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Artisten soll frau küssen...

... denn zum Küssen sind sie da!! xDD
von

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Meine Geschichte

Hallo Leute!!

Jaja, ich weiß, was ihr jetzt denkt:
 

//White-Tiger hat schon wieder 'ne neue FF, vielleicht sollte sie erst mal die anderen beenden...//
 

Aber ich kann einfach nicht anders!!

Ich hab im Moment bei 'Angels are nice' und 'Love is undying' totale Schreibblockaden...

Tut mir echt Leid für die, die auf neue Kapitel warten, aber ich habe mir vorgenommen, erst mal 'Love is undying' zu beenden und 'Angels are nice' auf Eis gelegt.
 

Aber jetzt mal zu meiner neuen Story:

Ich wünsche euch viel Spaß!!
 

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Hi Leute!

Mein Name ist Sakura Haruno, ich bin 20 Jahre alt und das hier ist meine Geschichte.
 

Alles begann, als ich 16 Jahre alt war und meine Eltern beschlossen hatten, sich scheiden zu lassen.

Ich hab das einfach nicht ausgehalten! Die beiden haben sich richtig darum gestritten, wer mich bekommen sollte! So, als ob ich irgendein Ding oder sowas wäre! Und das war ich nun wirklich nicht! Immerhin sah ich gut aus und hatte auch super Schulnoten!

Ok, das soll jetzt nicht angeberisch klingen oder so! Nein, das ist nur die reine Wahrheit!
 

Naja, auf jeden Fall bin ich abgehauen! Ich hab einfach meine Sachen gepackt und bin mit dem Rucksack über der Schulter aus dem Fenster geklettert. Ich konnte von Glück reden, dass mein Zimmer im Erdgeschoss unserer Villa lag, sonst hätte ich es schwer gehabt, zu verschwinden.
 

Ihr fragt euch, warum ich in einer Villa ein Zimmer hatte? Das hatte zwei Gründe.

Erst einmal war meine Mutter ein berühmtes Supermodel. Und Dad?

Nun ja, mein Vater war Architekt, ein sehr guter und in der ganzen Welt gefeierter Architekt! Er hatte die Villa selbst entworfen und war verdammt stolz darauf! Wir hatten alles! Sauna, Swimmingpool und was frau sich sonst noch so vorstellen konnte.
 

Aber das war mir in diesem Moment ziemlich egal! Ich wollte mich einfach nicht zwischen meiner Mutter und meinem Vater entscheiden!

Ich konnte nicht! Ich wollte nicht!

Also lief ich weg!
 

Und damit fing das Chaos in meinem Leben an!
 

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Sooo, das war der Prolog...

Ich war bei Verwanten in Berlin, als ich das getippt habe, aber dumm, wie ich bin, hatte ich das Blatt, auf dem ich es vorgeschrieben hatte, zu Hause vergessen... ^^°
 

Naja, auf jeden Fall hoffe ich, es hat euch gefallen!!

Wie immer bitte ich um reiche Kommispenden!! XD
 

Naja, bis bald!!

White-Tiger

Wohin soll der Weg gehen?

Hallo ihr Lieben! :)
 

Juhuu endlich habe ich Zeit, meine FF's weiter zu schreiben! ;) Ich hoffe ihr freut euch genauso sehr wie ich auf ein neues Kapitel! :) Also viel Spaß!
 


 

Kapitel 1: Wohin soll der Weg gehen?
 

Nun stand Sakura also auf der Straße, ein paar Blocks von der Villa ihrer Eltern entfernt, mit nichts weiter als einem großen Rucksack und einer Reisetasche in der Hand, in die sie in aller Eile ihre Klamotten, ihr Make-up Täschchen und einige persönliche Dinge, wie Bilder von ihren Freunden und ihrem Bruder, gepackt hatte. Ihr Handy hatte sie, zusammen mit ihrer Notfall Simkarte, die sich vor ungefähr einem Jahr gekauft hatte, weil sie einer Freundin einen Streich gespielt hatte, ebenfalls eingesteckt. Unschlüssig, was sie nun tun sollte, zog sie es aus der Hosentasche und schrieb eine kurze SMS an ihren großen Bruder Takumi, der im Moment auf der Universität in Osaka Jura studierte.
 

Hey Takumi,

Mum und Dad hatten mal wieder großen Krach. Sie wollen sich scheiden lassen. Wollten, dass ich mich zwischen ihnen entscheide. Ich kann so nicht weitermachen. Bin erstmal weg von der Bildfläche. Hab ihnen erzählt ich fahr mit Ami in den Urlaub, also erstmal eine Woche Ruhe! Ich versuche irgendwie nach Osaka zu kommen. Tokio hängt mir zum Hals raus! Bis bald!

Saku
 

Außerdem schrieb sie eine SMS an ihre Eltern.
 

Mum, Dad,

ich muss mir über einiges klar werden, auch bei wem ich leben will und so. Ami hat gesagt ich kann mit ihren Eltern und ihr für eine Woche wegfahren. Ich brauche Zeit, bitte versteht das. Ich hab euch lieb.

Sakura
 

Sie erwähnte nicht, dass ihr Freundin Ami bereits seit drei Tagen im Urlaub war. Aber diese Ausrede würde ihr genug Zeit geben, aus Tokio zu verschwinden. Sakura steckte das Handy an seinen Platz und machte sich langsam auf den Weg durch die Straßen. Sie machte erst Halt, als sie vor einem großen Tor stand, dass den Anfang eines freien Geländes markierte, auf der diese Woche ein Zirkuszelt aufgebaut war. Sakura lächelte. Sie hatte immer davon geträumt mal in den Zirkus zu gehen. Aber ihre Eltern waren immer zu beschäftigt gewesen und ihr Babysitter hatte eine schlimme Tierhaarallergie gehabt, deshalb war es immer ein Traum geblieben. Das große Schild über dem Tor ließ verlauten, dass der Zirkus „Harmonie“ hieß und noch 3 Tage in der Stadt gastieren würde. Leise betrat Sakura das Gelände. Es lief gerade die Abendvorstellung, also schlenderte Sakura leise durch die Reihen der Wohnwagen und Käfige.
 

„Hey, was machst du denn hier? Während der Vorstellung müssen sich Zivilisten im Zelt aufhalten!“, hörte Sakura eine Jungenstimme hinter sich sagen. Sie erschrak, weil sie nicht damit gerechnet hatte, entdeckt zu werden. Sie drehte sich um, erstaunt und peinlich berührt zugleich.

„Ähm, ja, tut mir leid.“, sagte sie.
 

Sie trat ins Licht, sodass er sie besser sehen konnte. Er sollte ja nicht denken, dass sie irgendein krummes Ding durchziehen wollte. Was sie sah, erstaunte Sakura. Der Junge, der ihr gegenüber stand konnte kaum älter sein, als sie selbst. Er war groß und sah ziemlich gut aus, mit den schwarzen Haaren und dem ganz offensichtlich gut durchtrainierten Körper. Aber was Sakura wirklich beeindruckte, waren seine Augen. Sie waren so dunkel, dass sie in dem dämmerigen Licht, das von der Laterne der Wohnwagen kam, schwarz aussahen. Für einen kurzen Moment verlor sich die Rosahaarige in der Tiefe und Dunkelheit seiner Augen, bevor eine Stimme sie in die Wirklichkeit der lauen Sommernacht zurückholte.
 

„Also, was suchst du hier?“, fragte der Junge sie.

Sakura schaltete blitzschnell. Dieser Zirkus war ihre Chance, endlich aus Tokio rauszukommen. Sie hatte in der Zeitung gelesen, dass er zuerst nach Shizuoka, dann nach Ichinomiya dann über Kyoto und nach Osaka fahren würde. Wenn sie es schaffte, hier einen Job zu bekommen, würde sie es vielleicht schaffen, unbemerkt zu ihrem Bruder Takumi zu kommen. Und dann konnte sie immer noch weitersehen.

„Ähm, ich suche den Zirkusdirektor. Ich möchte ihn fragend, ob ich vielleicht hier arbeiten kann.“

Sie lächelte ihn an. Der Junge schluckte. Sie war das bezauberndste Mädchen, das er jemals gesehen hatte. Ihre rosafarbenen Haare wehten leicht im Abendwind und ihr Lächeln raubte ihm den Verstand. Von ihrer Figur ganz zu schweigen. Aber sie sah nicht wie jemand aus, der aus einer Zirkusfamilie kam. Er beschloss, ihr erstmal auf den Zahn zu fühlen, bevor er sie zum Direktor ließ.

„Okay, dann komm mal mit. Hiashi hat nach der Vorstellung bestimmt Zeit für dich. Bis dahin kannst du gerne mit in meinen Wohnwagen kommen. Es wird langsam kalt.“, sagte er freundlich. „Ich bin übrigens Sasuke.“

Er reichte ihr seine Hand, die sie dankbar nahm.

„Ich bin Sakura, freut mich.“, entgegnete sie.
 

Sie machten sich auf den Weg zu Sasukes Wohnwagen. Dort angekommen schloss Sasuke die Tür auf und betrat den Wagen, Sakura direkt hinter ihm. Sie setzten sich auf das Schlafsofa und Sasuke sagte: „Also, erzähl mal, was bringt dich zum Zirkus?“
 

„Naja, eigentlich brauche ich einfach Arbeit. Und ich möchte raus aus Tokio. Meine Eltern lassen sich grade scheiden, deshalb bin ich… ähm, hab ich ihnen gesagt, dass ich über die Ferien etwas Zeit für mich brauche, um zu entscheiden, zu wem ich demnächst ziehen will. Aber ich hatte keinen wirklich guten Plan, also bin ich erstmal zu einer Freundin gegangen. Aber sie fährt übermorgen mit ihren Eltern in den Urlaub, also muss ich mir was Neues suchen.“

Sakura war stolz auf sich. Das klang nach einer guten Geschichte. Sie wollte Sasuke nicht erzählen, dass sie grade von zu Hause weggelaufen war. Womöglich würde er die Polizei holen und die würde sie schnurstracks wieder zu ihren Eltern bringen und das ging einfach mal gar nicht. Sasuke sah sie mitfühlend an. Sie tat ihm leid. Er hatte den Scheidungskrieg zwar nie selbst erlebt, hatte aber einige Freunde, deren Eltern geschieden waren.
 

„Und seit wann bist du beim Zirkus?“, fragte Sakura, die nun auch neugierig war, ihr Gegenüber etwas besser kennen zu lernen.

„Seit ich geboren bin. Meine Eltern haben schon immer hier im Zirkus gelebt. Aber letztes Jahr hatten sie einen schweren Unfall und starben. Danach haben mich die Eltern meines besten Freundes Naruto mich adoptiert, damit ich im Zirkus bleiben kann. Aber letzten Monat hat meine alte Partnerin Mariah uns verlassen, weil sie heiraten und sesshaft werden wollte. Deshalb bin ich auch nicht bei der Vorstellung. Es ist deprimierend, wenn man nur zusehen kann.“

Er lächelte traurig.

„Oh, das tut mir Leid, Sasuke.“

„Danke.“
 

Sie unterhielten sich noch eine ganze Weile, lachten viel und Sakura war überrascht, wie offen Sasuke zu ihr war. Er erzählte ihr Geschichten aus seinem Leben, als würden sie sich schon jahrelang kennen. Und Sakura, was ungewöhnlich für sie war, teilte ebenso Geschichten aus ihrem Leben, wobei sie allerdings darauf achtete, nicht zu erwähnen, wer ihre Eltern waren. Nur für den Fall. Etwa eine halbe Stunde später ging plötzlich die Tür des Wohnwagens auf und ein blonder Junge mit Wuschelmähne kam herein.

„Man, Sasuke, du hättest echt dabei sein sollen! Die Elefantennummer, die ich mit Dad ausgearbeitet habe, kam hammermäßig a-…“

Er sah Sakura überrascht an. Er war ganz offiziell verwirrt. Seit wann ließ sein bester Freund bitte Mädchen in seinen Wohnwagen? Und seit wann lächelte er so offen? Und wer war überhaupt dieses Mädchen?

„Naruto, darf ich dir Sakura vorstellen? Sakura, das ist mein bester Freund Naruto.“, sagte Sasuke, immer noch grinsend.

„Oh, hey.“, sagte Sakura, jetzt auch lächelnd.

„Hallo“, sagte Naruto, dann blickte er zu Sasuke. Sein Blick bettelte geradezu um eine Erklärung, also gab Sasuke ihm eine kurze Zusammenfassung der Situation.
 

„Sakura möchte zu Hiashi. Sie würde gerne anheuern. Apropos, Sakura, Hiashi müsste jetzt in seinem Wagen sein. Ich zeig dir den Weg. Naru? Kommst du mit oder hast du Wurzeln geschlagen?“

Naruto, Sakura und Sasuke machten sich also auf den Weg zum Wohnwagen des Zirkusdirektors. Sakura war sichtlich nervös, als sie an die Tür klopfte. Als sie hereingebeten wurde, sagte Sasuke: „Sakura, wir warten in meinem Wohnwagen, okay?“
 

Die Angesprochene nickte, betrat den Wohnwagen von Hiashi und die beiden Jungen machten sich auf den Weg zurück zu Sasukes Wagen.
 

„Und, was denkst du? Nimmt Hiashi sie?“, fragte Naruto seinen besten Freund.

„Ich denke schon. Im Sommer können wir immer etwas Hilfe gebrauchen. Außerdem ist sie echt nett.“, entgegnete Sasuke leicht lächelnd.

„AHA! Ich wusste es! Du magst sie!“, grinste Naruto schadenfroh.

„WAS? Naru, so ein Quatsch! Ich… ähm nein, ich…“

Naruto grinste noch breiter. Wie sehr genoss er es, seinen besten Freund so verlegen zu sehen. Hatte er ihn nicht letztes Jahr damit aufgezogen, dass er Hinata, die Tochter des Direktors mochte? Und jetzt stotterte er sich einen ab.

„Schon gut, Man, ich hab dich durchschaut. Du bist in die Kleine verknallt.“

„Warum fühle ich so, Naruto? Ich hab das Gefühl, ich würde sie schon ewig kennen. Als könnte ich ihr alles anvertrauen. Als… ich weiß auch nicht.“

„Du fühlst dich in ihrer Gegenwart wohl, warm und als ob dir nichts etwas anhaben könnte? Kenn‘ ich, Sasuke. So geht es mir, wenn ich mit Hinata zusammen bin. Du hast dich echt in Sakura verliebt!“

„Gott, ich hoffe echt, Hiashi lässt sie bleiben!“

„Das wird schon!“
 

Sie waren bei dem Wagen des Schwarzhaarigen angekommen und Naruto verabschiedete sich mit der Ausrede, seiner Freundin Hinata noch gute Nacht sagen zu wollen. Sasuke ging gedankenverloren in seinen Wohnwagen und begann, sich bettfertig zu machen.
 


 

Soo, das wars fürs erste! Wenn ich es schaffe, kommt das nächste Kapitel Mittwoch online! Hat’s euch gefallen? Oder nicht? Sagt mir wie ihr es fandet! :)
 

Liebste Grüße,

Whityy

Ein neues Leben

Heyo :)

Wie versprochen hier das neue Kapitel zu „Artisten soll frau küssen…“.

Bin am überlegen ob ich den Namen ändere, irgendwer irgendwelche Vorschläge? Dann wisst ihr ja wo ihr sie lassen könnt ;)

Viel Spaß!
 

Kapitel 2: Ein neues Leben
 

Eine halbe Stunde später klopfte es an der Tür von Sasukes Wohnwagen.

„Wer ist da? Es ist offen!“, rief der Schwarzhaarige, der gerade dabei war, sich im hinteren Teil des Wagens umzuziehen. Nur in seinen Boxershorts und mit seinem Schlaf T-Shirt in der Hand kam er zur Tür, durch die Sakura und Hiashi eingetreten waren.
 

„Sakura, Hiashi-sama. Was gibt’s?“, fragte er, da er nicht damit gerechnet hatte, die Rosahaarige so schnell wiederzusehen. Und was der Zirkusdirektor hier tat, war ihm schleierhaft.

„Hallo Sasuke“, sagte Hiashi, „ich habe da eine kleine Bitte. Sakura hier ist ab heute unser neustes Mitglied hier im Zirkus. Sie bräuchte für heute einen Platz zum Schlafen. Vielleicht auch für morgen. Sie soll sich erstmal eingewöhnen, ich wollte sie eigentlich zum Hinata, Ino und Tenten bringen, aber sie sagte mir dass ihr euch bereits kennt, also dachte ich es wäre so erstmal besser. Du weißt ja wie Ino manchmal auf Fremde wirkt…“
 

Hiashi ließ den Satz unbeendet. Sakura blickte währenddessen verständnislos zu Sasuke.

„Sie ist etwas… sagen wir aufdringlich“, grinste der Schwarzhaarige. „Natürlich kann Sakura hier schlafen, Hiashi-sama. Ihre Sachen sind schließlich schon hier.“ Sasuke lächelte, was Hiashi freute, denn dies war, wenn Naruto nicht anwesend war, eine Seltenheit.
 

„Wunderbar“, sagte Hiashi. „Sakura, ich hoffe du lebst dich gut ein. Sasuke wird ein bisschen mit dir üben, aber du sagtest ja du hast schon Erfahrung mit dem Trapez aus dem Turnverein. Und wenn wir in der nächsten Stadt sind, können wir mal nach einem Wohnwagen für dich schauen. Und falls dir irgendwo der Schuh drückt, meldest du dich einfach. Ich möchte, dass du dich so wohl wie möglich bei uns fühlst, okay?“

„Danke, Hiashi-sama. Das ist wirklich nett von Ihnen.“, sagte Sakura lächelnd.

„Gute, dann wünsche ich euch eine gute Nacht. Schlaft gut, morgen wird ein interessanter Tag.“, entgegnete der Zirkusdirektor.

„Gleichfalls, Hiashi-sama!“, sagten Sasuke und Sakura unisono, was die beiden Teenager zum Lachen brachte.
 

Als Hiashi den Wagen verlassen hatte, lächelte Sasuke Sakura an.

„Na dann herzlichen Glückwunsch und herzlich willkommen.“, grinste er.

„Danke.“, lächelte sie schüchtern. Irgendwie war sie so glücklich, dass sie den ganzen Stress mit ihren Eltern schon fast wieder vergessen hatte. Es berührte sie, wie freundlich diese Menschen sie aufnahmen.
 

Er zeigte ihr das kleine Badezimmer, damit sie sich umziehen konnte. Dann legte Sasuke sich ins Bett und als Sakura bettfertig war, legte sie sich neben ihn. Beide sahen sich an, ohne ein Wort zu sagen. Es war keine unangenehme Stille, sie fühlten sich beide wohl. Doch dann brach Sakura die Stille.
 

„Danke, dass ich hier schlafen kann, Sasuke.“

„Kein Problem, wirklich. Ich freue mich, wenn ich mal nicht alleine bin…“

Er mied ihren Blick. Sakura wiederstand dem Drang, seine Wange zu streicheln und sagte:

„Du bist manchmal ziemlich einsam, oder?“
 

Warum wusste sie so genau, wie er sich fühlte? Warum fühlte sie sich so sicher bei ihm, obwohl sie ihn kaum kannte? Und warum fühlte er sich in ihrer Gegenwart so, als wäre all das Schlimme in seinem Leben nie passiert? Warum gab sie ihm das Gefühl, dass er sich nicht hinter seiner kalten Fassade verstecken musste?
 

„Seit meine Eltern gestorben sind, kümmern sie sich alle ganz rührend um mich. Aber es ist trotzdem schwer. Besonders nachts bin ich allein… Ich würde so gerne mal wieder zu ihren Gräbern gehen… Einfach mit ihnen reden. Aber wir waren gerade in den USA unterwegs, als der Unfall passierte. Und den Flug kann ich mir erstmal nicht leisten…“

Er brach ab. Sakura sah ihn mitfühlend an.
 

„Ich weiß was du meinst. Mein Bruder ist letztes Jahr ausgezogen. Meine Eltern sind immer viel unterwegs gewesen, deshalb war ich oft allein. Es ist natürlich nicht mit deiner Situation zu vergleichen, aber ich weiß, wie es ist, niemanden zu haben, der einen wirklich versteht… Meine Eltern haben mir immer alles gekauft was ich wollte, aber Zeit hatten sie einfach nie…“
 

Sasuke konnte seinem inneren Drang nicht wiederstehen und streichelte mit seiner Hand sacht über ihre Wange, auf der eine einzelne Träne im Mondlicht schimmerte. Er wischte sie mit seinem Daumen weg. Sie legte sich etwas näher zu ihm, er führte seine streichelnde Bewegung fort, bis er hörte, wie ihr Atem langsamer und regelmäßiger wurde. Sie war eingeschlafen.
 

„Ich glaube, Naruto hat recht. Ich verliebe mich grade wirklich in dich…“, sagte Sasuke, bevor auch er die Augen schloss und in einen erholsamen Schlaf glitt.
 


 

Soo, das wars auch schon wieder :D

Heute etwas kürzer, aber das nächste Kappi wird sehr cool, versprochen!

Liebe Grüße,

Whityy



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Kommentare zu dieser Fanfic (28)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Danimaus
2015-06-22T19:28:25+00:00 22.06.2015 21:28
bitte ,bitte schreib weiter . Ich muss wissen wie es weiter geht . Sonst sterbe ich ;) <3 lg Dani
Von:  Hay_Lin88
2015-05-11T21:11:24+00:00 11.05.2015 23:11
Bitte bitte schreib mal wieder ein neues kapitel. #grosse kulleraugen#

Ich liebe deine story.
Von:  Hay_Lin88
2013-09-09T00:55:48+00:00 09.09.2013 02:55
Ein sehr schöner schreibstil.! Ich warte gespannt auf die weiteren kapi, wie sie sich anstellen wird am trapez und die andren auf sie reagieren werden. Hoffentlich bekommst du bei der story keine schreibblockade und das du auch bald wieder an den andren story schreiben kannst, drücke ich dir die daumen. Großes lob! O
Von:  KarasuTsubasa
2013-07-20T17:41:42+00:00 20.07.2013 19:41
Oh ist das sweet *.*
Bin gespannt wie es weiter geht, also mach bitte schnell weiter:)
Von: abgemeldet
2013-04-26T18:41:01+00:00 26.04.2013 20:41
Hey <3
Ich bin gerade erst auf deine FF gestoßen und finde sie echt KLASSE !
Ich bin so gespannt wie es weiter geht :)
Ich hoffe das nächste kapi dauert nicht zu lange aber ich will dich ja nicht hetzen ^^
Auf jeden Fall ist das kapi FANTASTISCH und die Idee von der Geschichte auch ;DD
Ich freu mich schon wenn es weiter geht :)))
Lg SakuraBlossoms
Von:  Biest90
2013-04-26T14:25:35+00:00 26.04.2013 16:25
Wow ... echt tolle Geschichte und mal was anderes
freu mich wenns endlich weiter geht
Von:  Sakura-Jeanne
2013-04-25T19:03:55+00:00 25.04.2013 21:03
hammer kapitel

ich hoffe das die beiden zusammen kommen und zusammen bleiben
Von:  DarkBloodyKiss
2013-04-25T17:19:55+00:00 25.04.2013 19:19
Super tolles Kappi ^^
freue mich sehr aufs nächste Kappi ^^

glg DarkBloodyKiss ^^
Von:  Kaninchensklave
2013-04-25T14:56:47+00:00 25.04.2013 16:56
Ein Tolles Kap

Na das sind mal erfreulcihe nachrichten denn Saskura darf beliben und wird erstmal bei Sasuke ein Quartiert
tja warum er Sakura wohln nicht bei HInata unter bringen kann ist irgend wie vorstellbar da deise wahrscheinlich mit IHren Lippe auf ein Paar anderen Kleben wird xD

NUn bin ich gespannt wie sich Sakura auf dem trapez schlägt und vorallem mit Sasuke als Partner
aber das wird shcon gut gehen und es war klar das der chaot nummer eins der eines Tages den Zirkus Leiten wird
mit seiner vermutung recht hatte was Sasuke betirfft

GVLG
Antwort von:  Whityy
25.04.2013 18:32
Danke :) Ich hatte schon die Befürchtung, dass das kappi gar nicht mehr online kommt. hab das gestern nacht um 11 hochgeladen und es hat bis jetzt gedauert! Ist das immer so? früher war es eindeutig schneller! -.-
Antwort von:  Kaninchensklave
25.04.2013 18:40
das ist unter schiedlcih manchaml kaa es auch bis zu einem tag dauer je anchdem wie viele Ops grade online sind
Von:  Atenia
2013-04-24T15:44:45+00:00 24.04.2013 17:44
Wow cool, dass sie weier ghet hammer


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