100% Sorglospunks! von abranka ================================================================================ Kapitel 18: Easy allein zu Haus ------------------------------- „Okay, Easy, Folgendes.“ Jack, Chris, Nifen und Chibichi hatten sich neben der Bandleaderin der Sorglospunks auf der Couch in der SP-WG niedergelassen und sie regelrecht umkreist. Kiwi hockte unter dem Sofatisch und beobachtete das Ganze skeptisch. Ich ebenfalls, auch wenn ich wusste, worum es ging. „Chris muss seine kranke Oma besuchen. Das heißt, er wird das Wochenende über nicht hier sein, sondern bei seinen Eltern übernachten. Das ist ja schon ein Stück bis dahin. Nifen muss auf einen Musikmanagerkongress und hofft, dort einige gute Ideen für unsere weitere Vermarktung und am besten noch für unseren absoluten Durchbruch zu finden. Chibichi hat ein akut dringendes Projekt, das sie in der Hölle für die nächsten Tage angehen muss und ist dort unabkömmlich“, begann Jack ganz langsam und jedes gerade erwähnte Band- oder Crewmitglied nickte bestätigend, wenn sie sein Vorhaben ausgeführt hatte. „Abranka ist auf den Olymp gerufen worden und muss da dringend etwas mit Apollo klären. Du weißt ja, das ist der Oberboss der Musen und gleichzeitig auch so etwas wie ihr Vater.“ Easy nickte brav. „Heißt das, wir sind das Wochenende dann ganz alleine?“ Große braune Kulleraugen blickten ihre Zwillingsschwester an. „Nicht ganz... Äh, da ist... Nun ja...“ Jetzt kam Jack trotz aller Vorbereitung ins Stottern. Mist. Warum hatte ihr keiner gesagt, dass das hier so schwer umzusetzen war? „Sie macht einen Drummer-Triangel-Blockflöte-Fortbildungskurs an der Aiode-Hochschule. Der dauert nur ein Wochenende, kann ihre musikalischen Multifähigkeiten aber nur noch mehr schulen“, erläuterte Chibichi sanft. Kaum zu glauben, dass der Teufel höchstpersönlich mit absoluten Engelszungen sprechen konnte. „Aber... Das heißt ja...“ „Dass du allein zu Hause bist, ja!“ Chris verdrehte die Augen. Warum musste man bei so etwas nur die Samthandschuhe auspacken? Easy war doch alt genug dafür! „Nicht ganz allein!“, warf Jack scharf ein. „Kiwi ist ja auch noch da und wird dich brauchen, um sie zu füttern!“ Oha. Kiwis Ohren zuckten und ihre Schwanzspitze schlug unruhig gegen eines der Tischbeine. Nur gut, dass sie sich den Felinopyximatic 2000 gekauft hatte. Im Übrigen eine Ausgabe, die mit Stirnrunzeln auf den Kontoauszügen bemerkt worden war, aber nach einem fragenden Anruf beim WWWB-Markt als absolut korrekt markiert werden musste, sodass noch immer gegenseitige Verdächtigungen im Raum standen. Easy wurde verdächtigt, einen Sonderposten Kaffee erstanden zu haben, Jack eine halbe LKW-Ladung Schokolade, Chris eine spezielle Telefonkarte nach Japan und Nifen irgendeinen schweineteuren Ace of Base-Fanartikel. Da natürlich alle abstritten, kam man der Wahrheit nicht wirklich näher und Kiwi konnte sich weiterhin in Sicherheit wiegen. Nur der Teufel wusste schließlich Bescheid und der würde sich schon nicht verquatschen. „Mit Kiwi allein zu Haus?“, wiederholte Easy langsam und Jack war deutlich anzusehen, dass sie am liebsten einen Schreikrampf bekommen hätte. „Ganz genau“, mischte sich nun Nifen ein. „Von heute Abend bis Sonntagabend. Du bist also knapp zwei Tage allein. Das schaffst du doch, oder?“ Sie lächelte der sonst so sorglosen Frontfrau fröhlich zu. „Klar!“ Easy strahlte in die Runde. „Was denkt ihr denn? Und warum macht ihr darum so ein Drama?“ „Okay...“ Jack lächelte schwach und tätschelte ihrer Schwester die Schulter. Ein langer Seitenblick traf Nifen und Chris, die jedoch beide die Achseln zuckten. „Und für absolute Notfälle hast du ja die Handynummern von uns allen.“ „Klar!“ Easy nickte noch einmal bekräftigend. Gut, schien ja, als wenn das alles hier brauchbar lief... Ich warf den anderen vier einen langen Blick zu und beschloss, die Sache im Olymp so weit abzukürzen, wie es nur möglich war. Sicher war sicher. Und wenn Easy nicht wusste, dass die Muse doch wieder da war, nun ja... Das konnte lustig werden. Außerdem wollte ich wissen, warum Jack so ein Drama aus dieser Sache machte. Selbst Nifen und Chibichi schienen da nicht so ganz durchzusteigen, während Chris wiederum alles ganz locker sah. Ich schaffte es tatsächlich, kurz vor Mitternacht am Freitagabend wieder zurück zu sein. Letztlich ging es nur um das Übliche: Kurzer Report beim Boss persönlich, da den Sorglospunks schließlich eine blendende Zukunft vorhergesagt wurde und Apollo höchstpersönlich ein großer Fan der Band war, dann das unabwendbare Meeting mit Hippokrene, Pegasus und den neun großen Musen – Klio, Melpomene, Terpsichore, Thalia, Euterpe, Erato, Urania, Polyhymnia und Kalliope – und ich war schon wieder entlassen. Natürlich hätte ich die Gelegenheit nutzen können, noch mehr Zeit auf dem Olymp zu verbringen, aber so sehr mochte ich die Gesellschaft von Göttern und göttlichen Wesen nicht unbedingt. Einige von denen können einem sehr schnell auf die Nerven gehen und so sattelte ich so bald wie möglich meine fliegende Wolke wieder und kehrte auf die Erde zu der Sorglospunks-WG zurück. Im Unsichtbarmodus schummelte ich mich durch das Wohnzimmerfenster hinein. Easy saß auf der Couch. Um sie herum lagen Unmengen an Schokoladenpapiere verteilt, leere Kaffeetassen und -kannen standen herum und hatten Teppich, Tisch, Kissen, Sofa und noch alles mögliche mehr mit braunen Flecken bereichert. Im Fernseher dudelte die wohl dritte Staffel des gelbsten TV-Familie der Welt – Chris hatte sich sämtliche DVDs zugelegt, hütete die allerdings beinahe so extrem wie seine Gitarre und seinen Bass (die er übrigens beide mitgenommen hatte – samt Politur, versteht sich!) und Easy nutzte eindeutig die Gelegenheit. Allerdings... hatte selbst bei ihr diese Menge an Koffein nicht besonders positive Nebenwirkungen. Hysterische Lach- und Zappelanfälle waren da noch das harmloseste. Als sie dann begann, Marges Frisur mit ihren Haaren nachzuahmen, verdrückte ich mich diskret in Nifens Büro. Ich war ja schließlich kein Voyeur oder so. Das, was ich hier tat, war allein der Sorge um Easy zuzuschreiben – und der Notwendigkeit, im Notfall doch noch irgendwie eingreifen zu können... Der nächste Morgen begann sehr früh – mit lautem Krach aus der Küche. Und dabei brauchte doch eine Muse hin und wieder ihren Schlaf! Neugierig machte ich mich auf den Weg und sah von der Tür aus zu, wie Easy sämtliche Schränke aufriss, nach diversen Gegenständen wühlte und nach einem kurzen Anflug der Verzweiflung „Hilfe, ich kann nicht kochen!!!“, beschloss, dass sie doch wenigstens zu Pfannkuchen in der Lage sein sollte. Fasziniert beobachtete ich, wie innerhalb weniger Minuten eine ordentliche, saubere Küche in ein reinstes Chaos aus Mehlstaub, geplatzten Eiern, Milchpfützen, Teigklecksen, Butterflecken und Zuckerhäufchen verwandelt wurde. Dass dieser Teig nicht schmecken konnte, auch wenn er so unglaublich hart erkämpft war, sah ich auf den ersten Blick, aber... ich war ja eigentlich gar nicht da. Und Easy brauchte keinen Babysitter. Sie war schließlich alt genug für alles, auch wenn sie mich gerade an ein Kind erinnerte, das von der Leine gelassen worden war. Gut, aber mit Jack als Schwester hatte sie dazu seltener die Gelegenheit... Nachdem das Experiment Pfannkuchen für gescheitert erklärt werden musste, gab es dann Schokokekse zum Frühstück. Und dann wurde das Telefon belegt. Nahezu der gesamte Eierkarton – na gut, nur der halbe! – wurde angerufen. Jedem einzelnen widmete Easy gute anderthalb Stunden und dann war auch eigentlich schon Zeit fürs Mittagessen, nur... Nun ja... Die Küche sah noch immer aus wie ein absolutes Schlachtfeld und das Problem mit dem Kochen hatte sich auch noch nicht von selbst gelöst. Da blieb doch nur das Belasten der Bandkasse mit einem Anruf beim Vegetarier, der ein besonders großes Angebot vegetarischer Gerichte sein eigen nannte, zwar nicht besonders nette Preise hatte, aber dafür nur die besten Zutaten verwendete und immerhin so freundlich war, kostenlos zu liefern. Also gab es Kochen nach Zahlen an diesem Mittag. Und von dem vegetarischen Auflauf, den ein junger, nett aussehender Bote brachte – Easy, warum hast du ihn nicht gefragt, ob er auf eine Cola reinkommen will? Der hätte sofort ja gesagt! –, war sogar noch genug übrig, um als Abendessen dienen zu können. Einfach perfekt! Tja, und was jetzt? Nachdenklich ließ sich Easy in dem Kaffee-Schokoladenchaos im Wohnzimmer auf das Sofa fallen. Hm... Nein, ich zügelte meine Ideenblitze. Ich war ja schließlich gar nicht da... So langsam verstand ich, warum Jack so unruhig angesichts der Tatsache gewesen war, Easy allein zu Hause zu lassen. Nicht, dass sie drohte, das Haus versehentlich anzustecken oder so, nein, das nicht. Nur einem so ordnungsliebenden Menschen wie Jack war dieses Chaos natürlich ein absoluter Dorn im Auge – insbesondere, weil sie es sein würde, die schließlich wieder Ordnung in alles brachte. Mit Chris vielleicht als Handlanger an ihrer Seite, weil er in Ruhe mit Umeko chatten wollte und da dauerndes Hintergrundgezeter nicht gerade flirtfördernd war, aber... sie würde es eben tun. Nicht Easy. Weil Easy dann lieber stundenlange Spaziergänge draußen machte, sich in ihr Zimmer einschloss und vorgab, am Schreibtisch zu sitzen – was sie dann auch tat und dort Löcher in die Luft starrte – oder Kiwi unter irgendeinem Vorwand zu suchen oder aber eben so lange um den Wohnzimmertisch zu rennen, bis Jack aufgab. Tja, und jetzt? Easy seufzte leise und schlich in ihr Zimmer. Da stand es. Das Buch. Ehrfürchtig nahm sie es aus dem Regal und strich über den Einband. ‚Songschreiben leicht gemacht – für Anfänger und Profis’ lautete der Titel. Ich unterdrückte ein Pfeifen durch die Zähne. Versuchte es Easy also mal auf diesem Wege? Schließlich wusste sie ja, dass früher oder später wieder einmal die sechs berühmten und verfluchten Worte erklingen würden: Easy, wir brauchen einen neuen Song! Also, warum sich nicht dafür wappnen, aber... Mit einem Ruck landete das Buch wieder im Regal. Nein, dann doch lieber was anderes. Ärzte! Easy grinste breit und steuerte die Anlage an. Immerhin war ja niemand mehr da, um sich zu beschweren, wenn sie die Musik ultramegalaut aufdrehte – denn so hörten sich die Ärzte beinahe so an wie auf einem Konzert! „Jeden Tag sitz ich am Wannsee und ich hör den Wellen zu ich lieg hier auf meinem Handtuch, doch ich finde keine Ruh...“ Easy war auf ihr Bett gesprungen und sang lauthals mit. Schien, als wenn das noch eine Weile dauern würde... Dem war auch so. Als ich gegen Mitternacht doch mal nachsah, ob sie nicht genug von den Ärzten hatte, musste ich feststellen, dass Easy schlichtweg... eingeschlafen war. Trotz des extremen Musikkrachs, der durch die Wohnung schallte. Am Sonntagmorgen beschloss ich dann, dass dem Versteckspiel genüge getan war. Ich war schließlich weder ein Stalker noch ein Voyeur (was ich an dieser Stelle doch bitte noch einmal sehr deutlich betont wissen möchte!). „Easy! Ich bin wieder da!“, rief ich also sehr lautstark, als ich durch die Tür hereingeschwebt kam. „Ui, Abranka!“ Eine reichlich verpennte, aber sehr begeisterte Sorglospunkerin kam mir entgegengerannt. „Toll, dass du wieder da bist!“ „Äh... Wo ist Kiwi?“ Das fiel sowohl mir als auch ihr siedendheiß ein. Sie hatte vergessen, die Katze zu füttern! „Kiwi? Kiwi!“ Hektisch eilte die sonst so sorglose Sängerin durch die Wohnung. Wo war ihr kleiner Kiwinator, ihr Lieblingsbommel denn? Kiwi hockte unter dem Küchentisch und rülpste lautstark. Natürlich hatte sie den Felinopyximatic 2000 direkt nach dem Dosen öffnen sofort wieder versteckt – sicher war schließlich sicher und hinter dem Kühlschrank schaute eh nie jemand nach. „Kiwi!“ Easy jubelte und hob die vollgefressene Katze strahlend hoch. „Geht es dir gut? Und wie hast du die Dose aufbekommen?“ Fasziniert starrte Easy auf die geöffnete – und nun geleerte – Katzenfutterdose mitten auf dem Fußboden. Ein strafender Blick traf die Sorglospunksfrontfrau. Schließlich hatte Easy schon wieder vergessen, dass Katzen hin und wieder ein wenig Bedienungsservice beim Fressen brauchten! Und sie hatte diesen ewigen Krach die ganze Nacht über laufen lassen! Und überhaupt! Sie brauchte dringend Chibichi als Übersetzerin, um Easy mal die Meinung zu sagen! „Okay... Wir sollten wohl bis heute Abend am besten das Chaos beseitigen. Wenn Jack zurückkommt, wird sie dir an die Gurgel gehen“, stellte ich trocken fest, während ich das Chaos in der Küche betrachtete. „Oooooch... Muss das denn sein? Jack kann doch viel besser aufräumen!“ Easy seufzte so herzerweichend, dass Chibichi sicherlich mit einem Fingerschnippen dieses Durcheinander beseitigt hätte, und setzte das offizielle Bandmaskottchen ab, das sich verdrückte, um irgendwo einen äußerst ausgiebigen Verdauungsschlaf zu halten. „Okay, Folgendes: Da ich ein göttliches Wesen bin und leider ein wenig außerhalb der üblichen Spielregeln dieser Welt existiere und außerdem noch zwei absolut linke Hände habe, bin ich dir dabei nicht gerade eine große Hilfe, aber ich werde dich unterstützen, okay?“ „Und wie...?“ Easy legte den Kopf schräg und blickte mich aufmerksam an. So ganz alleine war sie ja dann nicht und dann... konnte das doch sogar lustig werden, oder? Keine zehn Minuten später dröhnte die Küche vor Musik. Die Ärzte. Mal wieder. Ich konnte Kiwi schwach durch den Krach maunzen hören. Dann ging die Katzenklappe und das Bandmaskottchen beschloss, dass ein Nickerchen im Sonnenschein weit, weit, weit weg von diesem Lärm eindeutig toll war. Allerdings musste sie unbedingt daran denken, pünktlich zum Abendessen wieder da zu sein. „Weißt du noch wie’s früher war? Früher war alles schlecht Der Himmel grau, die Menschen mies Die Welt war furchtbar ungerecht“ Easy trällerte fröhlich mit, während sie den Wischmopp in der Küche schwang. Sobald der Song vorbei war, las ich ein Kapitel aus dem Songschreibbuch vor. Theorie und ein passendes Praxisbeispiel in ständiger Abwechslung. Vielleicht half das Easy ja ein wenig, ihre Schreibhemmungen abzubauen. Immerhin... konnte sie es ja doch eigentlich. Sämtliche Sorglossongs – und besonders die Hits! – stammten doch alle aus ihrer Feder, somit gab es keinen Grund, Hemmungen zu haben. Aber nun gut... Vielleicht wurde es ja etwas. Und so wurde das Buch – das zu Kosten der Bandkasse angeschafft worden war – zumindest gelesen, die Wohnung auf Vordermann gebracht und Easy hatte Spaß daran. „Easy! Wir sind wieder da!!!“ Jacks Stimme schallte durch das ganze Haus. Teuflischer Mächte sei Dank, hatten es die vier geschafft, alle gleichzeitig anzukommen und wuselten nun gemeinsam in die Wohnung. (Oder einfacher gesprochen: Chibichi hatte sie alle nach Abschluss ihrer komplizierten Teufelsangelegenheiten eingesammelt und nach Hause gebracht.) „Wow!“ Jacks Augen wurden groß, als sie sah, dass das Wohnzimmer vollkommen aufgeräumt war. Einen Augenblick später hatte sie die Küche inspiziert und sah dort das gleiche Bild. Das war doch... „Oh, hey.“ Easy grinste ihr optisches Ebenbild an. „Was ist mit dir passiert? Kein grenzenloses Chaos?“ „Öh, nö. Ich hatte eine bessere Idee.“ Easy zwinkerte mir verschwörerisch zu. „Sind alle im Wohnzimmer? Ich will euch unseren neuen Hit vorstellen!“ Jetzt klappte Jacks Kinnlade herunter. „Du... Was? Wer bist du und was hast du mit meiner Schwester gemacht?“ Easy grinste breit. Das lief doch super! Kaum im Wohnzimmer angekommen, schnappte sie sich schon ihre Gitarre, ließ sich auf einem Stuhl nieder und legte los. „Ohohoho Easy allein zu Haus! Ohohoho Easy allein zu Haus! Alle sind sie ausgeflogen, ausgeflogen, ausgeflogen! Und ich nutze die Chance, nutze die Chance! Schokomania und Kaffeeexzess vor dem Fernseher, vor dem Fernseher! Schokopapier und Kaffeeflecken überall, ohoho, überall! Kaffeeschock – die ganze Nacht! Koffeinüberschuss, aber satt! Ohohoho Easy allein zu Haus! Ohohoho Easy allein zu Haus! Pfannkuchen backen - kein Problem, kein Problem! Chaos pur, Fleckenkur! Überall, ohoho überall! Telefon, Westerland und Ärzte! Ärzte! Ohohoho Easy allein zu Haus! Ohohoho Easy allein zu Haus! Und dann setz ich mich hin und schreib nen neuen Hit! Denn ich weiß, weiß, weiß, das wollt ihr sowieso! Denn ich weiß, weiß, weiß, das wollt ihr sowiesooooo! Ohohoho Easy allein zu Haus! Ohohoho Easy allein zu Haus! Alle sind sie ausgeflogen, ausgeflogen, ausgeflogen! Und ich nutze die Chance, nutze die Chance!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)