Meine Version von Breaking Dawn von Janni (Sarah, Mitglied der Volturigarde, kommt zu den Cullens, wo sie sich unfreiwillig in den charmanten William verliebt....) ================================================================================ Kapitel 13: Ich liebe dich! --------------------------- (u)Rückblick:(/u) Plötzlich schien sie wütend zu werden und sie schrie: „Verdammt, hör doch auf! Wir haben uns nur einmal geküsst. Na und...., dir ist es doch sowieso egal!.... Warum tust du so als ob ich dir irgendwie wichtig sein würde. Hör auf mit deiner Heuchelei!“ Er erschrak über ihren Schmerz und die Wut in ihren Worten und er wollte schnell etwas erwidern, doch im selben Moment drehte sie sich um und rauschte davon. Er stand nun verloren da und konnte seine Gefühle noch weniger einordnen. _________________________________________________________________________________ Es war richtig. Es war das Richtige. Sie hatte das Richtige getan. Das versuchte sich Sarah auf ihrem Weg zurück nach Forks einzureden. Er hatte es verdient. „Nein!“, dachte sie und stoppte ihren rasanten Lauf. Sie fasste sich an den Kopf und versuchte die schmerzhaften Gedanken in ihrem Kopf zu stoppen, die sie in den Wahnsinn treiben wollten. Er hatte es verdient! Wieder kam ihr sein verwirrtes verletztes Gesicht in den Sinn, als sie ihm ihre gesamte Wut entgegengeschleudert hatte. Am liebsten hätte sie ihn in den Arm genommen und getröstet. Er sah so verletzt und traurig aus. Sie schlug sich gegen die Stirn. Gerade eben hatte sie erst erfahren, wie er wirklich war: Unzähmbar. Ein Frauenheld. Und trotzdem tat er ihr Leid. Er hatte ihr Mitleid nicht verdient, weil er sowieso nur spielte. Das war das richtige Wort: Er war ein Spieler! Wutentbrannt lief sie weiter durch den dichten Wald. Schluss! Aus! Vorbei! Sie würde ihm aus dem Weg gehen und sich auf den Auftrag konzentrieren. _____________/ William lag auf seinem Sofa und starrte Löcher in die Luft. Irgendwas lief hier so richtig schief und er konnte es nicht wirklich erklären. Schließlich kam er zu dem Entschluss, dass Ann und Ashley etwas damit zu tun haben mussten. Anns´ seltsame Bemerkung ging ihm nicht mehr aus dem Kopf. Er wusste nicht was er tun sollte. Würde er zu Sarah gehen und sie direkt fragen, würde sie bestimmt noch wütender werden, deswegen musste er es aus Umwegen herausfinden. Er richtete sich auf und zog sich erstmal um, da er immer noch den Anzug trug. Eine Jeans, ein einfaches T-Shirt: fertig. Dann machte er sich auf zu dem Zimmer seiner Schwestern im Keller. Er klopfte und öffnete vorsichtig die Tür. Ashley war alleine im Zimmer und kramte in ihrem Koffer herum. Er räusperte sich, da sie ihn noch nicht bemerkt hatte. Sie fuhr blitzschnell herum und lächelte erfreut, als sie ihn sah. „William! .... Was gibt’s?“ „Hallo, Ashley....Ich wollte dich etwas fragen: Ich habe Sarah gestern noch getroffen, aber sie war merkwürig..... Sie war sehr wütend auf mich und ich wollte fragen, ob ihr zufällig etwas damit zu tun habt?“ Die Rothaarige blickte ihn entsetzt an: „Wir haben ihr etwas erzählt, aber doch nichts Schlimmes!“ Plötzlich fiel sie ihm in die Arme und klagte: „Wirklich Will! Es tut mir so leid! Wir haben ihr nur etwas über deine früheren Mädchenbeziehungen erzählt. Da ist sie total ausgerastet. Sie hat uns angeschrien und mir eine Ohrfeige verpasst. Anschließend hat sie mir die Kette, die du mir mal zum Geburtstag geschenkt hast, vom Hals gerissen und auf dem Boden zertreten!..... Ich weiß es war total falsch solche fiesen Gedanken zu haben, aber wir wollten sie doch wirklich nur ein bisschen ärgern!“ Er strich ihr übers Haar und versuchte das eben gehörte zu verarbeiten: „Schon gut...., es war nicht deine Schuld!“ „Wir wollten euch nicht auseinanderbringen...“ „Wir waren nicht zusammen, aber ich bin froh das du mir das erzählt hast...... Ich hätte ihr sowas nie zugetraut.“ Ashley schaute ihn großen Augen an. Sie reckte sich zu ihm hoch und küsste ihn sanft auf den Mund. Er erwiderte den Kuss erst einen Moment später, dann wanderte er hinab zu ihrem Hals und küsste sie im Nacken. Sie krallte ihr Hände in seinen Rücken und legte ihre Lippen an seine Schläfe. Irgednwas stimme nicht. Das war falsch. Er blickte auf, um ihr ins Gesicht sehen zu können. Dabei fiel sein Blick auf eine kleine silberne Kette mit Anhänger auf einem Tischchen hinter Ashley. Er schob sie von sich weg und fragte sie ernst: „Warum hast du mich belogen?“ Sie schaute ihn verdattert an. Er trat an ihr vorbei, schnappte sich das silberne Kettchen und hielt es ihr vors Gesicht. „Alles was du mir eben erzählt hast ist gelogen, nicht wahr? Was hast du ihr in Wirklichkeit erzählt.“ Ashley schaute verkniffen zur Seite und biss sich auf die Lippe. Dann keifte sie: „Es war nur zu deinem Besten. Sie hat dich nicht verdient!“ „Was hast du ihr erzählt“, bohrte der Schwarzhaarige weiter, ohne näher auf ihre Aussage einzugehen. Plötzlich bettelte sie: „Bitte, ich wollte nichts Böses. Ich hab ihr von der Wette erzählt...“ „Welche Wette?“ Verbittert antwortete sie: „Du hast mal gewettet, dass du jedes Mädchen kriegst, das du willst...“ „Daran kann ich mich nicht erinnern. Und überhaupt ich würde nie um ein Mädchen wetten und das weißt du!“ „Doch, du hast das einmal gesagt. Am College-Abschlussball vor zwei Jahren... und du hast zwar nicht um ein bestimmtes Mädchen gewettet, aber um alle Mädchen im Allgemeinen.“ Er zog eine Augenbraue hoch: „Nur darüber kann sie nicht so ausgerastet sein, wie du es beschrieben hast...“ „Nein....Wir haben ihr erzählt, dass du gewettet hast, dass du sie verführen kannst und wir haben ihr noch andere ...blöde Sachen an den Kopf geworfen. Sie ist nicht ausgerastet sondern wirkte geschockt. Sie hat nichts dazu gesagt. Sie war wie versteinert, desswegen haben wir sie zurückgelassen und sind gegangen.“ Er schaute sie noch einen Moment mit einem unergründlichen Blick an. Dann drehte er sich um und verließ das Zimmer der Mädchen. Im Nachinein ärgerte er sich: Er hätte ihr am Anfang nicht so leicht glauben und sie küssen dürfen , obwohl ihm klar war, dass es schwer fiel ihrer Gabe zu widerstehen. Sie konnte Menschen sehr leicht von etwas überzeugen und ihre Stimmungen leiten. Sie hatte die gleiche Fähigkeit wie Jasper und Will konnte Sarah gut verstehen, wenn sie sich so leicht von Ashley hatte überzeugen lassen. Er mochte Ashley. Sie war seine Schwester, aber trotzdem war sie sehr durchtrieben und hinterhältig. In seinem Kopf war ein Chaos und er brauchte jemanden, der ihm helfen konnte dieses Chaos zu ordnen, sonst würde er wirklich noch verrückt werden. Zielstrebig ging er die Treppen hoch zu Edwards Zimmer. Dort öffnete er die Tür, doch außer einem unordentlichen Bett, konnte er dort nichts finden. Er drehte sich niedergeschlagen um, bereit um sich weiter auf die Suche zu machen, als ein breitgrinsender Edward hinter ihm stand. „Ed....“ Edward bedeutete ihm mit einem kurzen Kopfnicken, dass er in sein Zimmer gehen sollte. Will folgte er Aufforderung und setzte sich dort auf das große bequeme Sofa. „Was ist mir dir los?“, fragte Edward frei heraus. William schaute ihn zuerst verdutzt an. Dann griff er sich an den Kopf, ließ sich ins Sofa zurückfallen und antwortete stöhnend: „Das ist es ja! Ich weiß es nicht!“ Sein bester Freund schmunzelte: „Deine Gedanken sind wirklich sehr durcheinander, aber ich meine rausgehört zu haben, dass sich die meisten um.... Sarah drehen.“ Er zuckte entschuligend mit den Schultern, als er Wills anklagenden Blick bemerkte. „Tut mir Leid, aber du hast deine Gedanken so laut gedacht, dass es mir sehr schwer gefallen ist nicht hinzuhören...“ Der Schwarzhaarige seufzte und erwiderte: „Ja, ich bin ziemlich durcheinander.....“ Er schilderte Edward die Ereignisse vom Vortag bis zu dem Besuch bei Ashley. „Ich verstehe das nicht ganz. Du küsst zuerst Sarah, dann Ashley. Das ist nichts Neues, dass du mehrere Mädchen küsst. Aber warum macht es dich so durcheinander?“ „Weil der Kuss mit Sarah.... anders war, als alles vorher und Ashleys Kuss war danach..... nicht mehr so schön! Weißt du, es ist als hätte ich vom besten Wein gekostet und kann mich jetzt mit einem einfachen Bier nicht mehr zufrieden geben.“ Edward dachte einen Moment, bis ihm ein wissendes Grinsen auf die Lippen schlich. Will schaute ihn fragend an. „Also, da musst du jetzt selbst drauf kommen. Aber, ich wette die Erkenntnis kommt dir gleich.“ Der Schwarzhaarige wartete einen augenblick auf eine Antwort, doch als er mit Bedauern feststellte, dass Edward ihm keine geben würde, begann er zu überlegen. Plötzlich erstarrte er. „Natürlich!“, er strahlte seinen besten Freund an, „Ich liebe sie!“ _______________/ „Sieht nach Regen aus“, verkündete Bella und schaute in den wolkenverhangenen Himmel. „Nein, sicher nicht! Ich bin mir hundertprozentig sicher, dass es keinen Regen gibt!“, erwiderte Alice bestimmt. „Wenn DU das sagst muss es ja stimmen,“, antwortete Bella und ließ sich neben Sarah auf die Picknickdecke fallen. Nachdem die Frischverheiratete immer wieder über ihren schrecklichen Kater gejammert hatte, hatte Alice kuzerhand beschlossen, dass es Zeit für einen Ausflug ins Grüne sei. Da eine Abbaufirma damit beauftragt war, alles von der Hochzeit abzubauen, konnten sie sich ohne Gewissensbisse einige schöne Stunden in der freien Natur machen. Die meisten Gäste waren schon abgereist und die, die noch da waren, erholten sich auch erstmal von der Hochzeit. Die drei Mädchen hatten sich auf einer großen Wildblumenwiese, weitab von Forks, niegergelassen und holten schließlich die letzten Sachen aus Bellas Transporter. Da es ein ziemlich warmer Tag war und die Sonne hell schien, glitzerten Sarah und Alice um die Wette. „Lasst uns ein bisschen spielen“, rief Sarah, sprang auf und schnappte sich die Badmintonschläger, sowie einen Federball. „Tut mir leid, Leute. Ich bleibe hier liegen und entspanne. Mein Kopf braucht jetzt Entspannung.“ „Ja,ja...“, kicherte Alice, während sie aufstand, „du bist nur zu faul!“ Bella zuckte nur mit den Schultern und ließ sich auf die weiche Decke sinken, um die Sonne zu genießen. Alice und Sarah spielten heiter Badminton. Sie sprangen barfuß in ihren leichten Sommerkleidern und amüsierten sich prächtig, obwohl der Ball die meiste Zeit auf dem Boden landete. Schließlich gaben sie auf und setzten sich neben Bella auf die Picknickdecke. „Na, wie geht es deinem Kopf?“, fragte Alice kichernd. „Besser.“ „Siehst du! War doch gut, dass du dich mal von deinem geliebten Edward getrennt hast, um mit uns einige Zeit zu verbringen.“ „Ha ha.“ Alice schaute sie vergnügt an und wendete sich zu Sarah: „Normalerweise hält sie es keine Minute ohne ihn aus.“ „Alice“, rief Bella verärgert. „Schon gut. Ich hör ja auf“, erwiderte die Schwarzhaarige immer noch vergnügt, dann lehnte sie sich zurück und fragte, „Was ist eigentlich mit dir, Sarah?“ „Was soll mit mir sein?“ „William.... Gestern hatte ich noch eine glasklare Vision von euch Beiden.... als Paar. Und jetzt....nicht mehr.“ „Da musst du falsch liegen.... Deine erste Version muss falsch sein.“ „Meine Versionen sind nie falsch. Es muss sich etwas geändert haben. Als ihr beiden spazieren seid, gestern Abend, hatte ich euch zusammen klar vor Augen und dann war es plötzlich weg. Also?“ „Das würde mich auch interessieren“, sagte Bella, stützte sich auf den Ellbogen und schaute die Blonde herausfordernd an. Widerwillig erzählte Sarah den Beiden die ganze Geschichte vom Spaziergang mit William bis zum Drama nach der Kirche. Dabei ließ sie das Zusammentreffen mit Gregor aus. Misstrauisch musterte Alice das Graß: „Sarah, ganz ehrlich: Ich kann das nicht glauben. William ist zwar ein Frauenheld, aber er würde nie um jemanden wetten. Ich kenne ihn schon solange ich bei Esme und Carlisle lebe und ich traue ihm sowas nicht zu. Es passt viel mehr zu Ashley, dass sie dich angelogen hat.“ „Hat William zugegeben, dass er gewettet hat?“, wandte Bella ein. „Nein...“ Alice sprang aufgebracht auf: „Das passt so gut. Ashley und auch Ann sind schon immer in Will vernarrt. Obwohl ich ihnen solche Intrigen generell nicht zutraue, traue ich ihnen zu, dass sie solche Abscheulichkeiten aushecken, wenn es um William geht. Das ist wirklich unmöglich!“ „Alice, schon gut!“, beschwichtigte Sarah sie, „Ich verstehe im Nachhinein sowieso nicht, warum ich ihr sofort geglaubt habe. Aber ist doch sowieso egal: William und ich? Das würde nie funktionieren. Wir sind zu unterschiedlich.“ Doch Alice legte sich verschmitzt lächelnd neben Bella: „Das haben schon viele gesagt!“ ___________/ „Ich muss ihr das sagen....“, sagte Will grübelnd. „Keine schlechte Idee...“, stimmte Edward zu. Will sprang, immer noch in Gedanken versunken auf, auf und fragte: „Wo ist sie im Moment?“ „Mit Bella und Alice picknicken, aber du willst doch nicht jetzt sofort....“, Edward wurde jäh von William unterbrochen, der leidenschaftlich verkündete: „Für die Liebe gibt es nie einen passenden Augenblick.“ Damit stürmte er aus dem Zimmer und ließ den verdutzten Edward zurück. Edward murmelte in sich hinein: „Jetzt ist er vollkommen verrückt geworden.“ William stolperte die Treppe hinunter, als er stoppte: Blume! Er brauchte eine Blume. Das gehörte zum guten Ton. Schnell schlüpfte er nach draußen und flog hinters Haus. Dort war ein riseiges Beet mit Blumen. Esme würde es verkraften. Er brauchte nur eine. Flink rupfte er eine rosafarbene Lilie aus und lief wieder hinter der Garage hervor zum Eingang des Hauses. Da hörte er das röhrende Brummen eines Transporters, der auf ihn zukam. Kurz darauf stieg Bella aus und kam auf etwas hinter ihm zugerannt. Er drehte sich um und sah Edward, der ihn abschätzend beäugte. Als Bella seinem besten Freund in die Arme fiel, wendte er den Blick ab. Will atmete noch einmal tief ein, denn schließlich hörte er fröhliches Lachen. Aufeinmal sah er Alice und Sarah lachend aus dem Wald heraustanzen. Sie erinnerte ihn an griechische Göttermädchen, die barfuß und in luftigen, weißen Seidenkleidchen heiter Zeus zu Ehren tanzten. Sarah stoppte verdutzt, als sie ihn erblickte. Alice jedoch ging munter weiter und zwinkerte William im Vorübergehen zu. Das blonde Mädchen musterte ihn interessiert, während er vorsichtig auf sie zu kam. Er kniete sich vor sie und began: „Ich weiß, du musst mich für den abscheulichsten Kerl halten, der dir je untergekommen ist und ich kann das verstehen. Aber in einem kannst du dir sicher sein: Alles was Ashley gestern gesagt hat, ist gelogen und ich schwöre bei meiner Ehre ich würde nie mit niemandem so umgehen und erst recht nicht mit dir.“ „Ich weiß“, erwiderte sie ruhig und lächelte sanft. „Dan musst du noch etwas wissen. Ich habe das noch nie zu einem Mädchen gesagt, aber bei dir kann ich mir hundertprozentig sicher sein, dass es stimmt...... Sarah..... Ich liebe dich!“ Er musterte ihr Gesicht eingehend. Einen Moment sah er Verunsicherung darin, doch im Nächsten lächelte sie ihm wieder zärtlich zu und legte vorsichtig ihre Hände auf seine. Dann antwortete sie mit einer ruhigen, liebevollen Stimme: „Bitte, lass michdarüber nachdenken.“ Damit drehte sie sich weg und ging immer noch fröhlich tanzend ins Haus. William saß dort immer noch benommen von ihrer unglaublichen Anwesenheit, als Edward zu ihm trat und aufmunternd auf die Schulter klopfte. „Es hätte schlimmer kommen können.“ Will stand auf und schaute seinen Freund ungläubig an: „Machst du Witze?“, dann strahlte er plötzlich, „Es hätte nicht besser kommen können. Sie war nicht wütend, zornig, traurig oder erschüttert. Sie hat mich angelächelt.“ Edward schmunzelte. _____________________/ Alice und Sarah saßen zusammen in Sarahs Zimmer und unterhielten sich lachend. Es war bereits dunkel geworden und Bella schlief in Edwards Zimmer. „Nächste Woche dann?..... Kann ich den Schrank mitnehmen, der ist wirklich schön!“, fragte Sarah lachend. „Nö, dafür wirst du in Denali keinen Platz haben. Die Stundendentenwohnungen sind klein.“ „Wir nehmen uns doch eine eigene Wohnung oder?“ „Ja, Natürlich. Aber zu fünft wird es nun mal ziemlich eng und wir nehmen keine Luxusapartment.“ „Klar. Das wird bestimmt die lustigste Stundentenzeit, die ich je hatte.“ „Bestimmt!“ „Und Carlisle und Esme bleiben hier?“ „Ja. Noch einige Zeit, bis Carisle in Denali als Arzt arbeiten kann. Sie können eben schlecht studieren gehen.“ Sarah nickte lachend. „Ich freue mich. Ihr seid toll. Ich habe mich schon lange nicht mehr so lebendig gefühlt!“ Alice lachte erfreut und schnitt Grimassen. Plötzlich hörten sie ein Krachen am Fenster. Sie sprangen gleichzeitig auf. Zögerlich öffnete die Blonde das Fenster und schaute hinaus. Sie stolperte einige Schritte zurück. „Oh Gott.“ _________________________________________________________________________________ Nachwort: Dieses Mal gibt es ein Nachwort! Ich hab ja versprochen das vorige Kapitel bleibt das letzte traurigeKapitel vorerst. Jetzt geht’s bergauf! =) Das nächste Kapi gibt’s wahrscheinlich schon bald, weil ich schon drauf brenne meine Ideen aufzuschreiben =D Mehr verrat ich nicht! Für jedes Kommi bedanke ich mich schon mal im Voraus und füge hinzu: IHR SEID TOLL! =D LG Janni Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)