Suri von PhibrizoAlexiel (Fremde Welt (Kapitel 22 online)) ================================================================================ Kapitel 9: Treffen mit den Eltern --------------------------------- Suri von PhibrizoAlexiel und wicked_game Titel: Suri Untertitel: Fremde Welt Teil: 10/??? Autor: Sarah & Lisa Email: Silvertipsgun@gmx.de Fandom: Dir en grey, eigene Serie Pairings: welches wohl XD Warnung: dark & violence, AU, shonen-ai, aber auch sap, lime, (später viel später) lemon^^°, und irgendwann mpreg Kommentar: Naja... nachdem ich und Ira angefangen haben RPGs zu spielen. Hab ich mir gedacht verfrachte ich die alle mal in ffs und poste sie. Wir haben schon mehrere angefangen und auch schon sehr viele beendet (Also RPGs)... Da wir das hier ohnehin im ff-stil geschrieben haben liegt es sehr an euch, wie schnell und ob überhaupt ich den nächsten part verbesser und hochlade. Disclaimer: Gehört nix uns außer Slade, Sora, Tori und noch n paar kleinen und größeren Nebenrollen und der Idee der Story… ~~~~ Am nächsten Morgen war Kyo der erste, der wach war. Er erhob sich, ging zu Die und weckte ihn mit sanftem schütteln und fast liebevollen Streicheleinheiten. Zunächst nur langsam regte sich dieser, bevor er sich mit einem leisen, erschrockenen Schrei aufsetzte, Kyo aus großen, ängstlichen Augen ansah: "Haben sie uns gefunden?" Leise lachend schüttelte er den Kopf, nahm Die vorsichtig, sanft in den Arm. "Nein. Aber deine Eltern sind gerade wach geworden..." "Oh...", erleichtert atmete Die auf, bevor er wieder stockte: "Was soll ich denen bloß sagen?" "Ich weis nicht. Vielleicht bist du so nett einem Freund und dessen Familie ein Dach über dem Kopf anzubieten, nachdem ihr Haus abgebrann ist?!" Unsicher nickte der Rothaarige: "Hai... versuchen wir's..." Damit erhob er sich, sah an sich herunter und verzog das Gesicht, bevor er den noch nackten Kyo ansah: "Aber erst einmal sollte ich mich umziehen und du dir überhaupt was anziehen..." "Findest du?" Erwiderte der Blonde grinsend, nickte aber schließlich. "Seh ich auch so. Hast du was, in dem ich nicht untergehe?" Unsicher sah Die an dem Kleineren auf und ab, trat dann zu seinem Schrank. Wühlte etwas darin herum bis er zu einer alten, recht femininen Bluse und einer Lederhose kam, die ihm mittlerweile aber beide zu klein waren: "Die hier vielleicht?" Nachdenklich sah er auf die Klamotten, zog sie aber ohne zu zögern an, sah in einen Spiegel. "Trägt man das hier so?" Immerhin hatte er so einen doch recht femininen Tatsch, auch, wenn die Hose seine muskulösen Beine, den knackigen Hintern und auch das nicht zu verachtende Gemächt hervorragend betonte. Zusammen mit seiner dominanten Ausstrahlung war er ein Bild, vor dem wohl nicht nur eine gewisse Klientel auf den Boden gesunken wäre um um Sex zu betteln. Dementsprechend sah Die den Älteren zunächst ungläubig an, bevor er errötete: "Naja... nicht... nicht immer..." Fragend sah er zu Die, legte den Kopf schief, trat auf ihn zu. "Bist du krank?" er legte ihm eine Hand auf die Stirn. "Hm, heiß bist du nicht..." Dieses grundlose erröten war ihm vollkommen fremd. So etwas gab es seines Wissens nach auf Suri nicht. "Ha...hai...", Die trat verlegen einen Schritt zurück, als er sein Herz plötzlich rasen spürte... was sollte das denn jetzt? Das war doch ein Kerl... gut ein Außerirdischer, aber trotzdem ein Kerl, der da vor ihm stand. Um abzulenken wandte er sich wieder seinem Schrank zu, um dort etwas brauchbares für sich herauszusuchen. Nachdenklich sah er den Jüngeren hinterher, ließ seine Gedanken aber in Ruhe, eine Art, seinen Respekt zu bezeugen. >Bist du sicher, dass alles in Ordnung ist?< "Mhm...", nickte der, während er sich seinen Kittel, Shirt und Hose auszog somit nur noch in Boxer dastand. Dann griff er nach einer Jeans und einem alten verwaschenen T-Shirt, das er sich schnell überzog. Dann erst drehte er sich zu Kyo um: "Alles ok." Lächelnd hatte er den schönen, wenn auch etwas schlanken Körper des Jüngeren beobachtet. Er sah gut aus. Diese Art Gedanken waren nichts neues für ihn, Homosexualität war auf Suri ganz natürlich, auf Grund verschiedener Umstände. "Du siehst gut aus, weist du das?" Perplex blinzelte der rothaarige Junge, sah den Suri dann ungläubig an: "Was? Wie kommst du denn bitte darauf? Und warum?" "Naja..." Eine ausladende Geste über den Körper des Jungen. "Schon mal in den Spiegel gesehen?" "Ich bin ein Kerl...", blinzelte der ungläubig: "Wieso... fällt dir so was auf?" "Wo ist das Problem?" erkundigte sich der Suri nachsichtig. „Du siehst gut aus, warum soll mir das nicht auffallen? Um ehrlich zu sein finde ich dich ziemlich... ansprechend." Das Gesicht etwas verziehend zuckte Die zurück, wandte sich dann aber schnell ab, während er murmelte: "Wir sollten zu meinen Eltern..." Neugierig suchte er sich seinen Weg durch Dies Gedanken, lächelte. "Ihr habt da ein Problem mit, auf der Erde? Mit gleichgeschlechtlichen Beziehungen?" Überrascht zuckte der Rotschopf zusammen, grummelte leise vor sich hin, bevor er die Tür des Zimmers aufriss und die Treppe hinab lief: "Okâ-san...Otô-san?" "Wenn das nicht eindeutig war..." Murmelte Kyo, ging mit einer ihm eigenen Eleganz die Treppe hinunter, verbeugte sich in der Küche elegant vor den Eltern Dies, wartete, bis dieser ihn vorstellte. Der atmete noch einmal tief durch, bevor er seine Eltern anlächelte: "Okâ-san, Otô-san... das ist ein Freund von mir: Kyo... das Haus seiner Familie ist gestern abgebrannt... und sie wissen nicht wo sie sonst hin sollen." Leicht verbeugte sich der Blonde, lächelte, wenn auch etwas verunglückt. "Es tut mir wirklich leid, sie zu belästigen. Ich weis wirklich nicht, wo ich sonst hin soll. Ich kenne hier sonst niemanden, ohne meine Geschwister hätte ich vielleicht was gefunden, aber so... Wir werden nur so lange bleiben, wie unbedingt nötig, wenn sie es erlauben..." Lächelnd registrierte er die offene Neugierde, die Hilfsbereitschaft der Eltern des Roten. Und irgendwo tat es ihm leid, sie so zu belügen. Ebenso wie dem Rotschopf, der krampfhaft versuchte sich sein schlechtes Gewissen nicht anmerken zu lassen. Unsicher sah er seine Eltern an, wollte er sie, da er ja normalerweise eine eigene Wohnung hatte, nicht noch mehr belästigen: "Ano... dürfen wir die Küche benutzen, Okâ-san?" "Aber natürlich, mein Schatz....." Sie sah den Freund ihres Sohnes an. "Wollen sie nicht ihre Geschwister holen?" Bekam ein dumpfes: 'Du reicht und die schlafen noch, ich will sie nicht wecken...' als Antwort. Die lächelte seine Mutter dankbar an: "Danke... ähm... dürfen wir aus der Küche alles benutzen?" "Aber natürlich, Daisuke. Macht es euch bequem, wir müssen jetzt einkaufen, ok?" "Ja... danke nochmal...", antwortete der und sah seinen Eltern hinterher. Kommentar der Autoren: Armes Daidai... muss seine Eltern so belügen *sfz* Denkt ihr sie haben was gemerkt, oder eher nicht? *fragend angucks* Und ich weiß, dass dieses Chap mal wieder ewig gedauert hat. GOMEN!!!! Hoffentlich mochtet ihr es trotzdem und lasst ein paar Kommis da ya ne Phibby & Aoide Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)