Das Leben als Saiyajin- Mädchen, Teil 6 von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Sagt bloß ihr lasst mich hängen??? Danke dir AnnyDanno für deinen Kommentar!!! :D Hier kommt der nächste Teil: ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Platsch, Platsch. Ich hörte Wasser tropfen. Platsch, Platsch. Langsam machte ich die Augen auf. "Wo bin ich", murmelte ich und setzte mich auf. Alles um mich war dunkel. Ich hielt mit einer Hand meinen Kopf. Er tat ein bisschen weh. Ich konnte mich an alles was passiert war erinnern. * Toll gemacht Miri, jetzt hast du dich wieder in Schwierigkeiten gebracht *, dachte ich und rollte mit den Augen. * warum passiert mir das eigentlich immer???* Ein leises stöhnen durchbrach meine Gedanken. "Lisa bist du das", fragte ich. Langsam konnte ich sehen. Meine Augen hatten sich an die Dunkelheit gewöhnt. "Miri", fragte sie. "Ja ich bin's." Ich wollte zu ihr rüber rücken, sie lag nur 2 Meter von mir entfernt, doch Schwere Eisenketten an meinen Handgelenken und Knöcheln verhinderten dies. "Scheiße was soll das denn", fluchte ich laut und begutachtete die Eisenschellen, "Hast du auch welche dran." "Ja hab ich." "Wir stecken ganz schön in der Tinte", meinte ich und versuchte die Ketten abzumachen, doch vergeblich. "Ich hab Angst", wimmerte Lisa und ich sah wie Tränen über ihr Gesicht liefen. "Keine Sorge die anderen holen uns schon raus", versuchte ich sie zu beruhigen, obwohl ich mir in diesem Punkt alles andere als sicher war. "Na sind unsere beiden hübschen endlich wach", sagte eine Stimme, rechts von uns. Die Tür wurde geöffnet, auf jedenfalls sah es danach aus, und Indonoro und Matt erschienen darin. "Wo sind wir hier und was wollt ihr von uns", fragte ich barsch. Ich wollte keine Angst zeigen. "Das werdet ihr schon noch früh genug erfahren", meinte der kleine der beiden (Matt war kleiner). Indonoro schnippt kurz mit dem Finger und unsere Ketten fielen ab. "Folgt uns", brummte er. Ich half Lisa aufzustehen und wir folgten den beiden. Erst gingen wir durch einen langen Gang mit blauen Teppichen, dann einmal rechts und einmal links. Die ganze Zeit hielt ich Lisas Hand. In jedem Gang war es nicht gerade hell. Fackeln hingen an den Wänden und beleuchteten sie. Nach ewiger Zeit kamen wir in einen langen Gang, indem auf dem Boden ein rot- goldener Teppich lag. Am ende sah ich eine große Hölzerne Tür. Wir gingen schnurstracks darauf zu. Vor der Tür standen 2 von den vermummten Gestalten. Als wir nur noch 2 Meter von ihnen weg waren schlugen sie mit ihren Speeren, die sie in den Händen trugen, 4 mal auf den Boden. Langsam öffnete sich die Türe. Ich blinzelte gegen das helle Licht. Im Gegensatz zu den anderen Räumen war es hier sehr hell. Ich wurde von hinten , nicht gerade sanft, in den Rücken gestoßen. "Ja, ja", grummelte ich, nahm Lisa fester an der Hand und ging in den großen Raum. Überall standen Wachen. Aber keiner von ihnen hatte Kapuzen auf. Wie mir auffiel waren es alle junge Männer zwischen 18 und 30. Keiner von ihnen sah uns an. Sie starrten alle an uns vorbei. Mir viel auf das sie den Menschen auf der Erde wie aus dem Gesicht geschnitten wahren. Ich hatte weder Angst noch Unbehagen. Ich konnte das alles immer noch nicht so richtig fassen. Lisa und ich waren in der Gewalt, deren die, die Saiyajins zur Eroberung des Universums benützen wollen und ich hatte nicht einmal Angst!!! Ich hatte keine Ahnung was mit mir los war. Wir gingen auf einen Thron zu. Auf dem sahs ein junger Mann, Anfang 20, mit einem grinsen. "Herr wir bringen die beiden Saiyajin- Mädchen, wie ihr befohlen habt", sagte Matt und kniete sich hin. Auch Indonoro kniete. Ich dachte nicht mal im Traum daran es den beiden nachzutun und blieb trotzig stehen. Lisa sah mich an und drückte sich dann an mein Bein. Ich spürte wie sie zitterte. "Ah die beiden Mädchen wie schön", grinste der Mann, "willkommen in meinem Reich. Ich hoffe man hat euch gut behandelt." Ich funkelte ihn an. "Diese Augen", der Mann musterte mich. Langsam spürte ich auch Angst, vermischt mit Zorn. Angst vor den ganzen Gestalten, Zorn davon das sie uns gefangen genommen hatten. Der Mann stand auf. "Du wirst meine Braut", sagte er und nahm mein Kinn. "Lieber sterbe ich", zischte ich. "Du wirst lernen mir gehorsam zu leisten", meinte er und lies mich wieder los, "die kleine da kommt in die Küche. Bis wir die anderen SJ haben." Lisa krallte sich in meine Anzug und wimmerte. "Schafft sie weg", rief der Mann. Ich beugte mich schnell zu ihr hinunter und flüsterte: "Ich hol dich da irgendwie raus. Ich versprech's dir." Ich legte ihr die Hände auf die Schultern, küsste sie auf die Stirn und strich ihr über die Wange. Matt und Indonoro zerrten mich wieder hoch und hielten mich fest. Lisa wurde von 2 Männern weggebracht. "Mirijam bitte hilf mir", schluchzte sie. Tränen liefen ihr übers Gesicht. Ich spürte das sie ziemliche Angst hatte. "Nu man tei meine Kleine", flüsterte ich. "Mirijam", schrie Lisa noch mal bevor die große Tür geschlossen wurde. Tränen rannten nun auch über meine Wangen. Ich wurde von den beiden, die mich festhielten umgedreht. Ich sah in diese Ausdruckslosen Augen vor mir. "Ihr könnt sie los lassen", sagte er und sofort ließen mich Indonoro und Matt los. "Wer bist und wo bin ich hier", fragte ich und rieb mir den Oberarm. Die beiden hatten einen ziemlich festen griff. Vor allem Indonoro. Danach wischte ich mir das Gesicht. "Ich bin König Okarin. Herrscher über die neun Planeten des 10. Sonnensystems. Du bist auf meinem Heimatplaneten Okarin- chin. Daher auch mein Name. Diese Wesen die du da siehst (er deutet auf die Wächter) sind die Bewohner des Planeten. Sogenannte Draggothen. Komm mit ich zeig dir was." Ich sah ihn unsicher an. Aber was blieb mir anderes übrig. Überall waren Wachen. Ich konnte nicht fliehen. Also folgte ich ihm still. Wir gingen wieder einen dieser langen Gänge entlang. Überall standen Wachen. Nach 10min blieb er stehen und machte eine Türe auf. "Komm rein", meinte er freundlich. Meine Angst wurde allmählich weniger. Er war ja ganz nett. Aber irgendwas gab mir das Gefühl das ich vor ihm auf der Hut sein sollte. Ich betrat den Raum. er war Rund und hatte überall Fenster. In der Mitte war ein langer Tisch. Er erinnerte mich an ein Buch das ich gelesen hatte. Darin kam eine Tafelrunde vor. Okarin winkte mich zu einem Fenster rechts von der Tür. Ich ging zu ihm und sah hinauß. Mir klappte der Mund auf. Vor uns erstreckte sich eine riesige Stadt. Fast alles bestand aus Hochhäusern. Überall waren fliegende Autos. Auch Grünflächen gab es. "Wie ich sehe bist du beeindruckt", meinte er. Ich nickte. Konnte so ein schöner Planet wirklich den bösen angehören??? Ich konnte es fast nicht glauben!!! "Das und noch viel mehr gehört bald dir", meinte er. "Mir", fragte ich und wandte meinen Blick mit mühe zu ihm. "Ja", entgegnete er mir, "du wirst meine Braut. Sobald wir die anderen SJ haben, die auf der Erde leben werden wir heiraten." Ich sah ihn erschrocken an. Ich wollte noch gar nicht heiraten und vor allem nicht so einen Kerl. Er klatschte 2 mal in die Hände und die Tür hinter uns wurde geöffnet. Eine ältere Frau ende 60 betrat den Raum. "Ja Herr", flüsterte sie fast und verbeugte sich kurz. Ich musterte sie. Sie war nicht gerade groß, hatte aber ein gütiges Gesicht, eine rundliche Figur und ihre grauen Haare waren hochgesteckt. "Nola bring Mirijam bitte in ihr Zimmer", meinte Okarin. * Anscheinend heißt sie Nola *, dachte ich und schaute sie neugierig an. "Gut Herr." "Und Nola (er sah mich an) schmeiß diesen gräßlichen Kampfanzug weg. Eine Königin muss nicht kämpfen." "Ist gut Herr." Sie verbeugte sich kurz und führte mich hinauß. Still folgte ich ihr. Sie führte mich durch endlose Gänge. Das Schloß musste ganz schön groß sein!!! Nach 5min. blieb Nola vor einer hölzernen Tür die sehr schön verziert war, stehen. "Hier herein gnädige Frau", sagte sie und bat mich mit einer Verbeugung ins Zimmer. Als ich den Raum betrat war ich mehr als erstaune. Er war sehr groß, hatte strahlend weiße Wände, überall waren große Fenster, ein Himmelbett stand in der Mitte des Raumes. Das Bett hatte weinrote Vorhänge. Um die Fenster waren dunkelblaue Gardinen. So schräg es sich anhört, es war ganz nett eingerichtet. Ich setzte mich erst mal aufs Bett. "Gnädige Frau was ist denn ihre Lieblingsfarbe???", fragte Nola und beugte sich in einen großen Schrank, rechts vom Bett. "Ähmmm...blau...dunkelblau", sagte ich und gleich darauf lagen eine ganzer Stapel blauer Kleider neben mir. "Sie müssen das anprobieren gnädige Frau. Es ist für das Abendessen." "Also erst mal danke und zweitens sag nicht immer gnädige Frau. Ich heiß Mirijam. Und sag einfach du zu mir." "Wie Sie wünschen gnäd....äh ich meine wie du wünscht Mirijam." "Wo ist Lisa", fragte ich plötzlich. "Wenn du das kleine Mädchen meinst das mit dir hergebracht worden war.(ich nickte) Sie muss in der Küche arbeiten." "WAS", rief ich entsetzt, sprang auf und warf versehentlich ein paar Kleider runter. "Schrei lieber nicht so. Ja sie muss in der Küche arbeiten bis die anderen SJ eintreffen. Dann muss sie mit ihnen Kämpfen." Ich sah sie erschrocken an. Ich zitterte. * Dann muss sie mit ihnen Kämpfen *, diese Worte gingen mir immer wieder durch den Kopf. Alles schien auf die Ankunft der anderen SJ hinauszulaufen. Wenn sie nicht kamen müsste ich nicht heiraten und Lisa müsste nicht kämpfen. Andererseits wollte ich hier weg. "Scheiße ist das kompliziert", fluchte ich laut und lies mich rückwärts aufs Bett fallen. * Erst muss ich Lisa von da unten raus holen und dann kann ich mir um meine Hochzeit Gedanken machen *, beschloß ich. "Was ist kompliziert", fragte Nola und sammelte meine Kleider wieder ein. "Weißt du wie ich Lisa zu mir bringe. Also ich meine wie ich es schaffe das sie aus der Küche raus kommt." "Ich wüsste da was", meinte Nola und beugte sich zu mir herunter. "Als Königin brauchst du ein Dienstmädchen das dir immer alles macht", sagte sie, "so würde sie immer in deiner nähe sein und dürfte bei dir im Zimmer schlafen wenn du es erlaubst." "Echt", flüstere ich und strahlte über das ganze Gesicht. Sie nickte. "Du musst nur König Okarin fragen." "Danke", ich fiel Nola um den Hals. "Schon gut mein Kind", meinte diese und strich sanft durch mein Haar. "Aber jetzt zieh dich um." Ich lies sie los und nickte. Ich wühlte die Kleider durcheinander. Was mir nicht gefiel landete sofort in einer Ecke. "Kann ich dich was fragen", fragte ich Nola als ich mir ein Kleid hinhielt und vor dem großen Wandspiegel stand. "Klar doch", meinte sie. "Warum will Okarin alle SJ gefangen nehmen und sie in den Kampf schicken???" Das Kleid landete ebenfalls in einer Ecke. Nola seufzte und setzte sich aufs Bett. "Das ist eine lange Geschichte. Ich glaub alles begann vor 5000 Jahren. Damals Lebten die Bewohner diesen Planeten und des Planeten Vegeta- sei friedlich zusammen. Vegeta- sei und die Erde liegen übrigens im 4. Sonnensystem, nach unserer Rechnung." Ich wollte mich heute ganz schick machen, wegen meiner bitte, und suchte das schönste Kleid herauß. (Das war nicht mal so einfach. Es waren um die 120 Kleider!!!) "Damals waren wir auch noch in dem Sonnensystem. Die Bewohner von Vegeta- sei und wir verstanden uns gut. Beide waren wir kriegerisch und genauso friedlich. Es lief Handel zwischen den beiden Planeten und sogar Sport Ereignisse. Doch das änderte sich plötzlich. Das war....mhh.....lass mich kurz überlegen, das müsste vor 700 Jahren gewesen sein. Die SJ wurden immer gereizter. Dann griffen sie sogar unseren Planten an. Sie zerstörten alles. Diejenigen die sich freiwillig unterwarfen, überlebten. Alle anderen wurden getötet. Das damalige Königspaar wurde gefangen genommen." Sie seufzte wieder und sah mir zu wie ich ein weit ausgeschnittenes Kleid anprobierte. Ich sah sie an. Das Kleid passte wie angegossen. "Na wie seh ich aus", fragte ich und drehte mich. "Einfach umwerfend", meinte sie, "damit kriegst du ihn rum." Ich lächelte und setzte mich neben sie aufs Bett. "Erzähl weiter. Was ist dann passiert???", fragte ich neugierig und sie erzählte weiter: "die Königin starb nach 2 Wochen. Sie hatte sich eine unbekannte Krankheit eingefangen. Immer wieder hatte sie Fieberanfälle, Husten und so weiter. Das machte ihr Körper nicht lange mit. Den SJ tat es Leid. Sie war eine gütige Königin. Ihr Name war Maya. Und wenn ich das behaupten darf, sie hatte Ähnlichkeit mit dir." Sie musterte mich eindringlicher und ich wurde rot. "Ja diese Kleider die du trägst. Das waren ihre. Sie hatte die gleiche gute Figur und sah genauso zerbrechlich aus." * Ich und zerbrechlich * Ich stand auf und ging zum Spiegel. Ich drehte mich und sah mich an. Es stimmte ich sah wirklich zerbrechlich aus. Doch eine gute Figur hatte ich. Ich war nicht so muskulös wie meine Bruder und mein Vater, sondern hatte eine sportliche, schlanke Figur. Ich setzte mich wieder neben Nola. "5 Jahre dauerte der Krieg. Wir werten uns mit allen Mitteln doch die SJ waren stärker. Sie zerstören und sprengten unseren Planeten. Die wenigen die Flüchten konnten bauten eine neue Stadt auf. Diese Stadt. Die SJ konnten uns nun nicht mehr finden. König Okarin will nun die SJ versklaven die noch am Leben sind. Er will ihnen zeigen wie es sich anfühlt versklavt zu sein. Und er will sie ja für sich kämpfen lassen...." "warum eigentlich kämpfen", unterbrach ich sie, "Matt und Indonoro sind ziemlich stark. und schätzungsweise sind die anderen auch so stark, oder???" "Nein sind sie eben nicht. Nur die Palastwachen und noch ein paar anderen sind so stark wie die beiden. Sie sind auch nur deshalb so stark weil sie aus alten Kämpferfamilien stammen. Die SJ sind trotzdem stärker. Wenn sie fusionieren und dann 3facher oder 4facher SSJ sind machen sie alle platt. Na ja gegen Matt und Indonoro müssen sie hart kämpfen. Das sind die stärksten unseres Planeten." "Jetzt weis ich auch warum Orkan die SJ so hasst." Wir schwiegen. "Woher weißt du das alles", durchbrach ich plötzlich dir stille. Sie lächelte mich an. "Ich war dabei." "Du warst was", rief ich und sah sie an. Dann legte ich den Kopf schief und meinte: "Du verarscht mich doch, oder??? So alt bist du doch gar nicht." Sie lächelte mich an: "Doch ich bin 750 Jahre alt." Ich schluckte. "Wie ist das den möglich du siehst nicht älter als 60 aus." "Das kommt davon das wir älter werden als ihr auf der Erde. Viel älter." "Wie alt ist den dann Orkan???" "Er ist genau 120 Jahre alt." "Oh Dende so alt. Und den soll ich heiraten???" "So alt ist das nicht. Er ist ungefähr 18 Jahre alt. Nach eurer Rechnung auf der Erde." "Ah ha." "So genug geredet du musst sowieso runter zum Essen." "Gut." Ich stand auf und ging zur Tür. Als ich auf dem langen Gang stand sah ich mich um. Dann steckte ich meinen Kopf zurück durch die Tür und schaute mich nach Nola um. Sie sammelte gerade meine Kleider wieder auf. "Du kannst mir nicht zufällig sagen wie ich zum Abendessen komme, oder", fragte ich mit einem grinsen. Sie lachte. "Doch komm folge mir." Ich nickte und wir gingen wieder durch endlos scheinende Gänge. Endlich waren wir vor einer großen bronzenen Tür angekommen. Nola machte sie auf: "Herr, Mirijam ist da." "Lass sie herein." Ich betrat den Raum. Ich strich noch kurz durch mein Haar und sah mich dann um. Ein 5m langer Tisch stand in der Mitte des, wie alle Räume hier, riesigen Zimmers. "Ich freue mich das du gekommen bist", sagte Orkan der am Ende des Tisches sahs und den Kopf auf seine Fingerspitzen gelegt hatte. * Blödmann. Was blieb mir den anderes übrig* Trotz diesen nicht gerade netten Gedanken setzte ich ein lächeln auf und setzte mich ihn gegenüber. Er klatschte 2 mal in die Hände und schon bog sich der Tisch unter lauter Essen. Ich sah es mit großen Augen an. "Ich weis ja was für einen großen Hunger die SJ haben", lachte Orkan und lies sich Wein einschenken. "Was darf man dir zu trinken anbieten." "Eine Cola wenn's geht." "Bringt eurer zukünftigen Königen eine Cola." Sofort kam 1 Küchenchef und schenkte mir Cola in einen Kelch. "Wie ich an deinem Gesicht erkennen kann, liegt dir etwas auf dem Herzen", meinte der König nach einer weile und sah mir in die Augen. Seine Augen waren Eisblau und le3uchteten ungewöhnlich. Dieser Anblick lies mich leicht frösteln. "Ja", begann ich und legte mein Besteck auf die Seite, "ich wollte fragen ob Lisa nicht als Dienstmädchen bei mir Arbeiten kann??? Sie könnte auch bei mir schlafen!!!" Er legte sein auch sein Besteck auf die Seite. "Dieses Mädchen bedeutet dir seh viel." Ich nickte stumm. "Ist sie deine Schwester???" "Nein, sie ist die von meinem Freund. Aber Lisa bedeutet mir so viel wie eine Schwester." Er sah mich nachdenklich an. "Ich werde es mir überlegen." * Das heißt so viel wie nein *, dachte ich und aß schweren Herzens weiter. Nach dem Abendessen ging ich in die Stadt, die zu Füßen des Schlosses lag. Anscheinend wussten die Leute das ich ihre Königen werden würde. Sie Grüßten mich freundlich und so mancher schenkte mir Blumen. Es sah fast so aus wie auf der Erde. Überall waren Geschäfte, Parks, Theater....... Als ich durch einen Park ging, kam mir ein Pärchen entgegen. Ich sah die beiden Turteltäubchen traurig an. Die beiden erinnerten mich an Trunks und mich. Traurig ging ich zurück ins Schloß. Einer der Wächter zeigte mir den Weg in mein Zimmer. (ich kannte mich immer noch nicht aus!!!) Ich lehnte mich gegen die Tür. Ich wollte den Typen nicht heiraten. Trunks war mein Freund und sollte es auch bleiben. Ich wollte nicht heirateten. Nicht jetzt, nicht hier. Ich war verzweifelt, mutlos, ängstlich. Ich hatte mich noch nie so schrecklich gefühlt. Was ist wenn ich und Lisa für immer hier bleiben müßten. Wenn ich nie wieder die Erde und ihre Bewohner sehen würde. Ich wollte zurück zu meinen Freunden, meiner Familie und vor allem zurück zu Trunk. Ich schmiß mich aufs Bett und weinte - Weinte mich in den schlaf. 9.Kapitel: Wahrheit!!! Am nächsten Morgen wurde ich durch das sanfte klopfen an die Tür geweckt. "Komm rein", gähnte und setzte mich auf. Eine Decke fiel mir von den Schulter. * Eine Decke??? Ich hab mich doch gar nicht zugedeckt.* Ich stand auf und sah mich an. Ich hatte noch das Kleid von gestern an. Meine Augen brannten. Ich setzte mich aufs Bett. "Du hast gestern geweint, hab ich recht", meinte Nola, die gerade von der Tür rein gekommen war, und setzte sich neben mich aufs Bett. Auf ihrem Schoß lag ein wunderschönes grünes Kleid. Sie legte einen Arm um mich und zog mich zu sich. Sanft küsste sie mich auf die Stirn. Ein Gefühl von Geborgenheit überkam mich. "Du willst zurück auf die Erde", meinte Nola nach einer weile. Ich nickte. "Woher weißt du das", fragte ich und sah sie an. "Kindchen ich bin 750 Jahre alt. Da merkt man doch wenn jemanden was bedrückt." Sanft strich sie durch mein Haar. "Und darf Lisa bei dir sein." Ich zuckte mit den Schulter. "Orkan meinte er überlegt es sich." "Das wird schon. Komm jetzt. Der traurige Blick passt nicht zu dir." Sie strich noch mal über meine Wange und gab mir das Kleid. "Grün ist die Farbe der Hoffnung. Das hab ich mal erfahren als ich auf der Erde war. Es soll dir Glück bringen." "Danke", flüsterte ich und zog mich um. "Für deine roten Augen kann man auch was tun. Wasche dir das Gesicht mit kaltem Wasser. Das hilft immer. Und vor allem (sie zwinkerte mir zu) die anderen müssen ja nicht wissen das man geweint hat." Ich sah sie mit einem lächeln an. Das Kleid ging bis zu meinen Knien und hatte Spaghetti- Träger. Eigentlich zog ich nie solche Sachen an, aber was tut man nicht alles um einen Typen rum zuckrigen??? Nola band mir gerade meine Haare zu 2 Geflochtenen Zöpfen als es wieder an der Tür klopfte. "Herein", rief ich und zupfte an meinem Pony herum. Ein der Diener von Orkan kam zu mir und kniete nieder. "Steh auf", sagte ich. Es war mir peinlich das die Leute hier vor mir niederknieten. "Gnädige Frau ich soll euch diese Blumen von eurem Volk übergeben", meinte er und stand auf. In seinen Händen hielt er ein riesiger Blumenstrauß, der mit bunten Schleifen verzierte war. "Danke", flüsterte ich beeindruckt und nahm den Strauß entgegen. "Sagt dem Volk herzlichen Dank von ihrer zukünftigen Königin," meinte Nola und scheuchte den Diener wieder hinauß. Sie nahm mir die Blumen ab und stellte sie in eine Vase. Diese kam auf den Schreibtisch der neben der Kommode stand. Dort standen auch die Blumen die ich gestern bekommen hatte. Nola nahm sie Magaritten, schnitt den Stengel mit einer Schere ab und steckte die Blüten in meine Zopfspitzen. "So kriegst du ihn rum, wenn er nein sagt", flüsterte Nola in mein Ohr und grinste mich an. Ich huschte noch schnell ins Bad um mich fertig zu machen und ging dann mit Nola zum Frühstücken. Wieder war der Tisch reichlich gedeckt. Aber vieles war anders als auf der Erde. Ich nahm so eine Art Toast näher unter die Lupe. "Was ist das", fragte ich einen Jungen, der in der Küche arbeitet. "Das ist.......äh.....wie sagen sie auf der Erde dazu......ach ja ein Sandwich." Ich sah ihn skeptisch an. "Auf der Erde wird es anders gemacht", meinte ich und probierte, "schmeckt aber trotzdem lecker!!!" Es schmeckte wirklich sehr gut. Der Junge wurde rot und ging wieder am Rand des Raumes wo auch die anderen aus der Küche standen. Lisa war nicht dabei. "Was sagt ihr nun Herr", fragte ich zaghaft Orkan am anderen Ende des Tisches. Er sah von seinem Brötchen auf und fixierte mich. "Gut, sie kann bei dir bleiben", entgegnete er und lächelte. Ein Stein fiel mir vom Herzen. "Wann kann sie zu mir", bohrte ich weiter. "Einen Moment." Er winkte dem Küchenchef und flüsterte ihm etwas zu. Er nickte und ging hinauß. Stirnrunzeln sah ich ihm nach. Nach kurzer Zeit kam er wieder, mit Lisa im Schlepptaue. "Lisa", rief ich und sprang vom Tisch auf. Sofort fiel ich ihr um den Hals. Sie krallte sich an meinem Kleid fest, fast so als ob sie mich nie wieder loslassen wolle. "Oh Dende bin ich froh das du wieder bei mir bist", flüsterte ich. Tränen von Lisa tropfen auf mein Kleid. Doch auch ich weinte (mal wieder). Ich konnte mich nicht erinnern schon jemals so viel geweint zu haben, wie hier. Es klopfte an der Tür. Ich sah auf. Nola kam herein. Sie strahlte über das ganze Gesicht. Schnell kam sie auf uns zu. "Der König will sie in einem Zimmer neben deinem schlafen lassen", flüsterte Nola als sie sich zu mir und Lisa hinunter beugte. Sie legte ihre Hände auf Lisas Schultern und bugsierte sie mit sich hinauß. Nicht ohne mir noch mal zuzuzwinkern. Ich setzte mich wieder zurück auf meinen Platz und war so Glücklich wie seit langem nicht mehr. "Du siehst glücklich aus", meinte Orkan und sah mich freundlich an. Ich nickte mit einem lächeln. "Vielen Dank", meinte ich. Nach einer weile stellte ich die Frage die mir schon lange durch den Kopf ging: "Wer hat mich auf der Erde angegriffen. War das einer von euren Soldaten." Orkarin sah von seinem Teller auf: "Ja das war Indonoro. Du musst wissen wenn 2 HSJ sich ineinander verlieben und Kinder bekommen, wird das so eine starke Rasse, das sie fast stärker sind als Vollblut- Saiyajins. Eigentlich sollte dich Indonoro töten, doch ein gewisser Minazuti hat dich beschützt." "Er...er hat mich beschütze", stotterte ich. * Der kann was erleben!!! Erst rettet er mich vor dem Tod und dann tut er so als wüsste er nichts von allem. Wenn ich den in die Finger bekomme * "Du siehst überrascht aus, wusstest du das nicht???" "Nein ich hatte keine Ahnung." "Du musst ihn sehr viel bedeuten. Er hat sein Leben für dich riskiert." Ich sah ihn eine weile an und fragte dann die 2.Frage die mir so sehr auf dem Herzen lag: "Warum hatte ich immer so ein komisches Gefühl als mich Trunks berührte???" Währenddessen auf der Erde: (kleiner Hinweis, Mirijam und Lisa sind gerade bewußtlos. Ich schreib diesen Teil auf der Erde von Trunks Sicht aus!!!) Matt und Indonoro schwebten einige Meter über dem Stadion. mit den beiden Mädchen in den Armen. "Lasst sie los", schrie Goten und verwandelte sich in einen 3fachen SSJ. Die anderen statten es ihm nach. "Greift uns an und das Stadion und vielleicht auch die Erde wird sich in Staub auflösen." Vegeta der seine Tochter natürlich wiederhaben wollte griff an. "Nein Vegeta nicht", rief Son- Goku doch es half nichts. Vegeta war ziemlich sauer. Doch kaum war er auf Matt zugeschoßen, lies Indonoro eine Energiekugel auf den rechten Stadionflügel los. Wie gebannt sahen die Freunde der Energiekugel nach. Mit einem lauten Knall schlug sie ein und zerriß diese Stadionseite in Stücke. Von den Leuten die da gesessen hatten, war nicht mehr viel übrig. Besser gesagt gar nichts mehr. Son Gohan sah mit offenen Mund erst die Stadionseite und dann Indonoro an der gehässig lachte. "Ich hab's euch gesagt", meinte er lässig und lies die Hand sinken. * Da saßen doch die Freundinnen von Miri. Wie erkläre ich ihr das???* Trunks schluckte schwer. Er ballte die Hände zu Fäusten. "Wir sehn uns", meinte Matt locker, hob die Hand und verschwand. Auch Indonoro verschwand. Trunke starrte wie gebannt auf den Fleck auf dem gerade noch seine Freundin war. Er lies sich auf die Knie fallen. Immer noch starrte er in den Himmel. Son Goku hatte inzwischen Chi Chi aus der Trebüne geholt. Genauso wie Vegeta Bulma. Beide sahen absolut geschockt aus. Chi Chi schluchzte in den Armen von Son Goku. Bulma hatte sich mit starren Blick an Vegeta gekrallt der sie in den Armen hielt. Beide konnten nicht fassen das ihre Töchter entführt worden waren. "Ich hab ihr doch versprochen sie zu beschützen", murmelte Trunks vor sich hin. Sein Blick war fest in den Himmel gerichtet. "Kommt zurück", schrie er und tränen rannten über seine Wangen. Vegeta entging das nicht und er kam auf Trunks zu. Der Junge Saiyajin drehte sich zu seinem Vater um als dieser die Hand hob. Vegetas Sohn bekam eine schallende Ohrfeige. Mit Tränen verschmierten Gesicht sah der Junge, eine Hand an der Wange, seinen Vater an. "Vegeta wie kannst du es wagen", kreischte Bulma die genauso aussah wie ihr Sohn. Sie rannte zu Trunks und nahm ihn in den Arm. "Mutter lass mich bitte los", sagte Trunks und befreite sich aus der Umarmung seiner Mutter. Verdutzt und weinend sah sie ihn an. Trunks stand auf und umarmte seinen Vater. "Danke", flüsterte er. Mit einem lächeln erwiderte Vegeta die Geste. "So jetzt genug Sensibilität ausgetauscht", meinte Vegeta nach einer weile und löste sich von seinem Sohn. Er half Bulma auf die mit einem lächeln "ihre 2 Männer" beobachtet hatte und ging zu den Sons. Trunks kam gleich hinterher. Er warf eine Kapsel auf den Boden, sammelte das Schwert ein das daraus hervor kam und henkte es sich rum (wie sich das anhört "henkte es sich rum"). "Dein komischer blauer Freund", begann Vegeta. "Du meinst doch sicher Meister Kaio", unterbrach ihn Son Goku. "Ja den meine ich. Der kann doch Auren spüren auch wann sie ganz weit entfernt sind, hab ich recht." Der jüngere Saiyajin sah ihn Stirnrunzelnd an. "Auf was willst du hinauß." "Ganz einfach. Ich rechne damit, dass die beiden Mädchen nicht hier im Sonnensystem sind. Mein Vater hatte mir mal von einem Planeten erzählt mit dem sie friedlich zusammen gelebt hatten. Doch als sie diesen Planeten eroberten, schwörten sich die überlebenden Rache." "Du meinst meine Tochter ist in den Klauen von verrückten Kämpfern", kreischte Chi Chi und viel ihn Ohnmacht. Son Gohan fing sie auf und legte sie vorsichtig auf den Boden. Bulma beugte sich über sie und versuchte sie wach zu kriegen. "Die Arme das war wohl doch zu viel für sie", meinte Son Goku und sah zu seiner Frau, "Bulma." Die Angesprochene verstand und nickte ihrem Freund zu. Sie sollte Chi Chi wieder auf die Beine bringen. "Also zurück zum Thema Vegeta. auf was willst du hinauß." "Das wirst du noch früh genug erfahren Kakarott", meinte Vegeta und ging zu Bulma. Er flüsterte ihr etwas ins Ohr. Ihr Gesicht verriet Anspannung bei jedem Wort das Vegeta über die Lippen kam. Doch schließlich nickte sie. Die anderen sahen die beiden neugierig an. "Wir gehen jetzt erst mal alle zu mir nach Hause", meinte Bulma nach einer weile. Die anderen nickten. Als sie aus dem "Stadion" gingen kam ihnen Videl entgegen. "Ich....ich..." weiter kam sie nicht den Son Gohan hatte seinen Finger auf ihren Mund gelegt und sie an sich gedrückt. "Bin ich froh das es dir gut geht", meinte er. "Wo sind eigentlich die anderen", fragte Goten plötzlich. Doch diese Frage blieb nicht lange offen. Die anderen Z- Fighters kamen angeflogen. "Wir haben im Fernseher gehört was passiert ist", meinte Yamchu. "Warum muss das ausgerechnet heute passieren wo wir später kommen wollten", grummelte Kurrin. "Ich hab Mirijam versprochen das wir sie beschützen. Genauso wie Lisa", murmelte Piccolo. "Ihr seid nicht Schuld, Leute", versuchte Son Goku die anderen zu ermutigen, "wie hätten alle besser aufpassen müssen. Aber wer hätte gedacht das ausgerechnet die beiden die sind, die wir suchen???" Die anderen nickten. "Wir finden die beiden, koste es was es wolle", zischte Vegeta und ballte die Hände zu Fäusten. "Hei ganz ruhig bleiben, Vater", meinte Trunks und legte eine Hand auf seine Schulter. Vegeta warf seinem Sohn einen kurzen Blick zu und lies seine Hände wieder locker. Sie flogen zur C.C. zurück wo sie Krisen Sitzung hielten. "Also wie ich vorhin erwähnt habe, vermute ich das die beiden Mädchen nicht hier in unserem Sonnensystem sind. Die überlebenden sind auf einen fernen Planeten geflohen. Man hat nie wieder was von ihnen gehört!!!" Er schritt im Zimmer auf und ab. Warf dem einen oder anderen einen kurzen Blick zu und war so nervös wie noch nie im Leben. Er versuchte sich an alles zu erinnern was ihm sein Vater gesagt hatte. "Was machen wir eigentlich wenn sie Mirijam und Lisa gegen einen von euch oder sogar gegen die Erde eintauschen möchten. Was ist wenn sie drohen die Erde zu sprengen wenn ihr euch nicht anschließt", meinte Bulma nachdenklich, "oder was ist wenn die den beiden weh tun. Sie sind doch bei weitem nicht so stark wie ihr." "An so was darfst du nicht mal denken", flüsterte Piccolo. Vegeta ging immer noch auf und ab (stellt euch das mal vor: Ein besorgter Vegeta *Kopf schütteln * Passt irgendwie nicht) "Vegeta setzt dich doch mal hin", sagte Tenshinhan plötzlich, "du machst uns noch alle nervös." Der Angesprochene warf ihm einen Blick zu und blieb stehen. "Bulma du kannst den Saiyajins nicht zufällig ein Raumschiff bauen mit dem sie die Mädchen befreien könne, oder", meinte Yamchu und drehte sich auf seinem Stuhl zu der Wissenschaftlerin. Sie sah auf. Bis jetzt hatte sie auf ihre Hände gestarrt, die sie in ihrem Schoß hatte. "Ja könnte ich. Aber das würde mindestens 2 Wochen dauern. Es soll ja auch Gelegenheit zum trainieren bieten." "Aber wir wissen doch nicht mal wo sie sind." "Erde an Goten. Überleg doch mal" "Ich hasse überlegen Trunks." Trunks verpaßte seinem Freund ne Kopfnuß. "Hei das war aber nicht nett." Trunks streckte ihm die Zunge raus. Langsam entspannte sich die Situation wieder. Die anderen lachten. "Also was meinst du denn Trunks", hackte Vegeta nach. "Ich sag nur 3 Wörter: blau, Himmel, Westen." Gespannes schweigen. "Meister Kaio", brummte Piccolo mit verschränkten Armen. "Bingo", rief Trunks. (ich glaub Meister Kaio is der des Westens, oder???) Trunks wusste das es das Lieblingwort seiner Freundin war. "Langsam Blick ich auch durch: Meister Kaio soll die Auren der beiden Mädchen aufspüren. Und wir sollen dann mit dem Raumschiff zu dem Planeten fliegen und sie befreien", meldete sich Son Goku zu Wort. Trunks nickte heftig. Baff über ihren soeben geschmiedeten Plan sahen alle Bulma an. "Was schaut ihr mich den jetzt so an." "Du musst das Raumschiff bauen. Aber eins das was aushält", meinte Vegeta lässig. "Das mit Meister Kaio geht, schätze ich in Ordnung. Wartet schnell", sagte Son Goku und verschwand. "Was hat er den nun wieder vor", fragte Bulma und rollte mit den Augen. 10.Kapitel: Freiheit!!! Sie wartet 10min und schon war Son Goku wieder da. Inzwischen war Chi Chi wieder bei Bewußtsein und keifte gleich los: "Wo warst du." Sie stand breitbeinig vor ihm und funkelte ihn an. "Chi Chi, Liebes beruhige dich", meinte Son Goku mit einem lachen und hielt seine Hände beschwichtigend vor sich, "ich war nur bei Meister Kaio." "Ach ja und was wolltest du von ihm", kreischte Son Gokus Frau hysterisch, "meine Tochter is in den Händen von ein paar Irren und du gehst den Kaio besuchen." "Chi Chi beruhige dich", meinte Bulma und buxierte ihre Freundin auf die Couch. Bevor sie noch einen Wutausbruch bekam erzählte Bulma ihr rasch was sie besprochen hatten. Langsam beruhigte sie sich. Son Goku Atmete erleichtert auf. "Ts der hat Angst vor seiner Frau", murmelte Vegeta, der lässig an der Wand lehnte. Chi Chi war jetzt endlich ruhig und Son Goku konnte erzählen: "Meister Kaio hat die Auren der beiden Mädchen gefunden. Sie sind auf dem Planeten Okarin- chin. Er liegt im 10 Sonnensystem. Bis dort hin sind wir mindestens 4- 5 Wochen unterwegs. Plus die 2 Wochen die Bulma braucht bis sie das Raumschiff gebaut hat." "Stop mal Kakarott. Das dauert viel zu lange. Geht das nicht schneller??? WEIB!!!!" "Wie oft hab ich schon gesagt du sollst mich nicht Weib nennen, Herr möchte gern Prinz", keifte Bulma. "Ja, ja ganz cool bleiben", meinte Vegeta mit einem hämischen grinsen. Die anderen sahen sich die ganze Sache mit einem grinsen an. Sie kannten die Wutausbrüche von Bulma nur zu gut und Vegetas "ja - ja - red - nur - weiter - du - kannst - mich - mal " Gerede. Da gab 's immer die schönsten Streitereien!!! Langweilig wurde es im Hause Brief nicht!!! "Also ich brauche, wenn mir mein Vater hilft vielleicht ne Woche. Und wenn ihr zum 10 Sonnensystem wollt", erklärte sie viel ruhiger und verschwand kurz im Labor. Als sie wieder kam hielt sie einen Stapel Sternen Karten in den Händen, "braucht ihr Schätzungsweiße 2 Wochen. Wir haben einen neuen Antrieb entworfen. Den können wir dann gleich mal Testen." "Bulma du bist ein Schatz", rief Son Goku und umarmte sie, worauf er von Vegeta und Chi Chi böse Blicke erntete. "Jetzt fang lieber gleich an Wei...äh ich meine Bulma", meinte Vegeta. Er wollte jetzt lieber Ärger mit ihr vermieden. "Wir holen die beiden wieder zurück auf die Erde. Das schwöre ich", murmelte Vegeta vor sich hin und ballte wieder seine Hände zu Fäuste. Bulma verzog sich ins Labor. Sie und ihr Vater mußten ja das Raumschiff bauen. Die Saiyajins flogen mit Piccolo in den Gottespalast um im Raum von Geist und Zeit zu trainieren. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)