100% Sorglospunks! von abranka ================================================================================ Kapitel 50: Gartenparty ----------------------- Wenn Nifen nicht auf diesem kostenlosen Managementseminar in Absurdistan gewesen wäre, wo sie sich zwischen einigen interessanten Vorträgen dagegen wehrte, Heizdecken und Teppiche angedreht zu bekommen, wäre vermutlich alles anders gekommen. So aber war die Bandmanagerin nicht im Haus, als die Bandmuse Abranka zu der jährlichen Gartenparty des Rauschebarts aufbrach. (Denn wer hatte bitte schön einen größeren und schöneren Garten dafür zur Verfügung?) „Toll, und wir?“, moserte Easy, als Abranka davonsauste. Die Sängerin der Sorglospunks fand es gar nicht lustig, dass Nifen und Abranka unterwegs waren, während ihre Zwillingsschwester Jack, ihr Bandkollege Chris sowie sie selbst daheim bleiben mussten. Dass auch LennStar in seinem Fass seinen philosophischen Studien nachging und Kiwi ihrem Katzendasein, blendete sie aus. „Ich will auch auf eine Gartenparty!“ Jack zog einen Schmollmund und grinste einen Augenblick später. „Warum gehen wir nicht einfach?“ „Weil wir nicht eingeladen sind“, gab Chris zurück und blickte von seiner Gitarre auf, die er gerade mit Inbrunst polierte. „Na und? Bei so vielen Gästen fallen wir doch weder auf noch ins Gewicht“, erwiderte Jack und wischte seine Einwände kurzerhand einfach weg. „Und wie willst du dahin kommen?“, seufzte Chris. „Soweit ich weiß, ist der Garten Eden nicht mal eben um die Ecke.“ Die Zwillingsschwestern sahen sich an. Da war schon was dran. „Der WWWB-Markt!“, rief Easy urplötzlich aus. „Da ist doch ein Eingang zur Hölle, warum denn dann nicht auch einer zum Himmel?“ Damit war der Plan gefasst. Die drei Sorglospunks – Chris wollte sich die Party natürlich doch nicht entgehen lassen – flitzten los in Richtung WWWB-Markt. Abranka war derweil in Eden angekommen. Nachdem sie von Apollo, Hippokrene, Pegasus und vielen Musenkolleginnen begeistert begrüßt worden war und ihre Wolke auf dem Wolkenparkplatz abgestellt hatte, ließ sie sich schließlich neben dem Teufel Chibichi nieder. Des Teufels Großmutter, die sonst die drei goldenen Haare ihrer Enkelin im Märchenland hütete, war heute auch hier und freute sich sehr, bei dieser Gelegenheit aus erster Hand Neuigkeiten über ihre liebste Lieblingsband – natürlich die Sorglospunks – zu erfahren. Und während die drei noch plauschten, gesellte sich niemand anderes als die Eltern von Chibichi zu ihnen. Ihre Mutter besaß die gleichen hübschen Hörner wie ihre Tochter, während der Vater ihr eindeutig seine Flügelspannweite vererbt hatte. Außerdem setzte sich noch ein junger nordischer Gott in Kriegerrüstung – mit Pelzbesatz und glänzendem Brustpanzer – mit einem langen Kinnbart neben Chi, der den Teufel offenkundig durchaus freiwillig und gern begleitete, aber von dieser ganzen Veranstaltung nicht allzu angetan zu sein schien. Jinsu oder so ähnlich war sein Name. Er gehörte zu den wenigen, die nicht in den beliebten Fußballtrikots der Überirdischen Liga herumliefen. Der Rauschebart war in das Trikot des 1. FC Himmelspforten gehüllt, während Chibichi natürlich Stilecht auf die Flammen der Hölle setzte. Aber auch Armageddon 10, Olymp 1588, der FC Hades 09, Fegefeuer United, die Himmlischen Heerscharen und noch viele andere waren vertreten. Das war hier quasi die Feierkleidung – und natürlich sorgte diese für viele hitzige Diskussionen. Fußball war schließlich bekanntlich eine äußerst ernste Angelegenheit. Abranka hatte als ultimativer umfassender Fußballfan darauf verzichtet, sich für einen speziellen Verein zu entscheiden und trug ihr normales Musenoutfit. In der Zwischenzeit hatten die Sorglospunks den WWWB-Markt erreicht und tatsächlich einen Fahrtsuhl entdeckt, der die Ziele Himmel, Hölle, Olymp, Hase, Märchenland, Literaturland, Avalon, Atlantis und noch einige andere im Angebot hatte. „Hey, warum sind wir das letzte Mal eigentlich durch diesen komischen Tunnel in die Hölle gelaufen?“ Chris runzelte die Stirn. „Weil wir durch den Hintereingang wollten und noch keine Ahnung von diesem Fahrstuhl hatten, Dummerchen.“ Jack gab ihm eine Kopfnuss. „Aufi!“ Voller Vorfreude drückte Easy den richtigen Knopf – doch der Fahrstuhl fuhr nicht los. Stattdessen quäkte eine unangenehme Computerstimme: „Passwort!“ und ein Buchstabenfeld an der Wand leuchtete auf. „Und jetzt?“, fragte Chris mutlos, der sich bereits wieder auf das Sorglospunks-WG-Sofa zurücksehnte. „Na, wir knacken den Code!“, rief Jack enthusiastisch. „Und wie?“ „Wir raten.“ „Aber die Chancen stehen doch eins zu einer Million!“ „Und genau deswegen wird es klappen.“ Jack grinste zuversichtlich, schloss die Augen und drückte die Buchstabentasten wahllos drauflos. „Passwort falsch! Bitte Passwort eingeben!“, quäkte die Computerstimme. „Mist!“ „Und jetzt? Was, wenn uns jemand erwischt?“ Chris wurde langsam sorgenvoll. „Ach, Quatsch. Wer soll uns denn schon erwischen?“, winkte Easy ab. „Kann ich euch helfen?“, fragte in diesem Augenblick jemand hinter ihnen. Und als die drei sich umdrehten, stand dort niemand anderes als ein gewaltiger Engel mit Schwingen so breit, dass sie die noch immer geöffnete Fahrstuhl fast ausfüllten. Seine äußerst eindrucksvolle Erscheinung wurde nur durch die prallen Einkaufstüten in seinen Händen und die knallroten Gummistiefel an seinen Füßen gemindert. In Eden nahmen derweil die Feierlichkeiten ihren Lauf. Natürlich bestand auch diese Gartenparty zu einem Großteil aus harten Holzbänken – die diverse magische und göttliche Gestalten für sich bequemer gestalteten –, dem umständlichen System der Wertmarken, Getränke- und Futterständen sowie Spiel- und Spaßattraktionen wie die obligatorische Hüpfburg für Kinder und Junggebliebene. Momentan hopsten dort neben Jungengeln und -dämonen auch die Götterväter Zeus und Odin. Im Hintergrund dröhnte die unvermeidliche Partymusik und es war klar, dass dieser im Laufe der Feier die größte Bedeutung zukommen würde. Wenigstens, bis die Band auftrat. „Wir wollen in den Himmel!“, platzte Easy raus. „Das ist erfreulich. Allerdings ist Menschen normalerweise kein Zugang zu den himmlischen Gefilden gestattet.“ Der Engel zog eine überirdisch schöne Augenbraue hoch. „Wir sind die Band für die Gartenparty“, flunkerte Jack drauflos. „Man hat uns auf den Fahrstuhl zur Anreise verwiesen, aber leider vergessen, uns das Passwort zu geben.“ Der Engel seufzte. „Klingt ganz nach Lydaels Planung…“ Er trat an das Buchstabenpult und tippte gedankenschnell eine recht lange Buchstabenkombination ein. Und während es aufwärts ging, erlaubten sich die drei Sorglospunks bereits, zu frohlocken. Jetzt konnte es doch gar nicht mehr schwer sein, nach Eden zu kommen! Die Stimmung auf der Party wurde immer besser, auch wenn es die Musik nicht geworden war. Dennoch gab es einiges an Liedern, die man einfach kannte und entsprechend mitsang. So konnte sich Abranka beispielsweise überhaupt nicht verkneifen „Ein Stern, der deinen Namen trägt hoch am Himmelszelt, den schenk ich dir heut Nacht!“ aus voller Kehle mitzusingen. Chibichi erwischte es erst nach der Verteilung der Losgewinne. Dabei hatte Abranka einen Stimmungsarmreif aus den Hephaistos-Schmieden gewonnen, der tatsächlich Funken sprühend ihre gute Laune präsentierte, während Chibichi kritisch eine Vase mit eingefassten Goldfischen beäugte. Diese würde entweder nächstes Jahr wieder in den Lostopf wandern oder alternativ irgendeinem verhassten Dämon ins Büro gestellt. Als sie den Fahrstuhl verließen, standen sie nach wenigen Schritten vor einem gewaltigen Tor mit reichen goldenen Verzierungen. Dort hielt ein hünenhafter Engel Wache, gegen den ihre Fahrstuhlgesellschaft fast zerbrechlich wirkte. „Sei gegrüßt, Raphael“, wandte sich der Wächter an den anderen Engel. „Hast du alles bekommen?“ „Oh ja.“ Der berühmte Erzengel grinste breit. „Alles für die Wackelpuddingüberraschung. Dass der Teufel aber immer auch so vergesslich ist…“ Der Wächter hob die Schultern. „So ist das nun einmal.“ „Eben. Oh, Petrus, prüfe die drei hier“ – Raphael wies auf die Sorglospunks – „besser gründlich. Es sind Musiker ohne Instrumente.“ Und damit marschierte Raphael durch das Tor und überließ die Sorglospunks der ungeteilten Aufmerksamkeit von Petrus. „Das ist Wahnsinn! Warum schickst du mich in die Hölle? Hölle, Hölle, Hölle, Hölle!“ Bei dem zweiten „Hölle“ hielt nichts mehr Chibichi auf ihrem Platz. Lautstark mitsingend und ihr Glas Waldmeisterbowle schwenkend sprang sie auf den Tisch. „Warum schickst du mich in die Hölle? Hölle, Hölle, Hölle, Hölle!“ Das Lied konnte gar nicht lange genug dauern! Und die Stimmung war bombig. „Wer seid ihr und was wollt ihr?“ Petrus funkelte die Sorglospunks an. Er war der aufmerksamste und beste Wächter der Himmelspforten. Außerdem hatte er im Moment eine absolut unterirdische Laune, weil er wieder einmal beim Knobeln, wer heute den Dienst während der Party übernehmen würde, verloren hatte und schon wieder nicht bei der grandiosen himmlischen Gartenparty dabei sein konnte. „Wir sind die Überraschungsband“, erklärte Jack eingeschüchtert und fragte sich dabei, ob das hier wirklich so eine gute Idee war. Natürlich wollten sie noch immer auf die Party – aber Petrus machte ihr doch etwas Angst. „Ich wiederhole das, was Raphael gerade angedeutet hat: Wo sind eure Instrumente?“ Petrus’ Miene wurde keinen Deut freundlicher. „Äh…“ Jack blickte sich Hilfe suchend zu Easy und Chris um. „Na, schon da“, sagte Chris gedankenschnell. „Unsere Muse hat die mitgebracht. Wir sollten nachkommen. Wir haben uns wegen ihr da“ – er deutete auf Easy, die eine möglichst unglaubwürdige Unschuldsmiene zur Schau stellte – „verspätet und dann unseren Wolkenexpress verpasst. Und dann hieß es ‚Nehmt den Fahrstuhl’, aber niemand hat uns gesagt, dass wir dafür ein Passwort brauchen… Ehrlich: Wenn das jetzt noch mehr Ärger gibt, machen wir das hier nie wieder!“ Petrus runzelte nachdenklich die Stirn. Überraschungsbands gab es teilweise häufiger auf der Gartenparty. Allerdings… Diese unbekannten Hüpfer hier? Das letzte Mal waren es immerhin die Beatles und davor die Rolling Stones gewesen. „Petrus, Petrus, hier ist alles in Ordnung! Sie haben Recht!“ Ein hochgewachsener Mann im Trikot des FC Olympia anno Weltbeginn kam herbeigeeilt. „Sie werden schon erwartet! Lass sie endlich durch, du alter Spielverderber!“ Petrus gab ein unfreundliches Grunzen von sich. Noch immer lag Skepsis in seiner Miene, als er das Tor öffnete und die drei Sorglospunks hindurchließ. „Aber wehe, sie machen Ärger! Du trägst die Verantwortung dafür!“ „Ja, ja, ja!“ Der Retter in der Not winkte ab, legte Easy und Jack je einen Arm um die Schultern und schob die beiden Mädels vorwärts in die Richtung, aus der die Musik kam. „Warum seid ihr so spät dran? Der ganze Spaß ist doch schon längst im Gange!“ Dann wurde seine freundliche Miene undurchdringlich. „Aber ihr werdet ihn sicher noch auf eine neue Stufe heben.“ „Klar. Wir sind ja nicht umsonst die Sorglospunks!“ Easy grinste breit, während Chris darüber grübelte, wo er diesen Mann vorher schon einmal gesehen hatte. „Moskau, Moskau, wirf die Gläser an die Wand! Russland ist ein schönes Land! Ha ha ha ha ha! Moskau, Moskau, komm wir tanzen auf dem Tisch, bis der Tisch zusammenbricht! Ho ho ho ho ho!“ Abranka und Chibichi hüpften untergehakt auf dem Tisch im Kreis. Doch sie waren nicht die einzigen, die quasi die Sau rausließen. Am Nebentisch, der von lauter jungen Hexen besetzt war, wirbelte Himeka ihren Besen Jensen so durch die Luft, dass Funken aus seinem Reisigbund flogen. Und auf der Tanzfläche starteten Hera, Freya, Bast und Kali eine große Polonäse. „Abranka, Chibichi!“ Raphael kam angewetzt, so schnell das in seinen roten Gummistiefeln möglich war. Er war noch mit der Wackelpuddingüberraschung beschäftigt gewesen, als er auf einmal die drei Sorglospunks in äußerst schlechter Gesellschaft hatte vorbeigehen sehen. Da hatte er sofort gewusst, dass sie in akuten Schwierigkeiten steckten. Und als alter Freund der Muse und des Teufels konnte er das natürlich nicht einfach so ignorieren. „Komm, tanz mit!“, rief Chibichi ausgelassen, während Abranka augenblicklich ahnte, dass irgendetwas nicht in Ordnung war. Wenn der gelassene Raphael auf einmal wenig eindrucksvoll, mit Wackelpuddingpulver bekleckst und zerzausten Flügeln angerannt kam, war tatsächlich irgendetwas los. „Was ist?“ „Hermes! Er hat die Sorglospunks reingelassen und bringt sie zum Rauschebart!“ „Oh nein!“ Abranka wurde blass. Es galt ein äußerst strenges Verbot für lebende Menschen im Himmel an sich und ganz speziell noch ein viel engeres im Garten Eden. Schließlich wusste ja jeder, was hier passiert war. Auch wenn man Adam und Eva mittlerweile verziehen hatte und sie sich hier ebenfalls irgendwo im Partyvolk herumtrieben. Dennoch: Diese Regeln existierten und sie zu verletzten brachte einen in absolut himmlische Schwierigkeiten. Und die waren erfahrungsgemäß noch schlimmer als die höllischen. Abranka steckte zwei Finger zwischen die Lippen und pfiff laut. Ihre Wolke sauste sofort von dem Wolkenparkplatz zu hier hinüber. Denn selbstverständlich war ihr ständiges Gefährt gemäß Standardeinstellung auf ihren persönlichen Pfiff programmiert. Dann griff sie Chibichis Arm und zog diese mit auf die Wolke. „Nicht mehr tanzen, mitkommen!“ Und während sie zum Rauschebart hinüberrauschten, erklärte die Muse dem Teufel, was los war und wie sie dieses Problem zu lösen gedachte. „Menschen!“ Odin, der sich neben dem Rauschebart gerade von seinem Hüpfburgabenteuer erholte – Zeus sprang noch neben den Kindern darin herum –, starrte die Sorglospunks mit offenem Mund an. „Menschen“, fügte der Rauschebart hinzu und seine gütige Miene bekam einen weniger freundlichen Ausdruck. „Äh…“ Jack ahnte auf einmal, dass sie in Schwierigkeiten waren. Hermes grinste hämisch. „Ich empfehle mich.“ Er verneigte sich und als Jack bei seinem Abgang die Sandalen mit den Flügeln in die Augen fielen, wusste sie, dass dieser Mistkerl sie von Anfang nur hatte in Schwierigkeiten bringen wollen. „Mistkerl! Elender!“, fluchte sie. „Rauschebart!“ Chibichis Stimme durchdrang das Dröhnen der Musik nahezu mühelos. „Die drei sind meine Überraschung für das Gartenfest. Denn so nett die Beatles und die Stones auch waren, dieses Jahr wollte ich etwas Besonderes mitbringen. Und da die versprochene Wackelpuddingüberraschung ja jetzt von einem deiner Erzengel zusammengerührt wird, habe ich mir die drei ausgedacht.“ Chibichi grinste den Rauschebart so gewinnend an, wie das möglich war, wenn man gerade mit voller Wolkengeschwindigkeit durch halb Eden gesaust war und einem noch die Nase von dem Fahrtwind prickelte. „Oh.“ Die Miene des Rauschebarts veränderte sich minimal. Es war ihm anzusehen, dass er dem Frieden noch nicht ganz traute. Odin jedoch gab den Ausschlag. „Eine neue Überraschungsband! Wie erfrischend!“ Er strahlte über das ganze Gesicht. „Das ist doch toll!“ Der Rauschebart nickte nur und gab Chibichi damit zu verstehen, dass ihre Erklärung angenommen war, auch wenn seine Augen deutlich sagten, dass er wusste, dass das alles nicht so ganz stimmte. Aber er war wiederum auch in viel zu großer Feierlaune, als dass er sich von solch einem Zwischenfall die Stimmung vermiesen lassen würde. Abranka atmete tief durch und ließ die Wolke neben den Sorglospunks hinabsinken. „Okay, in einer Stunde seid ihr auf der Bühne. Ich organisiere euch bis dahin eure Instrumente. Und wehe ihr trinkt so viel Alkohol, dass ihr nicht mehr vernünftig spielen könnt!“ Die Muse funkelte ihre drei Schützlinge an. „Und wehe, ihr macht so einen Unsinn jemals wieder!“ „Was denn? Wir dürfen im Garten Eden spielen. Das ist doch genial!“ Easy strahlte über das ganze Gesicht und auch Jacks unfreundlicher Ellbogenstoß in ihre Seite konnte ihre gute Laune nicht ändern. Und so standen zwei Stunden später die drei Sorglospunks mit ihrer Muse auf der Bühne. Denn Abranka konnte nicht anders, als die drei im Auge zu haben. Ganz besonders, wo Easy gesagt hatte, dass dieser Anlass seinen eigenen Song verdiente… Und diesen spielten sie dann auch gewohnt spontan und improvisiert, als die Stimmung am besten war. „Einfach so hereinmarschiert in den Garten Eden Einfach so hereinmarschiert in die Party des Jahres! Einfach so durchgeschlüpft So, wie es sich gehört! Ihr seid das Partyvolk! Die Stimmung, die uns süchtig macht! Ihr seid Himmel und Hölle! Hades und Olymp! Ihr seid das Partyvolk! Das beste Publikum der Welt! Ihr seid Himmel und Hölle! Asgard und Utgard! Oh oh oh oh oh! Oh oh oh oh oh! Hier zu sein ist das größte auf der Welt! (Auf der Welt, auf der Welt!) Ihr seid das Partyvolk! Die Stimmung, die uns süchtig macht! Ihr seid Himmel und Hölle! Hades und Olymp! Ihr seid das Partyvolk! Das beste Publikum der Welt! Ihr seid Himmel und Hölle! Asgard und Utgard!“ Und während die Sorglospunks spielten, rockten Raphael und Odin vor der Bühne ab und Odin flüsterte dem Erzengel dabei leise zu, dass er auch gerne Gummistiefel trug, aber doch eher quietschgelb bevorzugte. Hermes dagegen machte den Versuch, sich in der wirklich grandiosen Wackelpuddingüberraschung zu ertränken. Und der Rauschebart gratulierte Chibichi zu ihrer wirklich tollen Überraschungsband. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)