Männer von Lorenor_Robin (Aufzucht und Pflege) ================================================================================ Kapitel 1: Informationen und Auswahl ------------------------------------ _________________________________________________________________________________ So ich hoffe das wird mal etwas ,dass ich durchziehe. Wir haben so viele Angefangene FFs aufm Rechner und ich komme nie zum Schluss, immer kommt mir noch eine andere Idee die ich aber gar nicht einbauen kann. Na, ja. Wird schon klappen. Ich möchte noch vorwarnen ich habe eine ganze Flasche OOC getrunken. Kurz noch ein Danke an Alina_san ohne ihr FF “A to Z” wäre ich nie darauf gekommen! Danke an das Kapitel J! Und ohne weitere Vorrede kommt jetzt das erste Kapitel. Nami______________________________________________________________________ Kapitel 1. Informationen und Auswahl, Robin Schon oft habe ich mitbekommen das auf der Thousend Sunny irgendwie alle und alles verrückt sein mussten, aber so schlimm war es noch nie. Vor allem das “alle” regte mich auf. Denn das bedeutete ICH war auch verrückt und das war mir mittlerweile klar. Ich war zwar natürlich wesentlich schlauer als der Rest der Besatzung und mit Zorro zusammen wohl der Ruhepol des Schiffes. Aber auf eine Art und Weise die mir nicht ganz geheuer war lenkte mich irgendwas immer wieder von meinem Buch ab. Das denken über das Benehmen der … Menschen. Genauer gesagt “Geschlechter“ untereinander. Dort benahmen sie sich mehr als verrückt, vor allem die Männer.Und die waren mein Problem. Um zu wissen das sie sich benahmen wie fremde Tiere musste man nun wirklich nicht lange überlegen. Da war zum einen unser Käpten, schon allein der Name! Monkey D. Ruffy. Einem Affen ähnelte er wirklich. Immer war er auf Achse, pflückte hier und da mal ein Früchtchen, in diesem Fall Orangen, und war so dumm wie das Stroh was er auf dem Kopf trägt. Zum zweiten war da der Ganz-Jahr-Paarungszeit Typ. Sanji. Wie ein Hirsch versuchte er ein Revier zu erobern. Wieso wie ein Hirsch? Weil er nach allen umliegenden “Weibchen” Ausschau hält. Da ein Hirsch alle Rehe der Herde begattet. Na, ja. Soweit klar. Und zum Dritten war da noch Zorro. Dieser Ähnelt einem … also … Zorro. Das war schwer. Er war so stark wie ein Elefant, so flink wie ein Gepard und so schläfrich wie ein Löwe. Ich hätte noch jede Menge Vergleiche anstellen können doch da kam Chopper und riss mich aus meinen Gedanken. “Hast du mein Buch gesehen?”, fragen sah er mich an. “Welches denn?” “MEINS eben. Du kennst doch alle meine Bücher. Das aus der dritten Reihe links.”, erklärte mir der kleine Elch. “Hm, ich glaube …”, doch ich wurde von einem Buch unterbrochen , welches mit einer unglaublichen Geschwindigkeit an meinen Kopf knallte. “SCHULDIGUNG!”, hörte ich unseren Käpten schreien. “… das es hier ist.”, vollendete ich meinen Satz, wenn auch kurzfristig geändert. Ich reichte ihm das Buch. Dankend nahm er es entgegen. Als er verschwunden war beschäftigte ich mich wieder mit meinen Gedanken. Da waren zuerst die Fragen: - Welches Männchen ist für Frau das richtige? - Wie sollte Frau erreichen seine Aufmerksamkeit zu erlangen? - Und, wieso interessiert mich das eigentlich? Ich setzte mich in der Liege auf und blickte durch das Chaos an Deck. Kommen wir zu Frage 1, beschloss ich. Ich stellte meine Lehne nach oben. Ich überlegte und mir vielen ein paar alte Sprichwörter ein z.B. was sich liebt das neckt sich, oder Gegensätze ziehen sich an. Ich suchte ein paar bildliche Beispiele. Beispiel 1: Was sich liebt das neckt sich. Eigentlich müsste es bei folgenden Pärchen auf irgendeine Weise klappen: - Nami&Sanji Nami wäre wohl die Person die das mit dem necken übernimmt. Es sehe wohl genauso aus wie im Moment. Nur das es hier und da eine Knutscherei geben würde und Sanji seinen gesamten Charakter ändern müsste. - Nami&Zorro Hier würden sich alle die ganze Zeit an zicken, wie jetzt auch. - Nami&Ruffy Wer hier wen mehr ärgern würde war klar.- Ruffy würde Nami garantiert in den Wahnsinn treiben. Vielleicht sogar weiter. Na, ja. Nur Vermutungen. Beispiel 2: Gegensätze ziehen sich an. So also dazu wollte mir nichts einfallen. Ich habe wohl Stunden um Stunden dort gesessen. Da fiel mir ein ,dass es niemals so gehen könnte, so nahm ich es in die Hand die Gleichheit zwischen uns zu suchen. Oder von allen außer mir. Ich war mir nämlich definitiv sicher, dass ich nicht wissen wollte zu wem ich passte. Ich fing bei Zorro an. Ich wusste selbst nicht wieso, aber er drang am schnellsten in meine Gedanken. Mir lief ein Schauer über den Rücken. Ich beeilte mich mit meinen Überlegungen anzufangen, damit ich nicht mehr schauderte. Zorro: Meist stumm (so wie ich), nicht dumm (so wie ich ^^) und auch nicht leicht hereinzulegen (so wie ich). Plötzlich viel es mir sehr leicht die erste und die dritte Frage zu beantworten. Aber ich wandte mich ab und suchte nach der Antwort auf die zweite Frage. Klar man muss sich schon bemerkbar machen, aber wie nur? Ende Kapitel 1____________________________________________________________ So das war das erste Kapitel von “Männer, Aufzucht und Pflege”. Da hab ich jetzt ungefähr Anderthalb Stunden dran gesessen und bin mit meinem Kommentar auf der 4. Word Seite. Ich bin so schlecht. Ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen und ihr hinterlasst viele Kommis. Dann kommt bestimmt bald das nächste Kap on! LG Nami______________________________________________________________________ Kapitel 2: Anschaffung (Teil 1) ------------------------------- Ich hab irgendwie angst vor heute, Samstag, Nachmittag. Ich und Lorenor_Robin lassen uns Ohrlöcher stechen. Eine Freundin sagte zu mir, dass es brutal aussähe wenn die mit ihren Geräten auftauchen. Tolle Ermutigung, oder? Na, ja. Das ist eine andere Geschichte. Also viel Spaß mit dem 2. Kapitel! Nur noch eine Angabe: Ein Teil des Textes gehört zu einem Lied der Wise Guys. Im folgenden Kursiv geschrieben. LG Nami___________________________________________ 2. Anschaffung, Nami Ich hatte mir das schon ein paar Jährchen angesehen, und inzwischen war mir einiges klar. Die Männer wollten den Frauen gern den Kopf verdrehen und benahmen sich dabei recht sonderbar. Viele Männer setzten noch auf Muskeln und bemerken gar nicht ,dass wir Frauen uns darüber kaputt lachten. Wer möchte schön einen Mann, der zu viel Kraft und zu wenig Gehirn hat? Ich nicht. Mir war auch aufgefallen, dass zu meiner ersten Erkenntnis Zorro passen würde, was solls. Softis und Latin Lovers waren auch nicht mehr das was man sich unter einem “guten” Mann vorstellte. Die richtige Mischung aus: Dummheit, Humor, Kraft und Verstand. Das war es doch. Natürlich auch noch etwas Romantik, aber darauf verstanden wir Frauen uns einfach besser. Ich blickte von meiner Arbeit bei den Orangenbäumen auf, als ich eine Hand sah, die einfach nur zu Ruffy gehören konnte. Ich sah sein verdutztes Gesicht, hatte er doch sicher damit gerechnet, dass ich es nicht merken würde wenn er sich eine Orange krallen würde. Mit bösen Blick starrte ich in seine tief dunklen, blauen Augen. Seine Hand zuckte zurück. “Ich wollte nur, ähm, eine! Wirklich! Starr mich nicht so blö…äh… böse an!”, stotterte unser unfähiger Käpten. Und damit ich mir das nicht weiter anhören musste, gab ich ihm eine der orangenen Früchte. Ruffy versuchte es immer wieder auf der sprachlichen Schiene und verzettelt sich andauernd, und das nicht nur verbal. Während Zorro die Leidensmiene für sich beanspruchte, als ob er durch die Hölle gehen würde, was er ja auch tat bei den Artgenossen. Kein Wunder. Und Sanji sollte doch einfach nur kochen, musste er daraus immer gleich einen Tanz machen? Dabei wirkte er beinahe wie ein Lemming auf dem Weg zur Klippe. Wenn man diese Charaktere alle zusammen geschmissen hätte, hätten wir jetzt zwar nur einen Mann an Bord, aber wenigstens einen den man vorzeigen könnte. Aber was sollte das? Ich wusste doch selbst schon, dass ich seit über 5 Jahren, wie soll ich sagen, verliebt bin. Es kam mir ziemlich dumm vor. Schließlich und eindeutig war er ein Crewmitglied. Um es genauer zu sagen, gäbe es keine Crew ohne ihn. Damit war klar wen ich meinte, Ruffy. Ich wollte es mir eigentlich selbst nicht eingestehen das es so war. Das einzige Problem war, ich wurde immer so schnell rot. Ich glaubte selbst das ich immer rot wurde wenn er mich ansah. Vor einigen Tagen hatte ich beschlossen es in Angriff zu nehmen es irgendwie für ihn bemerkbar zu machen. Aber wie nur. Das war mir einfach nicht klar, da ich mir sich er war das Ruffy nicht einmal weiß was das Wort Liebe überhaupt bedeuten sollte. Ich war in meinen Gedanken versunken. Erst als Sanji zum Abendessen rief, erwachte ich aus meiner Starre. Anscheinend hatte niemand etwas davon gemerkt wie ich mich benahm. Fast niemand. Aber wie konnte man auch von Robin erwarten nichts zu merken. Völlig unmöglich. Ich erhob mich und schritt in die Kombüse. Nach dem Essen beeilte ich mich hinunter zu kommen. Als ich im Mädchenzimmer angekommen war setzte ich mich auf meine Bettkante. Schnell streifte ich meine Alltagskleidung ab und legte sie sauber und ordentlich auf die Stuhllehne. Ich nahm mein Nachthemd und schlüpfte hinein. Direkt danach legte ich mich hin. Gerade als ich einschlafen wollte und froh war, Robin entgangen zu sein hörte ich ihre Stimme. “Na, Frau Navigatorin.”, sprach sie mit einem unheimlich fiesen Grinsen auf dem Gesicht. “Was denn?”, mein schnippischer Ton klang heute eher flehend. “Darf ich dich nicht mal mehr begrüßen?” “Doch schon, aber nicht so!”, ich vergrub mein Gesicht im Kopfkissen. “Glaubst du ernsthaft, dass ich mich beherrschen kann, wenn du doch so ein schönes Opfer meiner … Hilfe bist?”, sie? Eine Hilfe? Eher nicht, … im Moment. “Opfer? Wieso Opfer?” “Ich wollte schon immer mal Partnervermittler spielen!” “Das ist kein Spiel! Das ist Todernst! Wenn du auch nur einen Ton davon Ruffy sagst dann … weiß ich noch nicht was ich mit dir mache, aber es wird furchtbar schmerzhaft!”, ich schrie Robin an als hätte mich irgendetwas gebissen. “Ah, dann ist Ruffy also der Glückliche. Ich bin schneller an die Information gekommen als vermutet. Na, ja. Du tickst eben viel zu schnell aus.” “WAS? HAST DU SIE NICHT MEHR ALLE? WIE KOMMST DU DARAUF MICH EINFACH SO AUSZUTRICKSEN??”, ich glaubte ,dass die ganze Mannschaft das gehört hatte. “Ist ja gut, aber wie soll ich dir ohne Infos helfen?” “Ich bin doch kein Versuchskaninchen!” “Doch in gewissen Situationen schon. Komm schon ich will doch nur meine Fähigkeiten testen, lass mich dir helfen.”, sie sah gerade zu Mitleid erregend aus, wie konnte ich also anders als zustimmen. Sie hatte einfach alles und jeden im Griff. “Okay, aber was willst du tun?”, fragte ich, immer noch ungläubig. “Ich lass mir was einfallen! Wann kommen wir an der nächsten Insel an?” “Morgen früh. Wieso?”, auf eine unbeschreibliche Art verzogen sich ihre Gesichtszüge zu dem fiesen Grinsen, welches sie auch aufgesetzt hatte als sie das erste Mal auf unserem Schiff war. Zwar war es damals noch die Flying Lamp. Aber was solls, Robin bleibt Robin. “Lass dich überraschen. Ich verspreche dir das du garantiert nicht das erste Wort dazu sagen musst.”, schnell verkroch ich mich unter der Decke und schlief ein. Am nächsten Morgen wurde ich durch einen lauten Knall geweckt. “FRESS-SACK!”, erklang dahinter noch. Wie hätte es auch anders sein können. Ein Lächeln schlich sich auf mein Gesicht. Ruffy hatte höchst wahrscheinlich wieder den Kühlschrank inspiziert. Robin lag nicht mehr in ihrem Bett, außerdem war es sehr hell und die Thousend Sunny bewegte sich kein Stückchen weiter. Ich hatte verschlafen. Schnell stand ich auf und raste ins Badezimmer, machte mich in Schallgeschwindigkeit fertig und ging mit verlangsamten Schritt an Deck. Wir hatten angelegt und außer mir waren nur noch Ruffy, Robin und Sanji an Bord. Wie sie Ruffy dort behalten konnten war mir ein Rätsel, aber es löste sich gerade zu von selbst. “Naaaaamiii?”, fragte unser Käpten und lächelte Zucker süß. “Was kostet das?”, stellte ich eine Gegenfrage. “Kannst du mir Geld leihen? Ich möchte gerne was essen, aber Sanji lässt mich nicht und ich hab kein Geld um mir was zu kaufen und dann sagte Robin ich darf alleine nicht auf die Insel und sie will aber nicht mitkommen und Sanji hat gesagt er kommt auch nicht mit und deswegen musst du jetzt mit mir kommen und mir was zu Essen kaufen.”, ich verstand nur die Hälfte von dem was er da vor sich hin murmelte, aber es musste anscheinend schnell gehen. “Ähm, so jetzt noch mal ganz langsam. Okay?”, mein Okay? nahm er nicht als Frage sondern als Antwort. Ehe ich mich versah hatte er seinen rechten Arm 3 mal um meine Taille gewickelt und zog mich in Windeseile über die gesamte Insel. Robin ich hasse dich, ging es mir immer wieder durch den Kopf. Erst als wir in einem “All you can eat” Restaurant saßen merkte ich wie schlecht mir war, und das ich wohl sehr rot angelaufen war. “Ruffy! Das war eine Frage keine Antwort!”, sagte ich gewohnt trotzig. “Aber du hast doch okay gesagt!”, mit einem Dackelblick sah er mich an. Ich fühlte mich auf einmal so … beschwingt und nickte einfach einmal. Denn meine Kehle war trocken und ich hätte garantiert nicht alles raus gebracht, was ich hätte sagen wollen. Auf Schlag lächelte er wieder bis über beide Ohren. Wieso musste ich mich auch in ihn verlieben. Er war einfach viel zu niedlich. Als er sein Essen beendet hatte, zog er mich aus dem Restaurant. Ohne zu bezahlen. In dem Moment fühlte ich mich irgendwie verarscht. Er rannte mit mir im Schlepptau weiter, obwohl ich ihn andauernd darauf hinwies das ich nicht so schnell laufen konnte. Nach einigen 100 Metern nahm er mich einfach Huckepack und raste weiter. Langsam wurde mir von dem Tempo ,das Ruffy drauf hatte wenn er hungrig war, etwas schwindelig. Also legte ich meinen Kopf an seinen Rücken. Sein Herz schlug schnell , aber gleichmäßig und im Hintergrund hörte ich ihn lauthals lachen. Obwohl die Temperaturen eher niedrig waren wurde mir wohlig warm. Ich fühlte mich wie auf Wolken. Und ich wusste, wie man sich auf Wolken fühlte. Ich musste eingeschlafen sein denn als ich aufwachte lehnte ich an einen Baumstamm. Ich schlug die Augen auf. Ich konnte Ruffy nirgendwo sehen. Als ich mich aufsetzen wollte hielt mich irgendetwas fest. Mit voller Kraft versuchte ich mich los zu reißen. Doch meine Fesseln ließen nicht nach. Ich drehte mich um und erblickte … ihn. Obwohl er schlief, hatte er mich nicht losgelassen. Ich hatte mich mit voller Kraft gegen ihn gewehrt. Wieso? Aber er hatte einfach diesen Beschützer Instinkt, dass wusste ich. Schließlich hatte ich es schon mehr als einmal miterlebt. Er hat jeden der Hilfe brauchte beschützt. Egal ob man es von Anfang an wollte oder nicht. Das beste Beispiel war wohl ich selbst. Ich hatte ihn in einen Käfig sperren lassen und er wäre beinahe erschossen worden und er hat trotzdem gegen Arlong gekämpft, nur weil er mich in seiner Crew haben wollte. Seit dem fühlte ich mich, als wäre ich ihm noch etwas schuldig. Mit einem Lächeln und Tränen in den Augen sah ich ihn an. Seit damals war ich nun schon in ihn verliebt und hatte doch nie den Mut gefunden es ihm zu sagen. Damit würde ich unsere Freundschaft gefährden. Ich hoffte mehr den je das Robin ihr Versprechen hielt. Ich lehnte mich wieder an ihn. Eine warme Welle überflutete mich. Ich sah nach vorn. Wir befanden uns am Ende der Insel. Vermutlich im Westen, da die Sonne vor uns ihren Abschied vorbereitete. Die Wellen rauschten und die Möwen kreischten. Es war so idyllisch wie schon lange nicht mehr in meinem Leben. “Ich liebe Wellen.”, hörte ich Ruffy sagen. Anscheinend war er aufgewacht. Aber er klang nicht so kindisch und dumm wie sonst, nein, er klang eher wie ein erwachsener Mann. Doch wusste ich nicht, ob das mit den Wellen auch auf meinen Namen zu über tragen war. Ende Kapitel 2 Kapitel 3: Wenn mal was schief Läuft (Teil 1) ---------------------------------------------- _______________________________________________ Aua! Man, die haben beim Ohrloch stechen direkt einen Nerv getroffen. Ich hab voll angefangen zu heulen! Aber was solls! Ich bin stark. Hoffe ich… LG Nami___________________________________________ Wenn mal was schief Läuft 1, Nana Wieso war ich nur in diesen Bus gestiegen?, dachte ich während ich die Verkleidung des Busses, die bei jeder Bewegung wackelte, anstarrte. Ich fragte mich ,ob die Leute aus dem oberen Abteil des Doppeldeckers herunter fallen würden, wenn sie irgendwann abfällt. Ich sah weiter auf das wacklige Gummi. “Endstation! Aussteigen junge Frau!”, hörte ich die grimmige Stimme des Busfahrers. Was? Wie? Endstation? Aussteigen? Hier?, fragte ich mich während ich den Bus verlies. Ich war so in Gedanken gewesen das ich vergas an der richtigen Haltestelle auszusteigen. Nun stand ich in einem dunklen Viertel, die Straße die kaum vorhanden war, war matschig und meine neuen Schuhe versaut. Obwohl ich andere Probleme hatte machte ich mir erst einmal darum Gedanken, während ich weiterlief. Die Laternen brachten spärliches Licht auf den Matschweg. Ich beschleunigte als ich ein knacken hinter mir hörte. Schritte! Ruckartig drehte ich mich um, doch dort war niemand. Ein kalter Schauer nach dem anderen durchflutete meinen Körper. Schnell rannte ich weiter und mein unsichtbarer Begleiter hinterher. Ich bog um ein paar Ecken und blieb in einer Sackgasse stehen um Luft zu holen und weil es nicht weiter ging. Plötzlich spürte ich heißen Atem auf meinem Nacken, der wegen meinem Zopf freigelegt war. Es roch nach Rauch. Wieder drehte ich mich um. Grelles Licht, welches von einer Taschenlampe kam, fiel mir ins Gesicht. Ich erblickte die schwarzen Umrisse eines ca. 1,80 m großen Mannes. Der Unbekannte richtete die Lampe in Richtung Boden. Sein Aussehen kam zum Vorschein. Er hatte blonde etwas längere Haare, die ihm zur hälfte ins Gesicht fielen. Seine sichtbare Augenbraue war am Ende gekräuselt, wie ein Schneckenhaus, die Augen selbst besaßen ein wunderschönes dunkles Blau, das im Licht wunderbar glitzerte. In seinem Mundwinkel hing eine Zigarette, was den stechenden Geruch erklärte. Den Köper des Mannes bedeckte ein stilvoller, schwarzer Anzug, darunter kam ein hellblaues Hemd hervor. Hätte er mich nicht verfolgt hätte ich ihn glatt für sympathisch erklärt. “Was macht eine so wunderschöne Frau, wie Sie, so spät an so einem Ort?”, seine Stimme klang freundlich. “Wieso?”, wollte ich gleich wissen, immer noch nicht von seiner friedlichen Gestalt überzeugt, “Was geht Sie das an! Es ist mein Recht zu entscheiden wo ich wann hingehe!” Ich schrie schon beinahe. “Ihnen könnte etwas zustoßen. Darf ich Sie nach Hause begleiten?” Oh, mir könnte was passieren! Wie schrecklich! Dir passiert gleich was MANN!, dachte ich auf meine gewohnte trotzige Art. “Nein danke!”, lehnte ich sein Angebot ab und schritt an ihm vorbei, “Ich kann gut auf mich selbst aufpassen!” “Oh, wie schade!”, er senkte den Kopf, ich ging weiter, den Blick warf ich immer einmal kurz nach hinten um sicher zu gehen ,dass er mir fern blieb. Doch egal wohin ich ging, er folgte mir. “WAS WOLLEN SIE VERDAMMT NOCH MAL!”, ich war stehen geblieben und schrie ihn ungehalten an. “Ich möchte sicher sein, dass Ihnen nichts passiert!” “Wer sind Sie? Schutzengel vom Dienst?”, in meinem Kopf klang das irgendwie anders, da hatte ich gesagt Idiot vom Dienst. Na ja was solls! “Für Sie würde ich alles sein!”, Hallo? Hat der Kerl sie noch alle? Ich glaube nicht! Macho! Ich bin ja eigentlich nicht so, aber sobald ich zu Hause bin, ist er dran! “Das war keine klare Auskunft!”, meinte ich schnippisch. “Mein Name ist Sanji. Dürfte ich vielleicht auch Ihren Namen erfahren?”, mit einem fragenden und auf eine unerklärliche Weise niedlichem Lächeln blickte er mich an. “Nana, … Nana Osaki!“, ich unterhielt mich mit Sanji, während wir die Straßen entlang liefen. Zu meiner Begeisterung war er ebenfalls vom Kochen begeistert. Mir war noch nie aufgefallen wie groß unsere Insel war. Es hatte eine Ewigkeit gedauert bis wir bei mir ankamen. “Möchtest du noch auf einen Kaffee reinkommen?”, fragte ich höflich, da ich ihn mittlerweile als ungefährlich einstufte. “Nein, danke. Ich muss los.”, antwortete er und ging die Straße hinunter, in Richtung Hafen. Ob er nur ein Kurzbesucher war? Wär schade wenn, dachte ich als ich ins Wohnzimmer trat. Ich kochte mir einen Kaffee und setzte mich mit einem guten Buch auf die Coach. Zu Hause war mal wieder niemand, ich schätzte das Dad sich wieder einmal in einer Taverne herumtrieb und mein hart verdientes Geld zum Fenster rausschmiss. Um elf Uhr legte ich mich schlafen, ich hatte am nächsten Morgen zwar frei, aber ich wollte doch nicht bis in den späten Mittag schlafen! Als ich am Morgen aufwachte, roch es in der kleinen Wohnung nach Alkohol, was meine Vermutung Dad gegenüber bestätigte. Schnell zog ich mich an und schritt ins Badezimmer. Nachdem ich vollkommen aussah machte ich mich auf den Weg ins Wohnzimmer, wie ich später herausfand war Dad nicht zu besoffen gewesen, worüber ich sehr froh war. Denn so war wenigstens nicht alles voll gekotzt. Er lag quer auf dem Boden und hatte es anscheinend nicht mehr in sein Zimmer geschafft. Also schleifte ich Dad in sein Zimmer und stellte ihm eine Aspirin und Wasser auf den Nachttisch. Kurz danach stand ich in der Küche und machte das Frühstück. Schnell aß ich ein Brot mit Margarine und Käse. Auf ein Blattpapier, welches ich auf Dads Teller legte, schrieb ich: Ich komme heute vielleicht etwas später nach Hause! Das Geld habe ich mitgenommen, also such gar nicht erst. Kurier deinen Kater und bleib zu Hause. Nana Schnell schnappte ich mir den Geldbeutel und einen Schlüssel. Ich verließ das Haus mit schnellen Schritten und machte mich auf den Weg zum Wochenmarkt. Dort angekommen verlangsamte ich meinen Gang, sah zu jedem Stand, bis ich “ihn” entdeckte. Wieso ist er hier? Woher weiß er das heute Wochenmarkt ist?, dachte ich und fing aus unergründlichem Grund an zu Zittern wie Estenlaub. Sanji sah zu mir, als unsere Blicke sich trafen, sah ich jedoch erschrocken zur Seite. Ich drehte meinen Kopf so schnell in eine andere Richtung, das man meinen könnte mich hätte ein wilder Hund gebissen. Was ist nur mit mir los? Mir ist so schlecht! Was habe ich denn nur, wenn das so weitergeht fall ich noch in Ohnmacht!, machte ich mir Sorgen, aus dem Augenwinkel konnte ich erkennen, dass er auf mich zu kam. “Hallo!”, sagte Sanji als er genau vor mir stand. Ich hob meinen Kopf um ihm ins Gesicht sehen zu können. “Hi.”, meinte ich zögernd, langsam wurde alles um mich herum schwarz, bis ich nichts mehr merkte. Um mich herum war es immer noch schwarz. Vereinzelt hörte ich Stimmen. Sanjis war auch eine unter ihnen. “Keine Sorge! Sie ist nur Ohnmächtig!”, höre ich eine piepsige, kleinlaute Stimme. “Okay!”, das war er. Wieso interessierte ich mich so für ihn? Irgendwie kam mir Sanji bekannt vor, ich hatte nur keine Ahnung woher. “JUNGS!”, kam ein energischer Laut, der garantiert nicht von einem Mann stammte, “WIR MÜSSEN ABLEGEN! MARINE!!” Ablegen? Von dieser Insel? Bin ich auf einem Schiff? Wieso haben sie A, Angst vor der Marine? Sind sie etwa Piraten?, ging es mir durch den Kopf. Wieso konnte ich mich nur nicht bewegen. “Aber wir können nicht einfach ablegen, Nami-Maus!”, hörte ich Sanji sagen. “Wieso bitteschön? Mir ist dieses Mädchen total egal! Wir legen ab! SOFORT!”, da war wieder diese energische Stimme. Am liebsten hätte ich aufgeschrieen, aber ich konnte gerade so meinen Brustkorb heben. Plötzlich wurde es wieder Still. Eine Zeit später konnte ich langsam die Augen öffnen, es war sehr hell. Ich lag in einem kleinem Raum. Noch halb schlafend drehte ich den Kopf zur Seite und sah ein mit Fell bedecktes Lebewesen. Ich kannte das Gesicht von einem Steckbrief. … STECKBRIEF! Auf einmal viel es mir wie Schuppen von den Augen. Ich kannte Sanji von einem Steckbrief! Also MUSSTE ich auf einem Piratenschiff sein! Oh, nein! Das ist alles nur ein Traum! Ein böser Traum, gleich wache ich auf und liege in meinem warmen, weichem Bett!, dachte ich. “Ah, du bist wach!”, sagte das Dachs ähnliche Tierchen. “Bleib lieber noch ein bisschen liegen, bevor du wieder umkippst.” Da ich so eine trockene Kehle hatte, dass ich befürchtete meiner Stimme nicht einen trotzigen Ton verleihen zu können, nickte ich nur. Da ich sowie noch müde war, und mich ja eh nicht wehren könnte, selbst wenn ich es wollte, beschloss ich meine Augen wieder zu schließen und noch etwas zu schlafen. Ich war niemand, der sich unnötig, oder auch nötig, zu viele Sorgen machte. Ich war noch nicht ganz eingeschlafen da hörte ich wie die Tür aufschlug. “Wie geht es ihr?”, fragte die mir vertraute Stimme “Schon besser, sie ist vorhin schon einmal aufgewacht. Lass sie doch noch ein bisschen schlafen.”, hörte ich den Dachs sagen. Mit schnellen Schritten kam einer von beiden auf mich zu und setzte sich auf das Bett, auf dem ich lag. “Musst du nicht wieder in die Kombüse, Sanji?” “Wieso denn, Ruffy hatte doch eben schon sein 5. Frühstück, glaubst du echt ich stell mich jetzt schon wieder an den Herd?” “Ja, ich meine, wir brauchen doch noch Mittagessen! Sie könnte auch etwas zu Essen gebrauchen. Am besten wäre eine Suppe. Kennst du ja”, obwohl ich es nicht sah, dachte ich mir, dass das Pelztierchen bei dem Wort Sie auch mich gedeutet hatte. “Hast Recht, Chopper”, mit diesen Worten stand er auf. Ich sah es zwar nicht, aber ich spürte es eindeutig. Eine halbe Stunde später saß ich dort mit einer warmen Suppe. Nachdem sich die Crew der Mugiwaras freundlich vorgestellt hatte und ich ein paar mal total verängstigt zusammen gezuckt war löcherten sie mich mit Fragen. Und aus irgendeinem Grund den anscheinend niemand nachvollziehen konnte meinte der Käpten, ich glaube er hieß Ruffy, plötzlich: “Du bist jetzt ein Mitglied unserer Crew!” “Was?”, fragte ich geschockt und auch der Rest der Bande starrte mit offenem Mund zu ihrem Oberhaupt. “Du bist ein Mitglied in unsrer Crew und damit Basta! Jetzt wird erstmal gefeiert!”, sagte er bestimmend und ich fühlte mich als ob ich nur ein Mitglied geworden bin, weil Ruffy feiern wollte. Aber dennoch war es ein lustiger Abend- jedoch sollte sich das schnell ändern… Kapitel 3 Ende____________________________________ So, das war Nanas Kapitel. Das Bild werde ich auch bald “entunbekannten”. Was Nana meint werdet ihr im nächsten Kapitel sehen! Freut euch drauf und schreibt mir fleißig Kommentare! LG Nami___________________________________________ Kapitel 4: Training ------------------- _______________________________________________ So, das 4. Kapitel. Neuer Rekord! Ich habe mein erstes FF über 3 Kapitel und schreibe weiter! Na, ja. Nana ist jetzt auch kein Geheimnis mehr. Doch was sich bei der Party wohl so schnell ändern soll? Das seht ihr in diesem Kapitel, auch wenn Robin jetzt erzähl. Ich hoffe euch gefällt es! In diesem Kapitel befindet sich ein Satz den ich schon mal irgendwo gehört/gelesen habe (Nur wo?). Ich kennzeichne ihn Kursiv. LG Nami___________________________________________ 4. Training, Robin Echt, unser Käpten hat sie nicht mehr alle. Da fällt jemand in Ohnmacht und kann nichts dafür das er hier ist und plötzlich ist er ein Mitglied der Crew. Aber um ehrlich zu sein hatte ich andere Probleme drum wandte ich meine Gedanken dem “Grünenproblem” zu. Natürlich versuchte ich so viel wie möglich heraus zu finden, aber so leicht wie bei Nami und Ruffy würde es sicher nicht werden. Mittlerweile war es schon fast Mitternacht und die Jungs waren schon fast alle echt hinüber. Nami war auch nicht mehr im besten Zustand, dazu kam noch, dass sie Nana abgefüllt hatte und es nun auch mit mir probierte. Aber ich hielt mich weiterhin zurück, ist nun mal Pech für Nami. Schließlich merkte sie nicht das ich gar nicht mit trank. Zorro hob seinen Sakekrug, der bei jeder Bewegung ein bisschen von dem Reiswein verlor. Ruffy und Chopper spielten mit Stäbchen, Sanji saß bei Nana, die ich sehr bedauerte. Ich hatte gerade zu riesiges Mitleid. Als abgefülltes Mädchen, keine Ahnung wozu unser Smutje, im betrunkenen Zustand, fähig sein konnte. Ich hatte da zwar keine Erfahrung, aber ich konnte es mir regelrecht vorstellen. Nami war damit beschäftigt, zwei Gläser zu füllen, eins für sie und eins für mich. Ich nahm mir das Glas und nippte vorsichtig daran. Wer wusste schon was sie da sonst noch reinschüttete. Mein Blick streifte über die Crew, doch irgendwann blieb er stecken. Bei Zorro. Unser Vize musterte mich ebenfalls. Also konnte ich ihn beruhigt weiter beobachten. Ich nippte noch einmal an meinem randvollem Glas. “Mir ist langweilig!”, hörte ich plötzlich unseren Käpten nörgeln. Ja, wir waren alle hinüber. Das merkte ich daran: Nami schlug vor Flaschendrehen zu spielen und niemand sträubte sich dagegen. Nein! Fast alle waren von der Idee überschwänglich begeistert. “Wer fängt an?”, fragte unsere Navigatorin sogleich. Natürlich sprach sie mit beschwingtem Unterton. So wie alle außer mir und Chopper. “Der Käpten!”, kam es auf schlag… von Ruffy, dem Käpten. Nami gab ihm Zorros gerade leer gewordene Flasche. Ruffy drehte sie. Die Flasche tanzte über das Deck. Als sie stehen blieb zeigte der Flaschenhals auf meinen kleinen Elch. “Du trinkst jetzt erstmal ein bisschen was!”, befahl Ruffy. “Milch bitte!” “Was mit Alk Chopper!” “Och nö. Bitte Milch!”, Nami nahm sich Choppers halbvollen Milchbecher und füllte etwas Wodka hinein. “Bitte schön!”, sagte sie während das Glas in Choppers Hufe glitt. Der kleine Arzt hielt sich die Nase zu und kippte sich das Mischmasch hinter die Kiemen. “IIIIIII!”, schrie er darauf. “Dreh einfach die Flasche!”, befahl unser Käpten, wie immer ungeduldig. “Ja, ja ich bin dabei!”, schnell nahm Chopper die Flasche und drehte sie. Dieses Mal blieb sie bei Nana stehen. “Okay, du musst … ähm, du musst…”, weiter kam der kleine Elch nicht. Alkohol hatte bei ihm anscheinend eine schnelle und starke Wirkung, denn er war einfach rückwärts umgekippt. Mit meinen Händen brachte ich ihn in sein Zimmer. “Und wer macht jetzt weiter?”, diesmal war ich diejenige die Fragte. “Die Flasche entscheidet!”, meinte Nami, alle hielten es für eine faire Lösung und somit drehte sie die Flasche. Die Entscheidung der Flasche viel auf mich. Also stellte ich mein Glas an die Seite und lies die Flasche für uns tanzen. Ich konnte nicht darüber nachdenken da war es schon passiert. Die Flasche war in Zorros Richtung stehen geblieben, ich hatte ihn aufgefordert mich zu küssen und er hatte sich ohne zu murren erhoben, kam zu mir… …und küsste mich! Ich riss die Augen auf. Seine Lippen befanden sich immer noch auf meinen. Ich schloss die Augen. Die Zeit verging, ich wusste nicht wie lange wir dort saßen, aber es fühlte sich an als säßen wir auf Wolken. Weichen, schwarzen Wolken. Wieso schwarz? Ich hasse rosa! Als er sich von mir löste musste ich sehr rot gewesen sein. Denn Nami bekam beinahe einen Lachkrampf. Es wunderte mich, dass Zorro mich wirklich GEKÜSST hatte. Sagte er nicht immer, dass er mich hasse? Außerdem kann Alk ihm nicht die Sinne oder Gedanken vernebeln. “Ich bin dran!”, er grinste das miese Grinsen, dass ich so liebte. Wozu braucht man: Hasch, Nicotin und andere Drogen, wenn es doch Zorro gibt? Die Flasche drehte sich und blieb stehen vor Nami. Wieder dieses miese Grinsen, und dann der Spruch den NIEMAND erwartet hätte: “Erlass mir meine Schulden und da ich ja nett zu dir sein will und nicht will das du mir wieder etwas leihen musst zahlst du mir 1000 Berry, ok?” “NEIN”, schrie Nami. “Spiel ist Spiel, Pech gehabt”, Zorro lehnte sich an die hinter ihm liegende Reling. Ich nippte wieder an meinem Glas, im Hintergrund konnte ich Nami fluchen hören, aber Zorro hatte Recht. Spiel ist Spiel. Auf meinem Gesicht breitete sich ein Grinsen aus. Den Rest des Abends bekam selbst ich nicht wirklich mit, wahrscheinlich hatte Frau Navigatorin mir doch irgendwas in mein Getränk gekippt. Was ich bemerkte waren die ständigen Küsse, die ich mit Zorro teilen “durfte”. Es war die einzige Aufgabe die mir an diesem Abend immer und immer wieder befohlen wurde. Ob Nami irgendetwas ausgeheckt hatte? So was wie: Du hast mich mit Ruffy verkuppelt jetzt übernehme ich bei dir die Partnervermittlung? Nach einiger Zeit verschwanden Nana und Sanji, beide betrunken und ich konnte mir denken was mich am nächsten Morgen wecken würde. Ich fühlte mich wie in Watte gepackt. Die Geräusche um mich verstummten. Ich hörte nur noch leises Schnarchen und spürte wie ein starker Arm sich um meine Taille legte. Langsam wurde es mir deutlich klar bei wem ich mich befand. Und es stand fest: Ich brauchte Training, Training und noch mal Training um mich mit meinen Gefühlen und ihm auseinander setzten zu können. _______________________________________________ Sorry das es so lange gedauert hat……… das nennt man wohl Schreib- Blockade. Das was ihr jetzt gelesen habt ist das Ergebnis. Wer Rechtschreib- bzw. Grammatikfehler gefunden hat kann sie getrost in die Mülltonne schütten. Nami___________________________________________ Kapitel 5: Anschaffung (Teil 2) ------------------------------- _______________________________________________ Tataa! Kapitel 5! Jetzt erfahren wir also alle wie es bei Nami und Ruffy war. *selbst schon gespannt ist* Ich habe noch keinen Plan! Aber egal… Improvisier ich halt ein bisschen. Und wenn jemand Rechtschreib- oder andere Fehler findet, ihr dürft sie behalten^^! Man was bin ich nett… *murmel* LG & viel Spaß Nami___________________________________________ 5. Anschaffung II, Nami Langsam wachte ich auf. Alles war noch vernebelt und vor allem viel zu hell, ich verkroch mich in meinem noch warmen Kissen, als ich wieder an den Abend mit Ruffy denken musste. Wir hatten die ganze Nacht an der Klippe gesessen, zuerst der untergehenden Sonne und dann den aufgehenden Sternen und dem Mond zugesehen. Wegen den “Wellen” (siehe Kap 2) zu fragen hatte ich mich jedoch nicht getraut. Was wohl daran lag, dass er seinen Blick eine ganze Zeit nicht von mir genommen hatte und als ich ihn fragte was er machte antwortete er: ´Ich sehe mir meinen Stern an`. Er war ja so süß. Aber das “meinen” machte mir Angst. Dachte er, er hätte mich schon längst? Da ich doch zu seiner Crew gehörte und mich ihm rein Theoretisch gar nicht widersetzten könnte? Ach was! Er war schließlich immer noch Ruffy. Wenn er sich an diesem Abend auch viel zu Erwachsen benommen hat um Ruffy zu sein. Langsam bemerkte ich, dass mein Kissen atmete. Eine Ahnung schlich sich in meinen Kopf, ich drehte meinen Kopf nach oben und erblickte unseren Käpten. Ich musste grinsen. Schnell kuschelte ich mich wieder in ihn hinein, atmete seinen Duft ein, spürte seine nähe. Es war so schön. Plötzlich bemerkte ich wie seine Hand durch meine Haare fuhr. Ich drehte den Kopf nach oben und sah in seine halb offenen Augen. “Guten Moooooorgen Nami!”, gähnte er mit einem Lächeln. “Morgen Ruffy”, ich musste grinsen. Noch einmal schloss ich die Augen, dieser Moment dauerte eine Ewigkeit. Als ich meine Augen wieder öffnete wurde alles klarer und Traum trennte sich von Realität. “Na, gut geschlafen, Ruffy?”, das ist jetzt das zweite Mal in Folge das ich ihn schon früh am Morgen so ansprach. “Gut, und du?” “Auch.” “Ich hab nen mords Hunger! Du hast hier nicht zufällig eine Orange rum liegen ,oder?” “Nein Ruffy, hab ich nicht. Aber du hast doch eh immer Hunger. Überlebst du schon”, frech grinste ich ihn an. “Wirklich? Keine Orange … nicht mal für mich?” “Wieso sollte ich für dich eine extra Regelung haben?” “Ähm, weil ich… weil ich doch … ähm ich gebe` dir dafür auch was!” “Und was?” “Das ist mir egal! Ich möchte doch nur eine Orange!”, mit großen Kulleraugen blickte er mich an. So was niedliches hatte ich seid Chopper nicht mehr gesehen. “Okay, da hast du ein.” “DU HAST JA DOCH EINE HIER!”, die Augen wurden entsetzt. “Ja, habe ich. Aber die war ja eigentlich nicht für dich und jetzt mach bitte den Mund auf Ruffy”, das lies er sich nicht zwei mal sagen, schnell sperrte er sein Maul auf und ich warf ihm die liebevoll geschälte Orange in den Mund. “Diischabaleka!”, hörte ich, aber ich versuchte mir gar keine Gedanken zu machen was es heißen könnte, “Bekomme ich auch die Schale?” “WAS?” “Die esse ich immer mit!” “O … okay, wenn du die Schale willst…”, mit einem Schwung beförderte ich die Orangenschale in Ruffy´s Mund. “So und was muss ich dir jetzt geben?” “Hm, eine Antwort” “Okay… dann frag mal!”, ach, diese Naivität! Ich liebte ihn einfach, auch wenn er davon nichts wusste. Ich hätte mich ihm gerade am liebsten um den Hals geworfen und halb tot geknu … äh gekuschelt. “Was hatten die ´Sprüche` vorgestern zu bedeuten?” “Welche Sprüche?” “Den mit den … Wellen und den mit … deinem Stern”, ich weiß nicht warum, aber ich wurde pudelrot. “Ach so, ich mag halt Wellen. Und ich habe auch einen Stern” “Das ist ja auch okay Ruffy, aber wieso hast du die ganze Zeit mich angesehen?” “Du bist ganz rot, bist du krank Nami?” “Nein, und jetzt lenk nicht ab!” “Ich ablenken?” “Ruffy!”, langsam aber sicher strapazierte er meine kaum vorhandenen Nerven. “Da gibt es doch gar nicht viel zu sagen! Ich mag dich halt… außerdem riechst du nach Orangen und ich liebe den Geruch äh, und den Geschmack von Orangen.”, Ruffy sah mich mit einem unwiderstehlich süßem Grinsen an. “Ich wollte es doch nur wissen.”, wie auf Kommando stieg mir noch mehr Blut in den Kopf, aber jetzt wollte ich ganz genau wissen wie sehr er mich mochte. Ich konnte mich ja nicht einmal damit zu frieden geben, ich bin halt wissbegierig (nicht schlimmer als Robin aber trotzdem!). “Nami? Geht’s dir wirklich gut? Du bist ganz rot!”, Ruffy sah richtig besorgt aus. Ach, ich hätte dahinschmelzen können! “Ruffy?”, ich zog seinen Namen in die Länge. “Jaaaa?” “Wie magst du mich?”, meine Stimme zitterte, aber das lag wohl am Rest des Körpers, der sich auch nicht mehr ganz ruhig verhielt. Mit einer schnellen Bewegung deckte Ruffy mich noch etwas mehr zu und nahm mich in den Arm. “Ist das nich egal? Ich hab Hunger!”, er bekam rote Ohren und auch einen leichten Rotschimmer auf den Wangen. “Nein Ruffy, das ist nicht egal, sag es bitte!”, ich machte einen Schmollmund und guckte herzallerliebst. “Ich hab dich halt lieb Nami”, er sah zur Seite während er das sagte. Ich vergrub mich in ihm. “Ich … hab dich auch lieb Ruffy…”, als ich spürte das sich meine Gesichtsfarbe besserte und das Rot entwich blickte ich ihn wieder an. Langsam kamen wir uns immer näher, doch als unsere Münder nur noch ein paar Millimeter von einander entfernt waren hörten wir einen lauten, schrillen und Aufmerksamkeit erregenden Schrei. Ich fuhr zurück. “Was oder Wer war das denn?” “Ich weiß nich”, Ruffy sah ziemlich verdutzt aus, “aber ich glaube da war was” “Ach Ruffy! Natürlich war da was.” “Okay, was denn?” “Ach Ruffy”, ich beugte mich zu ihm und gab ihm ein Küsschen. “Was denn nun?” “Also ich nehme an das die Jungs inklusive Chopper nicht so hoch schreien können, und nach Robin klang das nicht. Dann war das bestimmt Nana, oder wie auch immer sie heißt” “Okay!”, den gesamten Morgen verbrachten wir auf diese Weise und als zum Essen gerufen wurde, hätte ich Sanji ohrfeigen können… _______________________________________________ Ja, ja. Soweit bei denen. Und ich weiß das es lange gedauert hat bis dieses Kapi entstanden ist. Tut mir leid. Na, ja jetzt ist es ja fertig! Ich hoffe ihr hattet Spaß beim lesen! LG Nami___________________________________________ Kapitel 6: Wenn mal was schief läuft Teil II -------------------------------------------- _______________________________________________ So, nach langer Zeit das Nächste. Wieder gilt die Regel: Wer findet darf behalten, im Bezug auf Rechtschreib- und andere Fehler! Außerdem kann es in diesem Kap etwas OOC werden. Viel Spaß trotzdem (o^-^)o. LG Nami___________________________________________ 6.Wenn mal was schief läuft Teil II, Nana Ich hasse den lieben Alkohol, na ja, eher die Wirkung die er auf mich hat. Ich vergesse alles um mich herum und bin so… anders. Gestern führte es dazu das ich einen der wohl größten Fehler meines Lebens begangen hatte. Oder auch nicht??? Ich wusste nicht genau was ich davon halten sollte. Falsch! Ich wusste nicht was ich von dem ,was in der Zeit meines »Black outs« passiert war, halten sollte. Ob er mich oder ich ihn verführt hatte, nicht einmal das wusste ich. Auf jeden Fall schien es ihm nichts auszumachen. Ihr wisst höchstwahrscheinlich von wem ich rede, Sanji. Nun gut, dass ich in ihn verliebt bin, war mir auch schon klar, aber was empfand er für mich? Oder war das eher ein One Night Stand? Insgeheim hoffte ich ja eigentlich auf eine Beziehung. Doch war ich mir nicht sicher, ob er auch betrunken gewesen war. Zu leiden hatte er auf jeden Fall schon. Schließlich habe ich ihm heute Morgen direkt ins Ohr geschrieen. Ich hörte Sanji zum Frühstück rufen und ich konnte viele schnelle Schritte hören, höchst wahrscheinlich gingen sie zur Kombüse. Wo ich war? Ich weiß es nicht. Aber es war mir auch egal… Mein Kopf war so voll und ich musste das Geschehene verarbeiten. Eine ganze Zeit saß ich einfach nur so rum. Auf irgendeiner Kiste, in irgendeinem Raum und im dunkeln. Einfach nur für mich, bis die Tür aufging und jemand das Licht einschaltete. “Nana, hier bist du also. Ich hab´ dich schon überall gesucht”, freundlich lächelte »er« mir zu. “Na ja, tut mir leid das ich dir so ins Ohr geschrieen hab!” “Das macht doch nichts!” “Okay”, immer noch in Gedanken blickte ich zur Seite. In diesem Augenblick herrschte Still, peinliche Stille. “Nana. Ist mit dir alles in Ordnung?” Natürlich du Idiot ich erinnere mich an nichts mehr, aber mir geht’s bestens!, hätte ich ihm am liebsten geantwortet, aber ich sagte nur “Nur ein bisschen Kopfschmerzen, aber sonst geht’s.” “Dann ist ja gut”, er schien es mir wirklich zu glauben. Aber mal ganz im ernst, wer glaubt schon das irgendein Mann schon das Zeug dazu hätte uns Frauen zu verstehen. Sind doch alle viel zu dumm! Ich stand auf und ging an ihm vorbei, in den Flur. Einen klaren Gedanken fassen war fast unmöglich, und je länger ich über diese Situation nachdachte, desto unmöglicher wurde sie. Schließlich war ich nun gerade mal einen halben Tag auf dem Schiff gewesen, bis ich weiß nicht wie er heißt eine Party veranstalten wollte, ich mich betrunken habe und dann auch noch so etwas passierte. In der Zeit wo ich meinen Gedanken zum Opfer viel, holte er etwas aus dem Raum, in dem ich noch vor kurzer Zeit gesessen hatte, und drehte sich dann zu mir um, “Kommst du mit in die Kombüse, du hast heute noch gar kein Frühstück gehabt”, fragte er, und ich nickte nur stumm, und ohne wirklich darüber nachgedacht zu haben. Als wir dort angekommen waren, setzte ich mich einfach an den großen Tisch, der in der Mitte des Raumes stand, und noch von einem mächtigem Kampf zeugte. Es waren viele Löcher in der Tischplatte, ich fragte mich warum. Keine Zehn Minuten später bekam ich mein Frühstück. Ohne großen Appetit kaute ich auf dem Brot herum. Sanji setzte sich neben mich. “Tut mir leid”, sagte er nur, ich war noch verwirrter als vorher. Verständnislos sah ich ihn an, “Was tut dir leid?” Er runzelte die Stirn, “Ich hab schließlich dafür gesorgt das du deine Heimat verlassen musstest.” “Schon okay”, ich starrte auf meinen Teller. So ein Idiot war mir ja noch nie unter gekommen! Jetzt tat es ihm mehr leid das ich nun unter Menschen leben mussten die alle einen kleinen Schuss hatten, als das er meine Trunkenheit ausgenutzt hatte! Ich hätte platzen können vor Wut! Schnell aß ich das Brot auf und wollte den Raum verlassen, doch wurde ich aufgehalten. Gerade als ich die Tür öffnen wollte, packte Sanji mich am Handgelenk, zog mich zurück und bevor ich ihm etwas an den Kopf werfen konnte, küsste er mich und mein Gehirn setzte aus… _______________________________________________ So, kurze Erklärung, ich war mitten in diesem Kapitel, dann fehlten mir plötzlich die Ideen. Na ja, jetzt hab ich es wenigstens zu Ende gebracht und ich hoffe das ich mich mit dem Nächsten etwas mehr beeilen werde. LG Nami___________________________________________ Kapitel 7: Verlierer auf der ganzen Liene ----------------------------------------- _______________________________________________ Und da sind wir wieder bei: Männer Aufzucht und Pflege! Ich wünsche ihnen viel Spaß! LG Nami___________________________________________ 7.Verlierer auf der ganzen Linie, Robin Als ich an diesem Morgen aufgewacht war, hörte ich es neben mir lauthals Schnarchen. Und schon bevor ich die Augen geöffnet hatte, wusste ich wer das war. Zorro, ich war auch nicht im Mädchenzimmer, wie normaler Weise, sondern oben in Zorros Trainingsraum, wo er sich so zusagen sein Zimmer eingerichtet hatte. Aber ich schweife vom Thema ab. Zumindestens, hat mich der Ort an dem ich aufgewacht bin nicht gestört und auch nicht der Arm der um mich gelegt war. Auch das Frühstück empfand ich als fast normal, nur das Nami und Ruffy sich endlich näher gekommen zu sein schienen, und Sanji einen eher Unsanjimäßigen Eindruck machte, außerdem fehlte unser neues Crewmitglied. Nach dem Frühstück ging ich in meine Bibliothek und schnappte mir ein paar Bücher. Mir ihnen im Schlepptau ging ich an Deck wo ich mich, wie jeden Tag, auf meine Liege legte und las. Zorro schien das Geschehene auch kalt zu lassen. Das wusste ich daher das ich, wie jeden Tag, auf meiner Liege lag, ein Buch in der Hand hielt und über den Rand hinweg zu Zorro schielte. Der hatte mal wieder seine überdimensionale Hantel heraus gekramt und trainierte, natürlich ohne Hemd, so das es mir schwer viel mich auf mein Buch zu konzentrieren. Nach einer Weile kamen wir zu einer Insel, einer Frühlingsinsel. Die Meisten von uns gingen in die Stadt, nur Zorro, der gerade vertieft in sein Training war, und ich blieben an Bord. Leider konnte ich nicht verhindern das ich unaufhaltsam über den Rand meines Buches starrte. “Was guckst du so?”, fragte Zorro mürrisch ohne sich auch nur eine Sekunde zu mir zu drehen. “Ich guck doch gar nicht!”, antwortete ich schnippisch. “Nein, erzähl mir bloss nicht das du liest, dir ist dein Buch schon vor ein paar Minuten runter gefallen” Mist! Wieso musste das ausgerechnet mir passieren? Na, auf jeden Fall gab ich mich nicht so einfach geschlagen. “Ich denke nach”, sagte ich neutral. “Du würdest dein Buch nie auf dem Boden rum liegen lassen!”, da hatte er schon wieder Recht, ich musste mir schnell was einfallen lassen. “Was geht dich das an?” “Wenn du mich anstarrst, wird mich das ja wohl was angehen oder?”, er legte seine Hantel beiseite und drehte sich zu mir. Mir gingen die Ausreden aus, aber trotzdem ließ ich mich nicht aus der Ruhe bringen. “Du hast dich in mein Blickfeld gestellt” “Klar, jetzt bin ich wieder Schuld” “Natürlich”, ich hob mein Buch auf und legte es sauber und ordentlich an die Seite, dann stand ich auf. “Super, du findest immer irgendwelche Ausreden oder?”, während er das sagte kam er ein paar Schritte auf mich zu. “Natürlich”, sagte ich nur wieder und versuchte meine freche Mimik zu halten, “was willst du denn auch schon dagegen unternehmen?” Ich sah ihn heraus fordernd an und kam einen Schritt auf ihn zu. Nun standen wir direkt voreinander. “Hm?”, er versuchte nachdenklich auszusehen, dann beugte er sich zu mir und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss, und obwohl ich es nicht wollte, gefiel es mir. Nach einer Weile löste er sich von mir, “Das.” “Tja”, ich ging an ihm vorbei, “»Das« wird wohl nicht reichen, Pech gehabt.” Ich ging vom Schiff und lies ihn einfach stehen, wieder hatte ich es geschafft, aber hätte mein Stolz nicht im Weg gestanden, wäre ich auch auf dem Schiff geblieben. Aber er stand nun mal im Weg, also sah ich mich nach der nächsten Bücherhandlung um. _______________________________________________ So, und wieder hab ich ein Kapitel fertig, diesmal sogar gleich am selben Tag geschrieben. Toll, ich hoffe ihr hinterlasst mir ein paar Kommis, bye, bye! LG Nami___________________________________________ Kapitel 8: Spielst du was mit mir? ---------------------------------- _______________________________________________ Okay, jetzt bin ich schon beim 8. Kapitel, cool, soweit war ich noch nie! Na, ja freu mich schon auf eure Kommis LG Nami___________________________________________ 8. Spielst du was mit mir?, Nami Nach dem Frühstück begab ich mich wieder in mein Zimmer und Ruffy folgte mir, als hätte ich ihn an einer Leine. Jedoch blieb er vor der Tür stehen und klopfte. “Ja, Ruffy, was ist denn?”, ich setzte mich auf mein Bett, während Ruffy schnell hereinkam und sich neben mich setzte. “Duu Naamii?” “Was kostet das jetzt wieder?” “Nichts! Ähm, spielst du was mit mir????”, seine Miene verzog sich, er machte ein bettelndes Gesicht und seine Augen wurden glasig. Das Einzige was ich dachte war: Ist das süß! “Was denn Ruffy?” “Das ist egal! Vielleicht Mensch-Ärger-dich-nicht!” “Na gut, hol es.” “DAAAAAAAAAANKE NAMI!”, er grinste breit und war dann für kurze Zeit verschwunden. Mit dem Spiel in der Hand kam er wieder, und so spielten wir Mensch-Ärger-dich-nicht, und das den halben Tag lang. Doch wir mussten unser Spiel kurz beenden, da wir Nana noch das Bett aufbauen mussten, welches sie und Sanji vorher gekauft hatten. Nach dem Abendessen saß ich noch etwas draußen, mit Ruffy. Er hing mir in den letzten Tagen irgendwie an den Hacken, das störte mich zwar nicht, aber auf irgendeine Weise war das komisch. Um 23 Uhr legte ich mich schließlich schlafen, doch weder Robin noch Nana waren im Zimmer vor zu finden. Kurz bevor ich einschlief, kam unser Käpten ins Mädchen Zimmer. “Nami?”, flüsterte er. “Was denn?”, murmelte ich in mein Kissen. “Darf ich hier schlafen?”, mit einem Mal war ich wieder hell wach. “Wieso?” “Neben an ist es so unheimlich!” “Was ist da bitte unheimlich?” “Weiß ich auch nicht, aber es ist gaaaanz schrecklich!” “Na gut, von mir aus”, ich legte mich wieder in mein Kissen. Ruffy kletterte über mich und legte sich neben mich, an die Wand hinter meinem Bett. “Hey, da sind zwei freie Betten, wieso kriechst du zu mir?” “Falls das Unheimliche hier Rüber kommt muss ich dich doch beschützen!” “Ach, so. Nacht!”, er legte einen Arm um mich und vergrub seine Nase in meinen Haaren. “Deine Haare riechen nach Orangen!”, ich antwortete darauf nicht mehr, ich war einfach zu müde, und schon halb im Land der Träume. Am nächsten Tag, verhielt sich alles normal. Nur das Ruffy wieder etwas mit mir spielen wollte, und auch Abends kam er wieder zu mir, während Robin und Nana nicht da waren. So verging eine ganze Zeit, natürlich legten wir auch von der Insel ab. Eines Abends, als Ruffy es sich wieder neben mir bequem gemacht hatte, fing er an etwas in meine Haare hinein zu nuscheln, ich zog meinen Kopf weg und drehte mich zu ihm um. “Was ist?”, wollte ich wissen. “Du Nami, ich muss dir mal was sagen”, begann er mit kleinlauter Stimme, wie ein Kind, was man gerade Bestraft hatte. “Was denn?” “Du, ich ähm, weißt du ich, hab dich, ähm…”, weiter kam er nicht, da ich ihn unterbrach. “Schon gut Ruffy, ich dich auch.” Ich kuschelte mich an ihn. Und schlief ein. Seit dem wich mir Ruffy nur noch sehr selten von der Seite. _______________________________________________ So, wieder ein Kapitel fertig *freu* LG Nami___________________________________________ Kapitel 9: Neu oder Alt? ------------------------ ___________________________________________________________________________________ Sorry das es so lange gedauert habe, doch ich hatte Probleme mit meinem Schreibprogramm. Alles was in diesem Kapitel geschieht macht manche Personen (Sanji)so schrecklich OOC. LG Nami_________________________________________________________________ 9. Neu oder Alt, Nana Es waren jetzt ca. zwei Wochen die ich nicht im Mädchenraum verbracht habe. Eigentlich hatte ich noch nie im Mädchenraum geschlafen. Jetzt wollt ihr sicher wissen wo ich geschlafen habe, richtig? Hab ich mir fast gedacht, ich habe auf dem Sofa in der Kombüse geschlafen. Neben Sanji, aber das war wohl klar. Eines Abends so kurz vor Zehn, lagen wir beide noch wach und unterhielten uns. Wir redeten viel, doch etwas das uns noch mehr zu reden gab, war folgernder Spruch von ihm. "Du erinnerst mich an jemanden." "An wen?", wollte ich natürlich gleich wissen. "An meine Ex", ich hörte wohl nicht recht!Er machte zwar immer einen auf »Frauenversteher« aber wenn er das wirklich wäre hätte er gewusst, dass das das schlimmste ist was man seiner Freundin sagen konnte!"Aha, und wieso wenn ich bitten darf?", ich versuchte desinteresiert zu klingen, was mir allerdings nur mäßig gelang, oder eher überhaupt nicht, denn ich klang nach einer eifersüchtigen Ziege. "Die selbe Art zu Reden und sie liebte Kuscheltiere genau so wie du." "Toll! "Ich hätte das nicht sagen sollen, richtig?" "Nein! Jede Frau will hören wie ähnlich man seiner Ex ist!", sagte ich sarkastisch. "Okay" So schwer von Begriff konnte nicht mal er sein. Dachte ich zumindest. Er räusperte sich:"Ähm, eigentlich schon" "UND GLEICH HAT SIE AUCH DEN SELBEN NAMEN ODER WAS?" "Den hab ich vergessen." "PRIMA! TROTTEL, ARSCHLOCH. IDIOT", ich warf ihm noch mehr Schimpfwörter an den Kopf, aber die will ich jetzt nicht alle aufzählen. "Hey", war das einzige was er entgegnete;"sag bloß du weißt noch die Namen aller deiner Ex-Freunde!" "NATÜRLICH!", schrie ich ohne zu überlegen, doch nach ein paar Sekunden der Ruhe viel mir etwas auf,"nicht" "Siehst du?", er tätschelte mir über die Haare, bis ich seine Hand wegschlug. Ich hasse es wenn mir jemand über die Haare streicht. "Lenk nicht vom Thema ab!" "Hab ich doch gar nicht!", hatte er wohl! Ich hatte es genau bemerkt! Dieser Idiot! "Tz! Ich bin doch nicht blöd!", ich nahm mir einen Keks aus der Schüssel, die neben dem Sofa der Kombüse stand, und biss wutentbrannt hinein. "Jetzt wird Madame auch noch zickig?", er sah zufrieden aus, ich schluckte den Bissen hinunter und biss nochmal von meinem Keks ab. "Ich bin nicht zickig, ich weiß gar nicht wie das geht!" jetzt hatte ich gelogen, ich weiß sehr wohl wie es geht,und auch wie man es geschickt einsetzt, aber das muss ich ihm ja nicht auf die Nase binden. "Natürlich weißt du das nicht, aber sein kannst du es gut!", jetzt wagte er auch noch sich über mich lustig zu machen! Na warte dem werde ich gleich mal gehörig die Meinung geigen! Oder, einfach feststellen das ich besser bin als er. "Und? Dann bin ich ja schon mal begabter als als du!", gab ich patzig zurück. "Ja? Wenn du doch besser bist wieso hast du dann auch einen Namen vergessen?", dieses Arschloch! Am liebsten hätte ich ihn...ach nein das führt jetzt zu weit, wo war ich stehen geblieben? "Ich wette, dass mir der Name meines Ex eher einfällt als dir!" "Klar, weil ich deinen Ex nicht kenne." "Du weißt wie ich das gemeint habe!" "Natürlich, er drückte mir einen Keks in die Hand,"Aber ich muss dich doch ein bisschen ärgern" "Arschloch" Am nächsten Morgen machte ich mich in meinem Gedächtnis auf die Suche nach dem Namen. Zu meinem Bedauern war das schwieriger als gedacht. Ich wusste, dass ich ihn damals im Eastblue war, als ich ihn kennenlernte und mit ihm zusammenkam. Wie auch immer er hieß er hatte mir damals als ich gegangen bin auch Mrs. Marpel geschenkt, und ein Medaillon, welches mir zum Verhängnis wurde, da mein Vater versuchte es mir abzureißen und mich dabei fasst erwürgte. Naja, was solls. Wo war das Medaillon eigentlich? Ich war mir sicher das ich, wenn ich sein Bild sehen würde, mich an seinen Namen erinnern könnte. Eigentlich konnte es nur in meinem Korb oder zuhause auf meinem Schreibtisch liegen. Na mal sehen. Ich erhob mich von dem Stuhl, auf dem ich am Tisch gesessen hatte und begab mich in Richtung Deck. Dort angekommen, machte ich mich auf den Weg zu Robin, sie wusste immer alles, wieso sollte sie also nicht wissen, wo mein Korb stand. Das hatte ich nämlich auch vergessen. Ich setzte mich auf die Liege neben Robin und starrte sie so lange an, bis sie von ihrem Buch auf sah. "Hey Nana, was guckst du so", sie musterte mich kurz," aufgebracht?" "Ich guck gar nichtaufgebracht!", ich verschränkte die Arme vor der Brust und guckte aufgebracht. "Nein, natürlich nicht. Also was ist?", sie sah trotz des ironischen Tons in ihrer Stimme freundlich aus. Wie machte sie das? Naja, was solls. "Hast du meinen Korb gesehen? Den, den ich von Anfang an hatte?" "Rumpelkammer", sagte sie nur und blickte wieder in ihr Buch. Sie sah sehr nett aus, aber ob sie das wirklich war, das weiß glaub ich keiner. Wirkt ein bisschen gruselig die Gute. Auf jeden Fall ging ich zur Rumpelkammer und wühlte mich zu meinem Korb durch. Als ich ihn endlich gefunden hatte, öffnete ich ihn, und suchte nach dem Medaillon. Ich fand es, ich war sehr froh darüber, dass es in meinem Korb gewesen ist. Es war sehr hübsch, der Hauptteil bestand aus Silber, mit einer schönen Prägung die eine Rose zeigte, die am Medaillon befestigte Kette war auch Silber, nur der kleine Verschluss sah etwas abgenutzt und trüb aus. Ich wollte das Medaillon öffnen, doch ich hielt inne. Ich hatte es seit 6 Jahren nicht mehr geöffnet (ERKLÄRUNG! Ich sehe es so, dass die Mugiwaras schon seit 5 Jahren unterwegs sind, aber das Alter nicht Zählen, also nicht das alter runter Rechnen sondern rauf!) Ich starrte eine ganze Zeit auf die Abgebildete Rose, bis ich doch endlich den Entschluss fasste, es zu öffnen. Vorsichtig klappte ich die gravierte Vorderseite auf und blicke auf das Bild, welches sich dahinter verbarg. Ich erschrak als ich es sah, auf dem Bild war ein junger Mann, mit blonden, etwas längeren Haaren, die ihm bis zur Hälfte ins Gesicht vielen. Déjà-vu! Ich glaubte es nicht! Ich kannte Sanji also nicht von einem Steckbrief, sondern weil er vor sechs Jahren mein Freund gewesen war. Ich bin ja so blöd! Einen Moment lang hielt ich inne und überlegte, heiß das nicht auch, dass Sanji niemals eine Freundin hatte die mir so ähnlich war? Sondern das ich es war!?! Längst vergessene Szenen kamen in meinem Gedächtnis zum Vorschein. Auch die damalige eher unscheinbare Abschiedsszene. Ich war fortgegangen um mit meinem Vater zusammen nach meiner Schwester zu suchen, allerdings konnten wir irgendwann nicht weiter weil mein Vater dem Alkohol total verfallen war. Das war er zwar damals im Eastblue auch, aber aber dort hatte Sanji mich vor ihm beschützt wenn mein Dad mich im trunkenen zustand angriff, was oft passierte. Schnell legte ich mir das Medaillon um und stürmte aus der Rumpelkammer. Als ich an Deck ankam machte ich auf die Suche nach Sanji. Letztendlich finde ich ihn, wie erwartet, in der Kombüse. "Hi!", meine Gedanken verdrängend lächelte ich triumphierend, oder versuchte es zu mindest. "Was grinst du denn so? Muss ich jetzt Angst haben?", fragte er spielerisch. "Ein klein wenig... Um was Wetten wir eigentlich?" "Eigentlich um gar nichts, aber wenn du unbedingt um was wetten möchtest können wir das gerne tun" "Okay, wenn ich gewinne bekomme ich eine große Packung Kekse und wenn du gewinnst bekommst du neue Töpfe und Pfannen! Was hältst du davon?", etwas überrumpelt von meiner schnellen Art zu sprechen sah er mich verdutzt an. "Ist okay, aber wieso willst du das jetzt so schnell wi...", ich unterbrach ihn. "Mein Ex heißt Sanji, und deine Ex hieß Nana, so weil ich jetzt beides wusste bekomme ich zwei Kekspackungen!", ihm viel die Zigarette aus dem Mundwinkel. "Du... woher weißt du das denn jetzt auf einmal?", immer noch irritiert blickte er mich an. "Ich hab das Medaillon gefunden", ich öffnete den Verschluss der Kette und gab sie ihm. Er betrachtete es etwas längere Zeit, ich glaube das er überlegen musste ob es das war, für was er es hielt. Nach ein paar Minuten reiner Stille stand er auf und legte mir das Medaillon wieder um den Hals und küsste mich. Kapilter 9 Ende_________________________________________________________________ Hoffe euch hats gefallen! Würd mich über Kommis freuen Bye Nami__________________________________________________________________________ Kapitel 10: Endlich Kapiert --------------------------- 10. Endlich Kapiert____________________________________________________________ Hallöchen! Wieder mal ein Kapitel! Viel Spaß Nami______________________________________________________________________ 10. Endlich Kapiert, Robin Ich saß auf meiner Liege und ging meinen Gedanken nach, nun wusste ich schon welches Männchen für Frau das richtige war, wie man sich ihm nähert und warum mich das interessierte, aber trotzdem blieb irgendetwas im verborgenem. Nur was? Wie sooft ließ ich meinen Blick übers Deck streifen, blieb diesmal aber mit Absicht beim trainierendem, gerünem Problem stecken. Das ich ihn mussterte schien ihn nicht mehr zu stören. Und selbst wenn, er tat es ja schließlich auch. Ich sah wie Chopper um die Ecke bog und wandte mich aus >tarnung< wieder an mein Buch. "Robin, du sag mal", der kleine Elch fuchtelte vor den Buchstaben herum um die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, "weißt du ob Ruffy wieder an meinem Bücherregal war?" "Ich würds ihm zutrauen", ich lächelte Chopper an. Dieser überlegte kurz, sah mich dann wieder fragend an. "Ich schätze er ist unten bei Nami", antwortete ich auf seine noch nicht gestellte Frage. Nachdem er sich bedankt hatte, machte er sich auf den Weg. Ich legte mein Buch wieder auf meinen Schoß und sah wieder zu Zorro. Ich ging meinen Gedanken nach. Was konnte noch fehlen? Hatte ich nicht alles was ich wissen brauchte herausgefunden? Plötzlich fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Natürlich ich hatte das >Nähern< schon, aber was war denn mit dem Problem Partnerschaft? Auch dem musste ich unbedingt noch auf den Grund gehen, aber das dürfte nicht so schwer werden. Ich hatte ja schließlich zwei Paare zur beobachtung. Ein dumpfes knallen. "Dein Buch ist runter gefallen", Zorro sah zwar in eine andere Richtung, dennoch war es kein Wunder das er das Geräusch erkannt hatte, "mal wieder" Mist, mein Buch. Ich hob es auf und legte es auf den kleinen Tisch neben meiner Liege. "Und was interesiert dich das?", fragte ich, etwas aufziehend. Keine Antwort. Das hatte ich schon erwartet, aber es war mir egal. Schließlich bedeutete es, dass ich diese Konversation gewonnen hatte. Natürlich nur, wenn er in den nächsten zehn Minuten nichts erwiderte. Uns selbst wenn, spätestens heute Abend werde ich das letzte Wort haben. Wieso heute Abend? Weil ich oben in seinem >Zimmer< schlafe. Das hat sich zumindest ergeben und da Nami und Nana eh beschäftigt sind, fällt das überhaupt nicht auf. Mittlerweile hat Zorro im Krähennest nicht nur seinen Trainingsraum, sondern auch sein Schlafzimmer, ich habe innerlich darauf gedrängt und nach ein paar intensiven Blicken, war es auch schon geschehn. Ich hatte diesen Kerl einfach unter Kontrolle. Unvorstellbar, aber wahr. Dessinteresiert trainierte Zorro weiter. Ich konnte mir nur zu gut vorstellen, wie genervt er gerade in die andere Richtung sah, trotzdem zählte er munter weiter seinen Trainingsvorgang. "3367, 3368, 3369, 3370..." Später. Um genau zu sein, gegen Mitternacht, waren wir mit unserer Streiterei immer noch nicht am Ende, da wir beide mal wieder das letzte Wort wollten. Öfter machte er eine große Pause, um sich ein passendes Argument zu überlegen. Sein Gehirn schien schon wieder zu schlafen. Und ehe ich mich versah, fing auch der Rest von ihm an zu schnarchen. Langsam glaubte ich wirklich ,dass ihn vollends im Griff hatte. Doch das konnte wohl kaum der Fall sein. Denn ich kann ihn noch so gut kennen, er würde mich immer mit ein paar Sprüchen reinlegen oder wenigstens etwas in die Irre führen können. Plötzlich, gerade als ich mich ebenfalls schlafen legen wollte, stoppte das regelmäßige Schnarchen. "Sag mal", verschlafen sah er mich an, "was hast du nochmal gesagt?" "Das du schlafen solltest", ich rollte die Augen. "Glaub ich dir nicht", er zog eine Augenbraue hoch und musterte mich, auf der Suche nach der Wahrheit. "Ich hab gesagt, dass man dich, wegen deinem Orientierungssinn nicht allein lassen kann! Wir haben darum gestritten, wer denn jetzt zu weniger zu gebrauchen ist", ich machte eine kurze Pause, "Ich hab gewonnen" Mit diesen Worten legte ich mich hin, deckte mich zu und schloss die Augen. Er antwortete mir nicht mehr. Anscheinend hatte er endlich Kapiert, dass er keine Chance gegen mich hatte, was die Konversation angeht. Doch da hörte ich auch schon wieder sein Schnarchen und es legte sich ein Arm um meine Hüfte. Ich konnte mir ein lächeln nicht verkneifen. Wenig später löschte ich das Licht, und schlief ein. _________________________________________________________________________ So, ist jetzt nicht so lang. Und vielleicht auch nicht das beste Kapitel,aber naja. Ich glaube, für das was ich im Moment so zustande bringe, ist es ganz gut ^^. LLG und lasst mir doch ein Kommi da Nami_____________________________________________________________________ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)