Kenshin von Earthking_Amaimon (Geschichte eines Samurais des 21.Jahrhunderts) ================================================================================ Kapitel 1: Der Biss ------------------- Es war ein ganz normaler Tag für den jungen Autohändler, aber trozdem fühlte er sich etwas gestresst. Die Sekretärin sagte ihm er bekomme eine neue Assistentin und noch ein paar Kunden mehr, das war ziemlich hart für ihn. Der Rotschopf wollte den Laden eigentlich den Laden schon schliessen als ein Wolf auftauchte. " Herr Himura laufen sie!" schrie die Sekretärin und verlies durch den Hintereingang das Autohaus. Das die Augen des Wolfs auf den jungen Herrn Himura gerichtet waren war diesem bewusst, aber er konnte irgentwie nicht weg, den seine Beine waren wie angewurzelt. Das Tier sprang lötzlich auf ihn zu und biss ihm in die linke Schulter und verschwand so schnell wie es gekommen war. Herr Himura wusste nicht das der Wolf einen Fluch trug, aber jetzt betraff es ihn und er machte sich noch Sorgen um seine klaffende Wunde. Als er mit letzter Kraftden Notruf getätigt hatte fiel der junge Mann um. Als endlich der Notarzt kamm versorgten sie ihn erstmal vor Ort und dann ging es ins Krankenhaus. Als Himura aufwachte saßen die Sekretärin und ein paar Ärzte im Krankenzimmer. Die ärztliche Hilfe hatte ihn wirklich das Leben gerettet! Er dankte den Ärzten dafür und der eine Arzt sagte:"Bittesehr Herr Himura. Sie können das Krankenhaus morgen schon wieder verlassen." Kapitel 2: Vollmond ------------------- Einen Monat ist es schon her das Himura im Krankenhaus war und es war viel passiert vor allem an dem Tag wo Vollmond war! Seit diesem Tag hat sich alles verändert... Die meisten Kunden haben das Auto wieder abgegeben und den Vertrag gekündigt nur weil irgentei Wolf in dem Autohaus aufgetaucht war. Ihm war nun klar das er verflucht worden war.Nur die Sekretärin vertraute ihm noch. Bald war es wieder soweit...der Vollmond kommt und somit auch die Verwandlung zum Wehrwolf. Als er gerade gehen wollte lief er gegen jemanden. Es war die Assietentin die Himura bekommen hatte. " Entschuldigung!" sagten sie beide gleichzeitig. So nett wie Himura eben war half er ihr aufzustehen. "Danke! Äh...wo ist den der Cheff dieses Autohauses?""Sie stehen vor ihm! Also müssen sie die neue Assistentin sein stimmts?" antwortete der Rothaarige. Zu seiner Frage nickte sie und fragte warum er heute so früh schliessen würde. " Was?! Warum...äh mir geht es nicht gut! Als ob sie das was angeht!" schrie er und lief mit bösem Gesicht an ihr vorbei. Die Sekretärin fragte sie wie sie hieß und ihr Name war: Kaoru Kamiya. " Wo wohnt er?" fragte sie. " Er heißt Kenshin Himura und er wohnt in der Blütengasse neun." informierte die Sekretärin sie und schon war es Nacht... Kapitel 3: Vertrauen -------------------- " Na toll! Schon dunkel,aber ich muss das Haus noch finden! Oh! Da...da ist es. Wow ziemlich groß für einen allein. Na dann los!"sagte sie und klingelte. Es machte auf,aber keiner emfing sie... Kaoru sah das die Haustür offen stand und ging zu dieser hin. " Kenshin? Hallo?"rief sie. Leise näherte sich eine Gestalt von hinten an Kaoru. Es knurrte so laut das sie sich umdrehte und erschrag. Es war ein Wolf! Er hatte Blut an den Zähnen als ob er... Tatsächlich! Dieses Tier hatte einen Menschen getötet, wahrscheinlich einen angestellten von Himuras haus oder...er... Sie wagte es sich kaum zu glauben das der Wolf IHN getötet haben könnte.... Da kamm der rotbraune Wolf schon angerannt und biss ihr heftig in den Arm. Kaoru fiel vor Schmerzen in Ohnmacht. Das Tier biss jetzt in den Anzug und schleifte sie ins Schlafzimmer von Himura. Er zog einen Futon aus einen der Schränke und deckte sie damit zu. Bald war es Morgen und Kaoru wachte auf. Sie wollte sich noch einmal die Bisswunde ansehen...aber sie war schon verbunden! Dann trat Himura ein und sagte:" Ich habe Frühstück gemacht! Äh...gehtes ihnen besser Miss...""Kaoru!"" Miss Kaoru... nochmal geht es ihnen besser Miss Kaoru?" fragte er mit ernster Mine. " Ja...es...geht Herr Himura."gab sie zur Antwort. Nun saßen sie da und aßen Frühstück. " Sie können mich ruhig Kenshin nennen. wir sind ja bei mir zu Hause." lächelte er zu Kaoru hinüber und lächelte zurück. Kaoru dachte immer noch an diesen Wolf. Er hatte genauso eine kreuzförmige Narbe wie Kenshin! Sie sah Himura an und entdecktediese Narbe. Er blickte auf und fragte:" Ist etwas Miss Kaoru?""Naja...Woher haben sie...Die Narbe?" nuschelte sie, aber sprach das Wort Narbe sehr deutlich. Kenshin stand auf und ging aus dem Zimmer in den großen Garten. Das Mädchen erschrag, aber lief ihm dennoch nach und sah ihn auf dem Boden hockend an einer Wand. " Ken...shin..." flüsterte Kaoru leise und ging noch näher zu ihm. Sie sah Himura noch eine Weile an, aber dann sprach der Rothaarige:" Willst du...die Wahrheit wissen?" Das schwarzhaarige Mädchen nickte." Also es ist einen Monat her...seit dem ich...von einem Wolf angegriffen wurde. Er war derjenige der mich gebissen hat. Ja und ich...ich bin der Wolf der dich...gestern Abend gebissen hat... Es war gestern Vollmond da verwandele ich mich immer in einen W..."" Bitte hör auf zu sprechen ich muss erstmal nachdenken. Ja Kenshin?" sie fing an zu weinen als ihr die Worte rausgerutscht kamen. Es war ein Fehler ihr davon zu erzählen... dachte Himura als er sie so weinend am Boden sah. " Es tut mir leid...Kaoru-dono..." sagte er zu Kaoru ging an ihr vorbei ins Haus und versteckte sich dort. Sie rapelte sich auf und ging nach Hause. Ihr wurde ein großes Geheimnis anvertraut und zwar von ihrem Cheff! Zu Hause angekommen setzte sie sich auf ihr Bett und dachte nach: Ob ich ihm noch vertrauen kann? Beim nächsten Mal könnte er mich...,aber er sah so traurig aus!Hm.... Kapitel 4: Das Gegenteil von Hass --------------------------------- Es waren einige Tage vergangen seit dem Vorfall mit Himura und beide gingen wieder zur Arbeit. Kenshin stand im Autohaus traurig rum. Als Kaoru es betrat schaute er nicht hin...er hat sie zu traugig gemacht...wahrscheinlich. " Kenshin! Ich hab dir was zu sagen..." sprach Kaoru, aber er rüherte sich nicht. Sie ging zu ihm hin und umarmte Kenshin von hinten. Er erschrag und löste sich von ihr. Kenshin wusste nicht was er tun sollte, aber zum Glück sagte er noch :" Hast du keine Angst vor mir? Ich meine seitdem das passiert ist?"" Ja schon, aber ich will nicht das du dein ganzes Leben lang traurig umherziehst. Sowohl als Mensch als auch Wolf. Weisst du ich..." Als sie diese Worte sprach weiteten sich Himuras Pupillen. Er hatte nicht erwartet so etwas zu hören und wandte sich von Kaoru ab als wäre nichts gewesen. " Ken...shin..." flüsterte sie mit Tränen in den Augen und ging dann schweren Herzens an die Arbeit. Es schmerzte ihn so traurig zu sehen, aber er versuchte trozdem mit einem traurigem Lächeln durch das Leben zu gehen mit dem Wissen das ihn jeder hasst oder Angst hat vor ihm. Kapitel 5: Ein romantischer Abend --------------------------------- Als die Arbeit erledigt war machte sich Kaoru zum Tempel auf wo sie auch arbeitete. Ihren Kimono zog das schwarzhaarige Mädchen schnell an um den Priestern bei den Zeremonien bzw. Gebeten zu helfen. Einmal war Kaoru nicht bei der Sache, sodass sie ausversehen einem Priester ins Gesicht schlug. "Oh! Das tut mir unendlich Leid! Entschuldugung..." als sie das gesagt hatte fing die Schwarzhaarige an zu weinen. Der Priester meinte es sei nicht so schlimm. Sie sollte sich erstmal ausruhen. Kaoru nickte und ging in den Garten vom Tempel. Sie schlief ein. "Wissen sie wo Priesterin Kaoru ist werter Mönch?" fragte ein eher kleiner hübscher Mann. Der Mönch sagte ihm sie sei im Garten des Tempels und führte ihn sogleich dorthin. Er musste auch einen Kimono anziehen wie die Anderen, aber dann ging der Blauäugige zu Kaoru in den Garten und umarmte sie von hinten. "Ke...Ken...shin?!" sprach die Priesterin zu Himura und verharrte noch eine Weile in der Umarmung. "Es tut mir Leid, Kaoru-dono. Bitte Verz..." Plötzlich hielt Kaoru einen Finger vor den Mund Kenshin`s und sagte:" Ist schon gut Kenshin. Es ist okay. Bitte sei nicht traurig wegen mir ja?" Mit diesen Worten löste sie sich von Himuras Umarmung und setze sich was er auch tat. "Kaoru...ich..." sagte Kenshin, sah Kaoru tief in die Augen und...küsste sie. Die Schwarzhaarige erschrag zwar, aber lies es geschehen. Als sich die beiden wieder voneinander lösten saßen sie nebeneinander auf der Wiese des Tempelgartens und sahen dem Sonnenuntergang zu. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)