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Ich

...Zu viel Leben...
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Letzte Änderung: 08.11.2007
abgeschlossen
Deutsch
672 Wörter, 1 Kapitel

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 08.11.2007
U: 08.11.2007
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672 Wörter
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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von: abgemeldet
2007-11-21T14:40:44+00:00 21.11.2007 15:40
Wow... das hört sich heftig an...
es ist mehr ein Gedicht, als ein Text...
es ist wunderschön traurig...
hast du toll geschrieben... so viele Gefühle werden freigesetzt...
So soll dein Leben aussehen?
Es kommt mir vor wie ein Trümmerhaufen, wo vor jeder die Augen verschließt...
*hinschau*
Ich lass dich nicht allein mit deinen Trümmern.
*dir helf alles zu ordnen*

hdgdlfiue
dööö cherry-chan
Von:  Einfallspinsel
2007-11-09T16:32:36+00:00 09.11.2007 17:32
...

Bist das du ...? Wenn ich es lese - als Unwissende - dann ist es wie ein einziges langes Gedicht. Gefühl an Gefühl gereiht in Form von Worten ... In vollendeter Form als Text. Ich werde gezwungen, mitzufühlen. Durch die gewählten Worte ... Die Schreibweise und das Thema, um das es geht. Es weckt Interesse in mir und ich will jede einzelne dieser Zeilen verstehen ... Und die Vefasserin somit verstehen können, ihr beistehen können. Wer hier nicht die Luft anhält beim Lesen, der sollte selber mal so einen Text schreiben, damit er sich über so manches in seinem Leben klar wird.
Während dem Lesen habe ich zugestimmt, nachgedacht, erkannt und war traurig, dass es eben so ist wie es ist. Aber was will man machen? Du und ich und alle anderen ... Wir befinden uns in einem Gefängnis, das uns erzählt, wir seien frei. Lügner ... Man ist nie frei. Ob physisch oder psychisch, immer gefangen durch Umstände, Gefüle, Gedanken, Handlungen ...
Aber was schreib ich hier ... Ich versuche meine Gedanken zu "Ich" auszudrücken und bin dabei nur ein kleiner unwichtiger Mensch ... Jetzt hab ich mich dazu geäußert, weil mir danach war, vielleicht wird in kommender Zeit nochmal drüber gesprochen - kurz - aber dann ist es wieder vorbei und es geht um banale Dinge, die das Leben oberflächlich und erträglich machen. Tja so ist es ... Was erzähl ich hier eigentlich? Ich komme ins Straucheln und widerspreche mir vielleicht sogar selbst ... Aber so ist es eben, wenn etwas zwei Seiten hat, wie sie kontrastreicher und unterschiedlicher nicht sein könnten. Das Leben, so kostbar und süß ... Mit allen um uns herum ... Und kommt, lasst es uns wegwerfen und hassen, denn es tut nur weh, nicht tot zu sein.

Ein schöner Text auf eine ganz eigene Art ...

Viele liebe Grüße
Merle
Von:  In-Genius
2007-11-09T15:35:24+00:00 09.11.2007 16:35
"Es gibt Dinge, die werden nie gesagt, aber auch nie vergessen..." (by Kana)
..und es gibt Dinge, für die nicht jeder Worte finden kann.

Vor einem ähnlichen Problem stehe ich grad.
Ich würde gerne etwas dazu schreiben; doch mir fehlen die Worte, zusammenzufassen, was grade durch mich schwirrt.

Es ist genial, auch wenn es gleichzeigt beklemmend ist.

Es ist genial geschrieben. Man glaubt, daneben zu sitzen, die Worte ins Ohr geflüstert zu bekommen und es rinnt einem Gänsehaut den Rücken hinunter.
Aber auf der anderen Seite ist es beklemmend, wenn man weiß (oder glaubt zu wissen) wie sehr das aus der Realität kommt - und noch beklemmender, wenn man weiß, aus wessen Realität.

Auch, wenn ich nicht alles verstehe und noch weniger davon nachvollziehen kann.
Ich glaube, nur wer sein eigens Leben darin erkennt, kann sehen, wie viel in diesen Worten steckt.
Im Moment bedauere ich, es nicht so sehen zu können. *kuss*
dein beklemmtes Schatzy
Von:  kanashimi
2007-11-09T12:27:38+00:00 09.11.2007 13:27
es geht mir nicht gut
es geht mir nicht gut

dein leben war nicht gerade leicht
in deinen augen steht geschrieben
dass es dir schon lange reicht
ich weiß, dass du im nebel stehst
dass dich stimmen rufen
und du dich um dich selbser drehst

unsre kindheit ist vorbei
es weht ein rauer wind
wenn du dich jetzt versteckst,
dann kann es sein, dass dich niemand mehr findet

warum kann ich dich nicht trösten
warum gehst du in die dunkelheit
siehst du nichts mher was dich hält
warum kann ich dich nicht trösten
warum gehst du aus der wirklichkeit
in eine andere parallele welt

du bist nicht da wo du dich hingeträumt
und auch nicht soweit weg wie´s scheint
es ist nur verkehrt herum
lauf nicht weg, jetzt bleib mal stehen
auch das chaos ist ganz schön
angst sieht immer anders aus

unsre kindheit ist vorbei
es weht ein rauer wind
wenn du dich jetzt versteckst,
dann werd ich dich suchen

(liedtext: trösten-ich+ich)

ja ich weiß
und ich bin froh darüber, dass das chaos jetzt etwas schöner ist. hoffe es zumindest.

Es gibt Dinge, die werden nie gesagt, aber auch nie vergessen...