Der Club der Jungfrauen von Nimouluft (Uruha versucht seinen Freunden das Mysterium der Bienchen und Blümchen näher zu bringen....) ================================================================================ Oma VS Uruha ohne Adult ----------------------- Oma VS Uruha Ruki Ich spürte wie Uruhas Küsse meinen ganzen Körper in Wallung versetzten. Ihn vor Erwartung und Lust erbeben ließen. „Hast du einen besonderen Wunsch?“ hauchte er mir verführerisch in mein Ohr, so dass ich erzitterte. Ich hatte nur einen einzigen Wunsch. Ihn in mir zu spüren und das möglichst jetzt sofort. AUF DER STELLE!!!! „Aber ich habe einen....“ flüsterte er. Warum wunderte mich das jetzt nicht? Ich spürte diese unverschämt weichen und samtigen Lippen auf den meinen, die sich einen sündigen Kuss stahlen. „und...und...der wäre?“ Ich war etwas unruhig, fühlte mich auf einmal unsicher. Er war hier doch der mit der Erfahrung, nicht ich... Ich hatte doch keine Ahnung, wie ich die zweifellos perversen Gelüste meines Liebsten befriedigen sollte. Und ob dich das so wie er es sich vorstellte überhaupt wollte und, oder hinbekam. ADULT Seine Finger glitten ruhelos über meinen Rücken und schließlich zog er mich ganz fest an sich. „Ruki...“ hauchte er leise. Ich sah ihn an. „Hai?“ hauchte ich eben so leise. „Ich...ich will, dass du morgen hier bei mir bist, wenn ich aufwache. Lauf nicht wieder weg.“ Es klang so, als habe er echt Angst, dass ich erneut verschwinden könnte. Doch das wollte ich gar nicht. Nichts in der Welt hätte mich dazu gebracht. Ich war so müde. Uruha hielt mich ganz fest und so schlief ich bald ein randvoll mit Glücksgefühlen. In den Armen meines Uruhas. Dem Mann, den ich so unermesslich liebte. +Next morning+ Nach dem wir alle zusammen gefrühstückt hatten, fühlte sich Uruha nicht gut. Er war ganz blass. Wahrscheinlich machte sich bei ihm die Anstrengung des gestrigen Tages bemerkbar. Und so befahl ihm Kai, dass er sich hinlegen solle, um noch was schlafen. Ich war auch dafür. Denn ich wollte, dass es ihm gut ging. Und wenn er nur ein zwei drei Stunden mehr Schlaf brauchte, dann war das doch alles kein Problem. Er hatte zwar gegrummelt, aber sich dann doch geschlagen gegeben. Und so legte sich Uruha hin und ich blieb bei ihm, bis er erstaunlich schnell, eingeschlafen war. Wir anderen gingen nach unten mit dem unbestimmtem Plan im Garten zu faulenzen. Aber als ich hörte das meine Oma Besuch hatte, war mir gleich klar, dass wir wohl „Hallo“ sagen mussten, ob wir wollten, oder nicht. Und da die Freunde meiner lieben Großmutter alles samt, trotz ihrer manchmal mönströsen Macken, interessant waren konnte es ja auch vielleicht ganz lustig werden. Wir traten in den großen Raum den meine Großmutter im Sommer und Herbst am liebsten benutzte. Es war ein großer Raum, der mit Tatami Matten ausgelegt war. Zum Garten hin gab es große Fenster, die alle samt offen waren und den wunderbaren Duft von Blumen reinließen. Meine Oma saß einem älteren Mann gegenüber. „Oh guten Morgen...“ meine Oma sah uns an und lächelte freundlich. „Wo habt ihr denn Uruha-kun gelassen???“ „Ihm ging es nicht gut, er hat sich noch was hingelegt.“ sagte ich und fragte mich warum sie das so ineteressierte. „Und wir wollten uns was im Garten auf die faule Haut legen...“ setzte ich hinzu und wusste im gleichen Moment wir würden es nicht tun. Der Mann sah hoch und ich sah wie Tatsus Augen immer größer wurden. „Getsu-sensei.....“ sagte er total ungläubig und mit verdammt viel Ehrfurcht in der Stimmte. Dieser lächelte und neigte kurz seinen Kopf. „Tatsuro-kun.... dich hier zu Treffen ist eine Überraschung, aber eine angenehme..“ der Mann lächelte und fuhr dann fort. „Gut, dann lass uns Trainieren gehen...“ Was? Der wollte einen meiner Freunde, die wegen MIR gekommen waren einfach so mitnehmen? Ich hob eine Augenbraue. „Wie...Tatsu kann jetzt nicht....“ „Besser, als sich im Garten einen Sonnenbrand zu holen!!!!“ wurde meine Argumentation, die im Grunde ja keine war, von meiner Oma zu nichte gemacht und Getsu-san lächelte. „Das ist eine gute Idee....“ fügte sie an diesen gewant zu. Und Tatsuro schien auch Feuer und Flamme zu sein. Aoi wurde etwas rot, aber fasste sich dann. „Ich komme mit dir mit.“ sagte er zu seinem Schwarm und lächelte diesen verliebt an. Dieser nickte. „Gerne...“ sagte er und dann winkte er uns zu. Sie verschwanden mit dem Freund meiner Großmutter und wir waren alleine mit ihr. Was war das hier taktische Trennung? „Ruki-chan...“ sagte die Alte Dame, die ich Oma nannte. Sie blickte mich und dann Reita und Kai an. Dann setzte sie erneut an. „Euch würde es doch sicherlich nichts ausmachen für mich Teegebäck zu kaufen, oder? Immerhin gibt es hier das Beste weit und breit. Ich weiß, dass ihr es mögen werdet.“ „Aber das ist voll weit.“ mauelte ich rum. „Na und?“ Ihre Stimme wurde streng. „Es ist das Beste. Willst du deinen Freunden etwa etwas zweitklassiges anbieten?“ Das war doch mal ein gemeines Argument. „Eto...nein..“ sagte ich. „Gut, sonst noch was abgesehen von Teegebäck?!“ fragte ich mich in meinem Schicksal fügend. „Das ist nicht irgendein Teegebäck.“ Ich verdrehte die Augen. „Ja ja, ich weiß. Tanayage-sans Teegebäck ist legendär und ganz ganz toll...“ „Ja und ich brauche auch noch Matcha Tee...“ sagte sie. „Ist das so ein richtiger Teeladen?“ fragte Kai begeistert. Na ja jetzt würden wir auf jeden Fall gehen müssen, wenn Kai so Feuer und Flamme war wie seine Stimme klang. „Ja, ein sehr berühmter und guter Teeladen...es wird sich lohnen....“ Kais Augen funkelten, als er der Beschreibung lauschte. Und so machte ich mich mit einem begeisterten Kai und einem etwas weniger begeisterten Reita auf den Weg in das nächste Dorf, das noch viel schwerer zu erreichen war als unser Dorf. Uruha hatte ich in diesem Moment total vergessen. Uruha Ich erwachte nach einer halben Stunde und mir ging es wieder viel besser. Ein paar Minuten blieb ich noch liegen und überlege mir welche Nagelackfarbe am besten in diese Umgebung und zu meinen Sachen passen würde. Dann wanderten meine Gedanken zur letzten Nacht. Mein Gott...das war so schön gewesen. Und ich musste Ruki endlich sagen, wie sehr ich ihn liebte. Wie sehr ich mich nach ihm verzehrte. Dass er einfach alles für mich war. Einfach ALLES!!!! Ich erhob mich und ging dann ins Bad. Als ich mich dem Wetter entsprechend angezogen hatte fiel mir auf das es ruhig war. Zu ruhig. Wo waren denn die anderen? Ich ging in alle Zimmer doch sie waren nirgends. Dann ging ich auf den Balkon, aber auch dort war niemand. Wo konnten die denn alle sein? Vielleicht waren sie alle bei Rukis Oma, auch wenn ich mir das nicht vorstellen konnte. Denn wer hielt sich freiwillig in der Nähe von so einem Biest auf?! Ich ging ganz vorsichtig runter sah mich um, ob dieses Monster nicht irgendwo war und mir auflauerte. Doch ich erreichte das Erdgeschoss ohne Probleme. In der Eingangshalle traf ich sie dann. „Oh Uruha-kun...“ sagte sie zuckersüß und lächelte mich an. „Jaha......“ sagte ich etwas unsicher ließ an meiner Stimme erkennen, dass ich nur dann Uruha war, wenn sie nichts Böses von mir wollte. „Mir ging es nicht gut..und jetzt such ich die anderen...weil die sind irgendwie weg...“ sagte ich. „Ja also Ruki, Kai und Reita sind einkaufen gegangen. Das kann noch ein wenig dauern. Und Tatsuro ist mit Aoi bei einem meiner Freunde und macht dort Kendo. Ich glaube, das kann noch länger dauern...“ sagte sie seelenruhig und ich sah wie es ihr eine große Freude bereitete mir damit zu sagen, dass ich ihr vollkommen ausgliefert war. //Verdammt ich...ich bin verloren...\\ dachte ich verzweifelt. Ganz alleine dieser Furie ausgeliefert. Ich machte einen Schritt zurück. Und dann noch einen. Doch bevor ich mich retten konnte sagte sie. „Aber du willst mir doch sicherlich behilflich sein, oder?“ und ihre Miene verriet nicht, ob sie es ernst meinte oder nicht. Ich folgte ihr einfach in einen großen Raum. An diesen schloss sich ein Raum an, der drei Glaswände hatte. Dort drinnen wuchsen überall Pflanzen. Die Scheiben waren von innen nicht sehr sauber und irgendwie wusste ich schon, was genau sie von mir wollte. „Du willst sie doch bestimmt für mich putzen...“ sagte sie. „Weißt du, mein Rücken...er macht leider Probleme..“ sagte sie. „Ich bin immerhin nicht die Jüngste...“ „Ich soll PUTZEN????“ fragte ich und war außer mir. Das konnte nicht sein. Ich würde NICHT putzen. Da konnte sie machen was ich wollte. Ich, URUHA, würde NICHT PUTZEN!!! Auf gar keinen Fall, nicht mal wenn sie sich auf den Kopf stellen würde. NEIN!!! „Du wirst PUTZEN...“ sagte sie fest. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, werde ich nicht! Mir könnte ein Fingernagel abrechen...oder ich könnte mein Shirt versauen...haben sie mal daran gedacht?“ fragte ich und sah sie besserwisserisch an. Sie wollte was erwidern, als ich ihr über den Mund fuhr. „Ja, aber ich habe ihnen ja jetzt gesagt, dass es nicht geht...“ sagte ich und wollte mich zum Gehen wenden. Zwock. „Itaiiiiiiii...“ rief ich mehr erschreckt aus, als dass es wirklich weh getan hatte. Dieser scheiß Stock ich musste echt aufpassen. „Also entweder du wirst das jetzt putzen und den Boden auch, oder ich werde dir die Hölle heiß machen....ich habe Mittel und Wege, wenn du dich weigern solltest. Ruki davon zu überzeugen, dass du nicht der Richtige bist. Dass du nichts weiter, als ein hirnloser Vollidiot bist. Das bekomme ich irgendwo hin! Und bei seinen Eltern werde ich dich auch schlecht machen. Darin bin ich echt gut...“sagte sie mit einer selbstzufriedenen Stimme. Ich glaubte ihr aufs Wort. „Und ich werde dich sofort hier rausschmeißen....“ Ich schluckte. Schachmatt. Ich wollte Ruki doch...ich wollte ihn doch ganz. Wenn das hieß, dass ich das Dingens da Putzen sollte, dann okay würde ich es tun. Für Ruki! Für die Liebe!!! Und so nickte ich. „Na also, ich sag immer, man muss mit den Menschen reden können...“ „Erpressen trifft es wohl besser...“ grummelte ich. „Was hast du gesagt?? Weißt du, ich hab auch noch ein Koi Becken das geputzt werden könnte...“ sagte sie gemein lächelnd. Ich grummelte und ergab mich in mein Schicksal. Dort war ein großer Eimer mit heißem Wasser ein Lappen und ein Ding, was man nahm um danach das Wasser von den Scheiben zu ziehen. Oder so...ich kannte mich doch da nicht aus. Und ein Stein. Ich sah mich um. Was sollte ich mit diesem Stein??? „Das ist ein Scheuerstein...das müsste auch so jemand wie du wissen.“ „Das ist Diskriminierung..“ keifte ich böse. „Sie stellen mich so dar, als ob ich der letzte Vollidiot wäre!“ „Warum? Ich hab doch gar nicht angefangen auf den ganzen schwulen Klischees rumzureiten, die du alle erfüllst...“ Boah das war gemein! Ich drehte mich um. „Im Gegensatz zu ihnen habe ich style....“ gab ich zur Antwort. Sie sah mich unbeeindruckt an. „Na und?“ fragte sie. Dann wandte sie sich zum Gehen. „Das ist alles total unfair...sie reiten auf mir rum, weil ich schwul bin!!!“ keifte ich. „Nein, ich reite auf dir rum, weil du das mit dir machen lässt...und so unaustehlich dumm bist!“ „Hexe...“ keifte ich. „Sie...sie modischer Fehlgriff....“ das war so ziemlich die schlimmste Beleidigung, die ich kannte. „Miststück...“ kam es von ihr. Ich grinste denn es hatte sie wohl getroffen, mehr als sie es zugeben wollte. Dann verging mir das Lächeln. Ich wich zurück. Ich presste mich an die Wand. In diesem Moment war es mir egal, dass mein Shirt Flecken bekam. Mein Mund öffnete sich und ich wollte schreien. „Das ist doch nur Aoi-chan...“ sagte das Monstrum von Oma und lächelte. Ich riss die Augen noch ein Stück weiter aus. „Na der hat sich aber verändert....“ Ich war nicht mehr denkfähig. Ich wollte hier weg. Ich musste hier weg! „Und ich muss jetzt weg bye...sei bitte fertig, wenn ich wieder komme sonst musst du putzen, während die anderen Vogelspinnen auch alle drinnen sind okay?“ sie ging und die Tür fiel zu. Und man konnte sie von innen nicht öffnen, wenn man keinen Schlüssel hatte. Ich war kurz davor bewusstlos zu werden. Das konnte jetzt doch nicht sein...so was...so was schreckliches.....widerliches....wie eine Vogelspinne. „Hilfe...“ flüsterte ich. Ich hatte panische Angst vor Spinnen. „Hilfe....“ doch meine Stimme war dünn und zittrig. Ich begann am ganzen Körper zu zittern und beobachtete das Tier was auf einem Baumstumpf saß. Es rührte sich nicht. Noch nicht. Ich stieg auf die Trittleiter und sah mich um. Waren hier noch mehr von diesen Dingern? Nein. Keine andere. Aber ich wagte mich nicht zu bewegen. Aber die Angst, dass sie, und Rukis Oma würde es tun, mir noch mehr von diesen Dingern auf den Hals hetzen würde machte mich mutig. Ich erhob mich ganz langsam und tauchte den Lappen in das warme Wasser dann begann ich die Scheiben zu schrubben. Ich versuchte die Spinne einfach auszublenden. Doch sie war noch da, dass wusste ich und sie beobachtete mich. Mir brach der Angstschweiß aus. Ich war total am Ende. Einmal erschrak ich so, weil sie sich bewegt hatte, dass ich ausrutschte und hinfiel. Ich knallte hart auf den Boden und schrie auf. „Wehe du lachst über mich!“ knurrte ich böse und merkte, wie mit meiner Wut die Angst verschwand. Und so begann ich einfach mit diesem widerlichen Ding zu reden, das seine sechs-äugige Aufmerksamkeit wohl ungeteilt mir schenkte. „Du bist so was von abartig...“ begann ich. „Und dann noch über andere Leute lachen, wenn sie sich hinlegen!!!“ knurrte ich. Natürlich hatte sie nicht gelacht, aber ich wusste sie hätte es getan wenn sie gekonnt hätte. „Weißt du....“ sagte ich und begann die nächste Scheibe zu putzen. „Eigentlich habe ich ja Mitleid mit dir, du bist so hässlich...und dumm....eine Spinne eben...“ So redete ich mit der Spinne und versuchte dadruch meine Angst zu unterdrücken. Und es klappte sogar. Ich merkte, dass es mir immer mehr Spaß machte dieses Tier da nieder zu machen und mal keine Widerworte zu bekommen. Davon abgesehen hatte die Spinne es verdient mal ganz ehrlich! „Du bist so was von hässlich. Modisch völlig unpassend...dass du noch keinen Selbstmord begangen hast, liegt nur daran, weil du in diesem Kaff lebst. Sieh dich doch mal an! In Tokyo hättest du schon Selbstmord begangen. Weißt du, dass tun da alle Spinnen, die der Mode nicht entsprechen. //Oder mir über den weg laufen..\\ Ich meine, wenn du deine Haare wenigstens etwas färben würdest...“ erklärte ich ihr und war dann fertig mit den Scheiben. „Ich habe noch nie so was Unpassendes wie dich gesehen...du beißt dich vollkommen mit meinem Oberteil!!!“ Dann besah ich mir den Scheuerstein und ich wollte nicht den Steinweg scheuern, außer mir blieb wohl nichts anderes übrig. Mich überkam wieder die Panik vor den anderen Spinnen. „Und was ist das überhaupt für ein Name.“ Grummelte ich weiter während ich mit dem Stein über die Fläche scheuerte. //Meine armen Fingernägel...\\ Kaum gedacht war der erste schon abgebrochen. Ich schrie auf. „Das hast du verdammtes Miststück mit Absicht gemacht!!“ Keifte ich und sah die Spinne böse an. Und die sah auch noch selbstzufrieden aus. Was war das denn bitte. „Du bist so gemein!!! Ich lache dich so was von aus, wenn dir mal einer abbricht!! Boah dann mach dich auf was gefasst, ich werde dich so was von fertig machen!!“ keifte ich böse. Auf einmal hörte ich ein Kichern, dass sich in ein lautes Lachen verwandelte. Ich sah Reita, der vor lachen in die Knie ging. //Du bist tot Reita\\. „Da der ist genau son Arsch wie du..“ keifte ich die Spinne an. So ihr lieben das war es XXD für dieses mal... mal sehen wie es weiter geht mit der Spinne, Uruha, der Spinne und den andern, der Spinne und Tatsu und Aoi... wird Aoi seine Jungfraulichkeit noch lange haben oder nicht...eto mal sehen vielleicht erfahrt ihr ja ein bisschen was davon im nächsten Chapter ich hoffe zumindest das es euch gefallen hat. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)