Ein kleines Spiel von Akisoldstuff (mit Großen Folgen FredxGeorge) ================================================================================ Die versöhnung zensiert ----------------------- Kapitel 6 zensiert Langsam nickte Fred und sah hoffnungsvoll zu mir: „Verzeihst du mir?“ Er kam wieder auf das Bett und setzte sich kniend hin. Ich grinste nach kurzer Zeit auch schon wieder und warf mich in seine Arme, küsste ihn leidenschaftlich, wenn auch kurz „Natürlich, Bruderherz, aber nur...“, begann ich und grinste ihn an, während ich ihm in die Augen blickte. „...wenn du nie, nie wieder jemanden anderes küsst, ja?“ Sofort lachte Fred und nahm mich in den Arm: „Versprochen. Nie wieder...“, flüsterte er mir ins Ohr und drückte mich leicht zurück auf das Bett, aber diesmal ganz sanft. Er blieb mit seinem Mund dicht bei meinem Ohr und begann sanft daran zu knabbern. Seine Hände wanderten gierig über meinen Körper, so gierig, dass es mir einen genießerischen Seufzer entlockte. Mein Herz pochte hart gegen meinen Brustkorb, als Fred nun unter mein Oberteil strich. Sein Atem an meinem Ohr wurde schneller, was mich nur noch wuschiger machte. Auch ich hob nun meine Hände, wollte auch seinen Körper berühren. So streichelte ich über seinen Rücken und dort nach unten bis zum Steiß, ehe ich mit meinen Händen unter das T-Shirt strich, die Seiten hoch und die Wirbelsäule von oben wieder herab, über jeden einzelnen Wirbel. Durch mein tun hielt Fred in seinen Bewegungen inne und keuchte in mein Ohr. Ich grinste und strich wieder nach oben, zog dabei das T-Shirt mit, wollte es ihm ausziehen, wobei er mir auch bereitwillig half. Er strich es sich über den Kopf und schmiss es einfach auf den Boden, dann grinste er mich an und zog auch mir mein Oberteil aus, warf es ebenso auf den Boden. Nun saß er über mir, betrachtete mich wieder, wie in der Umkleide mit Lustvollem Blick, doch ich sah in diesem Blick, dass er diesmal mehr wollte und so ging es mir schließlich auch. Ich lächelte zu ihm und hob die Hände strich über seine Brust zu seinen Schultern, ehe ich mich an ihm hoch zog um ihm einen Kuss auf zu hauchen. Er erwiderte ihn, doch ich blieb nicht lange an seinen Lippen. Statt dessen wanderte ich sein Kinn hinab über den Hals bis zu seinen Schlüsselbeinen, die ich kurz mit Lippen und Zunge liebkoste. Ich hörte seinen abgehackten Atem der mich antrieb weiter zu gehen. Also drückte ich ihn nach hinten so dass ich nun über ihm kniete. Nur kurz sah ich in seine Augen ehe ich mich wieder seinem Oberkörper widmete, diesmal seiner linken Brustwarze, die ich erst sanft mit der Zunge umrandete ehe ich sanft hinein biss. Fred keuchte auf und drückte den Oberkörper leicht nach oben. Zufrieden neckte ich den Nippel weiter bis er schließlich aufrecht stand. Also leckte ich nach links zu seiner rechten Brustwarze um auch diese zu bearbeiten. Als ich kurz zu Fred nach oben sah, sah ich wie er die Unterarme überkreuzt über die Augen gelegt hatte und leise keuchend atmete. Grinsend lies ich von der Brustwarze und leckte, küsste weiter hinab, über den Bauch, bis ich vor dem störenden Hosenbund angekommen war. Recht schnell hatte ich die Hose offen und zog sie mit samt den Shorts nach unten. Nun war es Fred der sich von mir verwöhnen lassen würde, und da wollte ich mein Bestes geben. So verwöhnte ich ihn auch, zeigte ihm was ich konnte Er keuchte auf und ich sah zu ihm, er hatte sich halb aufgerichtet, stützte sich nach hinten auf den Ellenbogen ab. Sein Gesicht war leicht gerötet. Er warf den Kopf keuchend zurück, als ich weitermachte. Doch anstatt das er mich weiter machen lies setzte er sich nun ganz auf und zog mich zu sich, kurz nur küsste er mich ehe ich schon unter ihm lag und er mir die Hose, samt Unterhose, entfernte: „Ich will...mehr...“, keuchte er leise. Ich stöhnte auf und eine kurze Zeit, vielleicht nur den Bruchteil einer Sekunde erinnerte ich mich dadurch an Percy, wie er das selbe getan hatte. Doch da hörte ich schon Freds leise Stimme „Ich liebe dich George...“ Und schon waren die schrecklichen Gedanken wie weg geblasen. Sanft kam Fred wieder hoch zu mir, und küsste mich sanft. Er bereitete mich auf das vor, was wir nun wahrscheinlich tuen würden. Nein, nicht nur wahrscheinlich, ganz sicher sogar. Und...ja ich genoß es, genoß die Berührungen, die Bewegungen und lies mich verwöhnen. Außerdem war ich auch froh, so froh das es Fred war, der mein erster sein würde und nicht irgendwer anderes, wie Percy. Sofort verbannte ich wieder den Gedanken an diesen Mistkerl und seufzte auf. Langsam löste er den Kuss und fragte leise „Bist du bereit..?“, bittend hob er den Blick, sah mir in die Augen und ich nickte leicht küsste ihn ganz kurz, federleicht. „Ja...ich bin bereit...“ Freds Augen sahen mich noch kurz besorgt an, doch da übermannte ihn wohl auch schon die Lust und er begann mich auf das Liebesspiel vorzubereiten, ehe er auch schon begann eben jenes zu beginnen. Es war einfach wunderschön. Der Raum war von unserem Stöhnen erfüllt wir beide liebten uns zum ersten Mal und trotzdem war dies doch schon ein Uraltes Spiel, das seit Anbeginn der Zeiten existierte. Nach einigen Minuten, oder waren es nicht vielleicht doch Stunden die uns vereinten? Als wir zusammen zu dem herrlichen Höhepunkt kamen, fast Zeitgleich. Fred fiel auf mich und mich und küsste mich und zog sich dann langsam aus mir zurück. Er lächelte mich erschöpft an, und kuschelten uns aneinander, wir wollten uns einfach noch etwas ausruhen. So hier die zesierte version die um einiges gekürzt ist ^^`` Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)