Todesengel von Rotkaepchen (Neue Verschwörung Luzifers) ================================================================================ Kapitel 2: Aller Anfang ist schwer. ----------------------------------- So mal nach langer, langer Zeit kommt ein Neues Kapitel viel Spaß beim lesen :D +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Nachdem sich Azrael ein Hemd und eine Jeans, aus dem Kleiderschrank des Toten, angezogen hatte, packte er Alexis und zog sie mit nach draußen. Auf einer Bank im Park setzten sie sich hin und Azrael fing an zu erzählen. “Also eigentlich bin ich kein richtiger Schutzengel. Ich hab die tolle Aufgabe bekommen dich als fast normaler Mensch zu begleiten. Und da ich nie so auf euch Menschen bock hatte, hat mich so, unser lieber Boss gleich zweimal bestraft.”, murmelte er leise. Alexis hörte ihm aufmerksam zu. “Ok das hört sich ja alles sehr schön an…” “Schön, ich find das überhaupt nicht schön.”, unterbrach Azrael sie. “Aber du musst doch jetzt nicht jede Sekunde bei mir sein oder?”, fragte sie skeptisch. “Doch so lautet nun mal mein Auftrag.”, erwiderte er. “Und was ist mit meinem Bruder?”, stellte sie die Frage zaghaft. “Was soll schon mit dem sein?” “Na ich kann doch nicht einfach mit einem Kerl nach Hause kommen und…”, Alexis wollte eigentlich noch mehr sagen, aber sie bekam mittendrin einen Lachkrampf. “Wieso lachst du?”, fragte Azrael und rutschte ein paar Zentimeter von ihr weg. “Ich stell mir nur gerade das Gesicht von Chester vor, wenn ich ihm sage, dass du ab jetzt bei uns Wohnst.”, und wieder fing sie das kichern an. “Ihr Menschen seid merkwürdig.”, grummelte Azrael. Doch bevor sie weiter reden konnten tauchte vor ihnen ein wütend aussehender Junger Mann auf. “Ups…”, japste Azrael. “Du…”, entgegnete der andere Kerl. “Oh Gabriel wie schön dich zu sehen wie geht es dir? Wie ist er da wieder raus gekommen?”, Azrael nuschelte die letzten Worte. “Sei still du verdammter Pisser. Weißt du wie lange ich gebraucht habe um mich zu befreien?”, schrie Gabriel Azrael an. “Gabriel warum bist du denn so aggressiv, mir fällt kein Grund für dein Verhalten ein.”, sagte Azrael unschuldig. “Hör auf mit den Spielchen. Wo ist sie?”, fauchte Gabriel sein gegenüber an. “Ich habe keine Ahnung wovon du sprichst.” “Und ob du das weißt. Entweder du gibst sie mir jetzt auf der Stelle wieder oder…”, knurrte der Erzengel. “Oder was? Willst du mich dann etwa bestrafen?”, gluckste Azrael. “Wenn du mir keine andere Wahl lässt, werde ich dir deine Flügel stutzen. Warte wo sind denn deine ach so schönen Flügel?”, fragte Gabriel nun etwas irritiert. “Das geht dich nichts an!”, maulte Azrael ihn auf einmal an. Plötzlich breitete sich ein Grinsen auf Gabriels Gesicht aus. “Ha! Na endlich hat man dich mal zur Rechenschaft gezogen. Das heißt also du musst jetzt gemeinsam mit dem armen Michael auf dieses Menschenkind aufpassen. Das ist einfach zu genial von unseren Herrn, das muss man ihn schon lassen. Er weiß eben wie man ungezogene Engel wie dich erzieht.”, japste Gabriel und musste dann tief Luft holen, weil er vor Lachen nicht dazu gekommen war. Azrael sah ihn trotzig an: “Das ist nicht lustig.” “Und ob das Lustig ist.”, erwiderte Gabriel immer noch lachend. “Du bist aber der einzige der lacht.”, erwähnte Azrael. “Gar nicht das Menschenkind findet das bestimmt auch witzig, oder?”, Gabriel sah Alexis mit einem viel sagendem Blick an, der ungefähr ausdrücken sollte; entweder du stimmst mir zu oder du bekommst ärger. Diese sah ihn erschrocken an und nickte dann. “Siehst du Azrael! Und jetzt her mit meiner Axt.”, Gabriels Stimmung wandelte sich augenblicklich von belustig in wütend. “Aber… das ist nicht fair.”, jammerte Azrael. “Her damit. Ich muss meiner Arbeit nachgehen…”, doch bevor Azrael Gabriel seine Axt zurück gab sagte er noch: “Ich werde öfters mal nach euch sehen. Wir wollen ja nicht dass Alexis noch deine Angewohnheiten annimmt.” “Hey was soll das schon wieder heißen”, beschwerte sich der ehemalige Todesengel. “Nichts, überhaupt nichts.”, log Gabriel. “Also ich geh dann mal. Tschüss… Versager.” Alexis hatte sich langsam daran gewöhnt, dass plötzlich junge gut aussehende Kerle immer wieder auftauchen und wieder verschwinden. “Und das war jetzt also Gabriel.”, sagte Alexis als Azrael schon seit zwei Minuten ruhig war. “Jahh. Und das heißt, dass es bald der ganze Himmel weiß, dass ICH jetzt hier unten bleiben und auf dich aufpassen muss.”, seufzte er. “Mein ganzer Ruf ist am Arsch.” “Das heißt im Arsch…”, verbesserte Alexis ihn. Azrael sah sie böse an. “Tut mir Leid.”, nuschelte sie. “Los lass uns jetzt zu dir gehen.”, wechselte Azrael das Thema. Alexis nickte und stand von der Bank auf. Auf dem Weg liefen sie an der Hauptstraße entlang. Plötzlich tauchte ein Fahrradfahrer hinter der nächsten Ecke auf und hätte beinahe Alexis erwischt. Jedoch packte Azrael sie und zog sie zu sich ran. “Ha das hätte schief gehen können, aber dank meiner furchtbar schnellen Reaktion konnte ich dich vor diesem fahrenden Idioten retten.”, Azrael plusterte sich schon fast wie ein Pfau auf. Doch noch im selben Moment viel vom Häuserdach ein Blumenstock herunter. Dieses Mal schubste Azrael Alexis zur Seite und sprang ihr hinterher. “Was soll das denn? Willst du mich verarschen?”, rief er mit geballter Faust zum Himmel. “Also so viel Pech hatte ich noch nie an einem Tag.”, stellte Alexis fest. “(Ich hoffe das hält nicht den ganzen Tag an)” Azrael behielt Alexis den ganzen Weg über im Auge und sah sich in alle Himmelsrichtungen um, ob dort auch nichts Gefährliches war. “Glaubst du nicht, dass du es jetzt etwas übertreibst?”, fragte Alexis. “Man kann nie wissen was auf einem zu kommt.”, erwiderte Azrael matt. Alexis schüttelte nur ihren Kopf und holte ihre Haustürschlüssel raus. “(Das kann ja eine tolle Zeit werden. Ich werde von einem paranoiden, sarkastischen Todesengel beschützt. Was kann man sich da schöneres Vorstellen.)” Vor der Tür machten beide noch einmal halt. “So und was soll ich jetzt meinem Bruder erzählen?”, fragte sie ihren Begleiter unsicher. “Naja sag doch so was wie, dass ich der Todesengel bin und ich jetzt bei euch wohnen muss, weil der da oben nur wieder schlechte Laune hat.”, sagte Azrael Schulter zuckend. Alexis sah ihn verwirrt an: “Das ist doch jetzt bitte nicht dein Ernst. Da könnte ich mich ja gleich selber in eine Irrenanstalt einliefern lassen.” “Wieso, dass denn?” “Stimmt wenn dann würdest du dort hinkommen. Aber jetzt mal ehrlich… was soll ich Chester sagen?”, konterte sie. “Na gut dann sag, dass ich dein Freund bin und ich dich heiraten will, doch davor müssen wir noch ein paar Monate zusammenleben.”, schlug Azrael vor. “Du… bist… irre. Wann warst du das letzte Mal auf der Erde?”, sagte sie verzweifelt. “(Warum… warum er, der hat doch keine Ahnung vom Leben auf der Erde)” “Euch Menschen ist aber auch nichts recht. Und nur zur Info ich war das letzte Mal hier, da hat Martin Luther noch in die Windeln geschi**…”, doch weiter kam er mit seinem schönen Ausdruck nicht, da er, so wie es aussah, wieder einen elektrischen Schlag bekommen hatte. “Nichts, aber auch gar nichts darf ich. Pah brauchst heute gar nicht denken, dass ich dir zehn Ave Maria aufsage, es werden höchstens neun.”, hustete Azrael gekünstelt. “Gut, wenn du und Gott jetzt fertig seid! Mir ist nämlich gerade eine gute Ausrede eingefallen.”, unterbrach Alexis ihn. Azrael nickte und folgte ihr durch die große Haustür. “Wow. So lebt ihr also hier unten?”, prustete Azrael bewundernd hervor. “Naja nicht alle…”, murmelte Alexis. Doch bevor Azrael weiter nachfragen konnte, wurden sie von Chester unterbrochen. “Alexis bist du das? Bist heute aber früh zurück…”, Chester kam gerade aus der Küche und trank von seinem Kaffee. Er prustete alles wieder raus als er Azrael sah. “Alexis wer ist das?” “Ach das… das ist mein Austauschschüler aus Rumänien.”, sagte sie grinsend. “Austauschschüler… Rumänien? Warum weiß ich davon nichts.”, fragte Chester perplex. “Ich hab dir doch vorgestern von diesem Projekt erzählt, oder hast du mir etwa wieder nicht zugehört.”, Alexis versuchte überzeugend genug zu klingen. Chester sah zuerst sie und dann Azrael skeptisch an. “Ich kann mich an so etwas nicht erinnern. Wie ist denn sein Name?”, harkte ihr Bruder nach. “Ähm sein Name… also sein Name ist…”, stotterte Alexis. “Mein Name ist Rael.”, beantwortete Azrael die Frage mit rumänischen Dialekt. Die beiden Tomb Geschwister sahen ihn verblüfft an. “Rael dieser Name ist mir unbekannt, aber… Willkommen in unseren Heim.”, sagte Chester noch immer etwas verblüfft. “Da du ja Alexis Gast bist, wird sie dir auch dein Zimmer zeigen.” “Danke.”, erwiderte Azrael immer noch mit seinem Akzent. “Ich muss dann jetzt auch weiter, muss noch in die Bibliothek. Bin aber bis zum Abendessen wieder hier und ich warne euch beide, wehe ihr Stellt irgendetwas an.”, drohte Chester ihnen. “Keine Angst wir werden nichts machen was du nicht auch tun würdest.”, konterte Alexis. “Zwing mich nicht dazu, dass ich Collin holen muss damit er für euch die Anstandsdame spielt.”, sagte Chester ernst. “Ja ja…”, sagte Alexis und winkte ihrem Bruder zum Abschied. “Du wirst wohl nie Erwachsen.”, seufzte Chester. “Besser kindisch als so paranoid zu sein wie du. Ich bin ja wenigstens nicht die ganze Nacht aus dem Haus um mit meinen Freunden eins drauf zu machen.”, maulte Alexis Chester an. Dieser seufzte noch einmal auf und verließ dann das Haus. “Ist dein Bruder immer so?”, fragte Azrael. “Nein eigentlich nicht, aber da ich bis jetzt noch nie einen Jungen mit nach Hause gebracht habe, wird bei ihm dieser Schützerkomplex aktiviert worden sein.”, sagte Alexis nebenbei. “Aber ich hätte da auch mal eine Frage. Woher kannst du eigentlich Rumänisch?” “Für wen hältst du mich denn? Ich bin schließlich ein Engel, ich muss alle Sprachen können.”, erklärte Azrael. “Oh… das hört sich logisch an.”, flüsterte Alexis. “Na gut also ich bring dich jetzt in dein Zimmer.” Azrael folgte ihr die Marmortreppe hinauf in eines der drei Gästezimmer. Alexis öffnete gerade die Tür als eine Vase neben ihr zersprang. Azrael sprang auf Alexis, drückte sie somit zu Boden und hielt seine Hände, zum Schutz, über ihren Kopf. “Argh was soll der scheiß.”, schrie sie auf. “Pssst… irgendwas stimmt hier nicht.”, flüsterte Azrael ihr ins Ohr. Der suspendierte Todesengel stand langsam auf und sah sich im Zimmer um. “Das kann nicht sein, dass du plötzlich so viel Unglück hast.” “Nein, wie kommst du nur darauf.”, entgegnete Alexis sarkastisch. Azrael öffnete den Kleiderschrank. Dort fand er ein schwarzes Papier. Er las ihn sich selbst leise durch, wobei sich seine Lippen mit bewegten. “So ein Mist!”, fluchte er. “Was steht da drauf?”, wollte Alexis wissen. Doch er schwieg und murmelte etwas auf Latein. Plötzlich verschwand der Zettel und Michael war im Zimmer erschienen. “Hallo Alexis.”, sagte er höflich und blickte dann besorgt zu Azrael. “Was soll das heißen, Luzifer weiß über alles bescheid?” “Auf dem Zettel stand eine Drohung. Er will erneut versuchen Gott vom Thron zu stürzen.”, sagte Azrael aufgebracht. “Ähm Jungs soll das etwa heißen der Teufel existiert auch?”, fragte Alexis vorsichtig nach. “Naja wir bevorzugen es zwar ihn Luzifer zu nennen, da dies sein richtiger Name ist, aber ja er existiert auch.”, sagte Michael immer noch sehr besorgt. Alexis starrte ihn mit offenem Mund an. “Wir müssen jetzt alle Gegenmaßnahmen benutzen die es gibt!”, erzählte Azrael weiter. “Wir sollten nichts überstürzen. Vielleicht sollten wir vorher mit unserem Chef darüber reden, was wir jetzt machen sollen.”, überlegte Michael. “Ich bitte dich Michael. Du weißt wie er drauf ist. Er wird bestimmt wieder so was sagen wie, wir sollen Luzifer das machen lassen was er will. Und am Ende sind wir alle am Arsch, weil er wieder zu naiv war. Du kennst die Folgen, es wird niemand lange überleben der sich gegen Luzifer stellt. Wir sind jetzt alle in Gefahr. Wir… wir müssen…”, hyperfentilierte Azrael. Michael sah so aus als ob er stark überlegen würde, ob es wirklich eine gute Idee wäre diese Entscheidung bei Gott zu lassen. Doch dann sagte er: “Nein ich vertraue darauf, dass er sich das dieses Mal nicht gefallen lässt.” Alexis wollte zwar genaueres über dies alles wissen, doch sie traute sich nicht die Engel noch einmal bei diesem Gespräch zu unterbrechen. “Gut, aber wenn er wieder sagt wir sollen ihn nichts antun, werde ich etwas unternehmen müssen.” Michael nickte kurz und verschwand wieder. Es herrschte lange Stille im Zimmer bist sich Alexis entschloss zu fragen, was genau vor sich ging. Azrael erklärte ihr es. “Und das ist auch der Grund warum du heute so viel Pech hast. Du bist auch nicht die einzige heute, falls dich das beruhigt.” “Oh ja das beruhigt mich ungemein.”, nuschelte sie mit sarkastischer Stimme. “Und was wollt ihr jetzt machen?” “Wie gesagt wir brauchen erst das Einverständnis von unserem Herrn.”, sagte Azrael beleidigt. Alexis wollte lieber nicht weiter über dieses Thema reden, da Azrael eh schon total unter Strom war. “Ähm hast du Hunger?”, fragte sie um das Thema zu wechseln. Doch diese Frage beantwortete sich von selbst, als Azraels Magen das knurren anfing. Alexis kicherte und führte Azrael hinunter in die Küche. Sie machte ihm eine kleine Mahlzeit. “Oh du weißt gar nicht wie lange ich schon nichts mehr gegessen habe.”, seufzte Azrael, vom Essen fasziniert. “Schmeckt es dir?”, fragte sie grinsend. “Jahh das schmeckt sehr gut. Hat wohl doch seine Vorteile wieder mal hier zu sein.”, schmatzte Azrael. “Das freut mich. Hab nämlich schon lange nichts mehr gekocht gehabt.”, sagte Alexis nebenbei. Auf einmal hielt der ehemalige Todesengel inne. “Wie du hast schon lange nichts mehr gekocht. Heißt das ich bin hier dein Versuchskaninchen?” “Ja so kann man das sagen, aber keine Angst ich kann kochen.”, sagte Alexis, ein bisschen peinlich berührt, dass Azrael so plötzlich das essen aufgehörte hatte. Später erzählte Azrael ihr wie es so da oben vor sich ging und sie erzählte ihm wie das heutige Leben auf der Erde ist. Als es schon nach 22.00 Uhr war wurde Alexis etwas ungeduldig. “Was hast du denn?”, fragte Azrael überrascht. “Du hast doch gehört was mein Bruder gesagt hatte. Er sei zum Abendessen wieder hier, aber bis jetzt ist er es immer noch nicht.”, meckerte Alexis. “Mach dir keine Sorgen um ihn, wenn etwas wäre würde ich das wissen.”, wollte Azrael sie beruhigen. “Ich mache mir keine Sorgen…”, log Alexis und sah immer wieder auf die Uhr. “Gut wenn du meinst.”, sagte Azrael skeptisch. Nach weiteren zwei Stunden kostete es Alexis viel Mühe die Augen noch offen zu halten. “Ich glaube du solltest jetzt schlafen gehen.”, gähnte Azrael. “Und das wiederum ist also ein Nachteil hier zu sein, als fast normaler Mensch, ich werde auch Müde.”, grummelte Azrael noch. Alexis blickte ein letztes Mal auf die Uhr und ging dann mit ihrem Schutzengel hinauf zu den Schlafzimmern. “Gute Nacht Azrael.”, murmelte sie und gähnte herzhaft. “Jahh dir auch eine gute Nacht.”, sagte er. Alexis lief weiter zu ihrem Zimmer, bis sie merkte dass Azrael ihr immer noch hinterher lief. “Was soll das? Dein Zimmer ist doch da drüben.” “Ich muss aber die ganze Zeit bei dir bleiben.”, erwiderte er. “Nein musst du nicht, also los geh jetzt in DEIN Bett.”, sagte Alexis ernst und schob Azrael in die Richtung des Gästezimmers. “Aber…”, wollte Azrael protestieren. “Kein aber, du gehst in dein Zimmer. Ich werde schon nach dir rufen wenn was ist.” Danach ging Alexis in ihr Zimmer und schloss die Tür vor Azrael. Azrael schüttelte nur seinen Kopf und ging trotzig in das Gästezimmer. Er sah sich noch etwas im Zimmer um bevor er alle seine Kleidungsstücke auszog, bis auf die Boxershorts, und sich ins Bett legte. “Ich kann bestimmt eh nicht einschlafen.”, grummelte er und wollte ein Ave Maria aufsagen, als ihm dann auch schon die Augen zufielen. +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ hoffe es hat euch gefallen... würde mich sehr über Kommis freuen :D hel Hailie-Potter Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)