Unser Geheimnis von Kaizoku_-R- (NamixRuffy, später RobinxZorro) ================================================================================ Kapitel 11: Das zweite Paar --------------------------- Hi, Wie geht’s denn so? Also, ich hab mich immer noch net entschieden, ob vivi vorkommt oda net… Wahrscheinlich net. Ich glaub ich fang gleich mit der FF an, hab ja so wie so nix mehr zum labern. Your Redsister _.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~. 11. Kapitel – Das zweite Paar Zorro ging zu den anderen, die alle an Nami dran hingen und tippte Robin auf die Schulter. Die drehte sich um und lächelte, als sie ihn sah. „Sagen wir es ihnen!“ Robin wurde von ihm aus der Menge gezogen. Sie seufzte und meinte: „Na gut, aber wie sollen wir es ihnen beibringen?“ „Wir sagen einfach, dass wir zusammen sind und fertig!“, erwiderte er. „Na gut“ Da die anderen alle mit Nami beschäftigt waren bekamen sie das Gespräch zwischen den beiden nicht mit. „Hey Leute, hört mal alle her!!!“, rief Zorro auffordernd. Plötzlich waren alle still und sämtliche Blicke befanden sich auf dem Schwertkämpfer. Robin seufzte und schaute zu Sanji. „Tut mir Leid, aber ich… ich bin mit Zorro zusammen… ich liebe ihn… verstehst du das Sanji?“, erklärte sie. Die ganze Crew stand mit offenen Mündern da, nur Sanji schaute zu Boden. „So etwas hab ich mir schon fast gedacht“, murmelte er. Robin wendete sich nun an die anderen. „Habt ihr gehört? Wir sind zusammen!“ Ruffy hatte Nami immer noch auf den Armen. Er schaute ernst, denn er wusste was Sanji fühlte. Der Käpt’n wollte gerade etwas sagen, da fiel Sanji ihm in seine unausgesprochenen Worte: „Wie lange?“ „Seit ein paar Stunden“, antwortete Robin wahrheitsgemäß. Sanji ging zur Flying Lamb. Er kletterte an der Strickleiter nach oben und blieb auf dem Geländer stehen. „Nami! Robin!... Ich habe euch wirklich geliebt!“ Er sprang auf die Planken und verschwand im Jungen-Zimmer. In Namis Kopf hallten seine Worte wieder. Immer wieder hörte sie sie. ‚Ich habe euch wirklich geliebt!... Ich habe euch wirklich geliebt!... Ich habe euch wirklich geliebt!’ Sie sprang von Ruffys Armen runter und folgte Sanji wortlos. Ruffy seufzte, doch dann ging er auf Robin und Zorro zu. „Herzlichen Glückwunsch!“, gratulierte er und streckte Zorro die Hand entgegen. „Ich habe Nami und du Robin! Das passt doch!“ Zorro zögerte und starrte seine Hand an. „D-danke“, sagte er. Ruffy hielt ihm immer noch die Hand hin, die Zorro allerdings nicht schüttelte. Der Schwertkämpfer seufzte. „Sorry Ruffy, aber ich glaube ich habe Mist gebaut!“ Zorro drehte sich um und wollte Sanji hinter her gehen, aber Ruffy hielt ihn auf. „Nami macht das schon!...“, sagte er. „Weißt du, eigentlich hasse ich Sanji ja. Naja, hassen ist nicht der richtige Ausdruck. Er ist halt nicht gerade mein bester Freund, eher ein Rivale. Aber ich kann ihn verstehen. Erst Nami, dann Robin. Keiner will was von ihm. Kein Wunder das er langsam Minderwertigkeitsgefühle entwickelt.“, erklärte Zorro. „Sanji und Minderwertigkeitsgefühle?“ „Ruffy, du Nullchecker, hast du es nicht gemerkt? Seit der Sache mit dir und Nami hat er aufgehört mit Mädchen zu flirten! Und er hat sich nicht mit mir gestritten! Er hat sich verändert!“, fuhr er fort. „…“ „Und du dich auch, Ruffy!“, ergänzte er. „Hm!?...Wieso?“ „Ruffy, du bist anders, erwachsener, seit du mit Nami zusammen bist. … Versteh mich nicht falsch, aber du musst doch auch zugeben, dass du jetzt anders bist als vorher!“, erklärte Zorro. „Kann sein…“ „Nami, lass mich bitte in Ruhe.“, bat er Nami, die allerdings antwortete: „Nein, ich möchte das jetzt endlich vom Tisch haben!“ „…“ „Sanji, ich… ich…“, stammelte sie. Sie wusste nicht was sie sagen sollte. Ihr waren die aufmunternden Worte, die sie soeben noch in ihrem Kopf durch gegangen war entfallen. „…“ Sanji schwieg. Was sollte er denn auch sagen? Ihm fiel nichts ein. Er liebte Nami ja immer noch so sehr, wie früher, aber er fühlte sich ziemlich mies, wenn er sich an die Freundin seines Käpt’ns ran machte. „Sanji. Es tut mir Leid!“, sie hatte ihren Faden endlich wieder gefunden und musste nur noch das Gespräch, das sie sich im Kopf zusammen gestellt hatte ausführen. „Ich und Robin sind verliebt, genauso, wie du, allerdings wird unsere Liebe erwidert. Ich mag dich Sanji, aber lieben tue ich dich nicht…“, erklärte sie weiter. Sie wollte ihn aufmuntern, erreichte mit ihren Worten nur das Gegenteil. Sanjis Miene verfinsterte sich. Warum musste sie alles was er schon wusste noch einmal wiederholen? Warum? Es tat so weh und dennoch erzählte sie weiter, ohne ihn anzusehen und sein Leiden zu bemerken. Doch er sollte ihr lieber weiter zuhören, denn auch sie wusste, dass die eben ausgesprochenen Worte nicht aufmunternd waren, doch sie waren eine gute Einführung. „…Robin meinte das nicht böse. Auch Zorro und Ruffy wollen dir nichts Schlechtes und ich auch nicht. Wir sind nur genauso oder vielleicht auch noch mehr verknallt wie du…“, fuhr sie fort. Sie drehte sich zu ihm um und lächelte ihn an. „Keine Sorge, irgendwann triffst du eine, die dich genauso liebt wie ich Ruffy liebe!!! Ganz sicher!!! Also verändere dich nicht und versuche dein Glück bei anderen Mädels!!!“ Namis Worte wirkten. Sanji lächelte. „Ganz Bestimmt!“ Zorro schaute mit ernster Miene Ruffy an. „Also wundere dich nicht, wenn ich mich auch verändere!“, sagte der Schwertkämpfer. „Tue ich nicht…“, antwortete Ruffy und schaute zum Schiff. „Du kannst es wohl kaum erwarten sie wieder in deinen Armen zu haben, oder!?“, fragte Zorro und grinste. „Stimmt, ich kann es wirklich nicht erwarten!“, sagte er und grinste. „Und dann machst du wieder so…naja… ‚Nicht jugendfreie Sachen’ mit ihr wie schon mal.“ Ruffy fühlte sich ertappt, denn genau daran hatte er gerade gedacht. (An was der wieder denkt, also wirklich, Ruffy!!) „Stell dir vor daran hab ich gerade auch gedacht, aber ich könnte wetten, das du das gerne mit Robin tun würdest, hab ich Recht?“, meinte Ruffy und hatte einen ‚ich durchschaue alles’ Blick auf. Auch Zorro fühlte sich ertappt. Er schaute Robin an. Die lachte. „Heute früh hast du dich noch so sehr vor so etwas gesträubt und jetzt…“, erzählte Robin. „Hm? Was? Heute Morgen? Was war da los?!“, fragte Ruffy. „Ich ändere meine Meinung halt schnell!“, grinste Zorro und ignorierte Ruffy. „Hey, ich will’s auch wissen!!!“, meldete sich der Strohhut wieder zu Wort. „Das geht dich nichts an!“, antwortete Zorro. „Bidde!!! Ich erzähl euch dann auch alles, was ich mit Nami gemacht hab!“, bettelte Ruffy. Seine Neugierde war mal wieder grenzenlos. „Hm, das würde ich schon mal etwas genauer wissen, wie weit du gehst…“, redete Zorro vor sich hin während er überlegte. „Ach, ich kenn doch schon die ganze Story. Hat Nami mir in allen Einzelheiten erzählt.“, sagte Robin allwissend. „Dann kannst es mir doch genauso gut du erzählen, nicht war!“, wendete sich Zorro an Robin. „Du kannst ihm doch das erzählen, ist doch nicht so schlimm. Außerdem würde ich das ganze Mal aus seiner Sicht hören.“, wand Robin ein. „Na gut“, seufzte Zorro. Er und seine Freundin erzählten alles was Passiert ist. Danach war Ruffy mit erzählen dran. Die anderen der Crew, also Lysop und Chopper wurden von den drei ganz vergessen und hörten alles mit. Als Ruffy erzählte legte sich ein leichter Rotschimmer auf die Gesichter der beiden. Die drei beendeten ihr Gespräch, als Nami sich mit den Ellenbogen auf das Geländer der Flying Lamb stemmte, ihren Kopf auf den Händen platzierte und rief: „Hey Leute, ich hab Sanji ein bisschen aufgemuntert. Wie wäre es mit etwas Essen? Ich hab Riesen Hunger!“ „Was für ein Zufall, ich auch!“, grinste Ruffy und katapultierte sich mit einer ‚Gum-Gum-Rakete’ auf das Schiff. Robin und Zorro nahmen den gewöhnlichen Weg. Die Strickleiter. Nur Chopper und Lysop standen da wie Bestellt und nicht abgeholt. „Was ist? Wollt ihr nicht kommen?“, fragte Nami grinsend. „Ja ja, wir kommen schon!“, rief Chopper und stolperte eilig zur Flying Lamb um sich anschließend an der Leiter nach oben zu hangeln. Lysop folgte ihm. „Ich hab das dumpfe Gefühl, dass wir im Moment nicht sehr wichtig sind…“, sagte die Langnase. „Hm…bei dem aktuellen Gesprächsthema können wir auch kaum mitreden…“, fügte der blaunäßige (existiert so ein Wort überhaupt?) Elch hinzu. Ruffy setzte sich Nami gegenüber. Zorro tat es ihm gleich, nur war seine Partnerin nicht Nami sondern Robin. Lysop und Chopper setzten sich ebenfall gegenüber einander. Das Essen wurde serviert. Es schmeckte köstlich, einfach traumhaft. Wie immer eben. Sanji saß ganz am Rand. Wohl eher aus dem Grund, dass die Küche direkt neben ihm war. Ruffy hatte wie immer einen Riesen Hunger und auch Nami schlang heute viel. Das lag daran, dass sie im Kerker sehr wenig zu essen bekam und schon den ganzen Tag hungerte. Ihr fiel zudem noch auf, dass alle ganz schön zuschlugen. Ihretwegen hatten sie das Mittagessen ausfallen lassen. „Hey Leute, mal eine Frage, Wer hat heute Nachtwache?“, fragte Zorro. „Nami, glaub ich!“, antwortete Robin. „Oder?“ „Ja, stimmt schon, ich bin heute dran mit Nachtschicht. Aber Ruffy wird mir doch sicherlich Gesellschaft leisten…“, entgegnete Nami. „Nicht wahr, Süßer!“ Die kleine Diebin hatte einen verführerischen Blick aufgesetzt, so das Ruffy ihr nicht widersprechen konnte. Er nickte nur in Gedanken, denn er hatte sich in ihrem Blick verloren. „Dann macht es euch dir doch sicher nichts aus, wenn ich mit Zorro das Mädchenzimmer besetzte, oder?“, meinte Robin. „Ist schon okay, ihr habt gewonnen! Heute Nacht habt ihr das Zimmer für euch!“, Nami gab sich geschlagen. Somit war das Thema ‚Nachtwache’ und ‚Mädchenzimmer’ abgehackt. Es war zwar schon eine ganze Weile dunkel, aber die Crew war hellwach. Sie spielten noch Flaschendrehen und lachten sich dabei ziemlich krank. „Nami, du musst jetzt…ähm…“ Lysop überlegte. Ihm fiel tatsächlich nichts mehr ein. Ein Glas Zitronensaft auf Ex trinken, sämtliche Tiere nachmachen,…das alles hatte er schon durch. ‚Hm... ‚Nachmachen’…das ist es!’, dachte Lysop. „Du musst Ruffy nachmachen!“, rief er seinen genialen Einfall laut und zeigt demonstrierend auf Nami, die das besagte tun solle. Sie stand auf und wollte anfangen, doch anscheinend gelang es ihr nicht so recht. „Äh…äh…also…“ Nami wusste nicht wie sie ihren Käpt’n nachmachen sollte. Zwar hatte er gravierende Charaktereigenschaften, aber sie wusste nicht wie sie diese vorführen sollte. Nachdem sie nur rumgestammelt hatte, stellte sich Ruffy hinter ihr und legte seine Hände auf ihre Schultern. „Ist es denn so schwierig mich nachzuahmen?“, fragte er. „Ja, versuch doch nur mal mich nachzumachen!“, verlangte sie. „Wenn du meinst…“ Er stellte sich mädchenhaft hin und begann zu singen: „Geld, Geld, Geld, ich liebe Geld und Orangen liebe ich noch viel mehr!!!“ Nami konnte sich nicht zurück halten. Sie kugelte sich vor lachen. Sie hatte nicht erwartet, dass er es wirklich tun würde. „Ha Ha Ha, ich könnt mich wegschmeißen!!!“, kicherte sie. Auch der Rest der Crew lachte sich tot. Als der Lachanfall vorbei war jammerte Nami nur noch: „Aber so übertrieben bin ich doch gar nicht!“ Sie schaute gespielt beleidigt. „Das ist es ja, du musst einfach die besonderen Charaktereigenschaften übertrieben da stellen, dann weiß jeder wen du meinst!“, erklärte Ruffy. „Ach ja, dann hast du aber etwas Wichtiges vergessen!“ „Und was?“ „Neben Orangen und Geld liebe ich nämlich noch etwas…nämlich dich!“ Ruffy grinste: „Da hab ich mich doch glatt selbst vergessen!“ Nachdem Nami Ruffy erfolgreich nachgeahmt hat, gingen die anderen schlafen. Naja fast, denn Zorro und Robin zogen sich zu zweit in Mädchenzimmer zurück. Nur Nami und Ruffy blieben noch außen an Deck. Genauer gesagt, im Krähennest. „Weißt du noch? Hier haben wir und das erste Mal geküsst.“, grinste Nami. Sie lag in seinen Armen. Beide waren in einer Decke eingehüllt. „Wie lange ist das jetzt schon her?“, wollte Ruffy wissen. „Fünf Tage… glaube ich zumindest“ Sie hatten ihr Zeitgefühl verloren. In den letzten Tagen ist so viel passiert, dass ihre Köpfe schon ziemlich überfüllt sind. Ruffy und Nami schwelgten in Erinnerungen. Sie schauten nur in den wunderschönen Sternenhimmel und verloren sich darin. Nach einer Weile hatte sich Nami wieder gefasst und streichelte jetzt seine Wange. Dadurch wurde er ebenfalls aus den Gedanken gerissen. Nami hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. Gierig erwiderte er ihn. Wieder einmal entwickelte sich ein harmloses Küsschen zu einem stürmischen Zungenkuss. Das Gefühl war geblieben, noch immer hatte sie dieses schöne kribbeln im Bauch und die angenehme Wärme breitete sich auch aus. Es war genauso schön wie der erste Kuss. Doch sie hatte Angst, dass diese Gefühle nach und nach verschwinden würden und auch ihre Liebe zu ihm, aber das würde wohl, wenn überhaupt, erst in ferner Zukunft geschehen. Auch seine Gefühle waren immer noch dieselben wie anfangs. Ohne es verhindern zu können wurden seine Lippen immer gieriger, aber das kam ihm gerade Recht! Er wollte auch mehr. Im Moment erinnerte er sich an ihr Vergehen am Strand. Ob sie wohl diese Nacht es wiederholen würden? Sie lösten sich wieder von einander. Nami schmiegte sich an ihn. Er drückte sie ganz fest an sich. „Ich bin so froh, dass ich wieder bei dir bin!“, murmelte Nami. „Das war so schrecklich!“ „Glaubst du mir ging es anders? Ich liebe dich doch so sehr und dann zeigst du mir die kalte Schulter und wirst dann auch noch entführt!“ Nami lächelte und kuschelte sich in sein Hemd. Er spielte mit ihrem Haar. „Am liebsten würde ich jetzt Friseur spielen!“, grinste er. „Lass das bloß bleiben, sonst hab ich eine Glatze!“ Ruffy grinste weiterhin und strich immer noch über ihre Haare. In zwischen ging es bei Robin und Zorro heiß her. Zwar verloren sie nicht ihre Unschuld, dennoch knutschten sie stürmisch auf Robins Bett herum. Zorro hatte inzwischen sein Hemd abgelegt und auch Robin saß nur noch im BH da. Ihre Zungen spielten miteinander. Beide hatten solche intensiven Gefühle, wie diese noch nie gespürt. Und ob sie jetzt wirklich weiter gehen, bleibt ihr Geheimnis. Ruffy und Nami betrachteten den Sternenhimmel. Und nur der Mond war Zeuge ihres zweiten Vergehens. _.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~. Also, Das mit Zorro und Robin wollte ich nicht noch extra schreiben, denn man kann sich denken was sie dann noch so gemacht haben. Und bei Nami und Ruffy kann man es sich ebenfalls denken^^ Ich habs versucht extra noxh etwas länger zu machen. Normalerweise, wäre die FF schon vor mindestens zwei Seiten (Also, seiten als Worddokument…als Worddokument, hat es fast 6 Seiten…nur zur info) Jetzt wäre die Fanfic eigentlich zu Ende, wenn ihr aber wollt, das ich weiter schreibe, müsst ihr mich schon mit ens und kommis bombardieren!!! Your Redsister P.S.: Vivi ist etzt doch net vorgekommen… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)