Weltreise von RhapsodosGenesis (Im Schatten von Orochimaru) ================================================================================ Kapitel 13: Treffen ------------------- Treffen Michael und Chizuru stritten darum, wer recht hatte. „Ich habe mit einem Frosch gesprochen!“ „Und ich habe meinen Männerinstinkt! Wer spricht schon mit Fröschen?“ „Eher deinen Pflaumeninstinkt! Du bist einfach nur dämlich!“ „Nein, du! Den Fluss entlang ist nichts!“ „Alleswisser! Du bist so oberklug! Ich halte dich nicht mehr aus, du Zwerg!“ „Riese!“ „Trampel!“ „Hirni!“ „Dumme Kuh!“ „Ich geh beim Fluss!“ „Tust du nicht!“ „Warum?“ „Weil ich das sage! Und wir gehen am Steg!“ Chizuru wollte etwas dagegen sagen, doch ließ es. Sie drehte sich um und sprang auf einen Baum, gegen welchen sie schlug. „Wohin gehen wir?“, wollte Aikito wissen. „Wir stehen vor einem Fluss.“ „Rufen wir Chizuru an?“ Mizuki nickte und wählte eine Nummer. „Hallo?“, fragte eine genervte Jungenstimme. „Hallo...Ist Chizuru da?“, wollte Mizuki wissen. „Ja...irgendwo...Warum?“ „Wir wollten nur wissen ob sie schon am Fluss ist.“ „WIR GEHEN AM STEG!“, schrie Michael. „Gut...wir kommen euch am STEG entgegen. „Gut. Ah, da kommt Hikari, verschwendet ihre Zeit.“ „Hallo?“ „Hallo. Bist du Hikari?“ „Ja...du?“ „Mizuki. Weißt du wo Chizuru ist?“ „Sie ist ziemlich wütend weggerannt.“ „Wow. Das haben wir schon seit 4 Jahren nicht mehr zusammengebracht.“ „Michael macht das andauernd. Die verstehen sich halt nicht.“ „Ja. War Michael der Typ vom Telefon?“ „Si. Der hat echt schlechte Laune. So hasse ich ihn.“ „Versteht euch gut.“ „Sind im gleichen Team.“ „Aha. Na dann. Sag Chizuru sie soll zurückrufen.“ „Klar. Tschau.“ „Tschau.“ „Und?“, wollte Aikito wissen. „Wohin?“ „Sie gehen zum Steg.“ „Was bitte ist ein Steg?“ „Keine Ahnung. Gehen wir einfach nur den Fluss entlang.“ Gesagt, getan. Schon standen die vier auf dem Wasser. Nachdem alles zusammengepackt war, gingen sie los. Hikari, Stupsi und Chizuru gingen vorne, die beiden anderen hinten. Die Blonde hatte der Ockerhaarigen bereits von ihrem Gespräch mit Michael erzählt. „Wow. Wer wohl dieses Mädchen sein wird?“, fragte Chizuru sarkastisch und linste zu ihrer Freundin, welche sich unendlich viele Gedanken darüber machte. „Keine Ahnung.“, sagte diese. „Na wer wohl? Du!“, erklärte Chizuru. „Ich? Nö. Ich bin doch viel zu hässlich...Sieh mal Katsuki an, die ist ein Supermodel!“ „Und du bist ne Super- Hohlbirne!“ „ Danke.“ „Gern geschehen.“ „Ach komm jetzt...ernsthaft...“ „Bin ich.“ „Ah!“, schrie Hikari genervt. „Ah.“, machte Chizuru sie nach. „Du nervst!“ „Du nervst!“ « Grrrrrrrrrrrr ! » Chizuru äffte ihre Freundin weiter nach, bis diese endlich still war. „He, du bist echt hübsch. Aber er steht eben auf welche, die älter sind als er. Ach ja, diese Suzuki aus Suna, wie hieß die im Nachname?“ „Hoti oder so.“ „Hori?“ Hikari nickte.“ Päh ! Diese blöde Schnepfe. Die gehört in den Puff, wenn du mich fragst. So eingebildet!“ „Wow, hast aber eine tolle Meinung von der.“ „Michael mag wohl nur Nutten. Nein...Haku, die ist keine. Die kenne ich...kannte...ich. Bevor diese Scheiß KonohaNin, also, alle bis auf Kakashi, der sie umgebracht hat, kamen...Haku- chan war meine, oder eine davon...war eine meiner besten Freundinnen!“ „HE, ich hab euch beiden zugehört. Du kennst Suzuki und Haku?“, fragte Michael. Ein mürrisches Brummen war die Antwort. „Und Haku habe ich gekannt.“ „Nicht sehr von meiner großen Liebe beeindruckt, hä?“ „Pah! Die Schlampe und du? Da bist sogar DU noch zu schade dazu.“ „He, beleidig diese tolle Lady nicht.“ „JA, halt du die Fresse und es passiert ihr nichts.“ „Toll.“, sagte er und ging wieder zu Katsuki. „Die da hinten weiß alles über den und ist trotzdem noch mit Mr. Spinner zusammen.“ „Herr Schmetterling.“, lachte Hikari. „Spinner und Spanner vereint in einer Person.“ „Also, wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, stehen wir jetzt mitten in der Pampa, ohne Essen, Trinken und einen Plan.“, schloss Sakura aus den Tatsachen. „Wow. Du hättest das Zeug zum Detektiv.“, spottete Mizuki. „Wir sind den Fluss gefolgt und stehen jetzt in der Wüste. Wie geht das?“, fragte sich Yuki. „Wir sind toll. Wir schaffen alles.“, antwortete Aikito. „Suna dürfte in der Nähe sein.“, kombinierte Sakura. „Du solltest wirklich als Detektiv arbeiten.“, meinte Mizuki. „Ich schlage vor, wir gehen nach links.“, meinte Yuki. „Du bist echt ne Ju- Bi- Cl. LINKS an die Macht!“, riefen Aikito und Mizuki gleichzeitig. Gesagt, getan. Sie nahmen Richtung links in Anspruch und kamen, irgendwie, nach Suna. „Ich rufe Chizuru an. Vielleicht kommen die ja zu uns.“, schlug Aikito vor und nahm ihr Handy raus. Sie wählte die Nummer. „Hi, Aikito.“ „Hi. Planänderung. Könntest du doch nach Suna kommen?“ „Waru- Warte. Ich frage gar nicht. Klar doch. Ich sag nur noch HERRN DOOFMANN(Dies betonte sie besonders) bescheid.“ „Ja. Wann werdet ihr drüben sein?“ „Am Osttor...wenn alles glatt läuft zwei Sekunden nach Gesprächsschluss.“ „Gut. Bis gleich.“ „JA, tschau.“ „Hikari. Wir müssen nach Suna.“ „Äh...“ „Frag nicht.“ Die Blonde nickte nur. „Goofy und Katsuki, wir gehen doch nach Suna.“ „Wisst ihr eigentlich ,dass ihr mich total n-...“, er wurde von Chizuru´s Kuchiyose no- Jutsu unterbrochen. Ein riesiger roter, neunschwänziger Fuchs stand vor ihnen. „Hi Midhas. Bringst du uns nach Suna?“ „Klar doch.“ „Kommt, aufsteigen.“ Doch die anderen drei blieben wie angewurzelt stehen. Außerdem hatten sie jegliche Farbe aus dem Gesicht verloren. „Hallo. Er tut euch nichts. Er ist ganz lieb und süß. Außerdem hat er eh gerade einen Elefanten verdrückt.“ Hikari näherte sich als erste den Fuchs. „Hi Blondine.“, grüßte sie Midhas. Michael und Katsuki wurden von Chizuru hingeschoben. So dass das rote Tier sie nur noch mit einem Schwanzschups raufhocken musste. „Suna. Osttor.“, befahl Chizuru. Schon standen sie davor. „Bitte geh zu Akabi und hol dir Leckerlies. Sag ihr auch, sie muss neue Kekse kaufen.“ „JA.“ Schon war der Fuchs verschwunden. „Die anderen sind noch nicht da.“, schloss Chizuru aus dem Umstand, dass niemand zu sehen war. „Chizuru!“, rief eine bekannte Stimme. Schon hing ihr eine Uchiha um den Hals. „Hi Aikito! Hi Mizuki.“, rief sie erfreut. „Hallo Haruno.“, sagte sie weniger begeistert. „Wo ist Becci?“ Die Mienen der drei verdunkelten sich. Sakura antwortete: „Zurückgeblieben.“ „Wer bist du?“ „Ich bin Yuki. Freut mich dich kennen zu lernen. Chizuru, oder?“ "Yuki hat auch Yuki geheißen." ‚Als sich alle vorgestellt hatten, redeten sie noch etwas untereinander. „Michael?“, fragte Sakura DEN Blonden; der sich hinter Katsuki versteckt hielt. „HI...Sakura.“ „Was machst du hier?“ „Du hast mich doch angerufen und gesagt du seiest tot!“ „Wow. Er hat dich angerufen und das behauptet. Ich glaube, jeder hätte dem geglaubt.“, spottete Chizuru. „Ernsthaft. Was jetzt?“, wollte Mizuki wissen. „Sasuke befreien und gegen Orochimaru kämpfen!“, schlug Sakura kampfbereit vor. „Warum? Rache hat doch keinen Zweck!“, rief Chizuru. „Wieso haben wir das dann alles unternommen?“, wollte Sakura wissen. „Mir war langweilig.“ „Ich wollte Daddy wiedersehen.“ „Ich hatte vor Sasuke zu besuchen.“ „Ich war nur zufällig bei Oro. Die sind aber unfreundlich und haben mich in den Wandschrank gesperrt.“ „Uns wurde nur eine Mission aufgebrummt.“ „Also alles umsonst.“, schloss Sakura daraus. „Nö. Wir könnten Sayoko noch mal versuchen zu töten, oder wenigstens nett sein lassen. Zu uns zumindest.“, meinte Aikito. „Ja.“ Da mischte Michael sich ein: „Und wir?“ „Danke dass du mich gerettet hast. Du kannst gehen, von mir aus.“ Hikari stellte sich zu Michael. Ich bleibe bei meinen Freundinnen.“ „Ich respektiere deine Entscheidung.“, meinte dieser und er küsste Hikari. „Wie süß!“, sagte Hanabi aus. „Bleiben wir noch hier?“ Alle nickten. „Die 5 Ju- Bi- Cl´ s sind wieder da!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)