De Marauders von Friedi (Die Gryffindor-Ravenclawsche Freundschaft) ================================================================================ Kapitel 29: Der Sonntag vor Halloween ------------------------------------- Arg, OK schlagt mich. Ich habs verdient. Ich hab wirklich ewig gebraucht für dieses Kapi^^“ Ich hoffe es gefällt euch trotzdem und ich hoffe, dass ich für das nächste nicht so lange brauchen werde^^ Viel Spaß beim Lesen Lg _______________________________________________________________________________ Haily lag bäuchlings auf ihrem Bett in ihrem Schlafsaal und brütete über einer langen Rolle Pergament. Sie hatte die Vorhänge ihres Himmelbettes noch zugezogen, denn es war erst kurz nach sieben am Morgen und sie war bisher noch zu bequem gewesen um aufzustehen. Die Liste, was für Remus’ Geburtstag noch vorbereitet werden musste und was nicht, konnte man auch so abhaken: Kuchen (übernimmt Elina) Snacks/Getränke (OK) Kleiderordnung => Halloweenparty! Musik (OK) Dekoration (fast fertig, aufhängen übernehmen Jamie und Sirius) Spiele/Programm: -> Werwolf -> Wahrheit oder Pflicht -> Tanzrunden -> Gruselstorys -> Unterhaltungsprogramm (übernimmt Lily) Haily hatte wirklich an alles gedacht. Sie hatte auch mit Dumbledore gesprochen und so war die Party komplett genehmigt. Allen Schülern, die dabei sein würden, war es somit erlaubt sich bis maximal drei Uhr morgens auf der Party aufzuhalten. Es war allerdings auch keine allzu große Party. Kommen würden eigentlich nur ein paar Gryffindors und Ravenclaws aus ihrem Jahrgang (also sie selber, Francy, Lily, James, Sirius, Peter Pettigrew, Jaydon McLaggen und noch ein paar andere) und Elina mit ihren Geschwistern. Seit dem letzten Jahr hatte Remus bei den Bristows sowieso einen Stein im Brett. Mit der Geburtstagsparty von Francy und Sirius damals, allerdings, war Remus’ Party nicht zu vergleichen. Das hätte er auch selber nicht gewollt. „Haily?“, flüsterte Francy auf der anderen Seite des Vorhangs. „Bist du wach?“ Haily zog die Vorhänge zurück. „Moin!“, grüßte sie Francy. „Was gibt’s?“ „Moin. Elina hat eine Eule geschickt“, antwortete Francy und hielt ein kleines Pergament hoch. „Sie hat gestern den Kuchen bei den Hauselfen bestellt und so soll er übrigens aussehen…“ Sie zeigte Haily eine Skizze. Der Kuchen hatte die Form eines riesigen Kürbises mit Gesicht, was, wie Haily vermutete, bestimmt Schokoladenüberzug werden sollte. „Elina meint, dass der Kuchen nur ein Behältnis sein soll“, erzählte Francy weiter. „Ihre Geschwister haben aus dem Honigtopf in Hogsmeade Süßigkeiten mitgebracht. Die wollte sie dann einfüllen.“ „Cool!“, erwiderte Haily und hakte den Kuchen auf der Liste ab. „Hast du eigentlich ne kreative Idee für ein Ablenkungsmanöver am Dienstag?“ „Du meinst, damit Ray nicht gleich alles mitkriegt?“, vergewisserte sich Francy, wartete aber nicht erst auf eine Antwort. „Ich denke, er wird, im Gegensatz zu Sirius, sehr pflegeleicht sein. Er wird keinen Verdacht schöpfen, wenn Elina derweil mit ihm in der Bibliothek ist oder sonst was mit ihm unternimmt. Ihr wird da sicher schon was einfallen.“ „Alles klar“, meinte Haily und machte sich eine Notiz auf ihrer Liste. Francy sah ihr über die Schultern. „Was haben wir jetzt alles so für Musik?“, wollte sie wissen. „Quer durch’s Gemüsebeet fast von allem was“, antwortete Haily. „Coldplay mit ‚Viva la vida’, Placebo, F.R,David und so weiter.“ „Macht David Bradley wieder den DJ?“ „Nein, aber Chris Curton hat sich bereit erklährt“, erwiderte Haily. „Er hatte schon von Anfang an zugesagt.“ Chris Curton war ein Ravenclaw aus ihrem Jahrgang. Im Normalfall war er eigentlich nicht besonders auffällig und er hielt sich aus allem raus und der einzige, mit dem er sich augenscheinlich nur verstand war sein Zwillingsbruder Alex. „Ich wusste gar nicht, dass er sich für so was interessiert“, wunderte sich Francy. „Ich hab ihn noch nicht erlebt, dass er bei irgendwas dabei gewesen wäre. Wenn dann immer nur Alex.“ „Ich habe keine Ahnung, wie’s kommt“, grinste Haily. „Vielleicht hat er mit Alex ne Wette laufen, dass er sich nicht trauen würde irgendwo mit einzubringen außer im Unterricht.“ Francy lachte. „Für die Party übermorgen, spielt es aber keine Rolle“, fuhr Haily grinsend fort. „Wenn er kommt, dann gerne, Alex kommt auch.“ „Na dann“, meinte Francy. „Ich geh duschen. Gehen wir dann nachher zusammen zum Frühstück runter?“ „Sicher“, antwortete Haily. „Aber ich möchte dann vorher auch noch duschen.“ „Alles klar“, erwiderte Francy und verschwand im Badezimmer. -------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Remus saß an diesem Morgen schon früh in der Bibliothek. Er hatte aus irgendeinem Grund nur schlecht schlafen können und das obwohl der Mond schon seit ein paar Wochen wieder abnahm… Jedenfalls, wenn er halt nicht schlafen konnte, konnte er ja auch genauso gut seine Hausaufgaben machen, auch wenn James, Sirius und Peter ihn dafür für verrückt erklären würden. Offenbar, allerdings, war er mal wieder nicht der einzige, der nicht schlafen konnte: „Morgen, Ray.“ Remus wandte sich um. „Morgen, Elina“, grüßte er zurück. „Kannst du auch nicht mehr schlafen?“ „Zu viele Hausaufgaben“, erwiderte sie und setzte sich zu ihm. Er küsste sie kurz auf die Wange. „Was habt ihr denn auf?“ „Ich komme mit Verwandlungen nicht klar. Wir sollen einen Aufsatz darüber schreiben, wie man Tiere in Trinkpokale verwandelt und wieder zurück. Eine ganze Rolle Pergament.“ „Den muss ich auch noch schreiben“, meinte Remus. „Mit Zaubertränke bin ich gleich fertig. Wenn du magst, können wir Verwandlungen gleich zusammen machen.“ „OK, gerne!“, freute sich Elina und ging schon immer mal Bücher suchen, die ihr und Remus helfen konnten. Remus brauchte nur fünf Minuten, um die letzten Sätze seines Aufsatzes für Sluggy zu vervollständigen. Als er fertig war packte er Zaubertränke zusammen und holte sein Lehrbuch für Verwandlungen aus der Tasche. Elina kam mit einem Stapel Bücher zurück. „Gut getimet“, grinste Remus sie an und schlug sein Lehrbuch auf. „Danke“, grinste Elina und setzte sich. „Also der Zauberspruch für die Verwandlung von Tieren ist Ferawerto“, erklärte Remus. „Das weiß ich noch“, meinte Elina. „Aber ich weiß nicht mehr wie er funktioniert und welche Bewegungen ich ausführen muss und wie er betont wird.“ Remus blätterte in seinem Verwandlungsbuch, bis er die Seite fand. Dann drehte er das Buch zu Elina und zeigte ihr die Stelle… Sie saßen nun etwa eine dreiviertel Stunde lang zusammen, in der sie über ihren Verwandlungsaufsätzen saßen. Als vielleicht gut zwei drittel fertig hatten, war Remus dafür eine Pause einzulegen. Elina stimmte zu. Derweil blätterte Remus auch schon in seinem Zauberkunstbuch rum und stieß dabei auf eine kleine Spielerei. Er begann zu grinsen. „Hey!“, sagte er und probierte die Spielerei aus. Man brauchte scheinbar keinen Zauberstab dazu. Elina beobachtete ihn gespannt. Er hielt seine Hände vor sich, als ob er einen Ball fangen wollte und konzentrierte sich. Auf einmal erschien ein kleines Licht zwischen seinen Händen und im nächsten Moment erschien ein kleines Herzchen, das direkt vor Elinas Nase schwebte und liebe Grüße von Remus ausrichtete und dann wieder verschwand. Elina lachte. „Süß!“, freute sie sich und gab Remus einen Kuss auf die Wange. „Wie hast du das gemacht?“ Remus freute sich, dass es geklappt hatte. „War eigentlich ganz einfach“, meinte er. „Man muss sich eigentlich nur darauf konzentrieren, was man wem ausrichten möchte und der Rest funktioniert von ganz allein. Hier steht, es soll auch über weite Entfernungen funktionieren.“ Elina lehnte sich zu ihm rüber und las in dem Buch nach. „Lass mich mal versuchen“, sagte sie und sie setzte sich genauso hin wie Remus zuvor. Nur wenige Augenblicke später erschien auch vor Remus Nase ein kleines Herzchen, das seine lieben Grüße erwiderte. Beide lachten. Lily kam hinzu. „Morgen!“, grüßte sie gut gelaunt. „Gut geschlafen?“ „Morgen, Lily“, erwiderte Remus und Elina nickte ebenfalls freudig. „Eigentlich konnte ich nicht wirklich schlafen, aber ist nicht der Rede wert.“ „Kommt ihr mit runter zum Frühstück?“, erkundigte sich Lily. „Es ist bald acht Uhr.“ Remus sah auf seine Uhr. „Sicher“, antwortete er und er und Elina packten ihre Sachen ein und zu dritt gingen sie munter quatschend runter in die große Halle. Elina setzte sich mit zu Remus an den Gryffindortisch. James und Sirius wunderten sich ein wenig. „Der Hufflepufftisch ist doch aber da drüben“, wies Sirius Elina darauf hin. „Und, wo ist das Problem?“, fragte Remus angriffslustig. „Bei Francy hättest du doch auch nichts dagegen, wenn sie sich mit her setzen würde.“ James und Sirius sahen sich an. Sie wollten sich nicht mit Remus streiten und zuckten daher nur mit den Schultern und machten sich über ihr Frühstück her. Es war immer wieder ein Wunder mit anzusehen, wie viel vor allem Sirius essen konnte. Remus, Elina und Lily beluden sich ebenfalls ihre Teller mit Rührei, Schinken und Würstchen. Während sie aßen quatschten sie weiter miteinander. Irgendwann kamen auch Haily und Francy rüber an den Gryffindortisch und wünschten einen Guten Morgen. „Hey, Haily“, grüßte James mit vollem Mund. Er konnte sie eigentlich noch nicht mal gesehen haben, denn er saß mit dem Rücken zu ihr und sie hatte noch nichts gesagt gehabt. „Morgen, Jamie“, antwortete sie amüsiert, als er sich zu ihr umwandte und in Eile sein Essen runter schluckte. „Kriegst du den Mund wieder nicht voll genug?“, machte sie sich leicht lustig über ihn. Die anderen um ihn herum grinsten breit. Er jedoch erwiderte nur ein trockenes Lachen. „Witzig, Hailiana“, meinte er. „Ich bezweifle, dass das das einzige ist, weswegen du hier zu uns rüber gekommen bist.“ „Wieso, stört es dich?“, fragte sie rethorisch. „Nein, ich meinte nur, weil du offenbar wieder Spaß daran hast sinnlose Witze zu reißen.“ „Das sagst ausgerechnet du!“, spottete Haily. „Aber eigentlich wollte ich nur fragen, ob wir dann alle zusammen zu Hagrid gehen wollen?“ Elina blickte überrascht. Sie waren noch nie bei Hagrid gewesen. Ihre Geschwister hatten zwar immer mal wieder von ihm gesprochen und er sollte wohl auch wirklich nett sein, aber seine Größe konnte schon einschüchternd sein. „Immer doch, Cousinchen“, meinte James grinsend. „Sag doch das nächste Mal gleich, was du willst.“ „Ich bewerfe dich mit Wattebäuschen bis du blutest!“, drohte Haily ihm an. Rings um sie herum waren vereinzelte Lacher zu hören. „Und ich werfe zurück“, entgegnete James gelassen. „Du blutest eher!“ „Das wollen wir erst mal sehen, Jamie!“ Francy, Remus, Elina und Lily grinsten breit. Sirius und Peter dagegen guckten leicht verdattert aus der Wäsche. „Wie kann man denn jemanden zum Bluten bringen, indem man mit Wattebäuschen wirft?“, wollte Peter wissen. „Das ist nur ein Spruch, Pete“, erklärte James mit einem Unterton, als ob Peter schwer von Begriff wäre. „Ich wollte mich schon wundern“, warf Sirius ein. „Seit ihr schon so weit, dass ihr euch mit Watte bewerft? Ich hätte gedacht da würde euch was Besseres einfallen.“ Remus prustete in Richtung seines Tellers. James warf ihm einen verwunderten Blick zu, sagte aber nichts weiter dazu. „Also ich komm auch gerne mit zu Hagrid“, meinte Lily aufgeschlossen und auch Elina, Remus, Sirius und Peter hatten nichts weiter dagegen. Elina würde sich vielleicht mehr im Hintergrund halten und sich an Remus halten, aber Hagrid würde sie ja sicher nicht aufessen. So aßen die unsere fünf Gryffindors und Elina ihr Frühstück zu Ende auf, während Haily und Francy sich derweil zwischen James und Sirius quetschten und auf die anderen warteten. Haily grinste James schelmisch an, nachdem sie sich neben ihn gesetzt hatte. „Willst du heute provozieren?“, fragte er und blickte mit einer hochgezogenen Augenbraue an. Haily grinste nur umso breiter. „Warte nur, Haily!“, drohte James. Sie lachte spöttisch. Als sie endlich alle aufgegessen hatten, gingen sie zusammen los. Hagrid, der Wildhüter wohnte in einer kleinen Hütte am Waldrand. Von außen betrachtet konnte man sich schon wundern, wie er in die kleine Hütte eigentlich reinpasste, denn er war schon ziemlich riesig. Sie erreichten die kleine Hütte und James klopfte an und sofort war von drinnen ein Bellen zu hören. Wenig später hörte man laute Schritte und dann ging die Tür auf. Ein bärtiger Hüne mit schwarzen Augen, die aussahen wie Käfer, stand in der Tür. „Nanu!“, wunderte sich Hagrid, als er die Freunde erblickte. „Was kann ich für euch tun?“ „Wir wollten dich nur mal besuchen kommen“, meinte James prompt. „Ich bin James Potter.“ „Ach du bist der neue Sucher von Gryffindor“, stellte Hagrid fest. „Ich hab dich mal bei einem deiner Trainingseinheiten beobachtet. Nich’ schlecht, muss ich sagen… Na dann kommt mal rein!“ So betraten sie die Hütte. Von innen wirkte sie wirklich größer als von außen. Die Freunde machten es sich auf den riesigen Sesseln bequem. Elina hielt sich möglichst eng an Remus geklammert. Noch wusste sie nicht, wie sie Hagrid einschätzen sollte. Der war gerade dabei Tee für sie alle zu machen, während sein kleiner Saurüdenwelpe sie neugierig alle beschnüffelte. Sirius grinste. Er liebte Hunde und er setzte sich vor dem Welpen auf den Boden und ließ sich von oben bis unten vollsabbern. Die anderen sahen ihn belustigt an. Und James lachte schallend auf, als der kleine Saurüde es schaffte Sirius umzustoßen, in dem er sich auf seine kleinen Hinterbeinchen stellte und seine Vorderpfoten gegen Sirius stemmte. „Fang, aus!“, schimpfte Hagrid mit dem Welpen, als er mit dem Tee und mit Keksen zurückkam. Fang kam augenblicklich zu Hagrid angedackelt und sabberte seinem Herrchen die Beine voll. „Ihr müsst das versteh’n“, erklärte Hagrid den Freunden das Verhalten seines Hundes. „Ich hab ihn erst seit diesem Sommer und er ist noch nich’ ganz stubenrein.“ James und Sirius schien das überhaupt nicht zu stören. Letzterer machte sich einen Spaß daraus sich ebenfalls wie ein Hund zu schütteln. „Siri, aus!“, rief Francy, um Fangs Sabber nicht abzubekommen. „Sonst steck ich dich in das nächst gelegene Tierheim!“ Besonders Haily und Lily schmissen sich weg bei diesem Kommentar, aber auch James, Remus und Peter lachten. Elina grinste, hielt sich aber noch immer etwas an Remus fest. Auch Hunde waren nicht unbedingt die Tiere, mit denen sie tagtäglich zu tun haben wollte. Remus merkte, dass Elina nicht ganz geheuer war. Zärtlich legte er seinen Arm um sie und streichelte ihr über die Schulter. Hagrid setzte sich seinen Gästen gegenüber, während Sirius, der sich wieder sauber gezaubert hatte, sich neben Francy setzte, die ihn spitzbübisch anblickte. „So“, fing Hagrid an und bot ihnen Tee und Kekse an. „Dann erzählt mal. Seit ihr alle Gryffindors?“ „Nein“, antwortete Haily. „Francy und ich sind aus Ravenclaw und Elina ist aus Hufflepuff.“ „Ah“, erwiderte Hagrid. „Das ist ja interessant. Ich hab ehrlich gesagt noch nich’ erlebt, dass vor allem Gryffindor und Ravenclaw so befreundet waren, wie seit diesem Jahr.“ „Da haben James und Haily auch erheblich zu beigesteuert, mit ihren Konkurrenzkämpfen“, grinste Sirius breit und er war der erste Mutige, der sich einen Keks nahm, denn die Kekse sahen leicht angebrannt aus. „Hast du Haily auch schon beim Quidditch beobachtet?“ Hagrid guckte etwas ratlos. Offenbar konnte er mit dem Namen so erst mal nichts anfangen. „Ich bin Haily“, stellte diese sich daraufhin vor. „Hailiana Potter. James und ich sind Cousins. Ich bin aber in Ravenclaw.“ „Ach“, verstand Hagrid und schlug sich gegen die Stirn. „Ja klar, du bist dann die Kleine, die immer beim Gryffindortraining mit zuguckt. Alle Achtung, du fasst deinen Cousin ja auch nicht mit Samthandschuhen an.“ James und Haily kamen nicht umhin zu grinsen. Jeder hatte es bisher zur Sprache gebracht. JEDER! Es folgte die übliche Erklärung, wobei Hagrid sie zunächst nicht so recht zu glauben schien. Trotzdem war es ein sehr gemütlicher Vormittag, denn Hagrid war sehr nett und seine Angst einflößende Erscheinung täuschte. Selbst Elina traute sich nach einer Weile sich in die Unterhaltungen mit einzubringen, auch wenn sie den magischen Geschöpfen, von denen Hagrid erzählte lieber nicht begegnen wollte. Gegen Mittag verabschiedeten sie sich von Hagrid und gingen zurück in die Große Halle zum Mittag. _______________________________________________________________________________ So^^ So viel zum Thema überwundene Schreibkrise… Ich hab so lange an diesem Ding geschrieben und mit so vielen Unterbrechnungen, dass ich schon gar nicht mehr weiß was ich eigentlich alles geschrieben habe… XD Nein *lol* natürlich weiß ich noch was drin steht^^ Ursprünglich sollte ja Remus Geburtstag mit in dieses Kapi, aber das wurde dann so lang, da hab ich das Ding zweigeteilt Na denne^^ Viel Spaß beim Lesen und ich versuch so schnell wie möglich noch mit der Party fertig zu werden^^ Lg Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)