Unser Geheimnis von Kaizoku_-R- (NamixRuffy, später RobinxZorro) ================================================================================ Kapitel 1: Wie geht's weiter? ----------------------------- Hey leute, ich hab mich entschieden weiter zu schreiben. Also, da es nich sehr viel zu erzählen gibt geht’s gleich weiter. Your Redsister _.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~. 1.Kapitel – Wie geht’s weiter? Als der Käpt’n ihre Worte hörte, war er wirklich erleichtert. Nami lag ebenfalls Glücklich in seinen Armen. „Was meinst du Ruffy, sollten wir es den anderen sagen, ich meine das wir…äh, mal ne Frage sind wir jetzt überhaupt zusammen?“ „Ich denke schon, aber natürlich nur wenn du willst“ „Klar will ich, sonst hätte ich dir das wohl kaum gesagt und hätte dich auch nicht geküsst. Nur wie denken die anderen darüber? Ich mach mir vor allem Sorgen um Sanji. Auch wenn er mich aufgegeben hat, glaube ich dass er trotzdem eifersüchtig sein wird…“ „Wie bitte? Sanji hat dich aufgegeben?!“ „Ja, er hat mit Robin geredet und das erzählt. Außerdem haben die auch noch über uns gelabert.“ „Was haben die denn über uns gesagt?“ Nami errötete etwas. „Robin sprach Sanji darauf an, dass sie findet, dass wir beide gut zusammen passen…und kaum spricht man davon, wird es gleich Wirklichkeit…die Welt ist schon seltsam…“ „hm“, machte Ruffy und schmiegte sich noch mehr an sie. Aber Nami drückte ihm nur noch einen Kuss auf die Backe und stand auf. „Was machst du?“ „Ich geh schlafen“ „Du kannst doch auch hier bei mir pennen“ „Nee, sorry Ruffy, aber ich möchte nicht, dass die anderen mitkriegen, dass wir zusammen sind!“ Ruffy zog eine beleidigte Schnute. Daraufhin bückte sich Nami und küsste ihn auf den Mund. Er zog sie regelrecht zu sich runter und erwiderte ihren Kuss. Doch dann war endgültig Schluss. Nami stand auf und ging mit den Worten, „Bis Morgen!“ in Richtung Mädchen Kajüte. Ruffy schaute in den Himmel und war in Gedanken versunken. ,Ist es wirklich richtig, dass wir jetzt zusammen sind? Schließlich sollen die anderen ja nichts davon mitbekommen…’ Als Nami im Schlafraum der weiblichen Besatzung ankam, wartete Robin schon auf sie. „Und wie war’s?“ Nami lächelte und antwortete: „Wir haben uns geküsst!“ „Ich hab’s dir doch gesagt! Er ist in dich verknallt, glaubst du’s mir jetzt?“ Nami nickte verträumt und legte sich immer noch lächelnd aufs Bett. Sie fasste sich an die Lippen und flüsterte: „Er liebt mich wirklich. Das ist wie ein wunderschöner Traum, nur dass ich niemals aufwache…“ „…“ Robin schwieg und dachte sich insgeheim: ,Ob das gut geht?’ „Sag den anderen aber nichts, du bist die einzige die das weiß!“ „Eh, wieso?“ „Weil wir Angst haben, die Crew könnte vielleicht was dagegen haben…“ „Nami, die werden das schon verstehen!“ „Aber bitte Robin, sag erstmal nichts, okay?“ „Okay!“ „Ich leg mich jetzt schlafen. Gute Nacht!“ … Am frühen Morgen viel Licht durchs Bullauge ins Zimmer der Mädchen. Nami lag noch etwas schlaftrunken im Bett, sie ist ja gerade erst aufgewacht. Sie hörte den Vögeln zu wie sie zwitscherten. ,Ich liebe es wenn mich Vogelgezwitscher weckt…Moment Mal, VÖGEL?!!!’ Nami sprang sofort aus dem Bett und hastig an. Sie hatte gerade frische Unterwäsche angezogen und suchte jetzt nach einen hübschen Minirock, an dem Ruffy gefallen finden würde. Sie fand das Passende und dachte: ,Jetzt nur noch ein geile Oberteil!’ Als sie auch von der Sorte das Richtige gefunden hatte ging sie an Deck. ,Ob Ruffy noch da oben ist’, fragte sich Nami und schaute in Richtung Ausguck. ,Es gibt nur eine Möglichkeit das heraus zu finden!’ Nami kletterte hoch zum Krähennest. Und warf einen Blick hinein. ,Wie niedlich!!! >___<’ Ruffy lag schlafend noch immer in der Decke eingehüllt so da, wie sie ihn zurück gelassen hatte. Sie kniete sich neben ihn hin und küsste ihn auf die Backe. Ruffy gähnte und schmatzte schlaftrunken. Aber als er merkte wer ihn geweckt hatte, lief er knallrot an. ,Hoffentlich war das Gestern nicht nur ein Traum!’ Doch Nami bestätigte ihm das es Realität war, in dem sie ihn auf den Mund küsste. Er zog sie wieder einmal zu sich. Nami konnte das Gleichgewicht nicht halten und fiel auf ihren Käpt’n, allerdings ohne zuküssen auf zuhören. Ruffy rollte sich herum, bis Nami unter ihm lag. Vor Schreck löste sie sich von ihm und errötete, als sie verstand, was er vorhatte. Bevor sie etwas sagen konnte, drückte er seine Lippen auf ihre und fuhr mit seiner Hand unter ihre Bluse. Sie drückte Ruffy von sich und sagte ihm eindringlich: „Ich glaub ich bin noch nicht bereit für so etwas!“ Ruffy wurde rot wie eine Tomate, als er realisierte, was er gerade versucht hatte. „S-Sorry, ich weiß nicht was in mich gefahren ist. Ich hatte plötzlich Lust dazu…tut mir leid!“ „Das kommt davon, wenn man sich von seinem Instinkt leiten lässt, Männer sind eben von Natur aus Schweine und da du auch ein Junge bist, bist du natürlich da keine Ausnahme.“ „Du bist Sauer, oder“, fragte er betrübt. „Nein, bin ich nicht, aber ich hätte nicht gedacht, dass du mich gleich so überfällst. Wir sind ja nicht einmal einen ganzen Tag zusammen.“ „Bist du nun enttäuscht von mir? Du dachtest doch bestimmt ich sei anders als die anderen Jungs, oder!!!“ Ruffy hatte plötzlich Tränen in den Augen, die auf seinen Backen hinunter rollten. „…Aber das stimmt nicht, im Grunde bin ich doch genauso wie die anderen, genauso wie Sanji!“ Nami knallte ihm eine. „Währst du wirklich wie Sanji hätte ich mich nicht in dich verliebt, Ruffy!!!“ Sie ging auf ihn zu und küsste ihn, um ihre Antwort noch mal zu unterstreichen. „Lass uns doch die ganze Sache vergessen!“ Nami zog ihn mit sich runter aufs Deck. „Lass uns bis Abend warten und für so was geht man normalerweise in ein Bett. Stell dir vor die anderen Hätten uns entdeckt, das hätte peinlich werden können.“ „Okay“ „Ach ja, wir sind bei einer Insel übernacht angekommen.“ „Echt?!!!“ Ruffy freute sich wie ein kleines Kind. Er war plötzlich gar nicht mehr so erwachsen wie vorhin. „Woll’n wir schon mal vor gehen?, ich schreib einen Zettel“ „Okay!“ „Dann können wir mal ganz alleine sein und es gäbe keine Gefahr entdeckt zu werden“ Nami schrieb nur noch schnell den Zettel und dann gingen beide gemeinsam den Strand entlang. Beide liefen eigentlich nur neben einander her und sagten nichts bis Ruffy sich plötzlich in den Sand fallen lies. Nami stand perplex neben ihm. „Was machst du?“ „Hier sind wir doch absolut alleine, oder?“ „äh…ja…“ „Super!!! Dann verwöhn mich doch ein bisschen (ihr wisst schon was er mit „verwöhnen“ meint oder ^///^)“, grinste er. „WAAS!!!“ „Kleiner Scherz…“ Nami setzte sich neben ihn auf den Boden. „Na gut!“ „Wa-!!!“ Ruffy schreckte mit dem Oberkörper hoch. „Pass auf was du sagst, ich mach’s wirklich!“ Sie grinste ihn verführerisch an. „Vielleicht erwarte ich das ja tatsächlich von dir.“ Ruffy lächelte und küsste sie. Es dauerte nicht lange da lagen sie schon wild knutschend am Boden. _.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~. Joa, das wars etzt wieder, bis zum nächsten mal und lasst bitte ne Kommi da. Your Redsister Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)