Rebellen auf Atneb - Wie stürzt man einen König? - Prolog von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Hallo an alle! Bin hier ziemlich neu. Das ist die erste Story die ich veröffentliche. *vorstolzganzgroßwerd* Bitte seit nicht zu streng mit mir, ja? *umgnadewinsel* Würde mich riesig freuen, wenn sie überhaupt jemand liest der mich nicht kennt. Die, die mich kennen sollen sie natürlich auch lesen. Schon klar! Welche Logik! *ganzaufgeregtbin* Im Prolog kommen die Leute, um die es eigentlich geht noch gar nicht vor. Er ist aber trotzdem ganz wichtig für die Handlung, sozusagen die Vorgeschichte. Ich entschuldige mich schon im voraus für mögliche Rechtschreib- oder Grammatikfehler. Schreibt mir bitte ganz viele Kommentare!!! Ihr macht damit einen durchgeknallten Engel glücklich! Ist das nicht was? Ich red schon wieder viel zu viel! Bitte bleibt trotzdem und lest die Geschichte, die kommt auch gleich! *unschuldigendackelblickaufsetz* Will noch schnell folgende Leute lieb grüßen: 1. Alle Saiyuki Süchtigen, die genau wie ich fast krepieren ohne die ganzen geilen Leute. *hechl* Gebt mir was ich brauche, bevor ich durchdreh! 2. Alle die Herr der Ringe so lieben wie ich, besonders Hondi, die dies zwar nie liest, aber egal der gute Wille zählt. 3. Lilly. Danke, dass du mir immer Titel von guten Harry Potter Fanfics gibst und mich letztens so gelobt hast. *lol* I fahr übrigens mit zum Ski fahren. Des wird a Gaudi. Wetten mich bauts total ? Los mi ned allein im Schnee liegen bitte! Verspreche mir mich wieder auszugraben, wenn ihr mi nimmer findts vor lauter Schnee. 4. Mei Psycho-Mel! *auanedhaun* Dann eben Mel das Dämon. Besser so? Was auch immer. Hiermit schenke ich dir offiziell einen Klon von Red. Pass bloß gut auf ihn auf. Wenn ned erschlag i die! Moment i such gleich mal meinen Fächer aus Spanien. Der tut bestimmt weh! 5. Andi. Will dir danken, dass du mir immer Mangas und anderes leihst. 6. Alle die mich kennen! So, fertig. Dachtete ihr etwa i wir gar nimmer fertig? Und jetzt viel Spaß! Auf geht's lesen! Prolog Einst war Atneb ein wunderbarer Planet, mit einer vielseitigen Pflanzenwelt und den phantastischsten Lebewesen. Der Fluss Assurance, dessen Wasser so klar war, dass man bis auf seinen Grund blicken konnte, teilte das Land in die zwei Königreiche Sunrise und Sunset. Die Nebenflüsse des Assurance schenkten dem Land zu seinen Seiten das Leben. Man hätte wahrlich behaupten können, dies wäre nach den Vorstellungen der Menschen das "Paradies". Doch wo Licht ist, da ist auch Schatten! Schon immer waren die Könige, die über das Königreich Sunset im Westen regierten, für ihre Gefühlskälte und ihr unermessliches Streben nach Macht bekannt. Stets versuchten sie die Herrschaft über den gesamten Planeten Atneb zu erlangen. Doch lange Zeit besaß keiner die Dummheit wirklich in einen solch sinnlosen Krieg zu ziehen. Bis auf einen: Yllag der Unbesiegbare. Noch lange vor seiner Krönung begann er damit, sich eine eigene Armee zu schaffen. Ihm war klar, dass die menschlichen Soldaten nie zu einem solchen Kampf bereit wären. Es heißt, er hätte aus diesem Grund Tote aus ihren Gräbern geraubt und mit einem Zauber und seinem eigenen Blut zu seinen willenslosen Sklaven gemacht. Noch in der Nacht, als sein Vater starb und die Regierung somit auf ihn überging, zog er an der Spitze seiner Armee nach Osten um Sunrise zu erobern. Hinter sich ließ er Leichenberge und die vollkommene Zerstörung. Yllag machte vor keinem halt, sogar seine eigene Schwester tötete er, als sie sich gegen ihn stellte. Seine Armee war unbesiegbar. Er war auch bereit, die Drachen, die heiligsten aller Tiere, zu töten. Viele behaupten sogar, er hätte sie vollkommen ausgerottet. All das Blut, welches vergossen wurde durchtränkte die Erde und füllte den Fluss Assurance. Die paradiesische Landschaft Atnebs verwandelte sich in leblose Wüstensteppen. Der Zorn Yllags stürzte das Land in ewige Verdammnis. Dies ist Jahrhunderte her, doch noch immer kann man die Folgen des Krieges erkennen. Die Landschaft erholt sich nur langsam und wird sich nie wieder vollkommen regenerieren. Entlang des Flusses ist das Land zwar wieder fruchtbar, aber große Teile des Planeten sind immer noch mit Wüsten übersäht. Besonders die Todeswüste, die das Hochgebirge, die einstige Heimat der Drachen, umschließt, gilt als völlig leblose Zone. Immer noch regiert König Yllag der Unbesiegbare über gesamt Atneb. Angeblich hat ihn das Blut der Menschen und vor allem der Drachen, die er tötete, unsterblich gemacht. Die Bevölkerung wird unterdrückt, es scheint, als würden sie nur leben um für den König zu arbeiten. Überwacht werden sie von seinen dunklen Soldaten, die schon im Krieg mit ihm kämpften. Nur diejenigen, deren Vorfahren einst auf Yllags Seite standen, leben in Prunk und Reichtum. Man hätte sagen können sie wären "glücklich". Doch kann es "Glück" sein, wenn es durch den Tod Tausender entstand? Direkt nach dem Krieg gab es viele, die sich gegen Yllag stellten und versuchten ihn zu stürzen. Man nannte sie Rebellen. Jeden Rebell, den er zu fassen bekam erwartete eine hohe Strafe. Man sagt, was er ihnen antat, ging weit über die menschliche Vorstellung von "Schmerz" hinaus. Aber noch nie hat ein Rebell unter der harten Folter einen seiner Freunde verraten. Sie glauben an eine Art "Ehrenkodex". Inzwischen ist die Anzahl der Widersacher gegen König Yllag deutlich geschrumpft. Nur noch wenige wagen es, sich ihm zu widersetzen und ihm offene Feindschaft anzukündigen. Im Volk werden die Rebellen als eine Art "Befreier" oder "Retter" angebetet, dass würde aber aus Angst vor dem König nie jemand offen zugeben. Und doch würde kein Bürger einen Rebellen erkennen, wenn er direkt neben ihm steht. Diese wissen, wie man sich versteckt und tarnt. Ebenso sind sie geschickt im Kampf. Hin und wieder gelingen ihnen kleine Attacken die dem König zeigen, dass die Hoffnung der Menschen auf ein besseres Leben noch nicht erloschen ist. Dies ist nur die Zusammenfassung einiger Legenden über den Planeten Atneb und doch scheint es die Wahrheit zu sein, denn eine andere Vorgeschichte existiert nicht. Im Grunde ist es egal, denn die Vergangenheit spielt keine Rolle. Sie kann nicht mehr verändert werden. Alles was zählt ist die Gegenwart. Das hier und jetzt. To be continued. Natürlich nur, wenn ihr die weiteren Teile auch lesen wollt. Das hoff ich mal, denn dann geht es erst so richtig los! Würde mich riesig über Kommentare aller Art freuen. Ihr könnt auch in mein Gästebuch schreiben. Oder schickt doch mal eine Mail an: Jess.Meindorfer@web.de Vielleicht auch alles auf einmal? *nochvollerhoffnungvorcomputersitz* Danke fürs Lesen, Jess das Engel! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)