The first love von Luschia ================================================================================ Kapitel 3: Gewinnerin? ---------------------- ,,Kazekage Sasuke was halten sie davon?“ fragte der Man mit den grauen Augen bestimmt schon zu 20 mal. „Gar nichts“ kam es knapp von dem schwarzhaarigen. „Sie müssen aber eine nehmen.“ „ Ich weiß.“ knurrte Sasuke „geben sie mir mal die Mappe.“ Eilig reichte der Mann ihm die Mappe. „Ich werde ihnen morgen bescheid geben.“ „Aber“ „Sie soll meine Frau seien also treffe ich die Entscheidungen.“ Sasukes Stimme duldete keinen Widerspruch und so gab sich der Mann geschlagen. Sasuke hatte inzwischen die Mappe genommen und verschwand nun in einer Sandwehe. Die beiden Männer blickt noch eine Zeit lang auf die Stelle an der er verschwunden war. Über Konoha funkelten bereits die Sterne als eine Gestalt aus dem nichts auf einem Dach erschien. Langsam setzte sich die Gestalt und begann in die Sterne zu schauen um genau zu seien starrte sie den Mond an. Langsam senkt der schwarzhaarige den Kopf und blickte auf die Mappe in seiner Hand. Vorsichtig begann er darin zu Blättern. „Das ist so ätzend“ murrte er vor sich hin. Er kniff die Augen zusammen doch es brachte nichts er konnte nichts erkennen es war zu dunkel um auch nur ein Wort zu entziffern. Seufzend stopfte er die Mappe zurück in seinen Mantel und wand sich erneut dem Mond zu. Ein knarren riss ihn aus seinen Gedanken er blickte sich um. Da erkannte er eine zierliche Gestalt die auf einen Balkon trat. Es war eine junge Frau deren blick zum Mond gerichtet war. Sakura seufzte: „Das kann ja noch lustig werden“ Sie schwang sich auf ihr Balkongeländer und lies ihre Füße nach unten baumeln. Erst jetzt wo er ein bisschen näher dran war erkannte er sie. „Sakura Haruno“ flüsterte er tonlos in die Nacht. Ein Schmerz zog sich durch seinen Körper und ein quälende Erinnerung kam zurück. „Du wirst immer ein Monster bleiben du hättest diese Mädchen fast getötet.“ pochte es in seinem Kopf. Er griff sich an den Kopf „Nein ich bin kein Monster mehr“ wehrt er sich mit heiserer Stimme. „Du weist das ich recht habe“ dröhnte sein Kopf „Du hast unrecht. Ich werde mich bei ihr entschuldigen“ „Sie hat angst vor dir, glaubst du wirklich das sie dir verzeiht.“ „Verschwinde“befahl er seiner inneren Stimme „Ich gehe vorerst aber vergiss nicht was ich gesagt habe“ Zitternd nah er die Hände von seinem Kopf Ich entschuldige mich bei ihr Sein Atem ging nun wieder regelmäßig und er schritt lautlos in ihre Richtung. Er sprang von Dach und landete Lautlos hinter ihr auf dem Balkon. Sie hatte ihn nicht bemerk. Vorsichtig begann er zu sprechen „Sakura Haruno“ Die angesprochene wirbelte herum stieß dabei aber mit den Knien gegen das Geländer und rutsche ab. Sie fiel nicht vorsichtig öffnet sie die Augen. Ihr Augen wanderten an dem Arm hoch der sie hielt und sie erkannt nun endlich wer sie gehalten hatte. Sasuke? Ihre Gedanken fuhren Achterbahn. Was tut der hier? „Gib mir deine andere Hand“ seine Worte rissen sie aus. Zögernd streckt sie ihre Hand zu ihm hinauf. Sasuke ergriff Sakuras zweite Hand und zog sie vorsichtig auf den Balkon zurück. „Alles ok?“ fragte Sasuke nachdem er Sakura auf den Balkon gestellt hatte. Verwirrt sah sie ihn an und antwortete matt „Ja alles ok“ Die beiden standen nun auf dem Balkon und blickt sich an. Noch immer hielt Sasuke Sakuras Hände fest. Gebannt blickte sie ihn an. Sie blickten sich direkt in die Augen genau wie heute Morgen. Sakura konnte nicht aufhören sie versankt förmlich in seinen pechschwarzen Augen. „Sakura ich wollte mich bei dir entschuldigen“ sagte er in ruhigem Ton Sakura spürte seine heißen Atem auf ihrem Gesicht sie waren schätzungsweise eine Handbreite auseinander. Was tat sie hier überhaupt. Das vor ihr war der Kazekage von Suna ein wichtige Persönlichkeit sie dagegen war eine unbedeutende Kunichi. Aber sie musste schon zugeben er sah verdammt gut aus. „Danke“ hauchte sie leise“ "Hä? Was soll das jetzt" Sasuke war sichtlich verwirrt. „ Danke das du mich gerettet hast“ „Ich hab dich damals fast umgebracht“ „Ich meine danke für eben es ist egal was früher war“ Sasukes linke Hand wanderte zu Sakuras Gesicht und strich langsam über ihre Wange. Sakura spürte wie sie leicht errötete, denn seien Bewegung tat so unheimlich gut. Doch da setzte ihr verstand wieder ein. * Er ist der Kazekage * hämmerte es in ihrem Kopf. „Sasuke willst du einen Kaffee?“ fragte sie schließlich. Scheinbar abwesend nickt der Kazekage und strich ihr ein letztes mal über die Wange. Die beiden gingen rein und Sakura platziert Sasuke auf ihrem Sofa. Sie verschwand kurz in der Küche und kam bald mit zwei Tassen zurück. Eine stellte sie vor Sasuke ab. Sie selbst setzte sich in einen Sessel und stellte den Kaffee vor sich hin. „Sasuke warum bist du überhaupt in Konoha“ fragte sie vorsichtig. „Wegen dem Wettbewerb“ war seine knappe Antwort „Das verstehe ich nicht warum suchst du eine Frau“ „Die Leute in Suna bekommen wieder Angst .“ „Ich versteh das nicht wovor?“ „Vor mir“ „Vor dir??“ „Ja vor mir ich weiß nicht warum aber meine Berater meine ich breuchte eine Frau.“ * Was mach ich da ich erzähle einer Ausenstehenden die Probleme meines Landes. Ach egal ich glaube ihr kann man so etwas erzählen.* Sasuke griff in den Mantel, zog die Mappe heraus und schmiss sie auf den Tisch. „Das stehen die Daten aller qualifizierten Frauen drin.“ Neugierig griff Sakura nach der Mappe und als Sasuke keine Anstalt machte sie daran zu hindern begann sie darin zu blättern. * Wie viele Frauen teilgenommen haben* gerade blätterte sie um da musste sie grinsen „Ich habe mich also auch qualifiziert?“ fragte sie grinsend Sasuke blickt auf „Ja hast du, Tsunade hat viel davon erzählt das du die perfekte Besetzung wärst. Deswegen haben meine Berater dir auch die dümmsten Fragen gestellt um zu Testen ob Tsunade nicht gelogen hast.“ „WAS!!! NUR DESWEGEN MUSSTE ICH SON NE SCHEIßE BEANTWORTEN?!“ Sasuke grinste „ja nur deswegen“ Sakura hätte ihm am liebste eine rein geschlagen so wütend war sie doch ihre Wut verflog sofort als sie ihn anblickte und seien pechschwarzen Augen sah. Stattdessen beschloss sie ihre Wut nicht gegen ihn sonder gegen Tsunade zu richten den schließlich war sie daran schuld gewesen.. „Alles was Tsunade gesagt hat scheint zu Stimmen“ „Warum. „Sie hat da so sachen erzählt“ Sakuras Gesicht verzehrte sich vor Wut „WAS!?“ Sakura blickte erneut zu Sasuke doch dieser lächelte nur. Sie war drauf reingefallen er hatte sie doch tatsächlich zum Ausrasten gebracht. „Tsunade hast nichts gesagt oder ?“ fragte sie nun nach „Sie hat absolut nur positives erzählt“ grinste Sasuuke Sakura lies sich in den Sessel fallen. Sasuke grinste sie immer noch an. „Das war echt fies“ sagte sie matt Er zuckt nur mit den Schultern und lächelte sie an * Das siehst ja so süß aus wenn er lächelt* Sasukes Miene wurde nun wieder ernst und er fragte vorsichtig „Sakura willst du mit mir nach Suna kommen?“ „Ich?“ fragte sie vorsichtig. „Ja du. Tsunad hat viele Positive Sachen von dir erzählt und du warst heute die einzige sympathische Frau die anderen waren alle so falsch.“ Sakura musste nachdenken konnte sie mit ihm gehen sie würde ihre Freunde sicher vermissen und ab dann wäre sie seine Frau. Die Frau des Kazekages. Sie blickt auf Sasuke saß nicht mehr auf dem Sofa sonder stand direkt vor ihr. Er packte sie an den Händen und zog sie auf die Beine. Nun standen sie erneut vor einander und Sakuras Herz begann zu rasen. „Sasuke ich weiß nicht ob ich von hier fort kann.“ ihre Stimme drang leise an Sasukes Ohr und löste etwas in ihm auf. Er wollte keine andere Frau mit nach Suna nehmen er wollte NUR sie. Er nah ihre Hände und schaute ihr tief in die Augen. „Bitte Sakura-chan“ man hörte richtig den flehenden Unterton in seiner Stimme „geh mit mir nach Suna.“ Er machte es ihr richtig schwer sie würde all ihre Freunde zurücklassen müssen. Aber er gab ihr das Gefühl gebraucht zu werden bei ihm fühlte sie sich wohl. Ihr wurde warm den er kam ihrem Gesicht immer näher und sie spürte ein kribbeln im Bauch es war nicht unangenehm sonder machte sie glücklich. * Hab ich mich etwa in ihn verliebt* Sasuke hingegen schien genau zu wissen was er wollte, er wollte sie. Nur noch wenige Millimeter trennten ihre Lippen von einader. „Sasuke“ Sakuras Stimme war leise und kaum zu hören. Sasuke stoppte kurz vor ihren Lippen und sah sie schon traurig an Sakuras Lippen umspielte ein Lächeln „Sasuke warum so traurig“ fragte sie lächelnd. „Ich komme mit dir“ mit diesen Worten drückte sie ihre Lippen endlich auf seine. Ein wunderbares Gefühl durchflutete beide. * Jetzt weiß ich was liebe ist* war Sasukes einzigster Gedanke. Er legte seine Hände um ihre Talie und zog sie näher zu sich. (obwohl es schon nicht mehr näher ging^^) Sakura schlang ihre Arme um seinen Hals und wollte das dieser Kuss nie endete. Die beiden löste sich langsam um nach Luft zu schnappen. „Sakura du bist die schönste Frau der Welt“ hauchte er zärtlich. „Sasuke“ sie hätte nie gedacht das Sasuke so zärtlich seien konnte, dieser begann nun wieder ihr über die Wange zu streichen. „Sakura komm mit ich will dir etwas zeigen“ er nahm sie an die Hand und ging mit ihr Richtung Balkon. Auf dem Balkon angekommen nahm er sie hoch und verschwand mit ihr in der Nacht. Der Wind zerzauste das Haar der beiden. Sakura hielt sich an Sasuke fest und schmiegt sich an seine Oberkörper. Er strahlte so wiel wärme aus so viel geborgenheit all das was sie früher bei ihrer mutter gesucht hatte. mutter* Sie hatte sie fast vergessen.Sie hatte ihr heute ihr Mitleid ausgesprochen. "Ihr Pech sie hatte Ihre Chance" sagte sie sich und verbannte ihre Mutter aus ihrem Kopf. Sasuke stoppte und setzte Sakura ab. „Wo sind wir“ frage sie und blickte sich um. Die beiden waren an einem See. Der Mond schien hell und Spiegelte sich im See, es war wunderschön. „Hier bin ich immer wen ich Konoha besuche“ antwortet Sasuke endlich. „Es ist wunderschön“ war das einzige was Sakura sagen konnte. Sasuke nahm sie in den Arm „Es ist nicht schöner als du“ hauchte er zärtlich und küsste sie anschließend leidenschaftlich. Noch sehr lange saßen die beiden am See und genossen einfach nur die Zweisamkeit. Sakura hatte ihren Kopf an Sasukes Schulter gelehnt. Sasuke hielt sie im Arm und seine Körper Spendete ihr wärme. Langsam fielen ihre Auge zu sie war einfach zu müde. Eine leichter Druck auf seine Schulter verriet ihm das Sakura eingeschlafen war. Er wandte seine Blick zu ihr , sie schlief tief und fest. Vorsichtig nah er sie hoch und brachte sie nach hause. Der Wind war stärker geworden und spielte mit Sakuras Haaren. Sasuke lächelte, sie sah einfach nur süß aus wenn sie schlief. Lautlos landete er auf dem Balkon und trat in die Wohnung. Er schloss die Balkontür und legte sie auf das Sofa. Nach kurzem Suchen fandt er das Schlafzimmer und eilte zurück ins Wohnzimmer doch sie war weg. Erschrocken blieb er im Raum stehen das legten sich zwei Hände von hinten um seinen Hals. „Suchts du mich?“ flüsterete Sakura. Sasuke fuhr herum. „Du bist wach?“ stellte er die Gegenfrage. Sie lächelte nur. Die beiden setzten sich auf das Sofa und Sasuke nahm Sakura in den Arm. Schnell überwältigte Sakura wieder die Müdigkeit und Sie sank auf Sasukes Schoss. Dieser strich ihr durch die Haare. Mit einer kurzen Handbewegung schlängelt sich Sand zum Lichtschalter und stellte ihn auf aus. Das Haus wurde dunkel und auch Sasuke gab sich geschlagen und schlief ein. Seine Hand blieb auf Sakuras Bauch liegen und sein Kopf war leicht nach vorne gebeugt. Sakura Kopf lag bequem in seinem Schoss und ihre linke Hand wanderte langsam zu Sasukes auf ihrem Bauch, ihre rechte Hand hing vom Sofa und auch ihr rechter Fuß hing hing ein Stück vom Sofa. 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