Die Rose des Lichts von Maruya ================================================================================ Kapitel 16: Die Legende der Rose des Lichts ------------------------------------------- Manabu pflückte noch ein paar der Lebensfrüchte und suchte sich sonst noch einige Dinge zusammen. Als letztes nahm er seinen Bogen. Damit verließen sie schloeßlich das Haus. Noch einmal wandte der Engelsmann seinen Blick zum Haus hin, das so lange Zeit seine Heimat gewesen war. Einige Momente ruhten seine Augen auf dieser kleinen Wolkenhütte, die dort so verträumt und idyllisch zwischen den riesigen Bäumen stand. Sonnenstrahlen erhellten sanft die kleine Lichtung. Es war wirklich ein malerischer Anblick. „Möchtest du wirklich mit uns kommen?“ fragte Kumiko den Engelsmann, da sie doch meine einen kleinen Hauch von Schwermut in seinem Blick zu erkennen. Die Augen des Weißhaarigen wanderten nun zur Engelsfrau hinüber und auf seinen Lippen bildete sich ein freundliches Lächeln. „Aber natürlich. Ich sage so etwas nicht einfach so daher. Das Ganze ist viel zu interessant, um es jetzt aufzugeben.“ Von Antares war ein kaum hörbares Aufstöhnen als Resonanz auf die Erklärung von Manabu zu hören. Ja, eine solche Antwort hatte sie von diesem Engel erwartet. Obwohl sie ihn noch nicht lange kannte, dachte sie dennoch: typisch. Es war eben seine Art, sucg nut dem Unbekannten zu beschärftigen, um seiner Neugier gerecht zu werden. Sie erwiderte das Lächeln und dann setzten sie sich in Bewegung. Der Engelsmann ging zielstrebig voran, der schwarze Panther folgte an ihrer Seite. Auch sein Blick war nur nach vorn gerichtet. Sie schien die einzige zu sein, deren Blick immer wieder kurzzeitig an Pflanzen oder Tieren ihrer Umgebung haften blieb. Sie kam sich damit schon langsam kindisch vor, denn ihre beiden Begleiter interessierten sich so gar nicht für ihre Umwelt. Beide zwar aus verschiedenen Gründen, die aber die selbe Folge hatten. Manabu inspizierte die Pflanzen und Tiere nicht, weil er das sicher schon bei anderer Gelegenheit gründlichst getan hatte. Nun war es für ihn keinen längeren Blick mehr wert, seine Wissbegierigkeit war in dieser Hinsicht genügend gestillt. Antares schaute bestimmt nicht nach diesen Dingen, weil ihn nur das Ziel beschäftigte. Zumindest schloss sie das aus seinem Blick, der entschlossen und zielorientiert schien. Oder schätzte sie den Panther falsch ein? Bei ihm fiel es ihr das des Öfteren schwer. Sie wusste auch nicht genau warum. Ihn umgab immer noch etwas Geheimnisvolles, etwas, das ihn schier undurchschaubar machte. Den Bogen trug der Weißhaarige auf dem Rücken doch immer wieder fiel ihr auf, wie der junge Engelsmann zu Antares hinüberschielte. Er schien dem Engel viel beachtenswerter als die Natur um ihn herum zu sein. Der Panther wirkte langsam genervt von dieser ständigen Beachtung, ging aber in keinster Weise auf seinen Beobachter ein. Immerhin etwas, sie hatte jetzt wirklich keine Lust auf Streit. „Stimmt etwas nicht, Manabu-san?“ fragte sie schließlich, um die Spannung zwischen den beiden etwas aufzulösen. „Nein, nein, alles in Ordnung. Schau, wie unser Panther geht und nach vorne schaut. Er ist wirklich interessant, ich wüsste zu gern mehr über ihn.“ Ja, diesen Wunsch konnte sie nur allzu sehr teilen. Warum war er hier? Gehörte er hier her? Warum folgte er ihr? Sie seufzte diese Fragen führten ja zu nichts, außer vielleicht zu ihrer eigenen Frusttration über ihre eigene Unwissenheit. Sie musste wohl abwarten, ob sie darauf eine Antwort finden würde. Aber konnte die Zeit überhaupt ihre Fragen klären konnte? Sie gingen weiter und die Pflanzenarten änderten sich beinahe schon nach allen hundert Metern, an denen sie vorbeizogen. Manchmal konnte Kumiko einfach nicht anders und sie blieb plötzlich stehen. Keiner nahm ihr das Übel, Manabu schien sich gar zu freuen, wenn er ihr etwas von seinem Wissen mitteilen konnte. Mit einem Lächeln, das schon manches Mal etwas überlegen schien, erklärte er ihr Besonderheiten und anderes Interessantes. Sein Wissen war wirklich riesig und umfangreich. Immer wieder beschlich sie das Gefühl neben einem sprechendem Lexikon zu stehen. Aber trotzdem genoss sie jeden seiner Vorträge und versuchte sich so viel wie möglich zu merken. Wer wusste schon, wofür sie dieses Wissen einmal nutzen konnte? Am Abend machten sie Halt, um sich etwas auszuruhen. Nur ein paar wenige Sterne blitzten zwischen dem Blätterdach der Bäume hindurch. Die Tausendjährigen Eichen hatten sie heute schon ein ganzes Stück weit hinter sich gebracht. Diese Bäume hier waren im Gegensatz zu ihnen wahrliche Zwerge. Sie hatten es sich schon alle gemütlich gemacht und sich für die Nacht vorbereitet, als der Blondine eine Frage einfiel, die sie unbedingt stellen musste. „Manabu-san, was denkst du über Sterne?“ fraget sie schließlich gespannt auf die Antwort ihres Gesprächspartners. „Es sind Planeten, die ihr Licht hierher senden“ Was für eine nüchterne Antwort, sie hätte es sich ja denken können. Sie musste fast seufzen, als sie seine Worte hörte. Ja, das sah dem Engelsmann ähnlich so logisch zu denken. „Zumindest sagen das die Mensch über Sterne. Allerdings wissen die Menschen nicht einmal, das wir hier oben leben, auf den Wolken. Sie sind einfältig und können sich diese Tatsache nicht vorstellen. Denn wie soll man auf Wolken leben, die sich auflösen, wenn sie sich abgeregnet haben? Wie soll man auf etwas leben, das ständig seine Position mit dem Wind ändert?“ fügte er ruhig und gelassen hinzu, während er etwas in den Himmel sah. Etwas verständnislos saßen Antares und sie dem Engel gegenüber. Jetzt kam sie nicht mehr mit, wie meinte er das, worauf wollte er hinaus? „Wie meinst du das? Wie kommst du von den Sternen auf die Wolken? Und wieso sollten sich Wolken auflösen, sobald sie sich abgeregnet haben?“ wollte sie etwas verwirrt wissen. Die Wolken sollten sich auflösen? das war doch Quatsch. Der Weißhaarige lächelte wissend und etwas überlegen. Es war sein so typisches Lächeln. „Ich komme von den Sternen auf die Wolken, weil beides Dinge sind, die man von einem Platz weit unten am Himmel, am Firmament sieht. Die Menschen sehen ihre Wolken und schließen von ihren Kenntnissen über sie unsere Existens darauf aus. Doch was sie nicht wissen ist, dass ihre Wolken nicht auch unsere Wolken sind. Die meisten Wolken auf der Erde mögen die Eigenschaft haben, sich, nachdem sie sich abgeregnet haben, aufzulösen, unsere Wolken nun aber bekanntlich nicht. Sie bleiben bestehen. Sonst wäre ein Leben auf ihnen schließlich wirklich unmöglich.“ Die Blondine versuchte der ruhigen und sachlichen Stimme des Weißhaarigen zu folgen. Verdammt, war das alles verwirrend. „Aber auch wir sprechen doch davon, dass eine Wolke z.B. einen Schauer auf die Erde fallen lässt.“ wandte sie schließlich ein, nachdem sie ihre Gedanken etaws gewordnet hatte. „Das ist richtig. Siehst du, die Wolken sind im jeden Fall Trennwende zwischen den Welten. Sie verbinden und Trennen sie gleichzeitig. Aber nur manchmal sind diese, unsere Wolken, für die Menschen zu sehen. Und zwar wenn es mal wieder eine Schlacht oder Auseinandersetzung zwischen Engeln und Dämonen gibt. Die Welten sind immer in Bewegung und stehen nie still. Aus irgendeinem Grund nähern sich die Welt der Menschen und die der Engel in einem solchem Augenblick besonders an. Die mächtigen Wolken, die unser Lebensgrund sind, können nun von den Menschen gesehen werden. Nur dann sind ihre Wolken auch unsere. Ansonsten sind die Wolken, die die Menschen sehen eine Erschaffung ihrer Welt und keinesfalls mit unseren zu vergleichen. Du hast recht, trotzdem sprechen wir davon, dass sich die Wolken auf der Erde abregnen. Nun bei solchen Auseinandersetzungen tun sie es auch und das kräftig. So entsteht Sturm oder auch Gewitterwasser. Das Wasser, das normalerweise abgeregnet wird, fällt aber nicht aus sichtbaren Wolken, zumindest nicht sichtbar für die Menschen, auf die Erde. Es landet sozusagen direkt in ihrem Boden. Ich glaube die Menschen nennen es Grudnwasser. Ich würde es allerdings eher Lebenswasser nennen, denn durch dieses Wasser, das ürsprünglich aus dem Himmelsreich kam, ist das Leben auf der Erde überhaupt nur möglich. Die Wolken von der Erde nehmen dieses auf, wenn es an die Oberfläche gelangt und lassen es dann auf die Erde fallen, verstanden?“ Etwas überrascht schaute sie den Engelsmann an. Das waren jetzt ganz schön viele Informationen auf einmal. Woher hatte er nur dieses umfangreiche Wissen, auch aus Büchern? „Ich denke schon“, meinte sie etwas unsicher, „Aber was ist nun...“ „..mit den Sternen?“ beendete sie schließlich leicht stockend ihren Satz. Der Engelsmann nickte leicht. „Wie ich schon sagte, mit den Sternen ist es ähnlich wie mit den Wolken. Wir sehen sie am Himmel, wissen aber nicht genau, was sie sind. Was die Wolken für uns sind wissen wir Engel ganz genau, die Menschen aber nicht. Die Menschen sehen auch die Sterne, genau wie wir. Sie sind in beiden Welten zu sehen, obwohl beide unabhängig voneinander existieren, na ja obwohl, ohne das Wasser aus dem Himmelsreich wäre die Welt der Menschen dazu wohl nicht in der Lage. Deshalb denke ich, das die Sterne zu einer Welt gehören, die unsere und die Welt der Menschen umschließt. Was sich dort verbirgt gilt es allerdings noch herauszufinden.“ Er lächelte entschlossen und gleichzeitig vergnügt, ein Funkeln war in seine Augen getreten. Dieser Gesichtsausdruck ließ keinen Zweifel daran, dass er dieses Geheimnis auch noch lüften wollte. Dieser Wissendurst war wirklich unglaublich. Seine Erklärung klang stimmig, trotzdem war es nicht das, was Kumiko glaubte... „Sag, verbrauchen die Menschen denn das Wasser? Ich habe gehört es soll dort einen Kreislauf geben, in dem das Wasser nur ganz gerigfügig verbraucht wird, wenn überhaupt.“ harkte sie nun wieder beim Thema des Wasser nach. „Ja, das sagen die Menschen. Doch ihr Wasser wird in weit aus höheren Dimensionen verbraucht, als sie annehmen. Immer dann, wenn ein Dämon geboren wird, oder ein Mensch vom Bösen verführt wird, oder wenn sonst das Böse seine Finger im Spiel hat, verschwindet etwas von ihrem Grundwasser. Warum kann ich dir nicht sagen...“ diese Tatsache schien ihn diesmal nicht anzuspornen, sondern zu ärgern. Erverzog kurz das Gesicht. „...Also ist es sehr wichtig, dass immer wieder neues Grundwasser durch das Himmelsreich geschenkt wird“ Sie nickte. Schon wieder war das Böse für etwas verantwortlich zu machen. Die Menschen wurden wirklich sehr in ihrem Leben von ihm beeinträchtigt, auch wenn sie dies nicht wussten... „Nun Kumiko-san, was denkst du denn über die Sterne, wenn dich meine Meinung so interessiert?“ Brachte der Weißhaarige nun wieder die Rede auf die Ausgangsfrage der Blondine. Sie wurde leicht rot, neben seiner logischen Ansicht kam ihr ihre so kindlich und träumerisch vor, ja, sogar etwas naiv. Trotzdem sagte sie mit fester Stimme und einem Lächeln auf den Lippen, während sie zum Himmel blickte: „Ich denke, das jeder Stern ein Lebewesen wiederspiegelt. Wenn es ihnen gut geht, dann funkeln sie ein wenig heller und wenn es ihnen schlecht geht ein bisschen weniger. Sie beschützen uns, wenn wir leben und geben uns ein Heim nach dem Tod. Ja, das ist es, was ich glaube.“ Etwas erstaunt schaute sie der Engelsmann. Dann begann er zu grinsen und etwas zu schmunzeln. „Ich muss schon sagen, diese Ansicht passt zu dir, wirklich. Sie ist vielleicht etwas kindlich, dafür sieht man aber deinen guten Glauben und deine Zuversicht darin.“ Sie wurde wieder etwas rot um die Nase, etwas peinlich war ihr das schon. Antares schmiegte sich an sie. Ihm gefiel ihre Ansicht scheinbar gut. Zumindest schloss sie das aus seinem Verhalen. Vielleicht, weil er sich nun denken konnte, warum sie ihn Antares getauft hatte? Vielleicht. Sie glaubte jedenfalls daran, dass der Stern, den die Menschen Antares nannten das Leben des Panthers wiederspiegelte. Denn in der Nacht, als er ihr geholfen hatte, hatte er so unbeschreiblich hell geleuchtet. Es musste einfach sein Stern sein. Nachdem sie noch ein wenig über ihre Ansichten geredet hatten legten sich alle schlafen. Am nächsten morgen wachte sie auf und Sonne schien ihr ins Gesicht. Sie hielt eine Hand vor ihre Augen, um diese etwas zu schützen. Jetzt richtete sie sich auf und blickte sich um. Manabu schien schon aufgestanden zu sein und Antares stand etwas weiter abseits von ihr und schaute forschend in den Wald hinein. Sie war wohl als letzte aufgewacht. Aber wo war der Engelsmann? Wieder schaute sie sich suchend um. Aber anstatt den Weißhaarigen zu finden, entdeckte sie etwas anderes. Eine weiße Lilie, die Lieblingsblume ihrer Mutter. Sie stand auf und ging hinüber zu dieser Pflanze, die letzte Lilie hatte sie am Grab ihrer Eltern erblickt. Das Grab ihrer Eltern... Gedankenverloren besah sie sich die weiße Blüte. Und plötzlich kam ihr auch der Grabspruch ihrer Eltern wie von selbst kam in den Sinn. „Rein, seiest du, dass das Gute auflebe, bringst etwas das nicht einmal Gott erahnen kann“ murmelte sie leise und tief in ihren Gedanken verfangen. „Ah, das ist doch eine Zeile aus der Legende der Rose des Lichts?“ Manabu war neben sie getreten, Antares versuchte etwas Abstand zwischen die beiden Engel zu bringen, indem er sich zwischen sie stellte. Beiden waren von Kumiko unbemerkt an sie herangetreten. Eine Tatsache, die sie bei ihren beiden Begleitern und durch ihre Gedankenversunkenheit nicht überraschte. „Die Legende der Rose des Lichts?“ „Du kennst sie nicht? Aber woher kennst du dann diese Textstelle?“ Der Weißhaarige wirkte verwundert und musterte sie leicht skeptisch. „Nun, es ist der Grabspruch, den meine Eltern gewählt haben. Du sagst er stamme aus einer Legende?“ wollte sie nun weiter wissen. Hatte es etwa etwas Besonderes mit diesem Grabspruch auf sich? „Ah verstehe... Ja, das ist richtig. Es ist sogar die bedeutenste Textstelle finde ich.“ „Wieso?“ sie hob fragend eine Augenbraue und beobachtete den Engelsmann ganz genau. „Na, weil die Rose etwas bringen soll, dass nicht einmal Gott erahnen kann. Das ist doch bedeutend nicht wahr?“ Ja, das stimmte allerdings. So genau hatte sie darüber noch gar nicht nachgedacht. sie wr wohl zu abgelenkt von ihrer Trauer über den Tod ihrer Eltern gewesen. Vielleicht konnte der Weißhaarie ihr die Fragen beantworten, die ihr dennoch damals in den Sinn gekommen war, als sie den Spruch das erste Mal gelesen hatte. „Kannst du mir etwas über die Legende erzählen?“ Merwürdig, wenn ihre Eltern diesem Grabspruch wählen wollten, warum hatten sie ihr nie die Legende dazu erzählt? Was ergab das für einen Sinn? „Natürlich. Genau kann ich sie leider auch nicht wiedergegen, dazu bräuchte ich das Buch in dem sie niedergeschrieben ist.“ Sie nickte nur kurz und foderte ihren Gegenüber so auf, fortzfahren. „Diese Legende handelt von der sogenannten Rose des Lichts, die auch Bara Hikari geannt wird. Es soll ein Relikt aus ältester Zeit sein. Wer es allerdings erschaffen hat wird nicht erwähnt. Die Kraft dieses Relikts soll die Gottes übersteigen, doch nur wer rein ist kann diese Kraft benutzen. Was doch rein in diesem Fall bedeuten soll... hm wer weiß. Lange Zeit wurde angenommen, dass diese Legende gar keine Legende des Guten, sondern des Bösen sei, da kein gutes Wesen die Kräfte Gottes anzweifeln oder übersteigen wollen sollte. Wie gesagt diese Legende ist sehr alt, niemand weiß genau, was diese Rose überhaupt ist. Ist es eine wirkliche Rose? Oder ist es nur ein Sinnbild? Wer ist denn rein? Die Legende ist wie du siehst sehr Lückenhaft. Natürlich habe ich jetzt die Geschichte wegelassen und dir nur das Wichtigste erzählt.“ Der Engel hatte alles sehr sachlich erzählt, doch jetzt sah er etwas finster aus. Scheinbar hatte er sich über die Legende noch viel mehr Fragen gestellt. Die Rose des Lichts... Bara Hikari... Ihre Eltern hatten ihr diesen Hinweiß geben wollen, oder nicht? Was sollte sie damit? Sollte sie diese Kraft nutzen? Aber wie? Und wäre das nicht verrächtlich gegen Gott? Ja sogar verräterisch, und überheblich? Sie seufzte so viele Fragen und doch keine wirkliche Antwort. „Nun gut, wir sollten jetzt aufbrechen, wenn wir das Dorf noch heute Abend erreichen wollen.“ unterbrach der Weißhaarige wie so oft ihre nicht enden wollende Überlegungen. „Ja, da hast du wohl recht.“ Stimmte sie ihm zu und sie machten sich auf in Richtung des Kundaru Tsuro. Die Fragen würden sich schon aufklären. Sie würde ganz sicher die Antwort auf jede einzelne finden, das nahm sie sich vor. Was auch immer ihre Eltern ihr mit dieser Textzeile hatten sagen wollen, sie musste dahinter kommen und sie würde es auch schaffen, da war sie ganz sicher. ________________________________ So, da hab ich es doch noch geschafft, vor meinem Urlaub ein Kapi zu schreiben. Ich hoffe es hat euch gefallen, und ihr habt alles verstanden >.< Viiielen lieben Dank an meine lieben Kommi-Schreiber, Ju, Kaisy und justanotherexcuse! -knuddel- Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)