Liebe auf Umwegen II - Gakuen Alice von nala46 (Mikan x Natsume geht in die zweite Runde^^) ================================================================================ Kapitel 4: Das durcheinander ---------------------------- Hallo liebe Leser :D Es hat mal wieder ewig gedauert... *sich haut* Mein PC ist aber abgeschmiert...... Und meine Daten mussten erst mal gerettet werden, man war das ein Schock! Dann hatte ich kein Internet und habe weitergeschrieben (Meine Daten sind alle gerettet ^__________________^) Ich hoffe es gefällt euch und ihr hinterlasst mir ein Kommi, ich liebe Kommis ^//////^ Ist an manachen Stellen seltsam zu verstehen, aber ich hoffe ihr kommt damit klar. Ich danke den fleißigen Kommischreibern ♥ Den schwarlesern nicht, denn das bringt mir nicht wirklich was, wenn ich sehe, das da so und so viele meine FF in der Favo haben und ich von 1/3 nur Kommis bekomme... Tjoa... Das war's ^^ liebe Grüße ♥ Eure nala *grins* *knuddel* Gewidmet: 4 Leute für das 4. kapitel ;) - BusfahrerTobias - Haine_Togu - SabakunoSakura - -_Sugar-Neko_- Mikan und Natsume erschraken beide, und lösten sich voneinander. Yukio starrte die beiden an, Mikan, die immer noch nicht ihre halb offene Bluse zugeknöpft hatte, und Natsume, dessen Hemd, aus versehen kurz vor dem Fall zerrissen wurde. “Yukio?!“ Fragte Mikan unsicher. “So ist das also, du kleine Schlampe, mit mir willst du keinen Sex, aber mit diesem Bastard steigst du ohne Hemmungen ins Bett?!“ Brüllte er. “Es ist nicht so wie du denkst…“ Murmelte Mikan. “Ach nein, wie ist es dann, du Miststück?! Sein Hemd ist zerrissen, konntest wohl nicht erwarten endlich mit ihm zu schlafen, nicht wahr? Und mit so was wie dir habe ich mich abgegeben!“ Schrie Yukio weiter. Mikan hastete aus dem Bett, humpelte zu Yukio, und griff in sein T-Shirt, um sich abzustützen. Yukio, war ganz und gar nicht von Mikans Berührung angetan, und riss sich los. Als er gerade wieder Losschreien wollte, sprang auch Natsume aus seinem Bett, stützte sich vor Mikan an der Wand ab, um sie hinter sich zu verstecken, und fragte dann kühl: “Und wie kommt es bitte, dass du hier in meinem Zimmer stehst? Ich meine ich kann dich nicht ausstehen, und würde dir nie im Leben einen Schlüssel geben, also stellt sich doch die Frage, wie du hier hineingekommen bist.“ “Mit dir rede ich doch gar nicht du Bastard, und außerdem, geht dich das nichts an, wenn ich mit meiner Freundin rede, also geh mir aus dem weg, und zu der Sache mit deinem Schlüssel kann ich nur sagen, dass du doch sicherlich weißt, dass er gestohlen wurde, und rate mal von wem? Von der kleinen Schlampe dort, “ sagte Yukio genervt, während er mit dem Finger auf Mikan zeigte, die hinter Natsume stand, „sie hat ihn in meiner Wohnung liegen lassen, als sie das letzte Mal da war. Soviel dazu“ Erklärte Yukio, fies grinsend. Natsume fing daraufhin an zu lachen, was Yukio nur noch wütender machte, und Mikan total verwirrte, die leise in Natsumes Rücken weinte, und sich dort auch festhielt. “Was lachst du so blöd, Hyuuga!“ Fragte Yukio aggressiv. “Na ja diese Geschichte ist einfach zu lustig, ich weiß ja, das Mikan vorhin noch bei dir war, und da wolltest du sie nicht einmal in dein Zimmer lassen, wie soll sie denn Schlüssel da verloren haben, außerdem weiß sie, dass sie nur hätte fragen müssen und ich hätte ihr den Schlüssel gegeben.“ Natsume sagte das in einer seltsam provozierenden Weise, die Yukio nur noch aggressiver machte. “Willst du damit behaupten, dass ich lüge???“ Fragte Yukio außer sich vor Wut. “Nie im Leben würde ich das behaupten, ich sage nur, dass du nicht die Wahrheit sagst. Und außerdem, solltest du Mikan keine Vorhaltungen machen, denn du hast doch auch andauernd Damenbesuch.“ Das sarkastische grinsen verschwand aus Natsumes Gesicht, was blieb, war ein kaltes drohendes Gesicht. “Wisst ihr was, ihr könnt mich mal! Außerdem kannst du es gar nicht wissen!“ Brüllte Yukio und verschwand, mit einem kräftigen Türknallen. Natsume drehte sich zu Mikan um, und sah sie an. Da sie sich nicht rührte, ging Natsume in sein Badezimmer, und zog sich das Hemd aus, dann ging er rüber zu seinem Spiegel, und sah hinein. //Ich muss verrückt sein, wie kann ich auch glauben, dass sie etwas für mich empfindet!// Nachdem er dann noch einmal gegen das Waschbecken geschlagen hatte, fuhr er sich mit den Händen durch die Haare, öffnete seinen Gürtel, dann seinen Knopf, und zog den Reißverschluss runter, denn er wollte heute baden. Als er gerade mit seinen Gedanken ganz wo anders war, merkte er, wie Mikan ihn von hinten umarmte, und zitterte. Natsume drehte sich blitzschnell um, und hielt ihre Arme fest. “Mikan was ist?“ Fragte Natsume besorgt mit ruhiger Stimme. „Es tut mir Leid. Yukio darf nicht so mit dir reden, wir sind schließlich Freunde.“ Lächelte sie schwach. Natsume seufzte. “Mikan, es tut mir leid, dass ich deine Beziehung so kaputt gemacht habe, aber du liebst mich nicht, und so hat das alles keinen Zweck, und auch wenn du mich lieben würdest, was du nicht tust, bin ich immer noch mit Sayuri zusammen, und ich werde das nicht aufgeben…“ Sagte Natsume leise, man merkte, das ihm die Worte schwer fielen. “Und… Und warum hast du mich dann geküsst?“ Fragte Mikan unglücklich. “Hormone… Oder was weiß denn ich, ich weiß nur, dass wir das nicht können, und wenn du ehrlich bist, willst du das auch nicht…“ Versuchte Natsume ihr zu erklären. Mikan riss sich aus Natsumes Griff, und zog ihn mit auf den Boden wo sie ihn dann küsste. Natsume liefen wohltuende Schauer über den Rücken und durchdrangen jede Faser seines Körpers. Er wusste, dass alles, was er ihr eben erzählte nicht ernst gemeint war, doch so war es das Beste. Nachdem Mikan sich wieder von ihm löste, öffnete sie ihre Augen, die sie bei dem Kuss geschlossen hatte. “Und? Spürst du wirklich nichts?“ Fragte sie hoffen darauf, dass er etwas spürte. “Nein, gar nichts.“ Log Natsume, es zerriss in fast, das war ein Gefühl, nachdem sich jeder sehnte, und das viele Menschen ihr Leben lang suchen, und er musste es verdrängen um das richtige zu tun. Sie lächelte ihn verzweifelt an. “Da kann man wohl nichts machen. Na ja… Ich muss dann auch mal wieder los. Bis dann.“ Rief sie noch über die Schulter, und stürmte ohne auf ein Wort zu warten aus seinem Zimmer. Natsume lehnte sich gegen seine Badezimmer Wand, und schlug seinen schwarzhaarigen Kopf dagegen. //Verdammter mist! Wieso mussten wir beide uns unbedingt neu verlieben?! Ich wünschte ich könnte die Zeit zurück drehen, dann wäre ich niemals weggegangen, soviel zu dem Thema: Was sind schon drei Jahre!// Erneut schlug er seinen Kopf gegen die Wand, und schloss die Augen. ~~~~~~Inzwischen bei Mikan~~~~~~ Mikan lief den langen Flur entlang und weinte, als sie vor Yukios Zimmer stand, trat sie vor streckte die Hand aus, und wollte klopfen, zog dann aber wieder die Hand zurück, und lief weiter, die Treppe hinunter, einen weiteren Flur entlang, deine fünf stufige Treppe wieder rauf, in den Double-Star Trakt, wo sie dann noch zwei mal abbiegen musste, und dann endlich vor ihrer Kastanienbraunen Tür stand, und schnell vor Erschöpfung atmete. Sie öffnete ihre Tür, schlenderte geistesabwesend, den kleinen Flur, der das Badezimmer und das Wohn- und Schlafzimmer trennte, entlang. Auch wenn ihr Zimmer zwei Räume besaß, war es nicht gerade groß. Sie schlenderte weiter zu ihren Bett mit roten Asiatischem Bezug, und schmiss sich auf dem Bauch auf dieses, Mikan vergrub ihr Gesicht tief in ihre Kissen, um erst mal wieder zur ruhe zu kommen. Sie konnte einfach nicht glauben, dass Natsume sie abgewiesen hatte, und nichts von ihr wissen wollte, nichts bei dem Kuss fühlte, und nicht dieses zerrissene Gefühl hatte. Auch wenn Mikan es nicht wollte, dachte sie die ganze Zeit darüber nach, was passiert wäre, wenn Yukio nicht ins Zimmer gekommen wäre. Hätte sie wohl mit Natsume geschlafen, obwohl sie mit Yukio zusammen war, und es mit im partout nicht wollte? Wäre es mit Natsume okay gewesen? Wollte sie lieber mit ihm als mit ihrem Freund, ihr erstes Mal verbringen? Bei diesem Gedankenn merkte sie, wie ihre Wangen sich feuerrot färbten und ganz warm wurden. Sie legte sich ihre Hände auf diese, um die röte zu verbergen, die in ihr aufgekommen war. Nachdem sie aber ein zweites mal darüber nachgedacht hatte, stellte sie fest, dass es gut so war, dass sie nicht mit Natsume geschlafen hatte, denn sie wollte ihr erstes Mal mit jemanden verbringen, der genauso wenig Erfahrung hatte wie sie, also auf jeden Fall nicht mit Natsume, da er mit Sicherheit schon sehr viel Erfahrung besaß. Dann schon eher mit Yukio, der nach Mikans Meinung noch nie mit einem Mädchen geschlafen hatte. ~~~~~~Inzwischen bei Hotaru und Luca~~~~~~ „Jetzt haben die beiden es komplett verbockt.“ Seufzte Hotaru niedergeschlagen, da der Verkupplungs-Plan nicht zu funktionieren schien. “Da hast du wohl recht… Das kann doch nicht so schwer sein, die Liebe demjenigen zu gestehen, den man liebt, oder wie siehst du das? Ich meine wir haben das doch auch geschafft… Es sah alles so gut aus vor drei Jahren-„ begann Luca, wurde dann aber von Hotaru unterbrochen: „Ja, vor DREI Jahren! Die Zeit hat sich geändert, und niemand konnte vor drei Jahren damit rechnen, dass sich dieses scheinbar perfekte Paar neu verliebt. Wenn man es genau betrachtet, stehen, der Liebe der beiden janur zwei Personen im Weg.“ Gab Hotaru ihre Meinung monoton zum Besten. Sie stand nun von dem Sessel auf, auf dem sie bis eben noch nachdenkend gesessen hatte, ging rüber zum Fenster, und sah aus diesem nach draußen. Sie entdeckte die völlig verstört Mikan draußen rumtaumeln, bei dem Anblick weiteten sich ihre Augen, und sie stemmte ihre Hände gegen den marmornen Fenstersims. Luca merkte sofort, dass seine Freundin sich verkrampft an den Sims krallte, stand nun auch von seiner Sitzgelegenheit auf, und trat ebenso zum Fenster. Als er auch das braunhaarige Mädchen auf dem Schulhof, der gerade nicht sehr überfüllt war, da es den meisten in der prallen Sonne viel zu warm war, und sie sich in schattige Regionen zurückzogen, rumtaumeln sah, packte er Hotarus Hand, und zog sie hinter sich her aus dem Zimmer, geradewegs die robuste Holtreppe hinunter, quer durch die Mensa, in der sie alle erdenklichen Blicke auf sich zogen, weiter durch die riesige und großzügig geschnittene Pausenhalle, die direkt an dem Schulhof endete, und letztendlich direkt zu dem deprimierten brünetten Mädchen, die die beiden nicht kommen hörte, obwohl sie einen Heiden Lärm Verursachteten. Nachdem Luca und Hotaru direkt vor ihnen standen, bemerkte Mikan immer noch nichts, erst als Luca seine Hand sachte auf ihre Schulter legte zuckte sie zusammen und sah ihre beiden Freunde mit ihren großen braunen Augen an. „Wo kommt ihr denn her? Ich habe euch gar nicht bemerkt.“ Murmelte Mikan heiser. Hotaru seufzte erleichtert aus, bevor sie ihre Freundin anlächelte. “Mikan, was ist passiert, so tief in Gedanken bist du sonst nur, wenn etwas passiert ist, worüber du gründlich nachdenkst, so wie jetzt, also los, raus mit der Sprache.“ Forderte Hotaru immer noch lächelnd ihre Freundin auf. Mikan zuckte leicht zusammen, was beiden sofort auffiel. Luca lächelte nun auch, und nahm seine Hand von Mikans Schulter. “Mhm… Euch kann man wohl nichts vormachen, “ Mikan lächelte schwach, bevor sie weiter erzählte. „Nicht hier, lasst uns in dein Zimmer gehen, Hotaru.“ Nachdem sie ein nicken von den anderen beiden sah, lächelte sie erneut schwach, und seufzte herzhaft aus. Als sie in Hotarus Zimmer angekommen waren, setzten sich die drei aufs Bett, Hotaru setzte sich dicht neben Mikan und hielt ihre Hände, Luca hatte sich Rücksicht halber etwas weiter weg gesetzt. Dem braunhaarigen Mädchen viel es sichtlich schwer über ihre Probleme zu reden, doch zwang sie sich ihre beiden Freunde aufzuklären. “Also… das ist so peinlich, ein Witz wie ich mich verhalten habe… Ich hatte mal wieder Stress mit Yukio, und bin dann zu Natsume gegangen, weil Yukio mir den Fuß in der Tür eingeklemmt hatte und ich nicht mehr aufstehen konnte, da kam dann Natsume und hat mich in sein Zimmer getragen…“ Instinktiv tastete sie nach ihrem angeschwollenen Fuß, der nun schon eine beachtliche blau-violette Färbung angenommen hatte. „Und als ich bei Natsume war… da… Wie soll ich sagen? Da haben wir uns dann geküsst…Und dann kam Yukio und-„ Mikan konnte nicht mehr weiter reden, weil ihr die Tränen rasch eine nach der anderen die Wangen runterkullerten, und sie ihr Gesicht in ihre Hände vergraben hatte, um den Tränenfluss zu bändigen, was ihr aber nicht gelingen wollte. Zu allem Überfluss bekam das braunhaarige Mädchen nun auch noch Schluckauf, und so mussten ihre beiden Freunde warten, konnten ihr nur tröstende Worte zuflüstern, und ihr behutsam über den Rücken streicheln. In dem Augenblick sprang auch schon mit voller Wucht Hotarus Zimmertür auf und Natsume betrat aufgeregt den Raum. “Luca ich brauche deine Hil-„ Als der schwarzhaarige realisierte, dass der Grunde, weswegen er Lucas Hilfe benötigte im Raum war, stockte ihm der Atem, und sein Herz zog sich zusammen. Ihr betörend schönes Gesicht unter Tränen zusehen, dass ihn fragend und schmerzlich ansah, bereitete ihm Höllenqualen. Luca war prompt aufgesprungen und zur Tür geeilt. Natsumes und Mikans Blick hielten einander die ganze Zeit stand, bis Mikan den Blick abgewendet hatte und betrübt zu Boden schaute. Luca schob Natsume, der das braunhaarige Mädchen immer noch fixierte aus dem Zimmer und ging mit ihm in seines, das gerade mal zwei Gänge entfernt war. Dort angekommen, schloss er leise die Tür und seufzte, dann drehte er sich zu seinem besten Freund um, der sich auf sein Bett gesetzt hatte und sich durch die Haare fuhr. “Also, was ist los? Ich hab dich noch nie so gesehen…“ Fragte Luca, der gerade zu Natsume ging und erneut seufzte. “Es ist sie!“ War seine knappe niedergeschlagene Antwort. “Oh man… Musste das jetzt sein?“ Fragte Luca, der genervt mit den Augen rollte. “Bitte was?“ Fragte Natsume schockiert über den genervten Ton, mit dem sein bester Freund ihm antwortete. Luca setzte sich neben ihm aufs Bett und schaute ihn durchdringend und vorwurfsvoll an, was Natsume nur noch mehr schockierte. “Dass du auf Mikan stehst wissen Hotaru und ich schon lange! Nur du schaffst es einfach nicht, den richtigen Zeitpunkt abzupassen, und sie zu deiner Freundin zu machen, denn-„ Bevor er weiter reden konnte, protestierte Natsume: “war meine Freundin!“ Er funkelte Luca herausfordernd an. Dieser seufzte erneut genervt. „Da wart ihr gerade mal 13! Das war keine richtige Beziehung! Außerdem war sie nur kurz ein paar Tage, wenn ich mich recht erinnere.“ “Aber du und Hotaru seid auch mit 13 zusammen gekommen!“ Schrie Natsume schon fast, dass sein bester Freund ihn kritisierte, obwohl er, wie Natsume fand keinen Grund hatte, regte ihn maßlos auf. “Das ist richtig, aber Hotaru und ich sind seit drei Jahren zusammen. Da merkt man den Unterschied zwischen einer Beziehung, die man geführt hat, als man 13 war und jetzt.“ Versuchte Luca ihm zu erklären, doch Natsume wollte es nicht verstehen. “Nur weil ihr es miteinander tut?!“ Fragte Natsume sarkastisch, worauf Luca ihm mit einem gekonnten schlag in den Magen antwortete. “Ich sage dir eines Natsume, wenn du noch einmal so respektlos über meine Beziehung redest wirst du es bereuen! Mit Sex hat das alles herzlich wenig zu tun, aber das weißt du sicherlich nicht, weil du noch keinen hattest!“ Schrie Luca. Natsume merkte sofort, dass sein bester Freund sich ziemlich verändert hatte, da seine Miene sich stark verfinsterte und Luca einen drohenden Anblick lieferte. Die Güte, das Verständnis und die Freude, die Luca sonst ausstrahlte waren mit einem Mal verschwunden. Natsume hielt sich unterdessen immer noch seinen Bauch, damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet. Sein Blick war auf dass Bett gerichtet und er legte seine eine Hand auf Lucas Schulter und murmelte ein: „Tut mir wirklich leid, Luca. Ich bin wirklich zu weit gegangen, verzeih mir, du hast recht…“ Verdutzt über die Hand, die auf seiner Schulter ruhte, lauschte er aufmerksam Natsumes Worten, seine Miene hellte sich auf und Luca lächelte wieder. Dann nahm er seinen besten Freund in den Arm. Nach kurzer Zeit, saßen sie sich wieder gegenüber, und Luca bat Natsume ihm die Geschichte zu erzählen, was dieser auch nur zu gerne tat, da er, wenn er noch weiter warten müsse, explodieren würde. So fühlte er sich jedenfalls. ~~~~~~Inzwischen bei Hotaru und Mikan~~~~~~ „So, das war’s dann glaube ich…“ Murmelte Mikan kraftlos vom vielen weinen, nachdem sie ihre Geschichte beendet hatte. “Und er hat dich wirklich abgewiesen?“ Fragte Hotaru erstaunt nachdem sie weitgehend alles verdaut hatte, was ihr ihre beste Freundin erzählt hatte. Diese nickte nur stumm und sah betrübt zu Boden. //Natsume, du hast es mal wieder geschafft, hätte nicht gedacht, dass du sie zurückweisen würdest, wenn sie sich dir so bereitwillig an den Hals wirft… Ich muss unbedingt mit ihm und Luca reden, aber im Moment braucht Mikan mich.// dachte Hotaru bevor sie Mikan dann in die Arme nahm. ~~~~~~Wieder bei den Jungs~~~~~~ „Wieso hast du nicht mit ihr geschlafen, ich meine, wenn du es getan hättest, dann hätte sie sich vielleicht von diesem Abschaum Yukio getrennt.“ Fragte Luca vorsichtig. Natsume lächelte gequält. “Nein, das hätte sie nicht… Sie ist nicht so der Typ… Dann hätte sie mich als Fehler abgestempelt, als Jugendsünde oder als was weiß ich… Ich wäre, wenn ich es getan hätte in jedem Falle »Der Böse« gewesen… Ein Lückenbüßer. Und das hätte ich nicht ertragen… Ich ertrage es ja jetzt schon nicht mehr, sie mit diesem… Typen zu sehen. Luca, was soll ich nur machen, ich will keinem von beiden wehtun, deswegen habe ich Mikan zurückgewiesen. Mit Sayuri will ich Schluss machen, aber ich traue mich nicht… Scheiße! Ich wollte keine von beiden verletzten und nun habe ich sie beide verletzt! Ich bin ein Versager!“ Natsume bettete sein Gesicht in seine Hände und verzweifelte an sich selbst und seinen Entscheidungen. Luca lächelte, was sein bester Freund aber nicht mitbekam. “Du bist ein verliebter Versager, und das nicht in deine Freundin…“ Natsume sah seinen Freund verdutzt an. “Meinst du?“ Fragte er dann vorsichtig. “Nein, ich weiß das, dass du Mikan einfach nicht vergessen kannst.“ Lucas lächeln änderte sich in ein überlegendes grinsen, was Natsume einen ängstlichen Schauer über den Rücken jagte. “Wer bist du und was hast du mit meinem besten Freund gemacht?!“ Fragte Natsume dann vorsichtig. Daraufhin brachen beide in schallendes Gelächter aus. “Ich gebe dir einen guten Rat… Entscheide nicht nach dem was klüger ist, sondern was für dich das Beste ist, nimm keine Rücksicht auf die Gefühle, du wirst es bereuen, wenn du mit dem falschen Mädchen zusammen bist… Ich sage nicht, dass es Mikan sein muss, mit der zusammen bist, denk einfach über alles nach und vielleicht liebst du ja nicht Mikan sondern Sayuri, und du willst Mikan einfach als ein Freund vor Yukio beschützen, weswegen du nicht mit ihr geschlafen hast. Aber das weißt eben nur du.“ Luca legte seine Hand aufmunternd auf die Schulter seines Freundes und lächelte. Dann verabschiedete er sich von Natsume, der daraufhin das Zimmer verließ. ~~~~~~Zurück zu Mikan~~~~~~ Nach dem klärenden Gespräch, dass sie mit ihrer besten Freundin geführt hatte, ging es Mikan schon um einiges besser, sie lächelte schwach als sie sah, wo ihre Füße sie hingetragen hatten. //Das ist der See, den nur Natsume und ich kennen… Mhm es ist ziemlich warm, und schwimmen will ich auch, das hilft mir immer beim Nachdenken.// So ging das braunhaarige Mädchen zur Academy zurück, holte sich ihren beige-braunen Bikini aus ihrem Zimmer, zog diesen unter und setzte ihren Weg zum See erneut fort. Vor dem Eingang, der nun wirklich nicht einfach zu finden war, schaute sie sich um, damit niemand den See fand. Sie bemerkte, dass niemand da war und so ging sie geradewegs durch den Zugewucherten Eingang. In dem Tunnelähnlichen Gang, musste sie immer wieder Lianen und anderes Grünzeug aus dem Weg schieben, weil sie sonst nicht hätte weitergehen können. Als sie dort ankam, musste sie sich die Hand kurz über ihre Augen legen, um nicht geblendet zu werden. Nachdem sich ihre Augen an das helle Licht gewöhnten, ging sie weiter, zu dem Stein auf dem sie mit Natsume vor einpaar Wochen gesessen hatte, als er wiederkam und sie sich geküsst hatten. Geistesabwesen und in Gedanken versunken streichelte sie über den Stein. Dann zog sie sich bis auf den Bikini aus und ging bis zu den Knien in das kristallklare Azurblaue Wasser. Eine Weile stand sie bis zu den Knien im Wasser und beobachtete die bunten Fische, die ihres Weges schwammen und Mikan nicht bemerkten. Als ein violett-gelber Fisch mit langen hauchdünnen und seidigen Flossen ihr rechtes Bein streifte, bekam sie eine Gänsehaut, die aber keinesfalls unangenehm war. Dann entschloss sich das braunhaarige Mädchen ganz ins Wasser zu gehen, also ging sie weiter ins Wasser, bis zu ihrer Hüfte, und dann mit einem leichten Sprung ganz ins Wasser. Mikan konnte beim schwimmen immer total abschalten und an nichts mehr denken, es war ein befreiendes Gefühl. Als sie wieder auftauchte, trat sie soweit aus dem Wasser, dass dieses nur noch bis zu ihrer Hüfte reichte. Ihre braunen Haare klebten an ihrem geschmeidigen Körper, bis sie sich dann neben ihrer Hüfte im Wasser ausbreiteten. Mikans Bikinioberteil wurde durch das Wasser ziemlich durchsichtig und verdeckte gerade mal durch einen braunen Streifen ihre Brustwarzen. Jedoch musste man den Bikini öfters zurechtrücken, wenn man sich keine Blöße geben wollte. Mikan strich sich ihre langen, nassen braunen Haare aus dem Gesicht, damit sie wieder etwas sehen konnte, auf das was sie sah, hätte sie ihrer Meinung nach auch gut verzichten können. Vor ihr stand ein muskulöser schwarzhaariger Junge mit einer dunkelgrünen Badehose, und sah sie verdutzt an. Aus Reflex ließ sich Mikan ins Wasser fallen um ihren Körper zu verbergen und schrie kurz auf. “Was willst Du hier??“ Schrie sie ihren Gegenüber an. Ihre Augen hatte sie geschlossen und sie merkte wie ihre Wangen sich rot färbten und sich erwärmten. Der schwarzhaarige drehte sich rasch um, und kratzte sich verlegen am Kopf, bis er murmelte: “Baden…“ Auch er wurde rot, und seine Wangen erwärmten sich stark. Ich hoffe es hat euch gefallen, verzeiht die Schimpfwörter -____________-" Yukio ist aber doof und ich mag ihn nicht xD Aber seit froh, dass es ihn gibt, sonst wäre Natsume der Arsch, also er wäre dann so wie Yukio o__________Ô *grusel* Schreibt mir Kommis, wenn es euch gefallen hat ;) *knuddel* Ps. Ich hatte lange kein Internet (5 Tage!!! *sterb*) Und da habe ich dann schon mit dem 5. Kapitel angefangen ;) Das kommt aber erst, wenn das 4. gut ankommt, mal sehen wie viele Kommis ich haben will um das nächste hochzuladen *höhö* Na das wars dann auch erst mal. bye bye eure nala-chan =) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)