Männer von Lorenor_Robin (Aufzucht und Pflege) ================================================================================ Kapitel 8: Spielst du was mit mir? ---------------------------------- _______________________________________________ Okay, jetzt bin ich schon beim 8. Kapitel, cool, soweit war ich noch nie! Na, ja freu mich schon auf eure Kommis LG Nami___________________________________________ 8. Spielst du was mit mir?, Nami Nach dem Frühstück begab ich mich wieder in mein Zimmer und Ruffy folgte mir, als hätte ich ihn an einer Leine. Jedoch blieb er vor der Tür stehen und klopfte. “Ja, Ruffy, was ist denn?”, ich setzte mich auf mein Bett, während Ruffy schnell hereinkam und sich neben mich setzte. “Duu Naamii?” “Was kostet das jetzt wieder?” “Nichts! Ähm, spielst du was mit mir????”, seine Miene verzog sich, er machte ein bettelndes Gesicht und seine Augen wurden glasig. Das Einzige was ich dachte war: Ist das süß! “Was denn Ruffy?” “Das ist egal! Vielleicht Mensch-Ärger-dich-nicht!” “Na gut, hol es.” “DAAAAAAAAAANKE NAMI!”, er grinste breit und war dann für kurze Zeit verschwunden. Mit dem Spiel in der Hand kam er wieder, und so spielten wir Mensch-Ärger-dich-nicht, und das den halben Tag lang. Doch wir mussten unser Spiel kurz beenden, da wir Nana noch das Bett aufbauen mussten, welches sie und Sanji vorher gekauft hatten. Nach dem Abendessen saß ich noch etwas draußen, mit Ruffy. Er hing mir in den letzten Tagen irgendwie an den Hacken, das störte mich zwar nicht, aber auf irgendeine Weise war das komisch. Um 23 Uhr legte ich mich schließlich schlafen, doch weder Robin noch Nana waren im Zimmer vor zu finden. Kurz bevor ich einschlief, kam unser Käpten ins Mädchen Zimmer. “Nami?”, flüsterte er. “Was denn?”, murmelte ich in mein Kissen. “Darf ich hier schlafen?”, mit einem Mal war ich wieder hell wach. “Wieso?” “Neben an ist es so unheimlich!” “Was ist da bitte unheimlich?” “Weiß ich auch nicht, aber es ist gaaaanz schrecklich!” “Na gut, von mir aus”, ich legte mich wieder in mein Kissen. Ruffy kletterte über mich und legte sich neben mich, an die Wand hinter meinem Bett. “Hey, da sind zwei freie Betten, wieso kriechst du zu mir?” “Falls das Unheimliche hier Rüber kommt muss ich dich doch beschützen!” “Ach, so. Nacht!”, er legte einen Arm um mich und vergrub seine Nase in meinen Haaren. “Deine Haare riechen nach Orangen!”, ich antwortete darauf nicht mehr, ich war einfach zu müde, und schon halb im Land der Träume. Am nächsten Tag, verhielt sich alles normal. Nur das Ruffy wieder etwas mit mir spielen wollte, und auch Abends kam er wieder zu mir, während Robin und Nana nicht da waren. So verging eine ganze Zeit, natürlich legten wir auch von der Insel ab. Eines Abends, als Ruffy es sich wieder neben mir bequem gemacht hatte, fing er an etwas in meine Haare hinein zu nuscheln, ich zog meinen Kopf weg und drehte mich zu ihm um. “Was ist?”, wollte ich wissen. “Du Nami, ich muss dir mal was sagen”, begann er mit kleinlauter Stimme, wie ein Kind, was man gerade Bestraft hatte. “Was denn?” “Du, ich ähm, weißt du ich, hab dich, ähm…”, weiter kam er nicht, da ich ihn unterbrach. “Schon gut Ruffy, ich dich auch.” Ich kuschelte mich an ihn. Und schlief ein. Seit dem wich mir Ruffy nur noch sehr selten von der Seite. _______________________________________________ So, wieder ein Kapitel fertig *freu* LG Nami___________________________________________ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)