Eine neue Chance?!? von Tsuki_Cat ================================================================================ Kapitel 7: Krankenflügel und unerwartet Ereignisse -------------------------------------------------- +Hogwarts – Krankenflügel, drei Tage nach Dumbledores Angriff+ Poppy Pomfrey saß in ihrem Büro und las schon zum hundertsten Mal die Ergebnisse von Harrys Blut Untersuchung durch. Diese Bannzauber war ein unglaubliches Ärgernis, immer wieder kam es zu fehlerhaften Testergebnissen. Jedes einzelne Mal wenn sie Harry eine Blutprobe zur Analyse abgenommen hatte, hatte sie zur Gegenprobe auch Lily und James auf Verwandtschaft getestet. Da einfache Zauber stets anzeigten das Blut sei frei von Zaubern. Test eins: Mutter: Lilly Potter Vater: unbekannt Test zwei: Vater: James Potter Mutter: unbekannt Test drei: Mutter: Lilly Potter Vater: James Potter Test vier: Vater: James Potter Mutter: unbekannt Test fünf... usw. So zog es sich endlos weiter. Noch keine Blutprobe war bisher so „rein“, dass es möglich war damit eine vernünftige umfangreiche Verwandtschaftssuche zu starten. So würde dies nie etwas. Aber die Zeit lief gegen sie. Wenn der Bannzauber brechen sollte, könnte Harry sterben oder als Squib enden. Ihr blieb nichts weiter übrig als sich nach Hilfe um zu hören, wenn Harry ihr dies gestatte. Sie brauchten die Ergebnisse. /Warum sollte es auch einmal einfach sein/ schwer seufzend nahm sie einen Schluck aus ihrer Tasse. „Madame Pomfrey?!“ drang eine Stimme durch die Bürotür an ihr Ohr. Ein mildes Lächeln zierte ihr Gesicht, da es dabei eigentlich nur im einen handeln konnte. Die Krankenschwester erhob sich ohne ihrer Tasse noch einmal Beachtung zu schenken. „Guten Mittag, Phil“ lächelte Poppy, „nicht in Begleitung heute?“ In den letzten zwei Tagen war immer der junge Malfoy /Andrew, wenn mich recht erinnere/ mit dabei gewesen. Ein netter junger Mann, dem anscheinend einiges an Harry zu liegen schien. „Ich glaube Harry, wäre es so lieber. Und sie müssen keine Rücksicht nehmen wenn sie ihm Vorhaltungen wegen seiner Unvorsicht machen.“ Seit dem Harry unter dem Cruciatus-Fluch leiden musste, hatte sich Poppy entschieden ihn zu seiner eigenen Sicherheit in ein magisches Heilkoma zu versetzen. Allein der dadurch entstandene Schaden wäre schon verheerend gewesen, doch zusammen mit Harrys angeschlagenem Zustand, unzumutbar. „Weckst du ihn jetzt auf?“ fragte Phil, während sie zusammen zu Harrys Bett traten. „Immer mit der Ruhe. Willst du etwas trinken?“ Poppy deutete ihm sich auf einen der bereitstehenden Stuhle zu setzen. „Kaffee, bitte“ erwiderte Phil und setzte sich ans Kopfende des Bettes. „Gut“ Poppy verschwand noch einmal kurz in ihrem Büro. Kurz darauf kam sie mit einem Tablett wieder. Darauf standen drei dampfende Tassen und eine Phiole mit blauer Flüssigkeit. Sie reichte dem jungen Mann seinen Kaffee bevor sie das Tablett auf den Beistelltisch absetzte. „Nun dann wollen wir ihn man aufwecken, nicht“ Poppy zog ihren Zauberstab und richtete ihn auf Harrys Körper. Während sie eine komplexe Formel aufsagte, lies sie den Stab über den gesamten Körper gleiten. Sie ließ den Zauberstabe wieder sinken als Harrys Körper kurz aufleuchtete. Ein Ruck ging durch Harry bevor er langsam erwachte. Blinzelnd öffneten sich die zwei Smaragde und wanderten unfokussiert durch den Raum. „Harry“ Phil hielt Harry, dessen Brille hin, die dieser ergriff. „Was war 'n los?“ sein Blick wanderte von Phil zu Poppy und blieb verwirrt bei ihr haften. Sie blickt ihn betroffen an. „Dumbledore hat dich angegriffen, aber Phil ist rechtzeitig eingeschritten.“ Harry erstarrte. Nur noch dunkel erinnerte er sich was in Dumbledore Büro passiert war. Nur die Schmerzen, ja daran konnte er sich noch sehr gut erinnern, diese unsagbar großen Schmerzen. Er ließ den Kopf sinken. „Wie lang war ich weg?“ „Ich hab dich drei Tage schlafen lassen, zur Sicherheit. Wie fühlst du dich?“ Nachdenklich blickte Harry auf. „Weiß nicht, irgendwie komisch“ Harry zuckte mit den Schultern. Poppy lächelte unglücklich. „Hier trink erst einmal was“ damit reichte sie ihm die dritte, noch unberührte Tasse. Skeptisch warf Harry einen Blick hinein, bevor er einen Schluck nahm. „Kakao, wurde aber auch Zeit, das du dir merkst, das ich keinen Tee oder Kaffee mag“ schelmisch blickte er zu Poppy. Dieser winkte nur ab. „Jaja“ Einige Zeit herrscht nun Still während jeder sein Tasse leerte. „Was ist passiert nach dem ich.. weg war?“ Poppy seufzte schwer „ich habe das Ministerium angefloht, wenn ein Unverzeihlicher gesprochen wird fällt dies so gut wie immer auf und bevor die Auroren von sich aus kommen und Fragen stellen, musste ich das tun.“ Als Harry Einspruch erheben wollte, hob sie lediglich mahnend den Finger. „Nein, es gab kein Möglichkeit dies bezüglich irgendetwas zu verschleiern oder sonst wie zu vertuschen. Und ich will nicht meinen Ruf für dieses Scheusal riskieren. Er ist eine Gefahr für dich und für andere. Das muss endlich aufhören.“ „Die Idioten wollte erst mich mit nehmen, scheinbar war der Alarm bereits bis zu denen durch gedrungen, oder sie haben Hogwarts genauer beobachtet als sie sollten. Wir haben grob eine Erklärung abgegeben, damit sie Dumbledore schnellst möglich einsperrten.“ Phil konnte kaum begreifen wie Blind manche Menschen doch waren. Nur weil man Albus Dumbledore hieß und einmal das „Richtige“ getan hatte, war man doch nicht unfehlbar und grundsätzlich Unschuldig. Der Kerl war kein Heiliger, verflucht noch eins. /Eher noch Kriegstreiber, der Kinder für Waffen hält./ Es fiel Harry schwer die Richtigkeit, hinter alle dem zu sehen. Wenn der Alte im Ministerium verhört werden würde, käme so einiges ans Licht von dem Harry immer gehofft hatte sie würden irgendwann vergessen sein. Auch wenn Dumbledore sicherlich noch in so manch anderen Sachen für nichts Gutes gesorgt hatte und man ihm dies nicht durch gehen lassen sollte. Wenn man ihn doch nur daraus lassen können. „Wie geht’s nun weiter in Sachen Dumbledore?“ brach Harry als erster das Schweigen. „Nun, vorerst sitzt er in Askaban. Es wird noch nach einem passenden Termin für die Verhandlung gesucht“ erklärte Poppy. Harry schwieg betreten. Askaban, der Ort an dem Sirius solange fest gehalten worden war, ganze 13 Jahr. Und das zu Unrecht, weil man ihm nicht die Chance auf eine Verhandlung zu gesprochen hatte. Und nun war Sirius Tod, dank Dumbledore und ihm. Wäre er nicht schon wieder so dumm gewesen. Er hatte einfach zu kopflos gehandelt und deswegen kam es zu diesem schrecklichen Vorfall. Sirius war wegen ihm durch den Schleier im Ministerium gefallen und nun wohl Tod. „Wer übernimmt den Direktorposten? Prof. McGonagall?“ „Das Ministerium hat sich noch nicht entschieden, die Tatsache das Dumbledore dich „plötzlich einfach so" angreift glaubt keiner, es soll wohl erst einmal jeder kontrolliert werden, ob er eine Gefahr für dich oder die anderen Schüler darstellt“ „Heißt das DIE glauben ernsthaft, dass Professor McGonagall eine Gefahr ist und vielleicht sogar von...Dumbledores... zweitem Gesicht gewusst haben könnte?“ entsetzen spiegelte sich auf Harrys Gesicht wieder. „Noch weiß keiner davon, was Dumbledore dir alles zu Leide getan hat. Uns ist nicht bekannt ob sie schon begonnen haben Dumbledore zu befragen und ob dabei schon brisantes zu Tage kam“ seufzte Pomfrey und schüttelte den Kopf, „die große Bombe steht uns wohl noch bevor.“ „DU warst neben IHM die Einzige in Hogwarts davon wusste wie ich bei den Dursleys lebe“ brauste Harry auf „nicht mal Siri habe ich etwas gesagt.“ „Harry“ Phil schloss Harry in seine Arme „es sind am Ende einig Paar fragen. Prof. McGonagall wird früher oder später wieder zurück kommen.“ Harry lächelte schwach, nickte jedoch zustimmend. „Da gibt es noch etwas, worüber ich mit dir sprechen muss“ begann Poppy, als sich erneute Stille über den Raum legte. Fragend wand dieser seinen Blick der Krankenschwester zu. „Es geht um den Bluttest trotz deines geschwächten Zustandes bekomme ich einfach kein eindeutiges Ergebnis. Ohne Hilfe werde ich der Lösung so schnell nicht auf die Schliche kommen.“ „Wieso sollte auch was gutes bei der Sache rum kommen. Also heißt es weiter warten und hoffen“ missmutig starrte Harry auf die Bettdecke./Einmal könnte es doch einfach sein, einmal./ „Nein, wir brauchen langsam Klarheit. Wenn du es mir erlaubst werden ich mich an einen Kollegen wenden, der sich mit Blutanalysen auskennt. Er könnte es schaffen, zumindest einen nähren Verwandten von dir ausfindig zu machen.“ „DAS.. ist doch viel zu riskant“, Harry wollte keine weiteren Mitwisser „wenn das raus kommt, das ist viel zu..“ „Beruhige dich! Er wird deinen Name nicht erfahren. Zudem ist auch wie alle anderen Heiler dazu verpflichtet nichts über Patienten an die Öffentlichkeit zu tragen. Damit definitiv kein Risiko für dich.“ „Dann ist gut“ gab Harry murrend bei. +einige Zeit später auf dem Weg zur Großen Halle+ Nervöse huschte Harrys Blick durch die Gänge. „Jetzt beruhig dich doch, so~ schlimm ist das Gerede nun auch wieder nicht.“ aufmunternd legte Phil einen Arm um Harrys Schultern. /Noch gab es kaum Gerede, aber sicher bald/ Harry wünschte wirklich das alles wäre nicht passiert. „Da seid ihr ja endlich“ begrüßt sie Andrew, der vor der großen Halle auf die beiden gewartet hatte, „wie geht’s dir Harry?“ „Alles ok“ „Begeisterung ist aber was anderes“ „ich will da nicht rein“ murrend deutete Harry zu Halle, „alle werden mich wieder blöd an starren und lästern. Das hasse ich.“ „Harry“ Phil glaubte nicht es so schlimm werden würde. Harry schien heute in Mecker-Stimmung und würde nicht einfach so beruhigen lassen wollen. „Also zumindest ganz Slytherin hält zu dir“ lächelte Andrew und fügt schelmisch hinzu „sogar unser lieber Eisprinz Draco.“ „Ich hasse es nun mal wen über mich geredet wird, ob positiv oder negativ“ murrte Harry leise. „Das wird schon“ erwiderte Andrew und drückte die Türen entschlossen auf. Sofort standen die drei im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Sie waren mitten in eine Art Ansprache an die Schüler geplatzt zu sein. Vor dem Lehrertisch standen Lucius Malfoy, der sie mit strafender Miene anstarrte, umgeben von einem Trupp Auroren. „Nun stehen Sie nicht so blöd herum, sondern setzten sich, damit wir hier endlich fertig werden“ herrschte sie Malfoy Senior an. Zügig begaben sich die die Drei um Tisch der Slystherins und setzten sich zum Rest der Sechstklässler. „Also noch einmal für alle zum Mitschreiben: bis auf weiteres wird Professor Severus Snape alle notwendigen Aufgaben als Schulleiter übernehmen. Des Weiteren wird Professor Minerva McGonagall wie auch schon Dumbledore von sämtlichen, ihr zugewiesenen Aufgaben entbunden, bis das Ministerium alles Fragen klären konnte.“ Harry entgleisten sämtliche Gesichtszüge, das konnte das Ministerium doch nicht machen. Er wollte schon aufspringen um zu protestieren, doch wurde er von Andrew daran gehindert. Auch Phil machte ihm mit seinem Blick klar, dass es nicht angebracht war jetzt etwas zu unternehmen. Außer zu Schrein, dass dies nicht fair war, wusste Harry auch nicht was er eigentlich tun könnte. Und an dem ganz ändern wurde das auch nichts. /So ne Scheiße/ Harry seufzte frustriert als er mit ansehen musste wie zwei der Ministeriumsmitarbeiter Professor McGonagall in Gewahrsam nahmen. >Diese verdammten Idioten haben doch von nichts eine Ahnung< fluchte Harry. >Sie haben Angst Harry. Das Ministerium will unter allen Umständen verhindern das heraus kommt, das Dumbledore einen Schüler, genauer gesagt sogar ausgerechnet dich, unter den Cruciatus-Fluch gestellt hat< erwiderte Phil. Langsam folgte auch Malfoy Senior dem Trupp Auroren. Dieses Mal ließ sich Harry nicht aufhalten sondern folgte der Gruppe. Phil seufzte frustriert: „Wieso kann er nur nie auf das hören was man ihm sagt?“ Andrews Mundwinkel zuckten leicht. „Also daran solltest du doch langsam gewöhnt haben, oder nicht?“ „Tja stimmt wohl“ nun musste auch Phil schmunzeln, „ich werde ihm wohl besser folgen, wer weiß was sonst passiert.“ „Er springt einem der Auroren ins Gesicht?“ schlug Andrew vor. „Nicht.witzig“ Phil stand kopfschüttelnd auf und folgte Harry. +Vor der Großen Halle+ „Professor!“ rief Harry und brachte die Gruppe zum Anhalten. Malfoys Blick strafte ihn mit Verachtung, doch Harry ignorierte ihn. „Es tut mir Leid, das Sie in diese Sache hineingezogen wurden“ nuschelte Harry und blickte schuldbewusst drein. „Nicht doch, Mr. Potter. Das Ministerium wird schon das Richtige tun“ auch wenn die Professorin nicht wirklich verstand, was derzeit los war. Keinem war mitgeteilt worden, was vor drei Tagen in Albus Büro geschehen war und warum Harry in den Krankenflügel gebracht werden musste. Man hatte den Direktor nach Askaban gebracht, aber wieso? Was war gesehen? /Ich werde es wohl bald erfahren/ „Aber Professor, das ist nicht..“ „Stellen Sie sich nicht so an Potter. Wie Erwachsenen wissen was, wann, wie zu tun ist. Spielen Sie sich hier nicht so auf. Ich denke Sie haben wichtigeres, worauf Sie sich konzentrieren sollten.“ Das Malfoy-Oberhaupt zeigt nur zu deutlich sein Missfallen über die erneute Verzögerung. Er gab den Auroren ein Zeichen und sie setzten sich wieder in Bewegung. „Sie m..“ schluckte ein wüstes Fluchen runter, /blöde Malfoys und ihre beschissen Arroganz/ Damit trieb sie Harry in den Wahnsinn. „Wir sehen uns sicherlich bald wieder zum Unterricht Mr. Potter“ kam es von McGonagall. ~Harry~ Das war doch alles einfach nicht wahr. Alles Idioten. Oh könnte ich aus rasten. Wütend stampfte er los Richtung Kerker. Essen war so was von abgeschrieben. Es wollte jetzt lieber irgendetwas verreißen oder sonst wie zerstören, oh und schreien. /Erwachsen wissen was, wann, wie zu tun ist- haha- du hast echt von nichts ne Ahnung blöde Blondine/ „Scheiß Ober-Arsch-Malfoy, du weißt doch überhaupt gar nichts!“ schrie er durch den Flur und blieb wütend stehen. Es fehlte echt nicht viel und er würde Platzen, hier und jetzt scheiß drauf ob es jemand mit bekam. >Harry, beruhig dich< „Oh verzieh dich Phil, behalt den scheiß für dich“ mit aller Kraft ließ er seine Faust gegen die Mauer donnern. Das knirschen und knacken der brechenden Knochen jagte ein heftigen Schmerz hinter her, doch Harry gab keinen Ton von sich. Der Schmerz war ziemlich übel aber dadurch wurde zumindest de Wut weniger, also schlug er erneut gegen die Wand. Wüst vor sich hin schimpfen nahm er seine Umgebung nicht wahr. Auch die ziemlich entsetzten Rufe hörte er nicht. „Selten dämliche blöde verschissen Erwachsenen! Nichts wissen die, gar NICHTS!“ „HARRY!“ ~Pansy, Andrew & Phil „Bist du verrückt?“ ~Blaise „HÖR AUF!“ ~Andrew „Du bricht dir die Hand“ ~Pansy „ARROGANTE MALFOY-ÄRSCHE!“ ~Harry „BOHA, POTTER! Es reicht!“ ~Malfoy Mit den letzten Ausruf wurde es schlagartig ruhig. Harry schnaufte, seine Hand blutete mittlerweile und sandte heftige Schmerzimpulse aus. /Malfoy? Was zum../ Das war jetzt aber nun wirklich noch beschissener als es hätte sein müssen. Hinter ihm stand nicht nur Phil auch Andrew, Draco, Blaise und Pansy waren da. /Ergo nie wieder auf den Gängen ausrasten! FUCK!/ „Was soll der Blödsinn?“ schnaufte der Malfoyerbe, „willst du deine Hand zertrümmern, oder wie?“ „Wenn sie das nicht schon ist“ Pansy sah kreidebleich zu Harrys Hand. „Also wieder zur Krankenstation und dich verarzten lassen“ brummte Blaise kopfschüttelnd. „Kümmert euch um eure eigene Scheiß“ instinktiv wollte er ihnen den Mittelfingerzeigen, nicht das sie die Geste verstehen würde, aber als er dies mit der verletzten Hand versuchen wollte hielt ihn der Schmerz davon ab. „Lasst mich bloß in Ruhe!“ donnerte er wütend und stapfte weiter Richtung Gemeinschaftsraum. ~Allgemein~ Phil überlegte einen langen Moment, ihm könnte es gelingen Harry wieder zu beruhigen, aber eigentlich hatte er noch ein Gespräch mit Snape für den morgigen Unterricht. Klar ging Harry vor, aber Andrew und die Andern könnten doch eigentlich auch mal ihr Glück versuchen. Phil seufzte und blickte zu den Slytherins. „Das könnte jetzt spannend werden. Harry wird euch jetzt definitiv nicht mehr in seiner Nähe wollen?“ „Ach aber dich schon, ja?“ „Euch geht nichts davon etwas an. Und sollte auch nur ein Wort an jemand andere dring bekommt ihr richtig Ärger.“ „Slytherin ist eine Einheit und Harry gehört nun mal dazu also ist es nicht verwunderlich das wir uns Gedanken um ihn machen“ erklärte Pansy im Brustton der Überzeugung. „Pech nur, das Harry es hasst wenn ungewollt jemand Dingen über ihn erfährt.“ „Dann müssen wir ihm halt beweisen das es uns Vertrauen kann“ meint nun Andrew. „Viel Glück dabei“ grinste Phil, „ich denk da sollte ich mich raus halten.“ „Feigling“ murrte Blaise, „dann wird das unsere Feuerprobe um zu beweisen, dass wir es wert sind, das er uns Vertraut.“ „Punkt“ lachte Phil, „dann schaut mal das ihr diese Sache geklärt bekommt.“ Damit verschwand Phil und die vier Slytherin mussten sich überlegen wie sie nun das Gespräch mit Harry suchen wollten. Auf dem Weg zum Gemeinschaftsraum diskutierten Pansy mit Andrew ob sie alle gemeinsam zu Harry gehen sollten. „Nicht wirklich fair, wen wir ihn so quasi umzingeln. Besser wird sicherlich sein wenn nur einer von uns zum ihm geht“ so war Andrews Meinung. Pansy seufzte, „Damit hast du schon recht.“ „Gut dann werde ich ..“ so bestätigt wollte sich Andrew auch gleich zu Harry begeben, aber das ließ Pansy nicht zu. „Nein, ich gehe“ fuhr Pansy dazwischen. „Och Kinders“ belustigt legte Blaise je einen Arm um Pansys Schultern und um Andrews, „es is doch genug Harry für uns alles da.“ „Blaise, wenn du Harry anbaggerst schwöre ich dir“ wüste schimpfen löste sich Pansy von Blaise Seite und blickte ihn wütend an. Auch Andrew blickte recht skeptisch zu dem Zabini. „Bei Salazar, Pans, ruhig. So war das doch nicht gemeint“ Blaise hielt seine Hände abwehrend hoch, „ich denke keiner von euch sollte gehen sondern Draco.“ „WAS???“ ~Vor Harrys & Andrews Zimmer – gefühlte Stunden später (30min)~ „Muss ICH das wirklich?“ fragte Draco und blickte missmutig drein. Pansy seufzte genervt und schielte zu Andrew, sie beide waren wenig überzeugt den Richtigen zu nehmen. „Slytherin = Einheit? Schon vergessen? Draco spring einmal über deinen Schatten und lass dein Ego hinter dir“ Blaise drückte zuversichtlich dessen Schulter. Er war sicher nur Draco würde den Potter zum Zuhören bewegen können. Und Draco würde endlich das bekommen was er vor langem schon gewollt hatte. ~Draco~ Draco schnaubte. „Shit!“ Er atmete noch einmal tief durch bevor er die Tür öffnet und hinter sich wieder schloss. /Das kriegt ihr noch zurück, bei meiner Slytherinehre/ stellte Draco gedanklich fest. Wie hatte es Blaise nur geschafft sich gegen Andrew UND Pansy durch zusetzten. Die Beiden wäre jeder gerne mit der Aufgabe betraut worden. ER hatte das ganz sicher am wenigsten gewollt. Aber nichts das „Du bist derjenige, von dem Harry denken wird das er am meisten gehasst wird. Und wenn du kommst um ihm deine Freundschaft anzubieten wird er dich wohl am ehesten für voll nehmen“ hatte Blaise forsch erklärt. Dracos Einwände „ich hasse ihn ja auch wirklich“ sowie das eingewendete „Potter wird mich eher auslachen anstatt mich ernst zu nehmen“ wurden einfach übergangen. /Bullshit!/ „Hey Potter“ etwas Besseres wollt ihm nicht einfallen. „Malfoy verschwinde“ brummte Harry, den Kopf nicht mal vom Kissen hebend. „Nix da, wir müssen reden.“ „wüsstenichworüber“ nuschelte er leise, dreht sich dann aber doch zu Draco als dieser sich ans Fußende von Harrys Bett setzte. „Was willst du?“ Dracos Augen weiteten sich leicht als er die Tränenspuren auf Harrys Wangen sah. Draco räusperte sich unbehaglich. „Hör zu, es gibt keinen Grund warum du uns vertrauen solltest, zu oft gab es Streitereien zwischen uns, aber“ Draco blickte Harry fest in die Augen „jetzt bist du nun mal einer von uns. Die Andren meinen es wirklich ernst damit, dass sie sich sorgen um dich machen. Sie wollen sehr gern deine Freunde werden. Und mal im ernst eigentlich sind wir doch zu alt für diese Gryffindor hasst Slytherin und Slytherin hasst Gryffindor Sache.“ „Ich war wohl wirklich schon das ein oder andere Mal ein „Malfoy-Arsch“, ein echt bescheuerte Beschimpfung wohl gemerkt“ Harry schnaubt belustigt, „aber das konnten wir beide gut, uns zu beleidigen und zu nerven. Gib uns Slytherins ein Chance, wir haben wir schon die Hand gerecht, nun liegt es an dir.“ Draco schwieg kurz. „Wir sind dennoch Feinde“ „Sind wir das? Bist du immer noch auf Dumbledores Seite obwohl er dich in den Krankenflügel geflucht hat?“ „Ich bin nicht auf Voldemorts-Seite, das ganz sicher!“ „Wir auch nicht. Kinder haben nichts im Krieg zu suchen! Meine Mutter würde sonst wahrscheinlich durch drehen.“ „Früher oder spät werdet ihr es aber sein“ hielt Harry dagegen. „Das wird die Zeit zeigen“ es war nicht seine Aufgabe Harry über die Wahrheit hinter Voldemort zu erzählen, „es bleibt dabei das wir gern mit dir Frieden schließ wollen und Freunde werden. Denk rüber nach, ohne die Voldemort-Sache zu berücksichtigen.“ Mehr konnte er an dieser Stelle nicht sagen. Harry würde sich dies bezüglich allein entscheiden müssen. „Ihr wollt wirklich das ich ein Teil von Slytherin werde?“ fragte Harry skeptisch. Draco seufzte erneut. „Nicht nur das..“ Draco dreht sich zu dem Schwarzhaarigen und streckte ihm unsicher sein Hand entgegen, „wollen wir Freunde werden?“ DAS hatte er eigentlich nicht fragen wollen. Er hatte erst einmal einen einzigen Jungen gefragt, ob sie Freunde werden wollten und war ziemlich übel abgewiesen worden. /Ein Junge, mit verflucht grünen Augen/ Es kostete ihn einiges an Überwindung es dennoch erneut zu versuchen, bei eben jenem wie damals. Draco hatte damals keine Ahnung wie man mit anderen Freundschaft schloss, Blaise und Pansy kannte er seit der denken kann. Und Theo und Milli waren durch die Andern irgendwann dazu gekommen. Crabbe und Goyle waren nichts weiter als Bekannte, denen er immer im Unterricht helfen musst, da sie dabei ziemlich viel Probleme hatten. Harry hatte irgendwas an sich gehabt, dass Draco unbedingt kennen lernen wollt, heute wie damals. Doch dieser hatte sein Hand ausgeschlagen und ihm damit doch ziemlich verletzt. Deswegen hatte er sich dann auch benommen wie ein a.. Idiot, Hass statt Freundschaft. So gesehen war es kindisch und albern, das sich das ganze bis heute nicht geändert hatte aber Draco war und ist es noch heute ein sturer, stolzer Malfoy-Arsch. Und einen einmal eingeschlagenen Weg ließ sich nur schwer verlassen. Draco zuckte überrascht zusammen als er die zaghaften Finger spürte die sich um sein Hand schlossen. „Ok versuchen wir es! Freunde“ erwiderte Harry schüchtern und machte Draco damit für lange Sekunden einfach nur sprachlos. „Freunde“ murmelt er leise, bevor er zu Lächeln begann. „Kommst du mit zu den Andern oder brauchst du Zeit für dich?“ „Ich.. denke ich bin schon oft genug allein, ich komm mit“ Harry lies Dracos Hand los und erhob ich, „ich geh nur kurz ins Bad, ja?“ Draco nickte bloß und blickte dann verwirrt auf seine Hand, ihm war nicht einmal aufgefallen, dass sie sich noch bei der Hand hielten. /Komisch, wie kann man so was vergessen?/ /Moment Hand... die war doch/ „Harry!“ schwungvoll dreht er sich zum dem Potter und wollt diesem folgen, doch dieser stand quasi noch direkt hinter ihm sodass er sie beide wenig elegant in einander krachend zu Boden riss.*RUMMS* „Shit!“ „Aua“ ~Andrew~ War die Entscheidung Malfoy zu schicken wirklich so gut? Die hauseigene Diva, ja Draco Malfoy war eine Diva, hatte bisher ziemlich deutlich gemacht, nichts mit Harry anfangen zu wollen oder zu können. Er hätte das gerne gemacht, aber das hatten nicht gezählt. Er sei nur ein halber Slytherin. /Ha, und wenn schon/ Heute war nicht sein bester Tag, heute Morgen durfte er nicht mit in den Krankenflügel Harry abholen und auch jetzt sollte er wieder nur warten. Wie sollte er so eine Freundschaft zu dem kleinen Grünauge aufbauen, wenn ihm alle immer dazwischen funkten? Missmutig stierte er die Zimmertür zu ihrem Zimmer an. /Nicht fair./ Er wollte weiter seine Runde auf dem Flur drehen als ihn ein Knallen und zweierlei Rufe innehalten ließen. /Was zum..?/ Das war sein Zimmer also sollte man doch wohl nach schauen dürfen oder? Gesagt.. eh gedacht und getan. Neugierig öffnet er die Tür und schielte hinein. ~Harry~ Poppy hätten ihn noch einen Tag länger schlafen lassen sollen. /autsch/ Draco hatte sie beiden ziemlich unsanft zu Fall gebracht. Sein Kopf war so heftig auf den Boden geknallt, das ihm kurz schwarz vor Augen wurde und dann hatte Dracos Landung auf ihm auch noch sämtlich Luft aus ihm gepresst. /Ob ich noch genug Tränke habe um bis Montag zu warten? Oder sollte ich besser vorher bei Poppy vorbeischauen? Hoffentlich nicht, sonst bin ich 'nen Kopf kürzer./ ~Draco~ Was bei Slytherin, war das den bitte für eine Aktion? So dämlich konnte man doch gar nicht sein. /verdammt Malfoy, du bist heute echt daneben/ Zumindest war die Landung halbwegs „sanft“. Obwohl der ehemalige Gryffindor schon etwas sehr mager und unbequem schien. /OH! ver-dammt!!/ So schnell es ging stieß er sich vom Boden ab um von Harry runter zu kommen. „Hast du dir sehr weh getan?“ „Nur ne Monster-Beule“ brummte Harry, der mit geschlossenen Augen am Boden lang. ~Allgemein~ „BITTE WAS?“ rief Andrew laut von der Tür. „WAH! Andrew, was soll das?“ „Was treibt ihr hier??? BEULE?!“ „Oh Malfoy hol deine Gedanken aus der Gosse“ brummte Harry. „Wie bitte?? Ich hab's nichts gesagt“ schnaubte Draco, der gerade scheinbar gar nichts verstand, beleidigt. „Nicht du, der andere“ öffnete ein Auge „wo ist meine Brille hin?“ „Nicht ich?? Oh klar..“ Draco rollte mit den Augen /daran gewöhn ich mich bestimmt nicht, nicht der „einzige“ Malfoy hier zu sein/ „Warum liegt ihr am Boden??“ wollte nun Andrew wieder ihre Aufmerksamkeit. „Kleines Missgeschick?“ versuchte es Draco während er sich nach Harrys Brille um sah, „hab sie, hier bitte.“ Dankend nahm Harry die Brille entgegen und richtete sich vorsichtig wieder auf. „Geht’s? Tut mir echt Leid, war keine Absicht.“ „Hatte ich jetzt auch nicht erwartet“ vorsichtig taste er seinen Hinterkopf ab, „jop das gibt 'nen ordentliche Beule.“ Andrew hockte sich hinter den Grünäugigen. „Darf ich‘s mit 'nem Kühl-Zauber versuchen?“ Harry seufzte schlimmer konnte es ja nicht werden oder? Also zuckte er die Schulter. „Versuchs.“ Mit dem geflüsterten Zauber stellte sich sofort eine Linderung des Schmerzes ein. Überrascht weiten sich Harrys Augen. „Danke“ „Es hilft also. Gut!“ „Also wie kam es zu der Bruchlandung?“ der Blick des Lilahaarigen wandert zwischen den zweien hin und her. „Niemand hat sich was gebrochen, Andrew“ murrend verschränkt Draco die Arme vor der Brust. „Bruchlandung, passt schon ganz gut“ gluckste Harry, „Draco hat mit einfach umgenietet.“ „Boha! Draco!“ rief Andrew gespielt schockiert. „Verdammt brüll mich nicht an, das war keine Absicht..“ /Der Kerl ist manchmal echt, zu nervig... wie Potter/ „Umgenietet sogar, wieso..“ begann die Nervensäge weiter zu sticheln doch Draco unterbrach ihn einfach. „Harry, zeig mir deine Hand“ forderte der Malfoyerbe harsch. ~Harry~ /Mist.. / Er hatte eigentlich gehofft, dass es in Vergessenheit geraten wäre. „Meiner Hand geht gut.“ „Zeig sie uns, Harry“ forderte Draco erneut, „Bitte?“ Grummelnd zeigte der er ihm die unverletzte Hand. „Siehst du? Nichts“ murrte der kleinste im Raum. „Netter Versuch, Potter, die andere Hand.“ Harry schnaubte nur und zeigte ihm die eigentlich verletzte Hand. Doch auch diese schien unverletzt. „Ich hab doch gesagt der Hand geht’s gut. Waren nur ein paar Kratzer dran.“ Skeptisch wurde die Hand von allen Seiten begutachtet. Es war tatsächlich überhaupt nichts zu sehen. Magie sei Dank. ~Draco~ „Ein paar Kratzer.. und wo sind die?“ da stimmte doch etwas nicht. Er war sich ziemlich sicher gehört zu haben wie ein oder mehrere Knochen brachen als Harry gegen die Steinmauer schlug. Aber er konnte nichts mehr sehen, gar nichts. /Selbst wenn es halb so schlimm wäre, selbst die Kratzer sollte man noch erahnen können. So schnell heilt Magie nun auch nicht./ Langsam taste der die Hand ab, versuchte mit den Hände Verletzungen zu finden die für seine Augen vielleicht verschleiert wurde. Kurz versuchte Harry ihm die Hand zu entziehen doch er scheiterte am Ende. Zentimeter für Zentimeter wurde abgetastet und als er tatsächlich glaubte etwas gefunden zu haben, das ‚nicht‘ in Ordnung zu sein schien versuchte er in Harrys Blick zu lesen. /Das ist doch ein Bruch, oder nicht? Aber wenn dann musste es doch wehtun./ Aber es sah nicht so aus. /Moment…riecht es hier nicht nach Blut?!/ „Darling, ich bin zu Hause!“ ~Allgemein~ Nach dem Andrew mehr oder weniger in das Zimmer gestürmt war. Stand die Türe offen, sodass als Phil, dieser ohne Geräusche den Raum betreten konnte. „Darling, warum sagst du mir nicht Bescheid wenn du Besuch erwartest. Dann hätte ich Kuchen mit gebracht“ flötete Phil, gespielt fröhlich. „Darling???“ verwirrt legte Andrew den Kopf schief, /Was soll denn der Auftritt?/ „Hast du am falschen Trank geschnüffelt?“ wieso hatte Draco das Gefühl nur von Irren umgeben zu sein? Dieses Schuljahr würde wohl wirklich das chaotisches seines bisherigen Lebens. Harry blickte einige Momente nur Sprachlos zu Phil auf, bevor seine Hand aus Dracos Griff entwand und aufstand. „Oh komm mir nicht so mein Lieber, wo hast du dich wieder rum getrieben. Bist du wieder irgendwelchen Kerlen hinterher gestiefelt, wie ein notgeiler Kater?“ „Mitnichten mein Herz, du weißt du bist der einzige für mich!“ Phil griff sich theatralisch an die Brust. „Was.bei.Merlin?“ Harry gluckste während er sich zu seinem Bett begab. Und auch Phil grinste nur ohne etwas zur Klärung zu sagen. Andrew runzelte die Stirn noch mehr. „Ihr verarscht uns, oder? Wieso macht ihr das?“ „Ernsthaft, was soll das?“ „Ruhig Blondie, ist doch alles gut. Wir sind ja schon brave“ gluckste Phil amüsiert.>Kleiner, manchmal bist du wirklich ein großer Idiot< >Danke für die Rettung, Phil< „Ich hab wohl Kuchen mitgebracht aber den musste ich leider im Gemeinschaftsraum bei Pansy lassen, sie warten quasi nur auf uns.“ „Kuchen? Woher hast du Kuchen?“ „Heute mal nicht vom Kuchenbaum, der hatte keinen mehr“ erwiderte Phil augenverdrehend, „aus der Küche von den Elfen, woher auch sonst.“ „Heute sind wir aber witzig“ Draco kam mit Kerl einfach nicht parat, vor allem diese dämlichen Witze nervten total. „Mecker nicht Blondinchen, beweg den Hinter in den Gemeinschaftsraum. Andrew, Harry“ auffordernd deute er zu Tür. „Geht schon mal vor ich will nur kurz ins Bad, dazu bin ich immer noch nicht gekommen“ warf Harry ein und schritt Richtung Badezimmer. „Na denne! Auf, auf, meine Freunde“ drängelte Phil die anderen aus dem Raum. Dank Phils eingreifen blieb den Andern verborgen, das Harrys Hand sehr wohl einiges abbekommen hatte. Es würde Zeitnah alles wieder in Ordnung sein, immer hin hatte Harry genug Tränke im Vorrat um Knochenbruche heilen zu lassen. Er hätte wohl besser statt einer Illusion einen Verband um die Hand machen sollen, so wären die Fragen weit weniger kompliziert geworden. Aber die Macht der Gewohnheit war es, jegliche Verletzungen vor allen zu verstecken. Hoffentlich gelang es ihm mit Phil, das Thema unter den Teppich zu kehren. /Nur weil ich mich wieder nicht unter Kontrolle hatte, verdammt/ cut Fortsetzung folgt cucu Tsuki_Cat Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)