Unser Geheimnis von Kaizoku_-R- (NamixRuffy, später RobinxZorro) ================================================================================ Prolog: Ist das Liebe? ---------------------- Hi, alle zusammen, ich weiß im Moment zwar nicht meine wievielte FF das etzt is, aber es ist meine zweite von One Piece. Da ich ja so ein riesen Fan von dem Pairring NamixRuffy bin, dachte ich mir, schreib ich auch mal ne Fanfic darüber. Ich weiß noch net ob das nur ein One Shot bleibt oder ob ich jetzt mehr Kaps mache. Kommt drauf an, wie ihr die FF so findet und ob sie gut ankommt. Also, schreibt mir viele Kommis und jetzt viel Spaß mit Unser Geheimnis. Your Redsister ___________________________________________________________________________ Prolog – Ist das Liebe? Es war ein schöner warmer Sommerabend. Ruffy saß auf dem Lammkopf der Flying Lamb und schaute geistesabwesend dem Sonnenuntergang entgegen. Sein Gesicht hatte etwas traurige und bedrückte Züge. ,Immer wenn ich bei ihr bin…ja, es passiert immer wenn ich bei ihr bin…’, dachte er. Ihm machte etwas schwer zuschaffen. Er hatte in letzter Zeit immer wieder ein komisches Gefühl im Bauch und Herzrasen. ,Sollte ich zu Chopper gehen…?...Nein’ Er traute sich einfach nicht dem Schiffsarzt seine Probleme mitzuteilen, warum wusste er eigentlich selbst nicht. Er empfand es vielleicht als peinlich, aber warum? Er hatte das Gefühl, dass nur er selbst dieses Problem lösen könnte. ,Vielleicht sollte ich mal mit ihr darüber reden…’, überlegte der Käpt’n. Nami saß in der Küche auf der Eckbank mit Robin zusammen und plauderte mit dieser. Doch immer wieder wurde sie von Sanji angebaggert und das nervte sie. Doch ihre Freundin lächelte dem Koch nach jedem Kompliment gelassen zu. „Sag mal Robin, stört es dich denn nicht, die ganze Zeit von ihm angeflirtet zu werden?“ „Nein, wieso?“ „Weil, mich stört es gewaltig!“ Robin lächelte. „So ist er nun mal, unser Koch. Du müsstest dich inzwischen daran gewöhnt haben.“ „Hab ich mich aber nicht.“ Sanji lächelte charmant und servierte den beiden einen Früchtebecher. Er hatte anscheinend nichts von dem Gespräch gerade eben mitbekommen oder wollte zumindest es nicht hören. „Also mir reicht’s!“, stellte sie ärgerlich fest. „Ich gehen!“ Sie stand auf und ging hinaus aufs Deck. Robin wurde mit Sanji zurück gelassen. „Die kannst du vergessen, Smutje.“, sagte sie kühl. „Ich weiß…“ Sanji senkte betrübt den Kopf. „Wie, du weißt es?“ „Hältst du mich etwa für so blöd? Natürlich hab ich gemerkt, dass ich bei ihr keine Chance habe.“ „Warum machst du dann weiter?“ „Weil ich das Gleichgewicht der Mannschaft nicht einfach kaputt machen möchte! Weißt du, jeder hat seinen Charakter. Es wäre doch seltsam, wenn ich plötzlich damit aufhören würde. Das könnte alles in Streit enden. Es ist besser wenn es so bleibt wie es ist. Und außerdem macht es Spaß.“ Robin schwieg. Auch Sanji hielt nun den Mund. Nach etwa einer Minute Stille setzte Robin wieder an: „Findest du auch das Nami gut zu Ruffy passen würde?“ „Wa-…!“ Sanji war jetzt völlig perplex. „Die wären doch ein süßes Paar.“, lächelte Robin. Sanji kriegte sich wieder ein und überlegte: „Ich muss zugeben, die beiden haben schon Ansätze dafür, aber es kommt darauf an ob sie sich wirklich lieben.“ Robin antwortete nicht, denn erst in diesem Moment wurde ihr klar, dass sie zum ersten Mal ganz normal mit Sanji geredet hat, vor allem über so ein Thema. Nami lief verärgert raus aufs Deck. Da erblickte sie Ruffy und lächelte. „Hi, was, machst du so spät noch hier draussen? Es ist schon dunkel!“ Ruffy drehte sich erschrocken um. „Hast du mich erschreckt…ähm, Nami, ich muss mit dir Reden…“ „Ja, was ist?“ Ruffy kletterte von der Galionsfigur runter um ihr direkt gegenüber stehen zu können. Doch plötzlich überkam ihn ein seltsames Gefühl. Und ehe er sich versah, umarmte er Nami. Warum tat er das, warum konnte er seinen Körper nicht mehr kontrollieren? „W-Was machst du da, Ruffy?“ Nami errötete. Ihr Herz fing auf einmal an Wild zu klopfen. Auch wenn die Umarmung nur ein paar Sekunden gedauert hat, merkte sie wie wohl sie sich in seinen Armen fühlte. Der Käpt’n löste sich schnell wieder, auch wenn ihm das gefallen hat. „S-sorry, ich weiß auch net…“, stammelte er. „Äh, ja, was wolltest du mir sagen?“ „Also…ich…äh…“ Plötzlich wusste Ruffy selbst was mit ihm los war…er hatte sich total in seine Navigatorin verliebt! Nun traute er sich erst recht nicht mehr mit ihr richtig zu reden. „Also ich…äh…ach, verdammt, ich kann’s einfach nicht!“ Mit diesen Worten rannte er weg. Nami blieb alleine zurück. ,Was war das gerade eben für ein Gefühl?’ Ruffy ging in die Kajüte der Jungen. Er legte sich in die Hängematte und zog sich seinen Hut tief ins Gesicht. Zorro lag schlafend in der Hängematte neben ihm, aber das störte ihn wenig, beim überlegen. ,Ich hab mich verdammt noch mal in sie verknallt, das kann doch nicht wahr sein!...Sollte ich es ihr sagen?...aber wohlmöglich geht unsere Freundschaft dadurch kaputt. Wenn sie mir nen Korb gibt könnten wir vielleicht nie mehr normal miteinander reden... Ich hab Angst! Ich hab Angst davor sie als meine Navigatorin und gute Freundin zu verlieren, dass will ich nicht.’ Nami ging in die Mädchen-Kajüte, in die sich inzwischen auch Robin begeben hatte. „Oh, Robin, warst du nicht eben noch in der Küche?“ „Ich war müde und wollte mich schlafen legen…äh, was ist Navi-san? Du schaust so…äh naja, so überrumpelt.“ „R-Ruffy hat mich umarmt.“, erzählte sie und schaute mit roten Wangen auf den Boden. Robin lächelte. „Ich hab mit Sanji übrigens über euch geredet.“ „…“ „Er findet auch, dass ihr gut zusammen passen würdet, du und Ruffy.“ „Nicht dein Ernst ,oder? Sanji hätte doch sofort protestiert!“ „Du irrst dich, der hat dich schon längst aufgegeben!“ Nami konnte das nicht wirklich glauben, doch sie ging nicht weiter auf das Thema ein. „Du, Robin?“ „Ja?“ „Ich…ich glaub ich hab mich verliebt, in Ruffy!“ „Eh!...Was?!!!“ Robin konnte ihren Ohren kaum trauen. Doch erst einmal atmete sie tief durch und begann der Navigatorin Tipps zu geben. „Sag es ihm oder flirte ihn mal an, du kannst ihn auch betrunken machen, wir haben genug Alkohol im Haus oder-“ Nami fiel ihr ins Wort. „Wir reden hier über Ruffy, Ru-ff-y! ER wird niemals meine Gefühle erwidern, ich brauch mir keine Hoffnungen zu machen.“ „Täusch dich da mal nicht! Er ist unberechenbar. Er hat dich ja auch umarmt, warum sollte er das denn sonst tun?“ „Und selbst wenn er für mich mehr als Freundschaft empfindet, kann ich mich nicht so einfach an ihn ranmachen. Bei so etwas würde ich mich wie eine Sekretärin fühlen, die eine Affäre mit ihrem Chef hat!“ Plötzlich kullerten Tränen über ihre Wangen. „Robin, ich glaub ich habe Liebeskummer!“ Die Archäologin versuchte sie zu trösten aber vergebens. „Dich hat’s ja richtig erwischt!“ Währendessen lag Ruffy in seiner Hängematte und schluchzte leise. Auch ihm wuchs die ganze Sache langsam zu Kopf. Er hatte sich noch nie verliebt, geschweige denn Liebeskummer gehabt. Doch nun hatte er sich entschieden, er wird ihr seine Gefühle gestehen, auch wenn ein gewisses Risiko dabei ist, aber so kann es doch einfach nicht weitergehen. Er würde diesen Schmerz einfach nicht ertragen können. … Am nächsten Tag liefen sich die beiden so gut wie gar nicht über den Weg. Auch beim Essen wechselten sie keine Blicke. Für diesen Tag war Ruffy für die Nachtwache eingeteilt. Als die Sonne unter gang begab er sich in das Krähennest. Nach etwa einer Stunde hörte er wie jemand die Seile zu ihm hoch kletterte. Es war Nami. „Hi, ich hab dir ne Decke mitgebracht und einen kleinen Snack, damit du weder verhungerst noch erfrierst“ Nami übereichte ihm die Sachen und schenkte ihm ein besonders süßes Lächeln. Sie setzte sich neben ihn. Plötzlich zog ihr Käpt’n sie ganz nah zu sich. „Nami, ich muss dir etwas sagen…“ „Das wolltest du schon gestern tun…“ Ruffy war wild entschlossen und schaute ihr tief in die Augen. ,Er sieht plötzlich so erwachsen aus. Wie süß!’ Sie konnte sich gar nicht mehr von seinen Augen abwenden. „Ich…äh, also, was ich für dich empfinde, das ist definitiv mehr als Freundschaft!“ „D-Du meinst…“ Ruffy nickte. Sie fasste ihn in den Nacken und zog seinen Kopf näher zu ihren. Die Navigatorin küsste ihren Käpt’n! Er erwiderte diesen Kuss und wollte, dass er nie enden würde. Nach fünf Minuten Dauerknutschen (XD) löste sie sich wieder von ihm und flüsterte ihm ins Ohr: „Ich liebe dich!“ ___________________________________________________________________________ Also das war’s erst mal, hoffe es hat euch gefallen, schreibt mir bitte viele Kommis, dann schreib ich auch weiter!!!! Your Redsister Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)