Weltreise von RhapsodosGenesis (Im Schatten von Orochimaru) ================================================================================ Kapitel 14: Als wir dich trafen ------------------------------- Als wir dich trafen „Vorschläge?“, stellte Aikito. „Sofort Sasuke retten.“, rief Sakura. „Geh doch zu Michael. Der muss auch Orochimaru was antun.“, meinte Yuki genervt. „Pö.“, machte Sakura und lief Michael nach. „So, jetzt?“, wollte Mizuki wissen. „Shoppen!“, kam es von Aikito. „Unsere Koffer aus Haruno´ s Haus holen.“, meinte Chizuru schon hatte sie Kyubi 405 gerufen. „Bring unsere Koffer ins Clubhaus. Ach ja, geh dann bitte zu Akabi. Den Rest kennst du eh schon.“ Der Fuchs verschwand. Hanabi wurde bleich. „W...was war das?“ „Nur Kyubi. Sie ist noch...nein, das war ein er...oder? Na ja...es ist noch so klein...“, schwärmte Chizuru. „Hahaha...“, machte Yuki. „Sollten wir nicht besser Rebecca holen?“, meinte Aikito. „Gar keine so schlechte Idee. Ich könnte uns hinbringen, wenn ich den Weg kennen würde. Außerdem habe ich kein Chakra. Oder nicht genug zumindest.“, sagte Chizuru darauf. „Also ruhen wir uns aus. Wir gehen nach Suna und um drei treffen wir uns hier.“, schlug Hikari vor. Die anderen nickten und trennten sich. Aikito lief eine Straße entlang. An einen Brunnen sah sie ein heulendes Mädchen. Da ihr gerade langweilig war, setzte sie sich zu der Jugendlichen und fragte: „Weißt du wo es hier ein gutes, aber billiges Geschäft gibt?“ Ein Schluchzen war die Antwort. „Wie heißt du?“ „Suzuki Hori.“ „Ich bin Aikito Uchiha. Was ist eigentlich?“ „Ich...heute ist der schlechteste Tag meines Lebens...“ Aikito hörte zu. „Ich sage eigentlich nicht jeden alles über mich, aber einer Uchiha vertraue ich blind. Ihr habt den H...H...Hori...“, sie brach ab und ein neuer Tränenstrom floss über ihre Wangen. „Was hast du denn wegen den Hori...Moment...Suzuki Hori? Aus Suna?“ Die Angesprochene nickte. „Äh...warum weinst du denn bei dem Namen?“ „W...W...Weil meine Eltern mir gesagt...gesagt haben, dass ich...nur adoptiert wurde! Ich weiß nicht wo, wann und warum!“ „Ich könnte dir weiterhelfen. Komm mit mir mit.“, meinte Aikito und zog die Schwarzhaarige(Eigentlich wäre sie ja ockerhaarig, aber sie hat sich die Haare gefärbt) auf. Sie liefen davon. Die beiden rannten. Dann bemerkte Aikito, dass Mizuki im Schatten saß und ein Eis aß. „Mizuki!“, rief sie. „Ich hab da jemanden!“ Die Isatora ging auf ihre Freundin zu. „Ach ja, und wen?“ „Suzuki Hori.“ „Hori? Du meinst...“ Aikito nickte. Die beiden Mädchen rannten weiter. „Warum könnt ihr mir helfen? Ich kenne euch nicht mal.“, informierte sich Suzuki. „Doch.“, meinte Mizuki. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Flashback~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Es war ein sonniger, klarer Morgen. Mizuki stand auf und machte sich fertig. Heute würde die 15- jährige nach Suna gehen, um dort Gaaras Geburtstag zu feiern. Die fünf Ju- Bi- Cl´ s hatten das beste Geschenk für ihn: Einen Teddybären mit Fernsteuerung, der nicht kaputt geht, egal was auf ihn zukommt. Sie ging zum Frühstück und alle machten sich fertig zur Abreise. Als sich Sayoko, Yuki, Aikito, Mizuki und Chizuru einfanden, holte die Ishizaki Akabi und die 6 flitzten davon. In Suna verabschiedete sich Chizuru von ihrem Haustier. „Auf zu Gaara!“, rief Chizuru hocherfreut und lief schon voraus. Bei dem Besagten klopften sie an und wurden eingelassen. Zu ihrer Überraschung waren sehr viele Leute dort(Gaara hat grade mal seit drei Jahren Freunde). „Wo ist den Mr. Winzig?“, wollte Aikito wissen. Mizuki, eine der Klugen unter den Ju- Bi- Cl´ s, ging zu einem Mädchen mit schwarzen Haaren. „Entschuldigung, wo ist denn der KazeKage?“ „Warum sollte ICH es dir verraten?“, war ihre Antwort. „HE! Sag schon du, du eingebildete Kuh du!“ „Mizuki, was´n l...“, Chizuru brach ab als sie sah mit wem ihre Freundin sprach. „Oh, Mrs. Superschleim ist auch wieder da.“, meinte Ms. Black hochnäsig. „Halt die Klappe, Popelreiber.“ „Riese!“ „Zwerg!“ „Lieber winzig als riesig.“ „Dann kann ich dich ja zerquetschen, wie eine Kakerlake. Oh, am Aussehen musst du eh nichts mehr ändern.“, gab Chizuru frech zurück. „Dein Freund ist dort. Der hat schon ne andere.“, behauptete sie. „Wir sind nicht zusammen, Suzuki, falls du das glaubst. Oh, dein nicht vorhandenes Gehirn kann das ja nicht checken.“ „Also, der Zungenkuss würde mich vor Neid erblassen lassen.“ „Ach, noch blässer geht also? Ich dachte dazu müsste man ne weiße Gans sein. Oder eine Dumme. Oh, welch Zufall da steht sie ja.“ Chizuru zeigte bei diesen Worten auf Suzuki. „Der KazeKage steht dort.“, meinte die Hori(also Suzuki) und ging zur Seite. Da war Gaara wirklich. Er hatte ein Mädchen im Arm. Sie war kleiner als er und hatte blondes Haar. Mizuki schaute zu. Doch mittlerweile waren nicht mehr die beiden die Hauptattraktion, sondern Chizuru und Suzuki, welche sich noch immer Schimpfwörter an den Kopf knallten. Aikito und Sayoko zogen Chizuru weg, da diese den Eindruck erweckte, als würde es bald einen Todesfall(dessen Name Suzuki ist) geben würde. „Chizuru, beruhige dich. Sonst bist du ja auch nicht so. Außerdem ist die echt eingebildet, zickig und irgendwie gruselig. Eins weiß ich, egal was passiert, ich kann die nicht leiden.“ „Da sind wir ja schon zwei.“, meinte Chizuru. Sie mussten noch etwas warten, dann war die Geschenk-Abgabe. „Nächsten bitte.“, sagte Kankuro schläfrig. „Oh Hallo.“ „Hallo Kankuro. Chizuru oder? Wir waren doch im selben Akademie Jahr.“ „Ganz genau. Und was ist so los in Suna?“ „Nur das Übliche. Sand, Sand und noch mal Sand. Wind glaub ich auch.“ „Interessant. Wo ist Temari?“ „Sie und ihr Shikamaru oder wie der heißt, haben sich in eine Wohnung verzupft, beide leben jetzt in Suna.“ „Ah. Kennst du Suzuki Hori?“ „Ja.“ Als Kankuro das sagte machte er keinen beeindruckten Ausdruck. „Sie ist die d... nein die zweitblödeste auf der Welt. An erster Stelle ist die Pinke aus Konoha.“ „Sakura Haruno?“ „Ja. Habt ihr ein Geschenk für Gaara?” „Klar, hier.“, meinte Chizuru und gab dem Braunhaarigen das blaue Päckchen. „Viel Spaß noch.“, wünschte Kankuro und die Ju- Bi- Cl´ s gingen weiter. „Wer glaubt ihr, war die Blonde?“, wollte Chizuru wissen. „Eifersüchtig?“, stichelte Aikito nach. „Nein. Er verdient jemanden der ihn lieb hat.“ „Chizuru ist eifersüchtig, Chizuru ist eifersüchtig!“, behauptete Aikito. Die Ishizaki nahm die Uchiha bei der Hand und zog sie zu Gaara. Der Rothaarige saß allein in einer Ecke auf einem Stuhl und schien glücklich darüber, endlich alleine zu sein. „Hi Gaara.“, grüßten Aikito und Chizuru. Er öffnete ein Auge. Im ersten Moment schaute er geschockt aus, doch dann beruhigte er sich. „Hallo Sayoko, hi Mizuki, hi Aikito, hi Yuki, hi Chizuru.“ „Vor wem versteckst du dich?“, wollte Yuki wissen.“ Der Sabakuno zeigte zuerst auf eine Schar Mädchen und dann auf Suzuki, welche allein herumsaß und Zeitung las. „Die Folgen mir schon die ganze Zeit. Und ich darf nur noch Gegner und Staatsfeinde töten. Blablabla.“ „Aha. Was Besseres als eine Illusionskunst ist dir nicht eingefallen?“ Der KazeKage schüttelte seinen Kopf. „Nee.“ „Originell ist das nicht. Warum hast du die eigentlich eingeladen?“, interessierte Aikito. „Frag nicht mich, frag den.“, antwortete der Junge und zeigte auf seinen großen Bruder. „Nur weil der die alle scharf findet.“ „Wer war eigentlich die Blonde von vorhin?“, wollte Aikito wissen. „Welche?“ „Deine Knutsch- Freundin?“ „Hinata?“ „Schätz ich.“ “Das ist meine Freundin. War die Netteste von denen. Jetzt lassen die alle ihren Zorn auf ihr aus und sie hat die Erlaubnis jede Einzelne zu töten.“, erklärte Gaara siegessicher. „Toll.“, meinte Yuki. ++++++++Am nächsten Tag++++++++ Die Ju- Bi- Cl´ s wollten um drei abreisen, davor spazierten sie noch in Suna rum. Yuki und Aikito waren einkaufen gegangen und Mizuki ging mit Sayoko zur Windshow. Chizuru blieb allein, sagte aber, sie komme dann auch zur Show. Traurig ging sie durch die Straße. Gaara´ s Worte gingen ihr durch den Kopf. Was er über diese Hinata sagte. Was war, wenn sie auch nur ein solches auswechselbares Ding war. Wenn der Rothaarige sie nur für seine Zwecke benutzt hat. Dann würde sie nichts mehr mit ihm zu tun haben wollen. Aber falls er sie wirklich geliebt hat... Was konnte sie tun. Das Mädchen fühlte sich, als würde sie vor einer Kreuzung stehen und nicht wissen wohin. Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, als sie einen Stoß fühlte und danach auf den Boden sank. „Kannst du nicht aufpassen?“, maulte eine aggressive Stimme. „Tut mir Leid.“, antwortete Chizuru abwesend. „Ach, die Ms. Superschleim ist wieder hier.“ „Halt die Klappe, Hori.“ „Eifersüchtig auf Sen?“ „Was ist ein Sen?“ „Hinata Sen, KazeKage- sama´s feste Freundin.” „Nein, warum sollte ich?“ „Ich hörte da nur was.“ „Dann sperr jetzt mal deine Lauscher auf!“, Chizuru war kurz davor zu brüllen. „ICH EMPFINDE NICHTS FÜR SABAKUNO! ER IST MIR EGAL!!! Warum sollte ich was mit dem zu tun haben wollen? Er ist mir vollkommen egal. Eine Welt ohne ihn ist dieselbe wie eine mit ihm!“ Bei diesen Worten schrie Chizuru förmlich. „Schon kapiert. Dann sag es mal unserem lieben KazeKage. Obwohl.. bei deinem Gekreische hat er es sicher gehört. Außer er ist taub.“ Suzuki machte Fingerbewegungen, welche bedeuteten, dass Chizuru sich umdrehen sollte. Hinter ihr standen Gaara und Kankuro, ihre „Mutter“(Ishizaki- Clan lesen und du weißt warum) und Shiori, Chizurus Cousine. Die Rothaarige lief zu der Ishizaki. „Hi Cousinchen. Was machst du denn in Suna?“ „Spazieren.“, antwortete die Ockerhaarige. „Klar. Hi Suzuki und was ist so los? Hast dich wieder beruhigt?“, wollte Shiori Ishizaki wissen. „Klar, aber ich kann es immer noch nicht fassen.“ „Was?“ „Dass du verlobt bist.“ „1. Warum redet ihr wie Freundinnen und 2. Du BIST VERLOBT?“, informierte sich Chizuru. „Hab ich dir das noch nicht gesagt? 1. Suzuki ist meiner allerbeste Freundin und 2. Ja, bald wird unser Clan mit Konoha´s Hyuga- Clan vereint sein. Ich werde Heiji Hyuga, Sohn von Hiashi Hyuga, heiraten. Dann werden Ketten und Byakugan vereint sein.“ „Ha...grad vor zwei Jahren hast du Suzuki noch gehasst und jetzt? Was ist mit Haru San-Sammy?“ „Die? Die hat sich mit Temari zusammengetan. Weißt schon, Sabakuno.“ „Hast du was gegen sie?“ „Die lebt nur noch für ihr Schnuckiputzi. A ja, der komplette Hyuga- Clan kommt dann nach Suna.“ „Aber warum denn Suzuki?“, fragte Chizuru. Sie konnte einfach nicht verstehen wie Shiori sich zum Feind schließen konnte. „Ich muss weiter. Tantchen und KazeKage- sama bereiten alles für unsere Verlobung vor. Kommst du auch?“ Die Violettäugige schüttelte den Kopf. „Nein. Da kommt Hori sicher auch.“ Shiori zuckte mit den Schultern und ging. Durch einen Wink verabschiedeten sich die beiden. Gaara und der Ishizaki- Clan machten sich auf. „Gut Schnepfe, ich gehe jetzt zur Windshow.“, meinte Suzuki. „Dann weiß ich ja wo ich nicht hingehen werde.“ „Pah.“, machte die Hori und ging. Chizuru nahm ihr Handy raus und erklärte Sayoko dass sie nicht kommt, da eine gewisse Person drüben ist. ------Ende----- Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)