Hautnah von Florida-beachgirl (Marron und Chiaki haben sich gerade erst kennen gelernt, doch beide verspüren schon so eine anziehung für einander...) ================================================================================ Kapitel 8: Die Unruhestifterin ------------------------------ Hallo ihr Lieben... wenn noch welche übrig geblieben sind... fast 2 Monate musstet ihr jetzt auf das Kapitel warten *schäm* Es tut mir wirklich sehr, sehr leid! Aber ich hoffe trotzde, dass es euch gefallen wird ^^ LG F-B --------------------------------------------------------------------------- „Oh Gott sei Dank, Chiaki!“, rief Yashiro, sprang auf und viel Chiaki um den Hals. Dieser wäre dabei fast rücklings auf den Boden gefallen, weil sie ihn mit auf den Boden zog, konnte sich aber im letzten Moment noch abfangen. Der Nagoya wusste nicht so recht was er jetzt tun sollte. Da lag eine weinende Yashiro Sazanka in seinen Armen und heulte ihm eins vor und das einzigste was er zu tun hatte, war wild mit den Armen umher zu fuchteln um das Gleichgewicht nicht zu verlieren. „Ya-yashiro, jetzt beruhige dich doch! Was ist denn passiert?“, stammelte er und versuchte sie sampft von sich weg zu drücken. Gegen sein Erdachten, ließ sie es geschehen. Zwei verweinte, blaue Augen sahen ihn an und kleine Tränchen rollten ihren Wangen hinunter. Schnell fischte Chiaki ein Taschentuch aus seiner Hosentasche und reichte es ihr. „Da!“, flüsterte er und hielt es ihr lächelnd hin. Lächelnd nahm sie es entgegen und wischte sich über das zarte Gesicht. „Also noch mal, was machst du hier?“, fragte Chiaki und versuchte dabei so nett und freundlich wie möglich zu klingen. Er wollte ja nicht, dass sie wieder einen Heulkrampf bekam. „Ich habe das Sekretariat nicht gefunden und dann habe ich ein paar Mädchen gefragt, wo es denn sei und die meinten ich solle einfach mit ihnen kommen. Das habe ich dann auch getan.“, wimmerte sie und unterbrach sich selbst mit einem lauten Schluchzer. Schließlich fuhr sie fort: „Sie haben mich hier her geführt und ganz gemeine Dinge zu mir gesagt. Dann haben sie mich hier stehen gelassen und mir noch ein paar Beschimpfungen an den Kopf geworfen. Vor allem diese Marron!“, jammerte sie in einem weinerlichen Ton und sah Chiaki mit hundegleichen Augen an. Also Marrons Name viel, riss der Blauhaarige ungläubig die Augen auf. Dann verengte er sie zu Schlitzen. -War ja klar! - Schnell stand er auf und sah giftig auf die Sazanka hinunter. „Yashiro, musst du wieder so einen Ärger machen? Marron ist jetzt meine Freundin und ich werde es nicht dulden, dass du sie schlecht machst und ihr irgendwelche Sachen anhängst!“ Seine Stimme klang laut und bestimmend. Am Liebsten wäre er jetzt hinausgestürmt, aber irgendwas hinderte ihn daran. Vielleicht war er der jämmerliche Anblick, den seine Sandkastenfreundin heulend am Boden abgab. Yashiro riss entsetzt die Augen auf. Dann stand sie auf und ihr Gesicht verfinsterte sich, als sie mit Chiaki auf gleicher Höhe war. „Chiaki Nagoya, was denkst du dir eigentlich? ich habe nicht vor euch beide auseinander zu bringen, noch deiner Freundin irgendwelche Eskapaden an zu hängen! Ich bin hier, weil mein Vater bei deinem Vater angeheuert hat und nun in eurem Krankenhaus arbeitet. Ich musste wohl oder übel mit. Und was deine Mutter Teresa ähnliche Freundin angeht, die ist gar nicht so ein kleiner Engel wie du denkst! Was die mir alles an den Kopf gehauen hat! Daran werde ich mich noch in 10 Jahren erinnern!“ Chiaki blieb der Mund offen stehen. Fassungslos sah er sie an. Was hat sie da eben erzählt? Sie war nur hier, weil ihr Vater her gekommen ist? Und sie hat nicht vor ihn und Marron auseinander zu bringen? Okay, das war zwar ungewöhnlich, sollte aber in den besten Familien vorkommen. Aber eins verstand er immer noch nicht, auch wenn das selbstbewusste Auftreten von Yashiro ihn ziemlich aus der Fassung gebracht hatte, konnte er trotzdem nicht glauben, das „seine“ Marron so eine Zicke sein sollte. „Naja, wenn es stimmt was du sagst, dann bringe ich dich wohl besser mal zum Direktor. Weist du denn schon in welche Klasse du kommst?“, fragte er schüchtern und wies einladend auf die Tür. Yashiro hatte wohl seine pampige Bemerkung von eben vergessen und lächelte zuckersüß, als sie an ihm vorbei lief. „Ja, ich komme wahrscheinlich in deine Klasse“, fügte sie hinzu. Jetzt war sie wieder voll in ihrem Element. Als die Sportstunde zu Ende war, lief Marron schnell in die Umkleide zurück um sich um zu ziehen. Sie hatte sehr wohl bemerkt, dass Chiaki nicht zum Unterricht erschienen war. Sie machte sich sorgen und hatte vor ihn zu suchen. Als die Brünette fertig war, stürmte sie so schnell es ging aus der Sporthalle und lief suchend auf dem Schulhof hin und her. Als sie einen blauhaarigen, jungen Mann, der mit dem Rücken zu ihr stand erspähte, lief sie freudig auf ihn zu. „Chiaki! Chiaki! Sagmahl, wo warst du de…“, die letzten Worte blieben ihr im Hals stecken als sie sah, wie sich der Nagoya Sprössling umdrehte. Es war nicht Chiaki, der sie so aus der Fassung brachte, sonder viel mehr die Person, die sein Rücken bis eben verdeckt hatte und nun, wo er sich umdrehte, zum Vorschein kam. „Ya-yashiro…“, stotterte sie und ihre Stimme wurde immer leiser als sie den warnenden Blick von Chiaki sah. „Marron, wir haben zu reden!“, sagte Chiaki mit solch einer Kälte in der Stimme, das Marron ein Schauer über den Rücken lief. Stumm nicke sie nur und lief einige Meter hinter Chiaki her, bis dieser abrupt anhielt uns sich zu ihr umdrehte. Suchend schaute sie ihrem Freund ins Gesicht. Das Mädchen wusste selbst nicht genau was sie suchte, wahrscheinlich irgendein Zeichen von Güte und Hilfe. Aber seine sonst so liebevollen Augen, waren undurchdringbar und schauten sie kalt an. Das Lächeln, was sonst immer seine Lippen umspielte wenn er sie sah, war verschwunden und tiefe Falten zogen sich über seine Stirn. Marron wollte am liebsten flüchten. Es war das erste Mal, dass sie sich vor ihrem eigenen Freund fürchtete. Aber ihre Gedanken wurden unterbrochen, als Chiaki zu reden begann. „Marron, wie kannst du Yashiro nur solche Sachen an den Kopf werfen! Das hätte ich nie von dir gedacht!“ Marron war den Tränen nah. Er behandelte sie wie ein kleines Mädchen, das einen Fehler begangen hatte und nun dafür bestraft werden musste. -Warum, warum ist er so kalt zu mir? Und überhaupt, was soll das alles? Yashiro ist doch die jenige, die zurückgekommen ist um mich fertig zu machen…- „Aber, aber sie…“, weiter kam sie nicht, denn Chiaki schnitt ihr das Wort ab. „Yashiro hat mir alles erzählt. Komm mir jetzt nicht mit irgendeiner Ausrede! Ich bin ziemlich enttäuscht von dir Marron!“, zischte er und seine starren Augen durchdrangen sie fast. Marron wusste, dass Chiaki nicht von seiner Meinung ab zu bringen war. Für ihn war sie die Böse und Yashiro die Gute. Das braunhaarige Mädchen spürte, wie ihr die Tränen in die Augen liefen. also wimmerte sie nur: „Idiot!“ und sah ihn so hass erfüllt wie möglich an, ehe sie davonrannte. Chiaki sah ihr einen Augenblick lang nach. Schon jetzt bereute er es wie er mit ihr umgegangen war. Er hatte ihr nicht mal zugehört. Gerade als er sich entschlossen hatte ihr nach zu laufen, stelle sich ein blauhaariges Mädchen in den Weg uns sagte: „Lass sie nur gehen. Sie weis, dass sie was falsch gemach hat und wird sich schon wieder beruhigen!“, lächelnd drehte sie sich zu ihm um, da sie bis eben nur Marron wütend nach gestarrt hatte. Chiaki sah sie einen Moment unentschlossen an, doch als er sich in ihren tiefblau-grünen Augen verlor, hatte er Marron völlig vergessen. „Komm Chiaki, wir gehen zusammen in die Klasse!“, holte sie ihn in die Realität zurück. Schnell packte sie ihn an der Hand und zog den jungen Mann hinter sich her zum Schulgebäude hin. „Aber es ist doch noch Pause!“, versuchte er ihr zu erklären. „Nein, es hat gerade geklingelt. Hast du das nicht gehört?“, fragte sie und warf ihm ein bezauberndes Lächeln über die Schulter zu. Schon hatte er wieder alles um sich herum vergessen. -Warum ist mir früher bloß nie aufgefallen, wie schön Yashiro eigentlich ist?- Als die beiden vor der Klassentür ankamen, ging Chiaki direkt hinein. Bloß Yashiro blieb noch einen Moment vor der Klasse stehen. Als Chiaki sie fragend ansah, lächelte sie ihn liebevoll an und meinte: „Ich warte lieber bis der Lehrer kommt!“ Ein gehässiges Grinsen, trat auf Chiakis Lippen. -War ja mal wieder klar. Yashiro muss immer eine extra Wurst haben! Sie steht einfach zu gern im Rampenlicht- Der Blauhaarige wendete sich von seiner Freundin ab und sah sich suchend in der Klasse um. Doch als er auf den Platz, neben seinem sah, war dort niemand. Der Platz war leer. Schnellen Schrittes, lief er zu Miyako und fragte sie gehetzt: „Miyako, wo ist Marron?“ Verdutzt zog sie die Augenbrauen hoch. „Marron? Wieso Marron? Ich dachte die wäre bei dir!“ Ratlosigkeit, zeichnete sich auf das Gesicht des Nagoya. Doch als er die aufsteigende Panik in Miyakos Augen sah, hob er beschwichtigend die Hände. „Kl-klar! Marron ist bei mir. Sie musste nur noch schnell auf die Toilette. Ich dachte, vielleicht ist sie ja ohne mich schon mal hierher gegangen. Aber wahrscheinlich wartet sie dort auf mich“, sagte er und ein falsches Lachen versuchte der Situation die Bränslichkeit zu entziehen. „Also danke Miyako!“, rief er und rannte so schnell es ging zur Tür. Als er an Yashiro vorbei kam, rief sie: „Chiaki, wo willst du denn hin?!“ Aber Chiaki achtete nicht darauf. Schnell lief der Blauhaarige den Flur entlang. Er hatte zwar keine Ahnung, wo er sie suchen sollte. Fest stand aber, dass er nicht aufgeben würde, bis er sie gefunden hatte. Als erstes, ging er wirklich zu den Toiletten. Vielleicht musste sie ja wirklich nur Mal für kleine Mädchen. Doch nachdem auf sein Rufen niemand antwortete (er konnte ja schlecht ins Mädchenklo gehen), rannte er weiter auf den Pausenhof. Doch dort war es Menschenleer. War ja auch eigentlich klar. Die anständigen Schüler saßen jetzt alle in ihren Klassen und lernten. Nur Chiaki Nagoya musste da natürlich eine Ausnahme machen. Hektisch überlegte der Nagoya Sprössling, wo Marron sein könnte. Sie konnte natürlich überall sein, doch ein Instinkt sagte ihm, dass sie noch auf dem Gelände war. Plötzlich viel es ihm, wie Schuppen von den Augen. Er rannte los, um wenig später um eine Ecke zu laufen und blieb auf dem Weg zur Turnhalle stehen. Dort saß sie. Auf der Bank, wo es vor ein paar Wochen alles angefangen hatte. Seine Marron. Ja, jetzt war sie wieder „seine“ Marron. Er hatte sich von Yashiro bezirzen lassen und dabei völlig vergessen, dass er die liebenswerteste und schönste Person auf Erden als Freundin hatte. Mit einem Lächeln auf den Lippen, ging er langsam auf sie zu. Die Brünette hatte ihr Gesicht in den Händen vergraben und achtete gar nicht auf ihre Umgebung. Chiaki war klar:, Sie weinte. Als er direkt vor ihr stand, hatte sie immer noch nicht bemerkt, dass sich ihr jemand genähert hatte. Gerade als Chiaki sie ansprechen wollte, kam die Kusakabe ihm zu vor. Ohne den Kopf zu heben, sagte sie kühl: „Was willst du hier Chiaki Nagoya? Ich bin mit dir fertig!“, langsam hob sie den Kopf und was er sah, trieb ihm einen 10 Zentimeter dicken Keil ins Herz. Sie hatte nicht geweint. Ihre Gesicht, ihre Augen waren völlig trocken. Sie starrte ihn nur eiskalt an und jegliche Emotionen waren aus ihrem Gesicht verschwunden. „A-aber Marron!“, stotterte er. Völlig überfordert mit der Situation. Die Kusakabe stand auf und ihre Mimik wurde finster. „Hast du mich nicht verstanden? Ich hab gesagt, ich bin mit dir fertig!“, sagte sie in einem so eiskalten und abweisen Ton, wie er es noch nie bei ihr erlebt hatte. Für einen Moment, sah sie ihm tief in die Augen. -Oh man, Chiaki mach es mir och nicht so schwer! Schau mich nicht so mit deinen, liebevollen Augen an! Ich kann nicht mehr, versteh es doch!- Doch ihre Gedanken, kamen leider nicht an. Als ihr klar wurde, dass Chiaki nicht weg gehen würde, hob sie demonstratief das Kinn und ging an ihm vorbei. Gerade, als Marron erleichtert aufatmen wollte, packte sie etwas am Handgelenk und ein Schauer lief ihr über den Rücken. Kurz schloss sie die Augen. -Nein! Nein! Nein! Chiaki bitte lass mich los- , schrie sie in Gedanken Noch einmal atmete sie tief ein und drehte sich dann schwungvoll um, um ihm einen saftigen Denkzettel zu verpassen. Doch als sie in sein Gesicht sah, verschwand jede Art von Zorn und tiefe Trauer machte sich in ihr breit. Eine kleine Träne bahnte sich ihren Weg nach oben und rollte ihre, bis eben trockenen Wangen hinab. Sie hatte sich doch vorgenommen, nicht zu weinen. Marron hatte sich die furiosesten Sachen ausgemalt, nur damit sie nicht anfing zu weinen, weil Chiaki sie so verletzt hatte. Aber als die Braunhaarige jetzt in das liebevolle Gesicht von dem Nagoya sah, brachen alle Dämme und sie konnte ihre Trauer nicht mehr verbergen. Chiaki lächelte das Mädchen liebevoll an und seine Augen strahlten so eine Reue aus, wie sie eigentlich nur von einem Menschen, der gerade einen Mann beim Autounfall getötet hatte, zu sehen waren. Als er merkte, dass Marron keine Anstallten machte sich los zu reißen oder etwas zu sagen, wurde er mutiger. Der junge Mann, ergriff auch die andere Hand seiner Geliebten und zog sie bis zu seinem Gesicht hoch, um sie anschließend, sampft zu küssen. Marron entglitt ein Seufzer. Wie sehr liebte sie doch die Berührungen dieses Mannes! Immer wieder wurde sie schwach, wenn er sie auch nur anfasste. Aber jetzt wollte sie stark sein. Sie wollte sich ihm nicht einfach wieder so schutzlos hingeben und nur darauf warten, dass er sie wieder mit dieser Yashiro betrog. Als Marron diese Gedanken kamen, riss sie sich wieder zusammen und zog ihre Hand weg, damit sie ihm eine klatschte, das es knallte. Schmerzend hielt Chiaki seine Wange und starrte sie fassungslos an. „Chaiki, was du mir angetan hast, ist tausendmal schlimmer, als diese Ohrfeige! Du hast mich gedemütigt und mich behandelt wie irgend so eine Tussy, die deine Freundin beleidigt hat! Dabei bin ich deine Freundin und nicht sie! Darüber solltest du dir vielleicht mal im Klaren werden! Ja, ich habe Yashiro beleidigt und auch nicht zu knapp. Aber das einzigste, was diese Beleidigungen bewirken sollten war, dass sie nicht auf die Idee kommen sollte einen Keil zwischen uns beide zu treiben! Dass ist ihr nun leieder doch gelungen und das schon nach einem einzigen Tag!“, Marrons Stimme klang fest und bestimmt. Sie wusste was sie wollte und sie wusste auch ganz genau was sie nicht wollte. Sie wollte mit Chiaki glücklich zusammen sein, aber sie wollte nicht, dass er sich von Yashiro so leicht beeinflussen ließ. Entgegen ihrer Erwartung, senkte Chiaki den Kopf und nickte ergeben. „Ja, ich weis! ich bin ein Vollidiot, der es nicht verdient hat, solch eine Freundin wie dich zu haben. Ich weis wirklich nicht was mich geritten hat! Vermutlich, habe ich Yashiro so lange nicht mehr gesehen, das mich ihr Auftreten total in die alten Zeiten zurück gebracht hat. Ich weis, das ist natürlich keine Entschuldigung dafür, was ich getan habe, aber es tut mir wirklich Leid Marron und wenn ich so etwas noch mal mache, dann wirf mich bitte kopfüber ins Klo!“, sagte er kleinlaut. Eigentlich hatte Chiaki erwartet, das sie ihm natürlich nicht verzieh und ihm noch so einiges an den Kopf warf. Doch als er plötzlich die liebliche Stimme ihres Lachens im Ohr hatte, schaute er ungläubig auf. Er hatte sich nicht geirrt. die kleine Kusakabe kriegte sich vor lachen nicht mehr ein und war kurz davor um zu fallen. Hätte er sie nicht festgehalten, wäre dies wahrscheinlich auch passiert. „Haha, du hättest dich mal sehen sollen! Haha Wie ein begossener Pudel!“, lachte sie und kleine Tränchen zierten ihre Augenwinkel. Nun wurde auch Chiaki klar, dass Marron ihm verziehen hatte und ein Grinsen breitete sich über sein Gesicht aus. Schnell packte er sie und zog sie an sich. Kurz darauf verstummt das Lachen von Marron und sie sah ihm mit tief braunen Augen an. „Ich liebe dich!, sagte er und küsste sie auf den Hals. Marron schloss gierig die Augen. „Ich dich auch!“, hauchte sie, ehe sie ihre und seine Lippen zu einem leidenschaftlichen Spiel vereinte. „Für den Unterricht ist es jetzt wohl zu spät“, meine Chiaki und sah in den hellblauen Himmel. Das Pärchen hatte sich auf die Bank gesetzt und Marron hatte ihren Kopf auf den Schoss ihres blauhaarigen Freundes gelegt. „Ja, aber es wird wohl ballt zur Pause klingeln und dann müssen wir uns eine gute Ausrede einfallen lassen!“, sagte sie ernst und beobachtete die Wolken die vorbei zogen. „Wieso? Wir können doch einfach sagen, wir hätten es wild im Mädchenklo getrieben und dabei die Zeit vergessen!“, sagte er und ein breites Grinsen lag auf seinen Lippen. Marron musste lachen. Sie liebte seinen Humor. „Klar!“, sagte sie nur lachend und legte eine Hand in seinen Nacken um ihn zu einem Kuss zu sich hinab zu ziehen. Und da war das Klingeln, das die schöne Zweisamkeit beenden sollte. ------------------------------------------------------------------------------ So, das war das 8 Kapitel ^^ Hoffe wirklich es hat euch gefallen! Schreibt mir doch ein Kommentar! Ich verspreche, das nächste Kapitel dauert nicht so lange ^.- LG F-B Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)