Naruto x Sasuke von abgemeldet (ist meine erste shounen-ai. bitte seit nett) ================================================================================ Kapitel 8: Der mögliche Angreifer und Narutos Flucht ---------------------------------------------------- Hey sry dass es etwas länger gedauert hat, aber ich hatte schwere Familiäre Probleme. „Ich wüsste da schon etwas.“ Naruto hob seinen Kopf etwas und schaute Sasuke in die Augen. „Und was?“ „Du könntest…“ DING DONG °OH NEIN. Nicht jetzt. Da gibt’s doch gar nicht. Wehe wenn das nicht wichtig ist.° „Warte hier.“ Sasuke erhob sich und schritt nach unten. Er war bereit jeden, der nun dort vor der Tür stand umzubringen. Mit einem vor Wut verzerrten Gesicht öffnete er die Tür. Vor ihm stand Sakura mit einem ihrer überbreiten Grinsen im Gesicht. „WAS WILLST DU HIER???!!!“ Sasukes Laune verschlechterte sich immer mehr. Ausgerechnet diese Person musste ihn hier stören. „Hallo Sasuke-kun. Wie geht es dir?“ „Jetzt wo ich dich sehe, nicht mehr gut.“ „Oh das ist aber nicht schön. Soll ich dich ein bisschen verwöhnen?“ Sie ging auf Sasuke zu und warf sich um seinen Hals. „Bevor ich mich von dir verwöhnen lasse, geht die Welt unter.“ Mit diesen Worten schuppste er sie von sich und sah sie mit einem eisigen Blick an. „Narutos Anwesenheit tut dir nicht gut“, flüsterte sie vor sich hin. Sofort wurde Sasuke hellhörig. Er hatte es nicht ganz genau verstanden aber er war der Meinung etwas Wichtiges raus gehört zu haben. „Was hast du gesagt?“, zischte er. Nun wurde Sakura sich klar darüber, was sie da gerade gesagt hatte. „Ich? Ich hab gar nichts gesagt.“ Sie versuchte sich noch rauszureden aber Sasuke war schlauer. Er wusste, dass sie log. Er packte sie an den Schultern und schüttelte sie vorsichtig. „WAS HAST DU GESAGT?“ „Gar nichts. Ich muss jetzt auch wieder los. Tschüß Sasuke-kun.“ Mit diesen Worten gab sie ihm schnell einen kleinen Kuss auf den Mund, wodurch Sasuke führ einen Moment verwirrt war. Dies nutze Sakura natürlich sofort, um zu flüchten. „UUUAAAA!!! Diese Schlampe hat mich geküsst.“ Sofort stürmte Sasuke wieder ins Haus und griff sich das Telefon. „Sakura wars!!“, brüllte er sofort, als abgenommen wurde. „Was?! Sasuke, schrei nicht so. Also noch mal ganz langsam und von vorne.“ „Sakura wars. Sie hat versucht Naruto umzubringen.“ „Woher weißt du das? Warte, sag nichts. Ich komme vorbei.“ Damit legte Tsunade auf und Sasuke begab sich wieder nach oben zu Naruto. „Wer war das Sasuke?“ „Es war Sakura. Tsunade kommt jetzt gleich vorbei.“ „Warum? Sie war doch schon heute Morgen da!“ „Das hast du mitbekommen?“ „Ja, irgendwie schon.“ „Sie kommt, weil ich etwas mit ihr besprechen muss.“ „Und was?“ „Das erfährst du noch früh genug.“ Ein Nicken seitens Naruto und schon war Sasuke wieder aus dem Zimmer, da es unten geklingelt hat. „Hallo Tsunade.“ „Hallo Sasuke. Jetzt erzähl mir bitte ganz in Ruhe, wie du darauf kommst, dass es Sakura war.“ „Ja. Setzten sie sich doch schon mal in die Stube, ich hole uns noch etwas Tee.“ Tsunade ging ins Wohnzimmer und Sasuke machte Tee, damit auch er sich wieder etwas beruhigen konnte. Sasuke betrat das Zimmer, wo die Hokage bereits wartete. Er stellte den Tee ab und reichte dann Tsunade eine Tasse. „Also? Wie kommst du auf die seltsame Idee, dass es Sakura war?“ „Sie war vorhin hier. Und da hat sie etwas gesagt, was sie gar nicht wissen konnte.“ „Was sagte sie? Lass dir nicht alles aus der Nase ziehen.“ „Sie hat gesagt, dass mir Narutos Anwesenheit nicht gut tut. Aber sie hätte gar nicht wissen können, dass Naruto bei mir ist. Nur Sie, Kakashi und die Anbus wussten es.“ „Da hast du Recht. Da ist schon sehr seltsam. Aber ich werde dem nachgehen. Da sie jeden Tag bei mir ist, um ihr Training weiter zu machen, kann ich auch ihre Fingerabdrücke überprüfen.“ Sasuke seufzte und erhob dann wieder seine Stimme. „Wie lange wird das dauern?“ „Ich werde morgen bescheid geben. Hast du deine Vermutung auch Naruto gesagt?“ „Nein. Ich wollte ihn nicht beunruhigen. Wenn es wirklich Sakura ist, dann wird ihn das mehr schocken als alles andere.“ „Da hast du wahrscheinlich Recht.“ Die Hokage verabschiedete sich und Sasuke räumte die Teetassen weg. Dann stellte er sich in die Küche, um für Naruto etwas zu Essen zu machen, da dieser auch noch seine Medikamente nehmen musste. Er machte für jeden eine Pizza warm und ging dann nach oben in sein Zimmer. „Naruto? Ich hab uns Pizza gemacht. Ich hoffe du magst Salami Pizza.“ „Hhm. Danke.“ Sasuke reichte dem Blonden, welcher immer noch im Bett lag die Pizza und setzte sich selbst an den Rand. „Was hast du jetzt eigentlich mit Tsunade besprochen?“ „Das kann ich dir erst morgen sagen.“ Ein Nicken von Naruto und sie aßen beide ihre Pizza auf. „Ok ich geh eben abwaschen. Nimm bitte deine Medizin und versuch nicht mich wieder reinzulegen.“ „Nein mach ich nicht. Versprochen.“ Sasuke ging nach unten, um abzuwaschen und Naruto nahm wie versprochen wirklich seine Medizin. Als Sasuke wieder hoch kam, war Naruto schon wieder am überlegen, wer ihm so etwas Schlimmes antun wollte. „Naruto, ich hab unten ein paar alte Spiele gefunden. Was hältst du davon, wenn wir uns damit etwas ablenken?“ „Gerne. Ich halt das nicht aus, die ganze Zeit so hier rum zu hocken.“ Sasuke half Naruto nach unten zu kommen, da dieser immer noch etwas wackelig auf den Beinen war. Zum einen durch seine Lungeentzündung aber auch durch den Schock. Unten angekommen setzte er Naruto auf die Couch und ging dann zu einem Schrank, um die Spiele aufzuzählen. „Was willst du spielen? Ich habe hier Monopoly, Spiel des Lebens, Tabu, Schach, ein Kartenspiel und ein Spiel, was ich nicht kenne.“ „Lass uns Monopoly spielen.“ „Ok.“ Sasuke holte das Spiel raus und baute alles auf. Dann ging er noch mal in die Küche, um etwas zu Trinken und eine Kleinigkeit zu knabbern zu holen. Nachdem sie geschlagene 2 Stunden gespielt hatten, spielten sie auch noch eine Runde Spiel des Lebens und dann machte Sasuke auch schon das Abendessen. Es gab Brote, da Naruto langsam wieder normal essen konnte. Der Kyuubi sorgte ziemlich schnell für seine Genesung. Da Sasuke das Kissen im Gästezimmer schon erneuert hatte, half er Naruto nach dem Essen wieder in dieses Zimmer. °Ich muss wieder in dieses Zimmer. Ich habe Angst, aber dass kann ich Sasuke nicht so sagen. Das wäre mir peinlich. Immerhin bin ich ein Ninja.° „Ich hab dir dort noch was zu Trinken hingestellt. Gute Nacht.“ „Gute Nacht.“ Sasuke ging in sein Zimmer und zog sich um. °Naruto klang seltsam. Was ist mit ihm?° Nachdem er sich umgezogen hat, legte er sich ins Bett und schlief auch recht schnell ein, was ihn im Nachhinein selbst verwunderte. Aber er wachte auch recht schnell wieder auf, da sich etwas neben ihm tat. Er schlug sofort die Augen auf und versuchte etwas zu erkennen. °Ist das Naruto? Aber warum ist er hier?° „Naruto? Bist du das?“ Das etwas neben ihm zuckte zusammen und fiel fast von Bett, da es sich ganz an den Rand gelegt hatte um Sasuke nicht zu wecken. Dann antwortete es aber doch. „Hhm…“ „Was machst du hier?“ „Ich… Ich habe Angst. Was ist wenn sie wieder kommt? Ich habe es das letzte Mal auch nicht mitbekommen.“ Naruto fing wieder an zu weinen. Sasuke konnte es zwar nicht sehen, aber er konnte es hören. „Ich weiß, dass es sich nicht schickt, da ich ein Ninja bin. Aber ich… Ich hab einfach Angst.“ Naruto tat Sasuke leid. Immer musste es ihn erwischen. Er wollte doch, dass es Naruto gut ging. „Kann… Kann ich vielleicht hier schlafen? Ich schlaf auch auf dem Boden. Aber bitte schick mich nicht zurück in das Zimmer.“ Naruto wollte sich schon auf den Boden legen, als er zurückgehalten wurde. „Komm her!“ Sasuke zog ihn ganz nah an sich. „Du brauchst doch nicht auf dem Boden liegen. Hier ist genug Platz für uns beide.“ „Danke.“ Sasuke löste seinen Griff noch einmal und Naruto dachte schon, dass er seine Meinung geändert hatte, da er sagte, dass Naruto aufstehen sollte. Sasuke spürte, dass Naruto schon wieder Angst bekam und traurig wurde. „Keine Sorge. Du kannst hier bleiben. Du sollst nur aufstehen, damit du auch unter die Decke schlüpfen kannst. Ich hab doch gesagt, dass du hier bleiben kannst, also mach dir keine Sorgen.“ Naruto stand auf und schlüpfte dann zu Sasuke unter die Decke. „Jetzt beruhig dich. Ich bin da und sie wird schon nicht wieder kommen.“ Wieder zog er Naruto in seine Arme und dieser beruhigte sich. °Wie dumm von mir. Ich hätte wissen müssen, dass er in dem Zimmer nicht mehr schlafen kann. Aber für mich ist es ja gut, da ich so weiterhin mit ihm in einem Bett schlafen kann. Ich hoffe sie kommt wirklich nicht wieder und wird schnell erwischt.° Nachdem Sasuke noch reiflich gegrübelt hat und Naruto beobachtet hat, schlief auch er ein. Naruto fühlte sich nun, da er bei Sasuke lag viel sicherer und schlief auch sofort ein. Er war froh, dass Sasuke ihn nicht weggeschickt hatte und ihn nun sogar im Arm hielt. Am nächsten Morgen wachte Naruto zuerst auf. Er setzte sich, soweit es der Griff von Sasuke es erlaubte, auf und beobachtete das Gesicht seines Kameraden. Diese schneeähnliche Haut, die markanten Gesichtszüge, die sonst immer so hart und kalt aussahen, jetzt aber ganz entspannt und freundlich wirkten, diese geschwungenen Lippen. °Wie gerne ich sie nur einmal berühren würde. Warum musste ich mich ausgerechnet in Sasuke verlieben? Ich meine, es ist ja schon seltsam genug, dass ich schwul bin. Aber dann auch noch SASUKE. Der Sasuke Uchiha würde doch nie schwul werden und selbst wenn, dann würde er sicher nicht mit einem Monster wie mir zusammen sein.° Wieder stiegen Naruto Tränen in die Augen. Er musste wieder an seinen Traum denken. Warum konnte er denn kein Mädchen sein? Es war alles so kompliziert. Immer hatte er Pech. Erst wurde er immer gemieden, wegen Kyuubi, und dann, wenn er der Meinung war, dass ihn alle akzeptiert hatten, dann passierte so etwas wie letzte Nacht. Nun konnte Naruto seine Tränen nicht mehr zurück halten. Er befreite sich aus Sasukes Griff und zog sich leise an. Seine Beine fühlten sich wie Wackelpudding an, aber Naruto ignorierte es so gut er konnte und machte sich auf den Weg nach unten. °Ich halte das nicht mehr aus. Leb wohl Sasuke.° Mit diesen Worten zog Naruto die Tür hinter sich zu und ging. Sasuke wachte auf, da er der Meinung war etwas gehört zu haben. Sofort war er hellwach, da er Angst um Naruto hatte. Wer wusste denn schon, ob dieses Mädchen es nicht gleich noch mal versuchen würde? Aber es war nichts zu sehen. Gar nichts. Nicht mal Naruto. °Er ist sicher nur auf die Toilette gegangen. Oder er ist in der Küche.° Sasuke stand auf, zog sich ein T-Shirt über und ging Richtung Badezimmer. „Naruto?? Bist du da drin?“ Er klopfte an der Tür, bekam aber keine Antwort und trat dann ein. Naruto war nicht da. Schnell rannte Sasuke in die Küche, aber auch da war der Blonde nicht. Sasuke suchte das ganze Haus nach dem Jüngeren ab, aber er konnte ihn nicht finden. °Naruto wo bist du?° Er bekam Panik. Naruto wusste doch, dass er in seinem Zustand nicht raus durfte. Schnell zog er sich eine Jacke über und bemerkte dann, dass Narutos Schuhe und Jacke fehlten. °Naruto, du Idiot. Wo bist du?° Er stürmte nach draußen und suchte die ganze Stadt ab. Aber er konnte seinen kleinen Chaoten nicht finden. Langsam war Sasuke schon richtig verzweifelt. Schnell erschuf er ein paar Doppelgänger und suchte noch einmal alles ab. ~~~~Bei Naruto~~~~ °Ich werde sicher irgendwo unterkommen. Oder ich schlafe einfach hier.° Naruto war bereits im Wald von Konoha. Er konnte es nicht mehr ertragen. Seine Liebe war hoffnungslos, jemand wollte ihn töten, was sollte er dann noch hier? Er wusste es nicht, also ging er. Inzwischen war er schon tief im Wald. Aber dann spürte er, dass er verfolgt wurde. War das Sasuke? Oder war das dieses Mädchen, welches ihn umbringen wollte? Naruto wusste es nicht, aber er wusste, dass er nicht seine üblichen Kräfte zur Verfügung hatte. Er würde gegen einen starken Gegner nichts auszusetzen haben. Also was sollte er machen? Er versteckte sich fürs erste hinter einem Baum und wartete. ~~~~Wieder bei Sasuke~~~~ °Wo kann er denn noch sein? Ich hab das ganze Dorf jetzt schon dreimal durchsucht. Er wird doch nicht? Oh nein Naruto, dass kann nicht war sein.° Sasuke stürmte mit zwei weiteren Doppelgängern auf den Wald von Konoha zu. Zwei andere Doppelgänger ließ er noch einmal das Dorf absuchen und einen schickte er noch mal zu der Wohnung des Blonden. Im Wald konnte Sasuke ihn zuerst auch nicht finden. Er hatte gehofft, dass er irgendwann dessen Chakra spüren würde, aber vergeblich. Wahrscheinlich hatte er es unterdrückt. „Naruto?? Naruto bist du hier?“ Er schrie durch den ganzen Wald. Dann sah er für den Bruchteil einer Sekunde etwas Gelbes, ja fast schon goldenes. Er stoppte und ging langsam auf einen Baum zu. „Naruto? Bist du das?“ ~~~~Naruto~~~~ °Die Person hat angehalten. Hat sie mich gesehen?° Naruto machte sich ganz klein. Er hoffte, dass er nicht gesehen wurde. Doch dann ließ ihn eine Stimme aufschrecken. „Naruto? Bist du das?“ °Sasuke?!° Narutos Atem stockte. Sasuke war ihm hinterher? Und das auch noch so schnell? Was sollte er nun machen? Wieder bekam er Tränen in den Augen. Dann war wieder eine Stimme zu hören, aber dieses Mal brüchiger. Ja fast schon traurig. „Naruto? Bitte, wenn du das bist, dann komm da raus.“ °Soll ich rauskommen? Oder soll ich versuchen wegzulaufen? Ich hätte sowieso keine Chance. Aber ich kann hier nicht mehr länger leben. Nicht mit dem Wissen, dass mich jemand umbringen will und ich einer vergeblichen Liebe hinterher renne° Sasuke stand einfach nur da. Inzwischen war er sich fast sicher, dass Naruto dort hinter dem Baum war. °Warum ist er weggelaufen? Ich hab mir solche Sorgen gemacht. Aber warum zeigt er sich nicht? Ich dachte er vertraut mir so. Warum redet er dann nicht mit mir?° „Naruto? Ich dachte, dass du mir vertraust, da du dich bei mir sicher gefühlt hast. Aber das scheint wohl doch nicht der Fall zu sein. Hasst du mich? Oder warum gehst du einfach so weg und redest nicht mit mir?“ Sasuke hätte nicht mit einer Antwort gerechnet, da er schon die ganze Zeit keine bekam. Deshalb war er sehr überrascht, als er doch etwas hörte. „Ich hasse dich nicht!“ Es war ganz leise. Sasuke hatte Schwierigkeiten es zu verstehen, schaffte es dann aber doch mit großer Mühe. „Warum haust du dann einfach ab? Ich hab mir Sorgen gemacht. Verdammt Naruto!“ Naruto zuckte zusammen, da die letzten zwei Wörter geschrieen wurden. °Er hat sich Sorgen gemacht!?° Nun trat Naruto doch hervor. Er sah Sasuke vor sich stehen, der sehr schnell atmete. Er musste ihn überall gesucht haben. „Es tut mir Leid!“, kam es ganz leise von Naruto. Sasuke ging auf ihn zu. Kurz vor ihm blieb er stehen und schaute ihm tief in die Augen. „Warum bist du weggelaufen?“ °Was soll ich denn jetzt sagen? Ich kann ihm doch schlecht sagen, dass ich ihn liebe. Aber dann wäre es zumindest raus.° „Ich hatte Angst.“ Naruto sprach so leise, dass es schwer war ihn zu verstehen. „Wovor hattest du Angst? Ich hab dir doch versprochen, dass dir nichts mehr passiert.“ Langsam lösten sich die Tränen, die Naruto bis gerade noch zurück halten konnte. Langsam liefen diese seine Wangen herunter. „Das ist es nicht.“ „Was dann? Naruto, sag es mir. Sonst kann ich dir nicht helfen.“ Der blonde Junge nahm all seinen Mut zusammen und schrie los. „ICH HABE ANGST, DASS DU MICH HASST UND WEGSCHICKST, WENN ICH DIR DAS SAGE! Deshalb wollte ich lieber gleich gehen.“ Sasuke erschrak sehr, als er dies hörte. Warum sollte er Naruto hassen? Er wischte die Tränen aus Narutos Gesicht und beugte sich ein Stück näher zu ihm. Der Kleine konnte ihm nicht mehr in die Augen sehen. Sein Blick ging starr Richtung Erde. „Warum sollte ich dich hassen und wegschicken? Naruto, ich hab mich jetzt immerhin schon ein paar Tage um dich gekümmert. Also warum? So schlimm kann es nicht sein. Sag es mir bitte.“ Einen Moment zögerte er noch, aber dann sagte er etwas. Narutos Stimme war noch leiser als gerade eben. Sasuke konnte nicht verstehen, was dieser sagte. Er nahm Naruto in den Arm und dessen Mund war nun direkt neben seinem Ohr. „Sag es noch mal. Ich hab es nicht gehört, weil du so leise warst.“ Naruto sagte nichts. Es hatte ihn gerade eben schon all seinen Mut abverlangt. Noch einmal drang Sasukes sanfte Stimme an sein Ohr. „Bitte Naruto. Wiederhol es noch einmal.“ „Du bist mehr für mich als nur ein Freund. Ich habe mich in dich verliebt.“, kam es nach ein paar Minuten des Schweigens. Naruto kniff die Augen zusammen, da er dachte Sasuke würde ihn nun weg stoßen und ihn anbrüllen. Aber die erwartete Reaktion blieb aus. Sasuke löste sich von Naruto und sah diesen an. Seine Augen waren zugekniffen und man konnte sehen, dass er gerade noch stark geweint hatte, da seine Haut um die Augen herum noch nass war. Naruto zitterte. Einmal, weil ihm kalt war und dann auch noch, weil er Angst vor Sasukes Reaktion hatte. Als Sasuke sich ohne ein Wort von ihm löste, wuchs seine Angst immer mehr. *Pizza und cola hinstell* Guten Appetit. Bitte Kommis nicht vergessen. Lg Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)