Die als Sklavin geborene Mimiko lebt in einer Siedlung, die von einem Wald umgeben ist, den niemand betreten darf, weil dort die Gazara-Priesterinnen leben. Doch eines Tages hält sie die Misshandlungen ihres Herrn nicht mehr aus und flieht in den heiligen Wald. Welche Strafe wird sie dafür erwarten?
(Wer "Die Nebel von Avalon" mochte, wird das sicher auch mögen;))
Mimiko no Miko
Erstellt: 15.11.2007
Letzte Änderung: 25.04.2009
Letzte Änderung: 25.04.2009
nicht abgeschlossen (10%)
Deutsch
8153 Wörter, 5 Kapitel
8153 Wörter, 5 Kapitel
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 15.11.2007 U: 25.04.2009 |
Kommentare (12 ) 8153 Wörter |
|
Prolog Prolog | E: 15.11.2007 U: 07.04.2009 |
Kommentare (4) 823 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 1 Die Stadt | E: 19.11.2007 U: 07.04.2009 |
Kommentare (3) 1356 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Der Wald | E: 26.01.2008 U: 07.04.2009 |
Kommentare (2) 2247 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Das letzte Abendmahl | E: 18.04.2008 U: 07.04.2009 |
Kommentare (1) 602 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 Die erste Prüfung | E: 25.04.2009 U: 25.04.2009 |
Kommentare (2) 3130 Wörter abgeschlossen |
-
Mimiko
Alter: 16
Rang: Sklavin
Eigenschaften: anhänglich, optimistisch, tapfer, munter
Aussehen: blonde Locken, Sommersprossen, klein und zierlich,
Bild: So, bloß blond
Ihre Vergangenheit:
Mimiko wurde als Sklavin geboren und diente einem grausamen Herren, bis sie es mit vierzehn schließlich nicht mehr aushielt und den den heiligen Wald floh, wo sie ein Jahr lang mit Seina zusammenlebte, bis diese sie in eine andere Siedlung zurück zu den Menschen brachte. -
Seina
Alter: ???
Rang: Priesterin
Aussehen: lange, rotblonde Haare, blaues Kleid, unnatürlich hübsch
Eigenschaften: geduldig, mitfühlend, nachdenklich, naturverbunden,
Bild: So, bloß rotblond
Seina ist ein Mitglied des Gazara-Ordens. Das heißt sie ist eine der Priesterinnen, die im heiligen Wald leben, den außer ihnen niemand betreten darf. Sie hat die Fähigkeit das Leben um sie herum zu verstärken oder zu nehmen und ist vollkommen eins mit der Natur.
so, jetzt hab ich es auch endlich geschafft.
Zu fluchen passt so ganz und gar nicht zu Seina. Und das "Kleine, wir packen das schon" ... hm.
Auch, dass Mimiko erst meint, dass der See klar ist, dann wieder tiefschwarz, das verwirrt im ersten Moment. Natürlich ist ein klarer See an tiefen Stellen auch dunkel, aber das ist eben anfangs etwas verwirrend.
Bis auf einige wenige Tippfehler habe ich sonst nichts weiter auszusetzen.
Schöne Idee mit der Prüfung. Hoffen wir, dass sie die Perle bald finden. Auch interessant, zu sehen, wie unterschiedlich die Priesterinnen sind. auch, wenn die alte frau knurrig ist, die kräftige Hand, die Mimiko auf den Rücken schlägt, um sie zum Atmen zu bringen, könnte ihre sein (bei meiner Fantasie ...). Sie wäre also nicht nur knurrig ;). Und auch, wenn das eine andere Priesterin war, so zeigt es doch auch Sorge um den Prüfling. Sie wollen eben prüfen, nicht so sehr strafen. So jedenfalls wirkt es auf mich.
bis bald =^.^= neko
Zu fluchen passt so ganz und gar nicht zu Seina. Und das "Kleine, wir packen das schon" ... hm.
Auch, dass Mimiko erst meint, dass der See klar ist, dann wieder tiefschwarz, das verwirrt im ersten Moment. Natürlich ist ein klarer See an tiefen Stellen auch dunkel, aber das ist eben anfangs etwas verwirrend.
Bis auf einige wenige Tippfehler habe ich sonst nichts weiter auszusetzen.
Schöne Idee mit der Prüfung. Hoffen wir, dass sie die Perle bald finden. Auch interessant, zu sehen, wie unterschiedlich die Priesterinnen sind. auch, wenn die alte frau knurrig ist, die kräftige Hand, die Mimiko auf den Rücken schlägt, um sie zum Atmen zu bringen, könnte ihre sein (bei meiner Fantasie ...). Sie wäre also nicht nur knurrig ;). Und auch, wenn das eine andere Priesterin war, so zeigt es doch auch Sorge um den Prüfling. Sie wollen eben prüfen, nicht so sehr strafen. So jedenfalls wirkt es auf mich.
bis bald =^.^= neko
Kommentar zu: Kapitel 4: Die erste Prüfung
Von: abgemeldet
2009-04-26T06:57:37+00:00
26.04.2009 08:57
Erstmal danke für die Benarichtigung.
Ich hoffe sie finden die Perle noch bevor die Prüfung weitergeht.
Freue mich schon auf das nächste Kapitel.
Ich hoffe sie finden die Perle noch bevor die Prüfung weitergeht.
Freue mich schon auf das nächste Kapitel.
Kommentar zu: Kapitel 4: Die erste Prüfung
Von: abgemeldet
2009-04-08T14:16:48+00:00
08.04.2009 16:16
*räusper*
Also ich denke, dass Bettie sehr gut umrissen hat, was mir auch durch den Kopf gegangen ist, als ich deine Geschichte gelesen habe.
Erst einmal Glückwunsch zu deiner guten Rechtschreibung, findet man eher selten (sieht bei mir auch nicht anders aus ;))
Du umschreibst deine Hauptperson wirklich sehr dezent und einladend. Alles nimmt innerlich Gestalt an.
Die langen Sätze waren zwar manchmal ein Hinderniss, doch du hast sie sehr schön gestaltet, sodass sie doch gut, aber nicht immer einfach zu lesen waren.
Dein Stil ist sehr ansprechend und ausgereift. Man erkennt, dass du mit Leidenschaft schreibst, dass dich das Schreiben interressiert.
Leider bin ich gerade ein wenig anderweitig beschäftigt und muss deswegen hier schon abbrechen, aber ich werde die nächsten Kapitel gewiss lesen und kommentieren.
glg
Cranier
Also ich denke, dass Bettie sehr gut umrissen hat, was mir auch durch den Kopf gegangen ist, als ich deine Geschichte gelesen habe.
Erst einmal Glückwunsch zu deiner guten Rechtschreibung, findet man eher selten (sieht bei mir auch nicht anders aus ;))
Du umschreibst deine Hauptperson wirklich sehr dezent und einladend. Alles nimmt innerlich Gestalt an.
Die langen Sätze waren zwar manchmal ein Hinderniss, doch du hast sie sehr schön gestaltet, sodass sie doch gut, aber nicht immer einfach zu lesen waren.
Dein Stil ist sehr ansprechend und ausgereift. Man erkennt, dass du mit Leidenschaft schreibst, dass dich das Schreiben interressiert.
Leider bin ich gerade ein wenig anderweitig beschäftigt und muss deswegen hier schon abbrechen, aber ich werde die nächsten Kapitel gewiss lesen und kommentieren.
glg
Cranier
Kommentar zu: Prolog: Prolog
Bei der letzten Szene waren die längeren Sätze etwas verwirrend.
Diese Prüfung klingt schwer. Es ziehen also erste Wolken auf, und es ist nicht alles eitel Sonnenschein.
Anscheinend sind die anderen Priesterinnen nicht unbedingt so sanftmütig wie Seina. Auch, wenn sie jetzt bedrohlich wirken, so bin ich doch gespannt, sie näher kennenzulernen.
Lg neko
Diese Prüfung klingt schwer. Es ziehen also erste Wolken auf, und es ist nicht alles eitel Sonnenschein.
Anscheinend sind die anderen Priesterinnen nicht unbedingt so sanftmütig wie Seina. Auch, wenn sie jetzt bedrohlich wirken, so bin ich doch gespannt, sie näher kennenzulernen.
Lg neko
Kommentar zu: Kapitel 2: Der Wald
Als Erstes: ich stimme Bettie zu und habe dem nichts hinzuzufügen.
Du hast einen wunderbaren, fließenden Schreibstil (fließend wie der eiskalte Fluss *kicher*), durch den man problemlos durch die Geschichte geführt wird.
Welche Strafe erwartet das Mädchen wohl? Ich glaube ja fast, dass sie nun selbst eine Priesterin wird ^^ ... jedenfalls würde ich mir das erhoffen. Eine ernste Strafe wäre mir gar nicht lieb. Mimiko scheint so ein unschuldiges, fröhliches Wesen zu sein, dem man nichts übel nehmen kann. Sehr einnehmend.
Ich möchte allerdings sagen, dass ich es ganz schön krass finde, dass Siena nach diesem kurzen Aufenthalt schon derartig geschwächt ist. Ein bisschen weniger fände ich realistischer, ohne dass es der Aussagekraft geschadet hätte.
Lg neko
Du hast einen wunderbaren, fließenden Schreibstil (fließend wie der eiskalte Fluss *kicher*), durch den man problemlos durch die Geschichte geführt wird.
Welche Strafe erwartet das Mädchen wohl? Ich glaube ja fast, dass sie nun selbst eine Priesterin wird ^^ ... jedenfalls würde ich mir das erhoffen. Eine ernste Strafe wäre mir gar nicht lieb. Mimiko scheint so ein unschuldiges, fröhliches Wesen zu sein, dem man nichts übel nehmen kann. Sehr einnehmend.
Ich möchte allerdings sagen, dass ich es ganz schön krass finde, dass Siena nach diesem kurzen Aufenthalt schon derartig geschwächt ist. Ein bisschen weniger fände ich realistischer, ohne dass es der Aussagekraft geschadet hätte.
Lg neko
Kommentar zu: Kapitel 1: Die Stadt
Ein Anfang, der zum Weiterlesen einläd.
Mir gefällt deine Art, dich auszudrücken. Man erhält dadurch neben der dirketen Beschreibung einen sehr guten Eindruck von dem Wesen der Priesterin und dem Wald an sich.
Was nun Betties Meinung betrifft: in einer Szene wie der im Wald finde ich eine so poetische Sprache sehr geeignet. Sie drückt die Ruhe und das Einssein mit der Natur wunderbar aus. Allerdings solltest du sie im Getümmel der Stadt, mit den ruppigen Menschen und all ihren Sorgen und Lärmen, vielleicht variieren (ich weiß, du hast bereits andere Kapitel veröffentlicht, und ich weiß nicht, wie du da geschrieben hast. Es ist nur als allgemeiner Tipp gemeint, vielleicht zu voreilig).
Ich bin wirklich gespannt, wie es weitergeht.
Lg neko
Mir gefällt deine Art, dich auszudrücken. Man erhält dadurch neben der dirketen Beschreibung einen sehr guten Eindruck von dem Wesen der Priesterin und dem Wald an sich.
Was nun Betties Meinung betrifft: in einer Szene wie der im Wald finde ich eine so poetische Sprache sehr geeignet. Sie drückt die Ruhe und das Einssein mit der Natur wunderbar aus. Allerdings solltest du sie im Getümmel der Stadt, mit den ruppigen Menschen und all ihren Sorgen und Lärmen, vielleicht variieren (ich weiß, du hast bereits andere Kapitel veröffentlicht, und ich weiß nicht, wie du da geschrieben hast. Es ist nur als allgemeiner Tipp gemeint, vielleicht zu voreilig).
Ich bin wirklich gespannt, wie es weitergeht.
Lg neko
Kommentar zu: Prolog: Prolog
Von: abgemeldet
2008-04-19T07:31:39+00:00
19.04.2008 09:31
Das Kapitel hat mir gefallen.
Wie wird es wohl weitergehen?
Wie wird es wohl weitergehen?
Kommentar zu: Kapitel 3: Das letzte Abendmahl
Von: abgemeldet
2008-01-27T07:32:53+00:00
27.01.2008 08:32
Der Weg wird nicht einfach für Mimiko.
Was wird mit Seina passieren, bekommt sie eine Strafe, weil sie angeblich die Regeln verletzte?
Freue mich auf das nächste Kapitel.
Was wird mit Seina passieren, bekommt sie eine Strafe, weil sie angeblich die Regeln verletzte?
Freue mich auf das nächste Kapitel.
Kommentar zu: Kapitel 2: Der Wald
[Gegenkommentar]
Und weiter geht's =)
Ein krasser Gegensatz, die lebendige, natürliche Heimat der Priesterin und die abstoßende Stadt. Sehr schön gezeichnet.
Das ist ja ein hartes Schicksal, das die unbeschwerte Mimiko so plötzlich ereilt. Was sie wohl erwarten wird?
Du hast eine bildhafte Sprache, aber versuche, Deine Motive und Vergleiche realistisch bzw. flüssig zu halten: manches liest sich komisch, wie "paar Lungen voll", aber das ist natürlich Dein Stilmittel und kein wirklicher Fehler.
Auch ein paar Adjektive weniger würden dem ganzen an erdrückender Dichte nehmen, sonst kommt es leicht zum overkill: "die lauten, übelriechenden Straßen zu dem kleinen, ärmlichen Wirtshaus", das sind vier Adjektive und das war nicht mal der ganze Satz ;) Ich weiß, dass man als Autor, der seine Geschichte richtig vor den inneren Augen abspielen lässt, leicht dazu neigt. Mir passiert das leider auch gerne mal. Aber glaube mir, mit weniger Adjektiven wirkt es trotzdem noch lebendig!
Rechtschreib- und Tippfehler mal wieder kaum vorhanden, nur z.B. "das sie wieder hier war": DASS, "lies sie mit lautem Scheppern": ließ... Da hast Du also keine Probleme!
Viele Grüße
Madame Blandfort
Und weiter geht's =)
Ein krasser Gegensatz, die lebendige, natürliche Heimat der Priesterin und die abstoßende Stadt. Sehr schön gezeichnet.
Das ist ja ein hartes Schicksal, das die unbeschwerte Mimiko so plötzlich ereilt. Was sie wohl erwarten wird?
Du hast eine bildhafte Sprache, aber versuche, Deine Motive und Vergleiche realistisch bzw. flüssig zu halten: manches liest sich komisch, wie "paar Lungen voll", aber das ist natürlich Dein Stilmittel und kein wirklicher Fehler.
Auch ein paar Adjektive weniger würden dem ganzen an erdrückender Dichte nehmen, sonst kommt es leicht zum overkill: "die lauten, übelriechenden Straßen zu dem kleinen, ärmlichen Wirtshaus", das sind vier Adjektive und das war nicht mal der ganze Satz ;) Ich weiß, dass man als Autor, der seine Geschichte richtig vor den inneren Augen abspielen lässt, leicht dazu neigt. Mir passiert das leider auch gerne mal. Aber glaube mir, mit weniger Adjektiven wirkt es trotzdem noch lebendig!
Rechtschreib- und Tippfehler mal wieder kaum vorhanden, nur z.B. "das sie wieder hier war": DASS, "lies sie mit lautem Scheppern": ließ... Da hast Du also keine Probleme!
Viele Grüße
Madame Blandfort
Kommentar zu: Kapitel 1: Die Stadt
[Gegenkommentar]
Zumindest einen Kommentar schaffe ich noch diese Woche =)
Ein guter Einstieg in die Geschichte; der Schauplatz wird umrissen, eine der Hauptpersonen (zumindest denke ich das) skizziert und scheinbar wichtige Elemente in Deiner Geschichte dem Leser nahegelegt. Das Motiv der Priesterin, in einem Matriarchat organisiert, gefällt mir, da hat mir das Lesen natürlich noch mehr Spaß gemacht.
Du besitzt eine sehr bildhafte und poetische Sprache. Das passt einerseits sehr gut zum Thema der Geschichte, ist aber andererseits etwas gefährlich in der Hinsicht, dass es schnell ins Kitschige abdriften kann. Vielleicht wird dieser Eindruck noch verstärkt durch die langen Sätze: ich persönlich mag sowas ja, aber sie sollten trotzdem mit Bedacht und nicht inflationär eingestreut sein. Lies sie Dir am Besten mehrmals durch und frage Dich, ob Du sie als Leser verstehen würdest? Noch besser wäre natürlich, Freunde oder einen Beta zu fragen, die Dich höflich auf so etwas hinweisen würden. Ich meine z.B. einen solchen Satz mit ein paar zuvielen Einschüben:"Die Person im blauen Gewand atmete tief den Duft des Waldes ein, als wäre sie das Bouquet eines edlen Weines, denn nur um diese Tageszeit hatte die Luft diesen besonders intensiven Geschmack, in dem alle Gerüche, die der Wald zu bieten hatte, vereint waren." Daraus ließen sich auch gut 2-3 Sätze machen. Lange Sätze können gut wirken, aber sie bedürfen einer gewissen schriftstellerischen Erfahrung.
Rechtschreib- oder/und Tippfehler sind Dir kaum bis gar nicht unterlaufen, mir sind sie nur sehr marginal aufgefallen, wie "im vorbeiwehen": im Vorbeiwehen.
Ich lese gerne mal in die nächsten Kapitel rein =)
Zumindest einen Kommentar schaffe ich noch diese Woche =)
Ein guter Einstieg in die Geschichte; der Schauplatz wird umrissen, eine der Hauptpersonen (zumindest denke ich das) skizziert und scheinbar wichtige Elemente in Deiner Geschichte dem Leser nahegelegt. Das Motiv der Priesterin, in einem Matriarchat organisiert, gefällt mir, da hat mir das Lesen natürlich noch mehr Spaß gemacht.
Du besitzt eine sehr bildhafte und poetische Sprache. Das passt einerseits sehr gut zum Thema der Geschichte, ist aber andererseits etwas gefährlich in der Hinsicht, dass es schnell ins Kitschige abdriften kann. Vielleicht wird dieser Eindruck noch verstärkt durch die langen Sätze: ich persönlich mag sowas ja, aber sie sollten trotzdem mit Bedacht und nicht inflationär eingestreut sein. Lies sie Dir am Besten mehrmals durch und frage Dich, ob Du sie als Leser verstehen würdest? Noch besser wäre natürlich, Freunde oder einen Beta zu fragen, die Dich höflich auf so etwas hinweisen würden. Ich meine z.B. einen solchen Satz mit ein paar zuvielen Einschüben:"Die Person im blauen Gewand atmete tief den Duft des Waldes ein, als wäre sie das Bouquet eines edlen Weines, denn nur um diese Tageszeit hatte die Luft diesen besonders intensiven Geschmack, in dem alle Gerüche, die der Wald zu bieten hatte, vereint waren." Daraus ließen sich auch gut 2-3 Sätze machen. Lange Sätze können gut wirken, aber sie bedürfen einer gewissen schriftstellerischen Erfahrung.
Rechtschreib- oder/und Tippfehler sind Dir kaum bis gar nicht unterlaufen, mir sind sie nur sehr marginal aufgefallen, wie "im vorbeiwehen": im Vorbeiwehen.
Ich lese gerne mal in die nächsten Kapitel rein =)
Kommentar zu: Prolog: Prolog