Sternschnuppe von kittyleinchen (for mah koko) ================================================================================ Prolog: Mein Freund, der Idiot ------------------------------ for mah koko.. 33 your mah star *kussi* Mein Freund, der Idiot „John ist.. er.. ist...“ Jubes suchte nach dem passenden Wort. „Einfach nur ein Idiot!“ Schimpfte sie dann über ihren Freund. „Er beachtet mich manchmal überhaupt nicht und dann kommt er wieder an und küsst mich und erwartet, dass alles vergeben und vergessen ist! „Und warum bist du dann immer noch mit ihm zusammen..?“ Fragte Kitty gelangweilt, während sie sich ein Gummibärchen in den Mund schon. Wenn John ankam und Jubes küsste dann war ja auch immer alles vergeben und vergessen. Wieso regte sich das Mädchen mit asiatischen Gesichtszügen dann überhaupt noch darüber auf? Und vor allem, wieso musste immer Kitty als Zuhörerin herhalten? Dieses Gespräch führten die beiden Mädchen nämlich seit Jubes mit John zusammen war – Inzwischen schon ein Monat, drei Wochen und drei Tagen – mindestens einmal im Tag. Kitty hatte Glück, wenn es nicht noch mehr vorkam. Jubilee hatte schon eine Ewigkeit ein Auge auf den total heissen und verdammt arroganten Feuerteufel mit anbetungswürdigen Augen und diesen verdammt tollen Haaren (<- Zitat von Jubes). Dieser hatte aber nie etwas von der Bewunderung erwidert. Bis er vor zwei Monaten komischerweise Jubes zu einem gemeinsamen Kinobesuch eingeladen hatte. Kitty fragte sich wirklich, woher dieser plötzliche Sinneswandel kam. Doch egal wie unlogisch die ganze Sache auch war, ungefähr eine Woche darauf waren die beiden bereits ein Paar und im Institut verstand praktisch keiner mehr die Welt. Kitty war also in bester Gesellschaft. Ein Wunder, dass die Beziehung bereits so lange hielt. Denn weder John, noch Jubilee waren normalerweise sonderlich treu. Die Durchnittszeit von Jubes Beziehungen bewegte sich um die zwei Wochen, doch diese Beziehung brach Grenzen. Ausser man beachtete Jubes „Dauerfreud“ Duncan, ein sehr angesagter Junge an der Bayville High School, mit dem war Jubes mal eine Woche liiert, dann wieder nicht, dann wieder schon.. Man wusste nie genau, woran man war. Dieser Beziehung hatte John jetzt einen Riegel vorgeschoben, da er und Jubes ja nun zusammen waren. „Kitty!!“ Juilee sah ihre beste Freundin schon fast böse an und stopfte sich dann eine Handvoll Gummibärchen gleichzeitig in den Mund. Dann ereiferte sie sich, während sie kaute ereiferte sie sich: „Mhhast..du.. mhm ihn dir vielleicht...“ Sie musste Schlucken, da sonst Weiterreden unmöglich wurde. „Schonmal mmhhm angesehen..?!!“ Sie schluckte erneut und ihr Mund war nun endlich wieder leer und sie konnte frei weiter sprechen, sodass sie Kitty gar keine Zeit liess, etwas auf die rhetorische Frage zu erwidern. „Wenn, dann hast du vielleicht auch von seiner totalen Heissheit..“ Das Wort existiert nicht, aber in dem Falle war es Jubes egal, es war einfach das, was John in Jubes Augen am besten beschrieb. „Sie dir seinen perfekten Körper, seine Muskeln, seine Augen, seine Haare, seine Nase, seine Lllipppennn.. wenn du wüstest.. wie gut er küsst und noch andere Dinge damit macht...“ Schwärmte Jubes der Braunhaarigen vor. „Und erst dann darfst du auch nur an die Frage denken, warum wir noch zusammen sind, klar?!“ „Gut..“ Meinte Kitty und tat, als würde sie nachdenken. Dann setzte sie an: „Wenn ich John ansehe, dann sehe ich...“ Sie sah zu Jubes, die sie anstarrte, als würde sie ihre beste Freundin gleich umbringen, falls diese etwas falsches sagte. Kitty schluckte und beschloss, das Wort heiss einfach irgendwo einzubauen, das würde Jubilee ruhig stellen. „Also.. wenn ich John ansehe dann sehe ich ein nerviges heisses Etwas..“ Die Braunhaarige sah fast schuldbewusst zu Jubes die aber mit dem Wort heiss schon vollkommen zufrieden schien und den Rest ganz überhört zu haben schien. „Hach Kittyyyyyy...“ Jubes umarmte Kitty und drückte sie an sich, dann hauchte sie: „Und ich dachte schon, du hättest ne Geschmacksverirrung..“ Jubes liess Kitty los und kicherte über ihre eigenen Worte. „Wie schön das dir meine Meinung so viel bedeutet.. und du mir auch immer so gerne zuhörst.“ Murmelte Kitty. Allerdings war das nun ironisch gemeint, da Jubilee ihr ja sowieso nicht richtig zugehört hatte, sondern nur heiss herausgehört hatte. „Umarmst du da grad wen andern, Jubilation Lee?“ Diese Stimme gehörte unverkennbar John und dem Blick nach zu urteilen, den er Kitty kurz zuwarf, hatte er ihre Unterhaltung, oder zumindest den Teil mit dem nervigen, heissen, Etwas mitgekriegt. Er schlang seine Arme sofort besitzergreifend um seine Freundin Kitty konnte nur genervt daneben sitzen, während die beiden sich mit einem leidenschaftlichen Kuss begrüssten. Viel zu lange für einen Begrüssungskuss. Von allen Freunden, die Jubilee je gehabt hatte, war John definitiv der schlimmste. Warum? Alles sprach doch eigentlich für einen perfekten Freund, er sah gut aus, küsste gut.. nur das einzige was nicht stimmte, und davon hatte Jubilee kein Wort gesagt. Der Charakter. Johns Charakter war einfach zum Kotzen. Dieses ganze arrogante und überhebliche Getue und das dämliche Grinsen, welches immer sein Gesicht zierte. Kitty bekam das viel öfters zu spüren als Jubes. Diese merkte das nur, wenn John sie sitzen liess, oder einfach nicht beachtete. Kitty merkte es allerdings immer sobald er anwesend war, weshalb sie ihm lieber aus dem Weg ging. Sie war sein Lieblingsopfer, aus ihr machte er sich am liebsten einen Spass, sie ärgerte er am liebsten. Den Grund dafür hatte Kitty noch nie herausgefunden, sie hatte sich eine Lösung zurecht gedacht: Es gab einfach keinen. John hatte nur als sie sich kennen lernten ein Opfer gesucht und das war dummerweise Kitty gewesen. Deshalb hatte war Kitty nicht sonderlich von Jubes neuem Freund begeistert, da war ihr sogar Duncan noch lieber gewesen - Auch wenn der zweifelsohne ebenfalls zur Kategorie Arschloch gehörte. Denn so war John noch öfters als sonst schon in ihrer Nähe, da er sehr oft in Begleitung von Jubes war und diese wiederum hielt sich gerne in Kittys Nähe auf. Das Leben war gerade einfach nicht fair zu Kitty Pryde. Um genau zu sagen, es war ein Alptraum, der einfach nicht aufzuhören schien, da diese Beziehung scheinbar nicht kaputt zu gehen schien. Hauptgrund für Kitty, der gegen die Beziehung von Jubes und John sprach war einfach – Es war er sichtlich – dass keiner der beiden den anderen wirklich liebte. Sie waren nur zusammen, weil der jeweilige andere eben einfach gut aussah. So vermutete die Braunhaarige es zumindest, wenn man Jubilee reden hörte, war man sicher auch gleicher Meinung. Kein Wunder ging die Beziehung da nicht so schnell den Bach runter, da beide den gutaussehenden Freund behalten wollten. Leider. Und Kitty musste damit Leben, dass der Freund ihrer besten Freundin ein Idiot war, der einfach nicht mehr aus ihrem Leben verschwinden wollte... Kapitel 1: Wünsch dir was ------------------------- Wünsch dir was Es war eine wundervolle, klare Vollmond Nacht und der Sternenhimmel über dem Institut wurde von keiner einzigen Wolke getrübt. Ausserdem war es auch noch Spätsommer und die Luft war noch angenehm warm, aber auch nicht wieder so warm, dass man es draussen nicht aushalten konnte. Kitty stieg durch eines der Dachfenster auf das Dach des Instituts. Sie brauchte einfach mal ihre Ruhe. Denn die letzten Tage waren ganz schön stressig verlaufen. Sei es wegen Jubes, die ihr die ganze Zeit wegen ihrer neuen Beziehung in den Ohren lag, oder wegen Peter, der schüchterne Annäherungsversuche unternahm. Oder auch wegen Lance der sie unbedingt ins Kino einladen wollte, was auch unglaublich süss war, doch Kitty war einfach müde. John Allerdyce und seine nervige Art trugen allerdings auch noch ihren Teil bei. Sie atmete die frische Luft tief ein und ging dann langsam etwas vom Fenster weg. Dabei musste sie aber höllisch aufpassen, da man, obwohl es Vollmond war, durch die Dunkelheit nicht wirklich viel erkennen konnte. Nachdem sie ein kleines Stück gegangen war, setzte sie sich auf das Dach und betrachtete eine Weile lange den Sternenhimmel. Heute war wirklich eine ausgesprochen gute Nacht. Sowas kam nicht wirklich oft vor. Kitty legte sich nach einer Weile ganz auf das Dach und langsam ohne es zu wollen, fielen ihr die Augen zu und sie versank in tiefen Schlaf... ~ „Na sieh mal einer an.. Kitten, was tust du denn hier?!“ John sprach diese Worte absichtlich laut aus, sodass Kitty aus ihrem Schlaf schreckte. Er stand direkt hinter ihrem Kopf, sodass sie ihm direkt ins Gesicht das über ihr war sehen konnte. //Verfolgt der mich?// Sie tat keine Bewegung sondern gähnte nur. „Bis jetzt wollt ich eigentlich nur meine Ruhe haben.. aber ich denke, dass kann ich jetzt vergessen, was?“ Grummelte sie verschlafen. Es war immer noch Nacht, der Sternenhimmel war inzwischen noch dunkler geworden und Kitty fragte sich ernsthaft, was John hier draussen trieb. Sie hatte eigentlich gedacht, dass er mit Jubes aus war. „Es is ziemlich gefährlich auf dem Dach einzuschlafen. Du könntest zum Beispiel runterrollen.“ Bemerkte John, während er sich neben ihr niederliess und Kitty konnte trotz der Dunkelheit sein Grinsen erkennen. Die Braunhaarige hielt es für besser, sich wieder aufzusetzen. „Haha.. haben wir heut ein Witzbuch gefrühstückt?“ Gab Kitty sarkastisch zurück und meinte dann: „Solltest du nicht mit Jubes aus sein?“ Wieso war er hier und begann schon jetzt, ihr auf die Nerven zu gehen? Er störte die schöne Nacht, wieso konnte er sie nicht einfach in Ruhe lassen. „Hatte eben keinen Bock.“ War die einfache Antwort. „Ich glaub, sie schleppt Peter statt meiner mit.“ John zuckte nur mit den Schultern und sah Kitty dabei nicht an. Er streckte sich lediglich und richtete seinen Blick wieder auf den Sternenhimmel. Kitty wollte gerade etwas erwidern und holte dafür die nötige Luft als John meinte: „Die Sterne sind heut besonders schön, nicht?“ Seine Stimme klang dabei sogar fast etwas verträumt. „John...?“ Kitty sah ihn an, dank dem Vollmond konnte sie die Konturen seines Gesichtes recht gut erkennen. „Hast du getrunken?“ Dieser Tonfall war einfach nicht typisch John, wenn er statt arrogant verträumt klang, dann hatte er entweder getrunken oder war zu einem netten Jungen geworden – Was, wohl angemerkt, eigentlich unmöglich wäre. John wandte seinen Blick zu ihr. Seine Mundwinkel verzogen sich automatisch zu einem Grinsen und er musste laut loslachen. „Hör ich mich etwa win Betrunkener an? Hach Kitten, über dich kann man immer wieder mal lachen.“ Meinte er zwischen lautem Lachen. „Schön, dass du dich so amüsierst.“ Knurrte Kitty zähneknirschend und meinte dann. „Wenn du nur hier bist, um mir auf die Nerven zu gehen, dann kannst du gleich wieder verschwinden!“ Sie zog die Beine an und schlang schmollende die Arme um ihre Knie. „Denkst du wirklich, ich wäre deinetwegen hier?“ John klang belustigend, aber er lachte nicht mehr. „Ich wäre nur beinahe über dich gestolpert.“ Erklärte er dann. Kitty wippte etwas hin und her und sah in die Dunkelheit hinaus. „Warum bist du dann hier?“ Fragte sie trocken. „Alsooo..“ Beim komischen Klang seiner Stimme konnte die Braunhaarige nicht anders, sie musste ihn ansehen. „Es is Vollmond. Und die Nacht schweigt. Die Sterne lieben klar vor uns und die Zeit scheint stillzustehen...“ Kitty legte den Kopf schräg, spielte er etwa gerade Märchenonkel. „Was zum Teufel soll das werden, huh?“ „Unterbrich mich nicht, du ruinierst die ganze Stimmung.“ Zischte John und liess seine Stimme dann gruselig klingen: „Kein Windhauch weht uns um die Haare, nicht das kleinste Zirpen der Grillen ist zu hören. Das ist die Nacht dessen...“ Stille. Nur Kittys nervöses Atmen war zu hören. „Der kommt, um den Mond zu besingen, ihn anzubeten, zu verehren, dessen, der das Blut in deinen Adern riecht und dich überall findet..“ Flüsterte John aus und war Kittys Gesicht auf einmal so nahe, dass sich ihre Nasenspitzen berührten. Kitty lief bei der gruseligen Atmosphäre wirklich ein kalter Schauer den Rücken hinunter. „Das ist die Nacht des...“ John machte erneut eine Pause, Kitty spürte seinen heissen Atem auf ihrer Haut. Er roch nicht nach Alkohol. Sie blickte in seine Augen, verlor sich fast in ihren tiefen, die den Vollmond wieder spiegelten. Und er schwieg einfach nur. „Werwolfs!!!“ Gleichzeitig spürte Kitty seine Hände auf ihrem Rücken, in dem Moment fühlten sie sich allerdings wie krallen an. Sie schrie erschrocken auf und versuchte sich zu befreien. „Meine Nacht!“ Kittys Augen weiteten sich. „AAAUUUUUWWWWW!“ John ahmte einen Werwolf nach, auch wenn er es absichtlich nicht so klingen liess wie einen. Dann liess er die wie erstarrte Kitty laut lachend los. „Na, Schiss gekriegt?“ Kitty musste erstmal nach Luft schnappen und wäre ihm im nächsten Moment am liebsten an die Gurgel gegangen. „Du verdammter... Mistkerl!“ Brachte sie schliesslich hervor. Das hatte sie alles andere als witzig empfunden. Und vor allem war es mehr als nur peinlich. Sie funkelte ihn wütend an: „Du bist ein richtiger Scherzkeks.“ Meinte sie zuckersüss und wollte dann schnell von dieser peinlichen Situation ablenken, zum Glück hatte sie niemand dabei beobachtet. „Wieso bist du jetzt hier, und diesmal ernsthaft!“ „Ich suche mein nächstes Opfer.“ John ahmte nun Logans Knurren nach, was ihm gar nicht schlecht gelang. Kitty gab keinen Kommentar mehr ab sondern liess ihn über seinen eigenen schlechten Witz lachen. „Ich sag, wann es ernsthaft is und wann nicht.“ Begann er und sah in die Sterne. „Und nun ernsthaft: Ich bin hier, um die Sterne zu beobachten.. heute so ne besonders schöne Sternschnuppe zu sehen sein.. ich glaube der Stern heisst Helli oder Halley oder irgendwas.“ Erklärte John dann wieder mit der gleichen verträumten Stimme von vorhin. Kitty bekam grosse Augen und konnte den Blick nicht mehr den Sternen zuwenden. Er war nun permanent auf John gerichtet. "Du, siehst dir Sterne an?“ Sie zog eine Augenbraue hoch, das war nicht gerade realistisch und die Beschäftigung, die sie John Allerdyce zugeschrieben hätte. „Und du weisst sogar was von dieser besonderen Sternschnuppe?“ John sah sie wieder an und meinte dann: „Also wenns ein Problem für dich is, dass ich weiss wie der Stern heisst, dann weiss ichs eben nicht.“ Gab er schulternzuckend zurück. „Sternschnuppe bleibt Sternschnuppe...“ „Nein, ich finde es nur..“ Begann Kitty, brach dann aber gleich wieder ab. „Ach, vergiss es..!“ Sie machte eine wegwischende Handbewegung und sah wieder in die Sterne hinauf. Sie schwiegen sich eine ganze Weile an, beide in die Sterne schauend, doch plötzlich bemerkte John, dass Kittys Blick schon eine ganze Weile auf ihm ruhte. „Was??!“ „Seit wann interessierst du dich für Sterne?“ Das passte einfach nicht zu ihm, zu jedem, aber doch nicht zu dem Typen, der mehr Zeit damit verbrachte zu Trinken als Bücher oder sonstiges über Sterne zu lesen. „Tu ich doch gar nicht.“ „Tust du wohl, sonst wärst du nicht hier.“ „Ich hatte nichts besseres zu tun.“ „Hier neben mir zu sitzen und den Sternenhimmel anzustarren nennst du also etwas besseres als mit Jubes auszugehen?“ Kitty legte den Kopf schräg. War er auf einem Trip oder was war heute mit ihm los. „Jah das nenn ichs, Kitten, sonst wär ich nicht hier.“ Gab er gleichgültig zu und gab ihr dann grinsend eine nicht sehr harte Kopfnuss. „Und von der besonders schönen Sternschnuppe weiss ich, weil ich Astronomie belegt hab.“ Jetzt war Kitty vollständig verwirrt, sodass sie von der Kopfnuss keine grosse Notiz mehr nahm. „Astronomie is ein Freifach, dass weisst du aber schon.“ John Allerdyce, der doch sowieso am wenigstens seiner Zeit in der Schule verbrachte wollte ihr weiss machen, dass er ein langweiliges Fach wie Astronomie besuchte. „Jah, man musste ein Freifach wählen und ich dachte, Astronomie wär am wenigsten anstrengend.“ Gab er zu und schien etwas darüber enttäuscht, dass sie über seine Kopfnuss nicht empört angefangen hatte, auszurasten. „Ahh...jah.. Bei dem Fach muss man doch auch immer am Abend zur Sternwarte und so, und das findest du wenig anstrengend?“ Hakte Kitty nach. Ihr fiel sehr wohl auf, wie dämlich dieses Thema gerade war, aber es wirkte alles einfach unglaubhaft. „Ach verdammt ich habs beim auswählen mit Philosophie verwechselt, kann doch jedem Mal passieren.“ Gestand John schliesslich und Kitty konnte nur noch laut auflachen. „Du verwechselst Astronomie mit Philosophie? Astronomie und Philosophie???“ Kitty hielt sich die Hand vor den Mund, da ihr lautes Lachen die ruhige Nacht zu sehr störte und eigentlich jeder sie hören konnte. „Astrologie und Astronomie wäre ja noch verständlich.. aber Astronomie und Philosophie, wie dämlich bist du eigentlich John Allerdyce??“ Sie wandte den Kopf ab um sich wieder etwas zu beruhigen, denn inzwischen hatte sie zu viel gelacht, sodass sie nun laut hustete. „Wäre doch beides scheisse gewesen, darauf kommts wirklich nicht an...“ John wollte gerade weiter erklären doch Kitty meinte nur leise vor sich hin hust- lachend: „Philosophie mit Astronomie verwechselt, Philosophie und Astronomie.. jah klar John, dass passiert doch jedem Mal. Und was träumst du Nachts?“ Fragte Kitty spöttisch. Es war natürlich nur eine Fangfrage um John darauf hinzuweisen, dass er tagträumte. „Vieles..“ John ging sogar noch auf die Frage ein. Doch wie er dieses eine Wort – Vieles – betonte, liess Kitty verstummen und ihn starr ansehen. Was meinte er mit Vieles..? Es klang fast so als ob.. Schweigen, wie immer, wenn sie sich nicht gerade stritten, dann schwiegen sie sich an. Kitty hing ihren Gedanken nach. Kittys Blick hing an John. John hing seinen Gedanken nach und starrte zum Sternenhimmel, als würde demnächst ein grosses Feuerwerk oder ähnliches gezündet, das er verpassen würde, wenn er nicht ständig in den Sternenhimmel starrte. „Weisst du, was Sternschnuppen sind?“ Wieder drehte John seinen Kopf und suchte nach ihren Augen. Kitty war ihm bei der Suche etwas behilflich und schon bald schauten sie einander in die Augen. „Tote Sterne, die durch All rasen.“ Gab Kitty ohne sehr viel Phantasie, Wissen aus dem Schulunterricht zum besten. „Wenn du den Unterricht etwas öfters besuchen würdest, dann wüsstest du das jetzt.“ „Mir hat man früher immer erzählt, dass Sternschnuppen sterbende Sterne sind, die...“ Wollte John gerade beginnen doch Kitty fuhr ihm ins Wort. „John, glaubs mir einfach oder frag einen der Lehrer. Wer auch immer dir das erzählt hat, hat keine Ahnung von Sternen, die sind nämlich schon tot.“ Berichtigte sie. „Verdammt, Kitten, Gott hat dir Phantasie gegeben, damit du sie nutzt. Das hat mir meine Mum früher immer erzählt, es is ne Kindergeschichte!“ Gab John im selben genervten Ton wie sie zuvor zurück. „Oh..“ Nuschelte Kitty leise. Deshalb hatte er also Mum gesagt.. Sie wusste nicht viel von John, weder von seiner Kindheit noch jetzt. Aber sie wusste, dass seine Eltern ihn, als sich seine Kräfte gezeigt hatten, ausgesetzt hatten. Das war wohl auch der Grund weshalb er nicht direkt gesagt hatte, dass die Geschichte von seiner Mum herstammte. „Erzähl weiter..“ Sie lehnte sich etwas vor, da er vorhin so leise gesprochen hatte und sie ihn nur mit Mühe hatte verstehen können. „Also nochmal. Mum sagte immer, dass Sternschnuppen eigentlich sterbende Sterne seien..“ John lehnte sich ebenfalls vor. Die beiden waren sich nun schon fast bedrohlich nahe, sodass Kitty nun ohne Mühe und auch nur mit der spärlichen Mondlicht- Beleuchtung, Johns gesamte Gesichtskonturen erkennen konnte. „Und wenn eine sieht und sich etwas wünscht...“ Wieder diese verträumte Stimme, die magisch wirkte. So Un- John- Haft. Kitty bewegte sich noch etwas in John Richtung und spürte bereits seinen heissen Atem auf ihrem Gesicht. „Dann..“ Kitty hatte inzwischen die Augen geschlossen und lauschte seiner Stimme. Gerade dann, wenn er so verträumt klang, klang seine Stimme sehr viel schöner wie normal. Oder vielleicht klang sie immer so, nur Kitty nahm davon sonst keine Notiz, da sie meist nur ziemlich laut miteinander redeten. „Lebt der Stern für immer weiter.. in deinem Herzen, wenn du es so willst. Und zum Dank dafür, erfüllt er dir einen Wunsch.“ Hauchte John, Kitty konnte seinen Atem jedes Mal noch verstärkter auf ihrer Haut spüren, wenn er ihr das nächste Wort zuhauchte. Aus irgendeinem Grund hatte sie das Bedürfnis, dass er sie jetzt küsste. Aber die paar Zentimeter, die noch zwischen ihnen waren, wollte sie ihm überlassen. Doch nichts passierte. Kitty öffnete die Augen. „Du weisst aber schon, dass das wahrscheinlich die einzige Gelegenheit ist, mich je in deinem Leben zu küssen.“ Bemerkte sie dann und kam ihm noch ein wenig näher. Wie wenn sie ihn überzeugen wollte, sie jetzt zu küssen. Sie hätte gerade so gut sagen können: Küss mich, jetzt sofort! Der Sinn der Worte hätte sich kaum verändert. John überwand tatsächlich die Zentimeter, die noch zwischen ihnen waren, allerdings küsste er sie nicht, sondern legte seinen Kopf an ihre Wange und flüsterte ihr ins Ohr: „Du würdest es nur bereuen, glaub mir.“ Hauchte er leise, ihm selbst musste doch auch bewusst sein, dass das nicht nach ihm klang. Aber Kitty konnte sein dickes Grinsen nicht sehen, dass sein gesamtes Gesicht prägte „Würde ich nicht!“ Erwiderte Kitty, in etwas lauterer Tonlage. Sie löste ihre Wange von Johns Kopf um ihm wieder in die Augen sehen zu können. „Tu ich nicht!“ Meinte sie und wollte ihn gerade küssen, doch John wandte den Blick ab. Er starrte ins leere. //Was ist los mit ihm..?// Kitty war verwirrt, noch nie, seit sie ihn kannte, hatte er einer Aufforderung eines Mädchens – Wenn sie etwas hübsch war, und Kitty war hübsch – widerstehen können. Nicht einmal, wenn er eine Freundin hatte. Was war überhaupt los mit ihr, dass sie um einen Kuss von John Allerdyce bettelte. Dem Typen, den sie eigentlich hasste wie die Pest? Kitty wusste es selbst nicht, sie wollte nur einfach einen Kuss. Vielleicht auch einfach, um zu sehen, ob er auch wirklich so toll küsste, wie Jubes ihr immer vorschwärmte. „Jubes würde dich umbringen...“ Murmelte er leise und war im Begriff aufzustehen. Kitty packte seinen Arm und hinderte ihn daran. „Ich kann phasen, sie kann mir nichts anhaben.“ Versicherte sie rasch und fügte dann hinzu: „Nebenbei: dich wahrscheinlich auch.“ „Um mich mach ich mir keine Sorgen.“ John brachte sie mit leichtem Kraftaufwand dazu den Griff um seinen Arm zu lösen und stand dann auf. „Aber du wärst dann bestimmt nicht mehr ihre beste Freundin.“ Der Feuerteufel zwinkerte ihr verschmitzt zu und wandte sich zum Gehen. Aus seiner Aussage wurde Kitty wiederum nicht schlau. Ihm konnte es doch eigentlich egal sein, was aus ihrer und Jubilees Freundschaft wurde. Normalerweise hätte er doch liebend gern für Zickenzoff oder ähnliches gesorgt. Kitty starrte in die Nacht hinaus, sie wusste, dass er sie jetzt noch hörte also rief sie ihm hinterher: „Jubes ist doch eh nur wegen deinem Aussehen mit dir zusammen, sie würde dir verzeihen!“ Kitty war sich eigentlich fast sicher, dass John nichts davon wusste, dass Jubes ihn höchstwahrscheinlich nicht wirklich liebte. Doch sie irrte sich. „Ich weiss, dass sie John nicht liebt.“ Kitty wusste, dass er stehengeblieben war. Denn sie hörte seine leisen Schritte nicht mehr. „Aber sie liebt Pyro...“ Er schwieg, liess seine Worte auf sie und auch auf sich selbst wirken. Und dann meinte er, als ob er das vorhin gar nicht gesagt hätte: „Wenn du die Sternschnuppe heut noch siehst, wünsch dir was schönes und behalte den Stern am Leben. Er wird’s dir schon danken.. irgendwann.“ (höhö.. vllt versteht ihr jetzt nicht, was er damit meint, aber wird später dann hoffentlich klarer) Kitty schwieg und wusste, dass er nun weg war. Doch sie war vollkommen in Gedanken verloren. Wenn Jubilee nur Pyro kannte, wer war dann John? War John der verträumte Junge von vorhin, der sich an alte Märchen aus seiner Kindheit erinnern konnte und dabei nicht innerlich von Hass auf Eltern und Menschen zerfressen wurde? War John der Junge, der sie – Kitty Pryde, die auf der Hassliste bei ihm eigentlich ganz oben zu stehen hatte – beinahe geküsst hätte und der nur im letzten Moment von der Wirklichkeit eingeholt worden war. [~ End of chapter.one – Wünsch dir was] Kitty hatte sich wieder hingelegt und war wieder fast dabei, einzuschlafen, als sie etwas helles am Sternenhimmel blitzen sah, dass sich in rasender Geschwindigkeit fortzubewegen schien. Die Braunhaarige setzte sich blitzschnell auf und beobachtete das helle Licht kurz, dann zögerte sie. Schien sich zu überlegen, ob sie sich auch das richtige wünschte. Schliesslich befolgte sie Johns Anordnung und wünschte sich etwas. Selbst erstaunt über den Wunsch, hatte sie auch kaum Hoffnung, dass er in Erfüllung gehen würde. Auch war ihr klar, dass sie schon morgen anders darüber denken würde und sich darüber ärgern würde, sich so etwas dummes gewünscht zu haben, genauso wie sie sich dann auch darüber ärgern würde, John um einen Kuss angefleht – Ja, so konnte man es doch wirklich nennen – zu haben. Sie wünschte es sich trotzdem. Nur schon um John beweisen zu können, dass der Stern es ihr sowieso nie danken würde.. oder einfach nur um der Phantasie Willen...~ Und nur um der Phantasie Willen, bleibt Kittys Wunsch auch geheim, überlegt mal schön ^.-.. und ausserdem, schonmal davon gehört, dass man niemandem erzählen darf, was man sich gewünscht hat, weil sonst der Wunsch nicht in Erfüllung geht? Und wir wollen doch, dass er in Erfüllung geht weshalb Kittys genauso hält ^___^ Kapitel 2: Idioten ändern sich nie ---------------------------------- Idioten ändern sich nie Kitty wickelte gedankenverloren eine der zwei Haarsträhnen die ihr, wenn sie ihre Haar zu einem Pferdeschwanz zusammenband, noch ins Gesicht hingen, um den Finger und betrachtete sich in dem grossen Spiegel des Badezimmers. Sie drehte sich und warf dann einen Blick über ihre Schulter. Alles sah aus wie immer. Die Braunhaarige drehte sich wieder so, dass sie direkt in den Spiegel schaute und betrachtete die Haarsträhne, die nun fest um ihren Finger gewickelt war. „Ob ich mir Strähnen machen sollte? Hellbraun.. oder vielleicht sogar blond..?“ Überlegte die Braunhaarige laut, liess dann aber von der Haarsträhne ab und packte statt dessen einen schwarzen Kajal. Gerade als Kitty dabei war, die leichte schwarze Umrandung ihrer Augen etwas nachzuziehen und zu verstärken, kam Jubilee ins Badezimmer. Sie sah Kitty überrascht an, da das Bad um diese Uhrzeit eigentlich immer ganz ihr gehörte. Jubes bemerkte natürlich sofort, dass sich Kitty stärker geschminkt hatte, als sonst und meinte: „Hm.. steht dir.. betont deine blauen Augen.“ Jubes lächelte Kitty an und fügte hinzu: „Solltest duöfters machen.“ Keine Bemerkung darüber, dass sie es nicht gewohnt war, das Bad mit jemandem zu teilen. Die beiden hatten sich schon eine ganze Weile schweigend vor dem Spiegel geschminkt, als Jubilee plötzlich meinte: „Wieso machst du dich heute eigentlich so hübsch? Willst du dir etwa endlich einen süssen Typen angeln? Vielleicht mit Namen Lance...?“ Kitty errötete und liess, wie ein kleines Mädchen, dass man bei etwas Verbotenem erwischt hatte, den Kajal sinken. „Wie.. wie kommst du darauf?“ Fragte sie dann, so unschuldig wie möglich. „Naja..“ Jubilee schnaubte ärgerlich auf und erklärte dann: „Mein ach so toller Freund hat mich gestern sitzen gelassen, ja, du hörst richtig! Und du warst auch nicht zu finden, also musste ich mit Pete raus.“ Jubilee schüttelte nur über sich selbst den Kopf. „Aber ich gönns dir, wenn du und Lance endlich mal wieder ein Date hattet, sonst wird nie was auch euch.“ Jubes knuffte Kitty freundschaftlich in die Seite. Kitty selbst musste bei den Worten ihrer besten Freundin einige Male schlucken. Hatte John Jubes ja nicht indirekt wegen ihr sitzen gelassen und das mit Lance, war sowieso ganz Jubilees Phantasie entsprungen. Doch die Braunhaarige beschloss, diese gute Ausrede als Tarnung für das, was wirklich passiert war zu verwenden. „Hehe.. du hast mich.. ähm ich meine uns, erwischt.“ Kitty kratzte sich verlegen am Kopf und zupfte sich dann den Pferdeschwanz zurecht. Und wie sie so darüber nachdachte, spürte sie plötzlich wieder Johns heissen Atem auf ihrer Haut, roch sein Aftershave und fühlte ihn so nahe, wie nie zuvor. Und, sie erinnerte sich, dass sie ihn um einen Kuss angebettelt hatte. Kitty erstarrte bei diesem Gedanken, damit konnte er sie ja ewig aufziehen. Zwar würde er es wegen seiner äusserst merkwürdigen Beziehung zu Jubilee nicht an andere weitererzählen. Doch es reichte auch nur schon, dass er es wusste, und dass sie es wusste. „Du willst also echt, dass ich gekränkt bin?“ Jubes empörte Stimme klang durch Kittys Gedanken an ihr Ohr und riss sie aus ihnen. Kitty drehte ihren Kopf fragend zu ihrer besten Freundin, die sich ereiferte: „Dann red ich eben auch mit dir nicht mehr, du hörst ja nichtmal zu. Und mit John red ich auch nicht mehr. Mich lässt keiner sitzen! Mich nicht!! Wenn er keine gute Entschuldigung hat, soll er doch bleiben, wo der Pfeffer wächst!“ Nun verstand Kitty den Zusammenhang nicht mehr. Da sie offenbar nicht alles mitgekriegt hatte und sie fragte leicht verwirrt nach: „Worum geht’s jetzt genau? Bist du auf mich, oder auf John sauer?“ Wusste sie etwa vom gestrigen Abend? Kitty stieg gleich noch mehr Röte ins Gesicht und ihr Herz begann vor Angst zu flattern. „Auf euch beide, verdammt! Das hab ich doch gerade gesagt, warum hört einem hier keiner zu!!! Von dir als beste Freundin...“ Begann Jubilee und klang dabei richtig ernst. Kitty duckte sich bereits leicht, da sie mit dem schlimmsten rechnete. „..erwarte ich einfach, dass du mich auch etwas an deinem Liebesleben teilhaben lässt und nicht immer alles verheimlichst. Ich muss dich richtiggehend ausquetschen, damit du mir überhaupt erzählst, dass du ein Date hattest.“ Kitty fiel ein Stein vom Herzen, falscher Alarm und wie falsch. Sie atmete auf und meinte dann versöhnlich: „Tut mir Leid, Jubes. Ich werde mich bessern, versprochen.“ Meinte sie dann und sah ihre beste Freundin entschuldigend an. Jubilee musste grinsen und meinte schliesslich: „Na gut! Ich verzeihe dir noch einmal.“ Jubes klang dabei wie irgendeine Königin, die einem Untergebenen, der vor ihr auf die Knie gefallen war vergab. Die beiden besten Freundinnen umarmten sich, um das ganze zu besiegeln. Kittys Gesicht war dabei dem Spiegel zugewandt und die Braunhaarige hatte so sich und Jubilee im Blickfeld. Die junge Mutantin fühlte sich plötzlich mies. Wegen dem ganzen gestrigen Abend. Sehr mies sogar. ~ Die beiden Mädchen verliessen gerade das Institutsgelände, als die beiden jemanden nach Jubilee rufen hören konnten. „Jubes! Warte!“ Unverkennbar John in seiner Begleitung waren Kurt, durch den Inducter wie immer in Menschengestalt und dann noch Bobby und Rogue, arm in arm wie praktisch immer. Die beiden waren nun schon so lange zusammen, dass man sich langsam fragte, wann sie heiraten würden. Jubilee und Kitty blieben stehen, sodass die anderen vier sie in kurzer Zeit eingeholt hatten. Kitty musterte John und ihr fiel sofort wieder der gestrige Abend ein. Eine leichte röte umspielte sogleich ihre Nase. John hingegen schien Kitty keines Blickes zu würdigen und wollte Jubes statt dessen mit einem Kuss begrüssen. Doch diese blockte stur ab. Sie zog die Schmollnummer zu Kittys Erstaunen tatsächlich durch und meinte streng: „Ich hoffe mal für dich, dass du ne gute Erklärung hast.“ Das Mädchen mit etwas Asiatischem Aussehen verschränkte die Arme vor der Brust und blieb stehen. Dass die anderen zuhören konnten schien sie wenig zu stören. „Entschuldigung wofür?“ John schien ganz kurz verwirrt, kapierte aber im nächsten worum es Jubilee ging. Zwar sagte er noch nichts, aber Kitty wusste trotzdem genau, dass er an den gestrigen Abend dachte. Denn der Blick des Feuerteufels ruhte nun auf ihr. Sie sahen sich in die Augen. Kitty so desinteressiert, wie möglich und John. Jah, dessen Lippen verzogen sich plötzlich zu einem schelmischen Grinsen, dass fast schon fies wirklte. Das kündigte schon an, dass er nichts gutes im Schilde führte. „Also.. ich finde, meine Ausrede is gut.“ Begann John. Obwohl er mit Jubilee redete, war sein Blick weiterhin stur auf Kitty gerichtet. Es war so auffällig, dass bereits alle neugierig zwischen ihnen hin und her schauten. „Meine Ausrede ist nämlich Kitty.“ Kitty erstarrte, als ihr Name fiel und ihre Augen wanderten nervös von John zu Jubes und wieder zurück. Er würde doch nicht..? Nein, so wahnsinnig war doch nicht einmal John. „Man kann sich mit ihr echt toll unterhalten.. und.. sie riecht so gut nach.. naja, gestern wars irgendwas erdbeeriges, vielleicht ists heute auch was anderes..“ Kitty sah wieder zu John und fand seinen Blick sofort. Sie schüttelte nur immer wieder ängstlich und vor allem ungläubig den Kopf. //Nein, das ma.< und für die, die weiterlesen wollen, link folgen und viel spass ^^ http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/190553/ Dance with the Devil Sie lernte John kennen... Sie lernte St. John kennen... Doch nun wird sie einen ganz anderen John kennen lernen.. Er wurde gehasst Er wurde gedemütigt Er wurde verraten Und doch wurde er geliebt. Er war arrogant Er war eingebildet Er war unverbesserlich Und doch war er geliebt. Er wurde geliebt Er war geliebt Er liebte... Und deswegen ging er. Sie wird einen ganz anderen John kennen lernen. Pyro. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)