Männer von Lorenor_Robin (Aufzucht und Pflege) ================================================================================ Kapitel 5: Anschaffung (Teil 2) ------------------------------- _______________________________________________ Tataa! Kapitel 5! Jetzt erfahren wir also alle wie es bei Nami und Ruffy war. *selbst schon gespannt ist* Ich habe noch keinen Plan! Aber egal… Improvisier ich halt ein bisschen. Und wenn jemand Rechtschreib- oder andere Fehler findet, ihr dürft sie behalten^^! Man was bin ich nett… *murmel* LG & viel Spaß Nami___________________________________________ 5. Anschaffung II, Nami Langsam wachte ich auf. Alles war noch vernebelt und vor allem viel zu hell, ich verkroch mich in meinem noch warmen Kissen, als ich wieder an den Abend mit Ruffy denken musste. Wir hatten die ganze Nacht an der Klippe gesessen, zuerst der untergehenden Sonne und dann den aufgehenden Sternen und dem Mond zugesehen. Wegen den “Wellen” (siehe Kap 2) zu fragen hatte ich mich jedoch nicht getraut. Was wohl daran lag, dass er seinen Blick eine ganze Zeit nicht von mir genommen hatte und als ich ihn fragte was er machte antwortete er: ´Ich sehe mir meinen Stern an`. Er war ja so süß. Aber das “meinen” machte mir Angst. Dachte er, er hätte mich schon längst? Da ich doch zu seiner Crew gehörte und mich ihm rein Theoretisch gar nicht widersetzten könnte? Ach was! Er war schließlich immer noch Ruffy. Wenn er sich an diesem Abend auch viel zu Erwachsen benommen hat um Ruffy zu sein. Langsam bemerkte ich, dass mein Kissen atmete. Eine Ahnung schlich sich in meinen Kopf, ich drehte meinen Kopf nach oben und erblickte unseren Käpten. Ich musste grinsen. Schnell kuschelte ich mich wieder in ihn hinein, atmete seinen Duft ein, spürte seine nähe. Es war so schön. Plötzlich bemerkte ich wie seine Hand durch meine Haare fuhr. Ich drehte den Kopf nach oben und sah in seine halb offenen Augen. “Guten Moooooorgen Nami!”, gähnte er mit einem Lächeln. “Morgen Ruffy”, ich musste grinsen. Noch einmal schloss ich die Augen, dieser Moment dauerte eine Ewigkeit. Als ich meine Augen wieder öffnete wurde alles klarer und Traum trennte sich von Realität. “Na, gut geschlafen, Ruffy?”, das ist jetzt das zweite Mal in Folge das ich ihn schon früh am Morgen so ansprach. “Gut, und du?” “Auch.” “Ich hab nen mords Hunger! Du hast hier nicht zufällig eine Orange rum liegen ,oder?” “Nein Ruffy, hab ich nicht. Aber du hast doch eh immer Hunger. Überlebst du schon”, frech grinste ich ihn an. “Wirklich? Keine Orange … nicht mal für mich?” “Wieso sollte ich für dich eine extra Regelung haben?” “Ähm, weil ich… weil ich doch … ähm ich gebe` dir dafür auch was!” “Und was?” “Das ist mir egal! Ich möchte doch nur eine Orange!”, mit großen Kulleraugen blickte er mich an. So was niedliches hatte ich seid Chopper nicht mehr gesehen. “Okay, da hast du ein.” “DU HAST JA DOCH EINE HIER!”, die Augen wurden entsetzt. “Ja, habe ich. Aber die war ja eigentlich nicht für dich und jetzt mach bitte den Mund auf Ruffy”, das lies er sich nicht zwei mal sagen, schnell sperrte er sein Maul auf und ich warf ihm die liebevoll geschälte Orange in den Mund. “Diischabaleka!”, hörte ich, aber ich versuchte mir gar keine Gedanken zu machen was es heißen könnte, “Bekomme ich auch die Schale?” “WAS?” “Die esse ich immer mit!” “O … okay, wenn du die Schale willst…”, mit einem Schwung beförderte ich die Orangenschale in Ruffy´s Mund. “So und was muss ich dir jetzt geben?” “Hm, eine Antwort” “Okay… dann frag mal!”, ach, diese Naivität! Ich liebte ihn einfach, auch wenn er davon nichts wusste. Ich hätte mich ihm gerade am liebsten um den Hals geworfen und halb tot geknu … äh gekuschelt. “Was hatten die ´Sprüche` vorgestern zu bedeuten?” “Welche Sprüche?” “Den mit den … Wellen und den mit … deinem Stern”, ich weiß nicht warum, aber ich wurde pudelrot. “Ach so, ich mag halt Wellen. Und ich habe auch einen Stern” “Das ist ja auch okay Ruffy, aber wieso hast du die ganze Zeit mich angesehen?” “Du bist ganz rot, bist du krank Nami?” “Nein, und jetzt lenk nicht ab!” “Ich ablenken?” “Ruffy!”, langsam aber sicher strapazierte er meine kaum vorhandenen Nerven. “Da gibt es doch gar nicht viel zu sagen! Ich mag dich halt… außerdem riechst du nach Orangen und ich liebe den Geruch äh, und den Geschmack von Orangen.”, Ruffy sah mich mit einem unwiderstehlich süßem Grinsen an. “Ich wollte es doch nur wissen.”, wie auf Kommando stieg mir noch mehr Blut in den Kopf, aber jetzt wollte ich ganz genau wissen wie sehr er mich mochte. Ich konnte mich ja nicht einmal damit zu frieden geben, ich bin halt wissbegierig (nicht schlimmer als Robin aber trotzdem!). “Nami? Geht’s dir wirklich gut? Du bist ganz rot!”, Ruffy sah richtig besorgt aus. Ach, ich hätte dahinschmelzen können! “Ruffy?”, ich zog seinen Namen in die Länge. “Jaaaa?” “Wie magst du mich?”, meine Stimme zitterte, aber das lag wohl am Rest des Körpers, der sich auch nicht mehr ganz ruhig verhielt. Mit einer schnellen Bewegung deckte Ruffy mich noch etwas mehr zu und nahm mich in den Arm. “Ist das nich egal? Ich hab Hunger!”, er bekam rote Ohren und auch einen leichten Rotschimmer auf den Wangen. “Nein Ruffy, das ist nicht egal, sag es bitte!”, ich machte einen Schmollmund und guckte herzallerliebst. “Ich hab dich halt lieb Nami”, er sah zur Seite während er das sagte. Ich vergrub mich in ihm. “Ich … hab dich auch lieb Ruffy…”, als ich spürte das sich meine Gesichtsfarbe besserte und das Rot entwich blickte ich ihn wieder an. Langsam kamen wir uns immer näher, doch als unsere Münder nur noch ein paar Millimeter von einander entfernt waren hörten wir einen lauten, schrillen und Aufmerksamkeit erregenden Schrei. Ich fuhr zurück. “Was oder Wer war das denn?” “Ich weiß nich”, Ruffy sah ziemlich verdutzt aus, “aber ich glaube da war was” “Ach Ruffy! Natürlich war da was.” “Okay, was denn?” “Ach Ruffy”, ich beugte mich zu ihm und gab ihm ein Küsschen. “Was denn nun?” “Also ich nehme an das die Jungs inklusive Chopper nicht so hoch schreien können, und nach Robin klang das nicht. Dann war das bestimmt Nana, oder wie auch immer sie heißt” “Okay!”, den gesamten Morgen verbrachten wir auf diese Weise und als zum Essen gerufen wurde, hätte ich Sanji ohrfeigen können… _______________________________________________ Ja, ja. Soweit bei denen. Und ich weiß das es lange gedauert hat bis dieses Kapi entstanden ist. Tut mir leid. Na, ja jetzt ist es ja fertig! Ich hoffe ihr hattet Spaß beim lesen! LG Nami___________________________________________ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)