Ein völlig verrückter Weihnachtstag von Kio4578 (Eine völlig sinnfreie Fic) ================================================================================ Kapitel 5: Kapite 8 ------------------- Kapitel 8 Keine zwei Minuten später wurden Sirenengesang vor dem Fenster laut und die Herren der Autoren zu Flachpfeifen. Als ich nach draußen blickte erkannte ich auch gleich den Grund dafür. Die Damen im neusten Look von Need-No-Clothes by Euphorische Blondine** verblödeten die Gockel ohne Kamm. Ich zog das Rollo runter und riss meinen Nano-Vorrat Oropads an. Beleidigt zogen die Damen wieder ab und verfluchten die neusten Kinderkrankheiten der Technik. ** Das soll keine Beleidigung sein, sondern nur eine Parodie auf die Schlagzeile, das Blonde Frauen Männer angeblich verblöden würden. Ich selbst weiß zwar nicht woher sie diese Statistik her hatten, aber ich bitte trotzdem darum, das, das niemand übel nehmen sollte ^^ Bevor ich jedoch auf Sandy´s Einwand eingehen konnte, musste ich Takashi Filtern. Die Aufregung der letzen 5 Minuten hatten ihn so stark erhitzt, dass er nun als Nebelfeld über unseren Köpfen schwebte. Schnell lief ich in die Küche und holte meine Sammlung Silikonnäpfe zusammen um eine professionelle Silikonfigur von im zu fertigen. Anschließend eine Neue verbesserte Form von Melitta-Filtertüten in Supergröße und nicht zum Verzehr geeignet. Ich stellte meine Heizung auf Kühlschrank-Fach-Schockgefrierstellung und hastete den frischen Tautropfen entgegen. Nach ein paar Minuten Schockgefrierung war es mir gelungen die Silikonfigur zu bewässern und neu anzulegen. Ich schob Sandy, angefroren und warm verpackt durch den Schrank und stellte sie auf. Anschließend lief ich zurück und stellte den Schalter wieder auf Zimmertemperatur. Dann ging ich wieder zurück. Wie erwartet hatte sich der Einsatz gelohnt, nun war ich zwar um ein paar Muffinnäpfe ärmer, aber Sandy dafür um einen wertvollen Takashi reicher. Doch die Freude wärte nicht allzu lang, denn durch Takashi´s Kristallklare Züge wurden wir unentwegt Erleuchtet. Zuviel des Guten wir mir schien, immerhin wollten keiner von uns einen Kopf in Monstermelonengröße mit sich herumtragen, oder mit Jesus verwechselt werden und außerdem müsste ich mir dann ja neue Mützen kaufen. Also kehrten wir noch einmal um. Den und Ala hielten Takashi gleich für einen Historischen Fund und katzbuckelten ihn weiter entgegen. Indes wurden meine Klamotten langsam, durch die Messer mordenden Blicke von Sandy, ziemlich löchrig und ich entschied mich für den Einsatz Acryl-For-Live. Open Sky. Schnell mixte ich ich einen Bloody-Mary und füllte Takashi die rote Flüssigkeit ein, auf das er wieder normal Temperatur bekäme. Anschließend versuchte ich mich in Sechs auf dem Beach und füllte die Augen, auf das er wieder eine Augenfarbe bekam. Es folgten nun noch etwas Minze, Myrre und Salbei um die Stimme zu ölen, sowie ein Kio-Speciale mit Ultravioletter Strahlung, damit die Haarfarbe wieder stimmte. Ein bisschen Bailys-brown für die Hautfarbe, damit er Ares nicht allzu viel Konkurrenz in Sachen vornehme Blässe machen konnte, sowie ein bisschen Grüne Wiese und Tweety um ihn auch die Klamotten zu entweißen, obgleich es der Tarnung zuträglicher gewesen wäre, blieben sie weiß. Der stechende Schmerz im Rücken verschwand und wir gingen, wie in der Innenwand des Schrankes aufgezeigt bis zum zweiten Stern links und dann immer der Nase nach. Takashi hielt sich krampfhaft an seiner Autorin fest und wimmert ständig etwas, das verdächtig nach Ares klang, vor sich hin. Sandy hatte alle Mühe dieses übergroße Nervenbündel ruhig zu stellen. Der Alkohol im Blut tat seine übrige Wirkung auf Takashi´s Gemütszustand. „Ich rieche etwas…“ entnahm ich plötzlich Sandy Stimme hinter mir. „Aha und was?“ „Eu de Death. Es ist hier ganz in der Nähe.“ Prüfend hielt ich meinen Rüssel, den ich mir von Dumbo geliehen hatte, mit dem Geruchssinn eines Hamsters, nach oben und nickte leicht. „Außerdem Eu de Pall-Mall Nachtmahre bevor Chrismas und Road Runner in Extension. Sie müssen hier ganz in der Nähe sein. Hast du deinen Turbolader dabei? „Turbolader?“ „Ja, sonst holen wir Taku nicht ein. Inuyasha hat Kriegsgebrüll mit Waffenstillstand und Sesshoumar hat nur einen Arm.“ „Ähm…Kio…bist du sicher das bei dir alles in Ordnung ist?“ „Nein, aber das ist auch gut so, schließlich sind wir doch alle ein bisschen Bluna oder?“ „Bluna ja und stolz drauf und trotzdem brauch ich diesen Vampir sonst kann ich den neben mir gleich einweisen lassen. Aber warum Taku ich denke Kim ist mit Seiichy unterwegs?“ „Potz Blitz und dreimal schwarzer Kater. Stimmt -…- egal, ein Turbolader kann niemals schaden.“ „Der steht zu Hause, die Wartungskosten werden immer höher und außerdem wusste ich noch nicht mal, dass ich ihn heute brauche.“ „Naja, wenn das so ist, dann werden wir noch ein bisschen vom Regen in die Traufe müssen.“ Es wurde immer düsterer, denn bekanntlich war es Nacht´s ja dunkler als draußen. Takashi klammerte noch immer wimmernd an Sandy´s Arm und allmählich wurde es mir zu bunt hier, und das, obwohl alles weiß war. „Menno Sandy, kannst du ihn nicht abstellen?“ „Nein, die Duracell laufen und laufen und laufen…UND wer hat denn Schuld dran, das er bis Oberkante Oberlippe voll ist hä?“ „Ja woher hätte ich denn wissen sollen, dass er die Acrylfarben nicht verträgt…vielleicht hätte ich Weniger Bloody und lieber mehr Farbe nehmen sollen…“ Mit gesenktem Haupt schritt ich den Weg weiter entlang direkt an den nächsten Baumstamm. Der fiel um. Sandy blieb mit offenem Mund stehen. „Hast du ne harte Birne…“ „Eigentlich nicht, aber der Klügere gibt schließlich meistens nach…“ #Bitte Wenden sie bei der nächsten Gelegenheit…Bitte wenden sie…# Verdattert blickten wir nach vorn. Nicht allzu weit vor unsere Nase, nämlich schon an den Haarspitzen, stand eine Schaar Gewitterziegen. „Donnerwetter das sind aber flotte Mulis.“ Entgegnete ich verdattert. „Wie aufmerksam, ich hab den ganzen Tag für den Look gebraucht.“ „Welcher Look denn?“ „Na 3 Donnerwetter, ob Hitze, Regen oder Schnee, die Frisur sitzt und sitz und sitzt…“ Sandy sah mich zweifelnd an. „Aber ihr seit neu hier oder?“ „So kann man es sagen.“ „Wo sind eure Mulis?“ „Mulis?“ „Ihr seit hier her gekommen ohne Mulis?“ „Sieht so aus ja.“ „Wo ist eure Umweltplakette?“ „Umweltplakette?“ „Sicher oder laufen eure Beine nur mit Erdgas?“ „Äh…ich fürchte…sie laufen ganz und gar ohne Treibstoff…“ Allmählich kam mir die Sache spanisch vor, dabei redeten alle chinesisch rückwärts und wir versuchten verzweifelt nur Bahnhof zu verstehen. „Dann braucht ihr aber einen Ruspartikelfilter…“ Sandy schwirrte allmählich der Kopf und ich zog den Schal fester um die Schlinge, damit ihr Kopf nicht gegen die Wand schwirrte. „Lady…“ „In Red ist nicht hier! Die hat heut Krisensitzung.“ „Aber Mistress 9 wäre zu sprechen.“ Nun platze Sandy der Kragen. „Hör mal, wir brauchen keine Einzelgespräche und schon gar keinen größenwahnsinnigen Dämonen, wir suchen hier nur jemanden.“ „Oh, hier ist Niemand, fragt da mal nach.“ „Aber wo sollen wir denn Fragen wenn Niemand da ist?“ „Sag ich doch, hier ist Niemand, fragt ihn doch einfach.“ Sandy konnte nicht mehr folgen. „Wenn Niemand hier ist können wir auch Niemand fragen!“ Plötzlich stand ein Sündenbock vor uns und sah von hier nach da zurück. „Ich bin Niemand, wer will was wissen?“ Sandy verzog das Gesicht, für einen Moment hatte ich fast die Befürchtung sie würde ihren Verstand verlieren. „….Ares…“ lallte es plötzlich von Takashi zurück. „Hades? Was? Ach nun komm mein Junge…du bist noch ein junger Hüpfer…was sollte die Hölle von dir wollen?“ „Musch…musch Aresch….schuchen…“ lallte der Kleine weiter. Bevor er jedoch auf einen der Mulis aufsteigen konnte, hielt ich ihn zurück. „Nein, niemand geht in die Hölle, wir suchen einen Freund von uns, sein Name ist Ares.“ „Was soll ich denn dort? Ich bin zu keusch für diese Welt und es ist viel zu warm. Wir Sündenböcke hassen die Kälte und verabscheuen die Hitze. Außerdem riecht es da immer so streng.“ „Ähm…nein, ich sagte keiner geht in die Hölle. Wir suchen einen Freund von uns.“ Der Sündenbock wurde allmählich bockig. „Keiner ist nicht hier und Sigmund Freud schon länger auf Geschäftsreise.“ Sandy sah mich hilfesuchend an. Ich gab es auf. „Wir suchen Ares. Hat jemand von euch einen hübschen jungen Mann gesehen dem zwei andere gefolgt sind?“ Die Gewitterziegen und der Sündenbock sahen sich an. „Nein, also hier ist vor kurzen nur ein Vampir vorbei gekommen, irgend so ein Streifenhörnchen und eine Orgelpfeife.“ Ein Funken Hoffnung glühte in Sandy´s Armen auf um in den Augen zu verschwinden. „Aha…und wohin sind sie gegangen?“ „Keine Ahnung Niemand hat sie gesehen.“ Sandy nahm eine gesunde Gesichtsfarbe an. „Verdammte Gewitterziege! Die drei suchen wir!“ „Na dann geht doch ins Kino!“ „Wieso denn Kino?“ Allmählich wurde es auch mir zu bunt. „Na die drei Fragezeichen werdet ihr hier bestimmt nicht finden.“ Sandy war inzwischen abgehoben und Takashi sah grinsend und zufrieden nach oben, ob er überhaupt noch was merkte? _______________________ Thx wer´s bis hierher gelesen hat ^^ *plätzchen da lass* kapitel 9 dann wieder bei Sandy ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)