Kleine Schwester von Godzilla (DeixSaso SasuxItaxKisa) ================================================================================ Kapitel 1: Die Reise -------------------- Moin Leute dies ist meine 2. Fanfic ich hoffe sie gefällt euch (die erst hat aufjeden fall niemanden gefallen) naja egal habt viel Spaß beim lesen ach ja und bitte achtet nicht so auf meine Rechtschreibung ^^ dies is nun äh ja grauenhaft trifft es wirklich gut! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Es war bereits Abend in Konoha-Gakure und die Straßen waren alle dunkel man hörte nur den ruf von den Dorf Ninjas die gerade einen Mann verfolgten, der ein kleines Mädchen auf seinem Rücken trug und mit ihr die Stadt verlassen wollte. Dieser Mann war gerade mal 17 und trug einen Strohhut mit weißen Papier ähnlichen Streifen dran die ihm bis zur Schulter hingen. Zudem trug er einen schwarzen Umhang mit roten Wolken drauf. Das Mädchen auf seinem Rücken hatte dagegen nur ein leichtes Sommerkleid an und einen verband am Fuß. „wir verlassen gleich Konoha-Gakure dann können wir eine kurze pause einlegen, sobald wir die hinter uns abgehängt haben, ok?“, sagte der junge Mann zu dem kleinen Mädchen auf seinem Rücken. Doch diese nickte nur und legte ihren kopf auf seine Schulter. Als sie aus dem Dorf raus waren, waren sie die Verfolger allerdings immer noch nicht los so wie es sich der Mann gedacht hatte. Er nahm eine Hand von seinem Rücken weg mit der er das Mädchen fest gehalten hat und steckete sie sich in seine Tasche. Das Mädchen klammerte sich nun an dem Mann fest um nicht herunter zu fallen. Ein leises Schmatzen war aus der Tasche zu vernehmen und kurz darauf zog der Mann seine hand wieder heraus, ballte sie zu einer Faust und öffnete sie wieder, sodass kleine Tierchen heraus vielen. Er rief: “Katsu!“ und diese explodierten direkt bei ihren Verfolgern. „Das müsste erstmal reichen“, sagte er und rannte weiter. Eine halbe Stunde später blieb er hinter einem Gebüsch stehen und bückte sich sodass das Mädchen von seinem Rücken herunter kommen konnte. Erst jetzt sah man ihre richtige Größe, sie war gerade mal etwas größer als einen Meter. Sie schlug sich die Falten aus ihrem Kleid heraus und fragte ob sie schon da seinen. „Nein noch nicht lass uns erstmal eine Pause machen ja?“, fragte der Mann setzte sich hin und nahm seinen Hut ab. Er hatte langes blondes haar das zu einem Zopf hinten zusammen gebunden war und blaue Augen. Er sah seiner Schwester sehr ähnlich, denn diese hatte auch so langes Haar und Blaue Augen. „Ok Dei bist du sicher kaputt? Ich kann sonst auch alleine laufen“, Fragte das kleine Mädchen. „Alles in Ordnung aber so lange wir unsere Verfolger los sind kannst du ja dann schon laufen, es seiden dein verstauchter Fuß tut weh, sagte Deidara liebevoll zu seiner kleinen Schwester Mino und zog sie zu sich heran. „Willst du nicht etwas schlafen? Wir haben noch einen langen weg vor uns!“, meinte er noch. „Ja ok aber weg mich wenn wir los gehen nicht das du mich weiter durch die gegen trägst!“, sagte Mino. „Ja ja na komm schlaf ein bisschen, un“ Deidara legte seinen Rucksack aus, deckte Mino zu und gab ihr einen kleinen Gute-Nacht-Kuss dann setzte er sich an einen Baum und bastelte ein paar weitere Figuren nur für den Fall, dass sie angegriffen werden. nach ungefähr einer Stunde sah Deidara auf er war sicher, das er ein Geräusch gehört hat. Er sah sich um und sah eine dunkle gestallt. Er wusste nich wer es war also wollte er Mino wecken doch diese ließ sich nicht wecken. „Na toll sagt ich soll sie wecken steht aber nicht auf na was soll’s dann trag ich sie halt wieder!“ er nahm den Rucksack vorsichtig unter ihrem kopf weg und nahm sie auf den Rücken. er rannte so schnell er konnte und sah plötzlich einen Shuriken an ihm vorbei fliegen. er ließ ein paar seiner Tierchen fallen, die er zuvor gebastelt hatte und schrie „Katsu!“ kurz darauf folgte die Explosion und er sah nach hinten. Seine kleine Schwester schlief immer noch. »was für eine Schlafmütze« dachte er sich und rannte weiter. er wurde ein stunde lange verfolgt inzwischen war es absolut dunkel und er konnte fast nichts mehr sehen. Er blieb stehen und vergewisserte sich das niemand mehr hinter ihm war. Dann wachte Mino auf zuerst begriff sie nicht ganz wo sie war doch dann fragte sie warum Deidara sie nicht geweckt habe. „wie denn? wenn du nicht einmal bei einer Explosion wach wirst,un?“, meinte Deidara., „oh du blutest ja ich glaub dich hat der Shuriken von vorhin er wischt.“ Er wischte ihr das Blut von der Wange und sie gingen weiter. „na komm es ist nicht mehr weit!“, versuchte Deidara sie zum gehen zu ermutigen. doch dem kleine Blondschopf schienen die Füße weh zutun. „nur noch um die Ecke da! Dann sind wir auch schon da!“, sagte er und hielt ihre Hand. Nach gut 5 Minuten standen sie vor einem großen Haus mitten im Wald wobei um dieses Haus im 50 Meter Radius eigentlich nur grüne Weide war und in der nähe, so dachte Mino hörte sie einen Fluss. Sie konnte das Haus zwar nicht genau betrachten da es sehr dunkel war und sie bestimmt gleich im stehen einschlafen würde doch sie wusste schon so das es sehr groß war und das bestimmt viele Leute drinne wohnen würden. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ so Leute das war das erste Kapi wird natürlich noch spannen der aber ich hoffe es hat euch trotzdem erst mal gefallen! wenn ja oder auch nich könnt ihr ja Kommis schreiben! ^^ Vi-Chan Kapitel 2: Sasori + Deidara --------------------------- Ja moin Leute da bin ich wieder! Und diesmal wird’s spannender! ganz bestimmt aba ich brauchte ja erst mal nen Anfang ok hier kommt der 2. Teil! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ „Na komm wir gehen rein“, sagte der blondhaarige junge Mann und hielt ein Mädchen an der Hand. „Dann können wir auch schlafen gehen.“ Sie gingen in das große dunkle Haus, aber Mino sah nicht das was sie erwartet hat sondern das genaue Gegenteil. Anstatt eines eher zerfallenen, dunklen, nicht sehr freundlich eingerichteten Hauses sah sie ein großes, gemütliches, einladendes Haus. Es war so wie die meisten japanischen Häuser. die Zimmer lagen alle aneinander und waren mit einem überdachten aber trotzdem draußen stehen den Flur verbunden. Neben dem Flur war ein kleiner Teich und auf der anderen Seite standen schön aneinander gereiht und um Quadrat, so das sie den kleinen Garten mit dem Teich einrahmten, die Zimmer. „Hier entlang“, sagte Deidara und führte seine kleine Schwester den Flur entlang, bis sie vor einem der vielen Zimmer stehen blieben. Er machte die Tür auf und ging rein Mino ging hinter her. Sie sah sich in dem Zimmer um es war nicht besonders voll gestellt es standen ein Bett, ein Schrank und ein Schreibtisch drin. Deidara ging zu seinem Schrank und holte einen Futon raus und legte ihn auf den Boden. „möchtest du in meinem Bett schlafen?“, fragte Deidara seine kleine Schwester. „ja danke!“, sagte Mino dazu und lächelte. Sie zogen sich um und Mino legte sich ins Bett Deidara ging zu dem Rucksack und zog etwas braunes heraus. Es war Minos Teddy. Er gab ihn ihr küsste sie auf die Stirn und legte sich in den Futon. Die beiden schliefen sofort ein, aber nach 2 Stunden wachte Mino auf und ging zu ihrem Bruder. Sie fühlte sich einsam und wollte sich zu ihm legen. Doch ihr Bruder krallte sich so an die Bettdecke, dass er bei Minos versuch die Bettdecke hoch zunehmen aufwachte. „was ist den Mino? Kannst du nicht schlafen?“, fragte Deidara total verschlafen. „na komm du kannst bei mir mit schlafen“, sagte er und hob die Decke. Mino krabbelte drunter und kuschelte sich in Deidaras Arm ein. sie schlief sofort ein und Deidara setzte ihr noch ein Kuss auf die Stirn bevor auch er einschlief. Als Mino aufwachte war sie allein. Sie stand auf zupfte noch einmal an Deidaras T-Shirt, dass sie als Nachthemd benutzte und öffnete die Tür. Als sie aus dem Zimmer raus war hörte sie Stimmen und folgte ihnen. Als sie gerade in ein Zimmer rein gehen wollte öffnete sich die Tür und ein kleiner junge der aussah wie 14 kam heraus er rempelte Mino fast um und sagte: „Hey Dei ich glaub die gehört zu dir.“ Deidara streckte den Kopf an Sasori vorbei durch die Tür schnappte Minos Hand und zog sie rein. „na komm Mi iss etwas.“ Mi setzte sich an den kleinen Tisch der in der Küche stand und Deidara gab ihr etwas zu essen. Sasori war inzwischen schon weg gegangen, nachdem er Deidara einen Kuss ins Gesicht gedrückt hatte, als die Tür schon wieder auf ging und jemand neues herein kam. Diesmal war es ein Mann mit schwarzen Augen und schwarzem haar, dass zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden war. „Wer ist denn das?“, fragte Itachi Deidara als er sich zu dem blondhaarigen Mädchen an den Tisch setzte. „Das ist Mino meine kleine Schwester“, antwortete Deidara auf Itachis frage. „und was macht sie hier?“ „Sie hat nun ja ein kleines Problem und bis das gelöst ist bleibt sie halt hier! Hast du etwa ein Problem damit?“, fragte Deidara schnippisch. „Hey solange ich nicht Babysitter spielen muss“, meinte Itachi darauf. Die Zeit verging und es wurde bereits wieder abends als Mino ins Bett ging und Deidara im Wohnzimmer saß. Nach einer Weile kam auch Sasori wieder nach Hause. Erging auf Deidara zu küsste ihn zärtlich und setzte sich neben ihn. „Wo ist deine Schwester?“, fragte Sasori. „Hm im Bett. Wieso?“, antwortete Deidara und drehte seinen kopf nach Sasori. „Nur so ich würd sie gerne mal kennen lernen“, sagte Sasori etwas neugirig. „Wieso so wie es aussieht wird sie noch ne ganze Zeit hier bleiben, un. Also du hast genug Zeit“, meinte Deidara und ging mit seinem Gesicht zu dem von Sasori um ihn eine Kuss aufzudrücken. Nach dem empfinden von dem Blondhaarigen beendete der Rothaarige die Küsse zwischen den beiden einfach viel zu schnell. Also küsste er ihn noch mal und es wurd von mal zu mal inniger. Die beiden hätten Stunden lang so weiter machen können allerdings kam jetzt, gerade als die beiden endlich mal wieder Zeit für einander hatten, Kisame ins Wohnzimmer und fragte ob das nun wirklich sein musste, denn bei dem Kuss war es nicht geblieben mitlerweile lagen sie bereits auf dem Fußboden. „Du hättest ja nicht unbedingt rein platzen sollen!“, fuhr in Deidara an und rappelte sich auf, so das Sasori von ihm runter musste. „Wenn ihr unbedingt so rummachen müsst geht doch in euer Zimmer!“, entgegnete Kisame und verschwand. „Na komm lass uns schlafen gehen“, sagte Sasori und erhob sich. Sie gingen den Flur entlang bis zu Sasoris Zimmer. Sie blieben stehen und küssten sich noch einmal, dann ging Deidara weiter in sein Zimmer und ging zu Mino ins Bett. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So das war der 2. Teil! Eigentlich wollt ich ja noch gar nich Schluss machen aba mir viel nichts ein wie ich von Deidara rüber zu Itachi wechseln konnte. Also das kommt dann im nächsten kapi! ^^ ich hoffe euch gefällts! und schreibt bitte Kommis! ich hab spaß daran die dinger zulesen! Vi-Chan Kapitel 3: Das Badeerlebnis --------------------------- Moin und hier kommt der 3.Teil! so und jetzt kommt wie versprochen Itachi! also viel Spaß beim lesen! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Die Sonnenstrahlen fielen durch die Vorhänge und kitzelten dem dunkelhaarigem im Gesicht. Er öffnete langsam die Augen und setzte sich auf. Er merkte, dass neben ihm jemand lag, es war ein Mann mit blauer Haut und einer Art Kimen unter den Augen. Itachi dachte an seinen kleine Bruder und das er ihn endlich finden muss, als Kisame neben ihm auf wachte und ihn fragte was denn los sei. Kisame drückte ihm einen Kuss auf und brachte ihn dazu sich wieder hinzulegen. Er schlung den Arm um den Ushia und küsste ihn noch einmal, bis er dann wieder einschlief. Itachi blieb noch etwas liegen nur um sicher zugehen das Kisame auch wirklich wieder schlief und zog eine der Kissen die auf dem Boden lagen zu sich heran, befreite sich aus der Umarmung seines Partners und legte anstatt sich das Kissen in dessen Umarmung. Itachi sammelte seine Sachen zusammen und zog sich erstmal seine Unterwäsche wieder an, dann ging er in sein Zimmer um sich neue Sachen anzuziehen und ging zum Frühstuck. Er dachte die ganze Zeit an seinen kleinen Bruder und daran was er alles anstellen könnte während er ihn noch suchte. Wenn er nun weiter hin in Oto-Gakure ist wo sie doch einen Jinchuuriki vermuteten oder was wäre wenn er sich ihnen in also den Akatsukis in den Weg stelle? Dann würden sie ihn wahrscheinlich töten. Itachi war sich sicher er muss seinen kleinen Bruder so schnell wie möglich finden! Itachi war gerade total in Gedanken als ihn jemand ansprach. Er hörte es zuerst nicht doch dann drehte er sich um und sah das Kisame mit ihm gesprochen hatte. Der fischartige Mann setzte sich neben den Ushia und nahm sich zu Frühstuck. „Wir haben heute eine Mission, Itachi“, sagte Kisame ganz gelassen, „ also kannst du heute nicht nach deinem Bruder suchen.“ „Welche denn?“, fragte Itachi verwundert. Sie hatten erst vor 3 Tagen eine Mission gehabt und das sie jetzt schon wieder eine neue bekommen würden. „Wir sollen nach Oto-Gakure und mehr über den Jinchuuriki herausfinden“, meinte Kisame. Als Itachi das gehört hatte verschluckte er sich. Er hatte vorgehabt nach Oto-Gakure zu gehen und nach seinem Bruder zusuchen und das sie jetzt eine Mission dahin haben werden konnte ja wohl nur Schicksal sein. „Dann lass uns mal lieber beeilen wir müssen doch bestimmt bald los!“, sagte Itachi stand auf und ging in sein Zimmer um seine Sachen zupacken. Bevor er in seinem Zimmer war rief er Kisame zu das er in 30min im Wohnzimmer warte. Nach wie verabredeten 30 Minuten kam Kisame ins Wohnzimmer und Itachi wollte sofort los. Kisame wunderte sich schon aber sagte nichts. Bis sie dann etwa 1 Stunde lang gelaufen waren. „Sag mal Itachi warum hast du es so eilig?“, fragte Kisame, „wir haben doch noch massen haft Zeit und außerdem drängt uns ja nichts, oder ist da was bestimmtes in Oto-Gakure? „Nun ja ich bin mir nicht sicher“, sagte Itachi klein laut. „Wie? oh ach so lass mich raten! Es besteht eine Chance das Sasuke da ist oder?“ „ja schon“ Itachi erwartete das Kisame jetzt sauer wurde, warum das wusste er selber nicht, aber mit der Reaktion, die er zeigte hatte er nun überhaupt nicht gerechnet. „ok dann lass uns mal gehen! Wir erfüllen unsere Mission und dann können wir ja nach Sasuke suchen, aber ich kann dir nicht versprechen, dass wir ihn finden!“, sagte Kisame und lächelte. „Danke Kisame! Du bist ein wahrer Freund!“, meinte Itachi und rannte weiter. »Ich bin also ein Freund für ihn. Man wenn er doch nur wusste was ich für ihn wirklich empfinde! Dass das mit uns mir mehr bedeutet als nur nicht in Einsamkeit zu zerfallen. Aber jetzt kommt auch noch Sasuke naja was soll ich da schon großartig tun«, dachte sich Kisame während er seiner heimlichen Liebe hinterher rannte. Im Dorf Oto-Gakure angekommen setzten sie ihre Hüte auf und gingen auf die Suche nach ein paar Informationen über den dort vermuteten Jinchuuriki. Während dessen war es bereits Abend im Akatsuki Haus und Deidara hatte seine kleinen Schwester Mino versprochen, dass sie in den heißen Quellen, die ganz in der nähe lagen, baden gehen würden. Als Sasori davon hörte wollte er natürlich auch sofort mit. Und so gingen sie eine halbe Stunde lang durch die Gegend, bis sie endlich an den heißen und lag ersehnten Quellen angekommen waren. Denn während sie durch den Wald und die wiesen gegangen waren wurde es immer kälter und sie fingen an zu frieren. Sie zogen sich aus und stiegen vorsichtig in die heißen Quellen. Mino gefiel dies sehr gut. Sie liebte Wasser und anstatt vorsichtig rein zugehen sprang sie mit einem Satz hinein. Deidara setzte sich neben Sasori, der seinen Arm um ihn legte und sie steckten die Köpfe zusammen. Deidara zog seine Sachen zu sich heran und griff in seine Tasche, aus der nun ein kleines schmatzen zu vernehmen war. Er zog sie heraus ballte seinen Hand zu einer Faust und kurz darauf lag eine Ente in seiner Hand. Die kleine Ente lag auf seiner Handfläche er wollte sie gerade seiner kleinen Schwester geben als Sasori sie nahm und sich ansah. „Hier Mino hast du etwas zum spielen“, sagte Sasori und gab Mino die kleine Ente. Mino bedankte sich und ließ sie ins Wasser. Die Ente schwam sie schwam Mino vor der Nase weg und die kleine staunte nicht schlecht. „Ist das nicht ein bisschen gemein, un?“, fragte Deidara Sasori der an der Ente kleine Chakrafäden befestigt hatte und sie so hin und her lenken konnte. „Nein find ich nicht. So kann sie ihre Fähigkeiten ausbauen“, sagte Sasori und küsste Deidara zärtlich, als er auf einmal merkte, dass er die Ente nicht mehr steuern konnte, unterbrach er den Kuss und sah verwirrt zu Mino. Er traute seinen Augen nicht das kleine Mädchen ragte höher aus dem Wasser als zuvor und die Ente war in eine art Kugel aus Wasser gehüllt. So etwas hatte er zuvor noch nie gesehen. Er sah Deidara an doch dieser sah auch total verdutzt drein woher konnte seine kleine Schwester so etwas nur sie war doch gerade mal 4 Jahre alt!? „Mino hör auf jetzt!“, schrie Deidara ein wenig verzweifelt. Er wusste nicht so recht was er machen sollte, doch Mino reagierte nicht. „Hey hör auf!“, schrie Deidara noch einmal und die Wasserkugel löste sich. Mino sah ihren Bruden mit einem leeren Gesichtsausdruck an und versank langsam im Wasser ohne auch nur eine weitere Reaktion zu zeigen. An dem Ort wo eben das Mädchen stand war nun nur noch ein bisschen blondes Haar an der Oberfläche zu sehen. Deidara hechtete zu der Stelle wo eben noch seine kleine Schwester war. Die stelle war sehr tief für so ein kleines Kind und er streckte den Arm runter und suchte sie. Er wurde von Sekunde zu Sekunde hektischer. Was hatte seine kleine Schwester da eben gemacht und wo ist sie? nach gut 25 Sekunden hatte er sie gefunden und am Handgelenk gepackt. Er zog sie mit einem ruck raus und presste sie an sich. Er hatte sich noch nie im Leben so viele Sorgen gemacht wie jetzt. „Lass uns nach hause gehen“, schlug Sasori vor und Deidara nickte. Sie zogen sich an und gingen nach hause. Deidara hielt seine kleine Schwester den ganzen Weg über an der Hand und niemand sprach ein Wort. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So das war das 3. Kapi! ^^ ich hoffe euch hats gefallen! nächstes mal erfahrt ihr dann ob Itachi seinen Bruder in Oto-Gakure finden wird! also schreit doch n paar kommis! Vi-Chan Kapitel 4: Die Uchias --------------------- Sry Leute das das so lange gedauert hat aba mir viel einfach nichts ein. ^^“ naja hier geht’s jetzt auf jeden fall weiter! (ganz schön schwer so was zu schreiben!) ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Der schwarzhaarige ging durch das Dorf Otogakure, indem er sich nun schon seit 2 Jahren aufhielt. Es war ein Tag wie jeder andere auch und er erwartete eigentlich nichts ungewöhnliches, doch als er nun schon ne halbe Stunde so durchs Dorf schlenderte traute er seinen Augen erst nicht. Er hatte sich zwar schön lange vorgestellt wie es ist ihn wieder zusehen aber er hatte nicht damit gerechnet das er ihn heute an einem so unbedeutenden Tag treffen würde, doch anscheinend sollte es nun doch so sein. Er wusste zuerst nicht genau was er machen sollte also entschloss er sich seinen großen Bruder erst einmal zu verfolgen um zusehen weshalb er hier in Otogakure war. Itachi, der seinen kleinen Bruder natürlich schon bemerkt hatte, gab Kisame unauffällig zu verstehen, dass er hinter ihnen sei und das sie erst mal raus auf ein freies Feld gehen sollten, da sie sonst nur zusehr auffallen würden und sie ihre Mission abrechen müssten. Und so gingen sie raus aus Otogakure auf ein freies Feld. Nach einer Zeit gab es für Sasuke keine versteck Möglichkeiten mehr und Itachi blieb stehen. „Du kannst raus kommen kleiner Bruder“, sagte Itachi und drehte sich dabei nicht um. Sasuke kam langsam hinter einem Baum hervor und trat aufs freie Feld hinaus. „Also Sasuke wenn du einen Überraschungs-Angriff starten willst dann musst du dich besser verstecken“, fing Itachi an. „Es sollte ja auch keiner werden“, verteidigte sich Sasuke. Und zog einen Kunai. „Du fühlst dich also stark genug um mich anzugreifen?“, fragte Itachiund drehte sich zu seinem kleinen Bruder um. „Ich bin nicht nur stark genug um dich anzugreifen ich bin stark genug um dich zu töten!“, meinte Sasuke. „Und was ist wenn du es nicht schaffst mich zu töten? Hm was dann?“, hackte Itachi nach. Sasuke wusste nicht so recht was er darauf antworten sollte. „Ok kleiner Bruder ich mach dir einen Vorschlag ich kämpfe gegen dich aber wenn ich gewinne, dann kommst du mit mir!“ Sasuke wusste nicht was sein Bruder damit bezwecken wollte aber er war sich sicher, dass er gewinnen würde also willigte er ein und rannte mit dem Kunai auf seinen Bruder los. Kisame ging zu einem Baum am rannte des Waldes, den sie gerade verlassen hatten und setzte sich dort gemütlich in den Schatten. Er wusste dass der Kampf nicht solange dauern würde aber er hatte auch keine Lust dort in der warmen Sonne zu stehen. Itachi wehrte den ersten Kunai seines kleinen Bruders ab und so auch den zweiten und den dritten. Er fragte sich ob das alles ist was sein kleiner Bruder gelernt hatte seit ihrer letzten Begegnung. Doch nun als Sasuke aufstand, nachdem er wieder auf den Boden geworfen wurde sah Itachi, dass seine Haut mit dem Mal des Fluches überseht war. Diesmal versuchte Sasuke seinen großen Bruder mit Chidori anzugreifen, doh dieser wich geschickt aus und gab ihm einen heftigen Tritt in die Magengrube. Sasuke flog zurück und spuckte Blut über seine Klamotten. »War’s das schon bin ich wirklich so schwach hat Orochimaru mir wirklich sowenig Kraft gegeben? Da hätte ich auch in Konoha bleiben können. Was mach ich denn jetzt nur er ist so stark und ich muss ihn doch besiegen! wegen ihm war ich früher immer so einsam und wegen ihm hab ich meine Freunde verlassen und fast Naruto umgebracht nur um ihn zu besiegen und jetzt soll ich scheitern? Nein so nicht ich mach weiter ich werde ihn besiegen!« Sasuke rappelte sich wieder auf, doch erstandt nun wackellig auf den Beinen und konnte sich kaum halten als Itachi ankam und ihn noch einmal von hinten ins Genick schlug. Sasuke viel bewusst los zu Boden. „Na endlich was hat das denn solange gedauert?“, fragte Kisame und kam zu Itachi. „Kannst du unsere Mission alleine zuende bringen? Dann kann ich schon mal mit Sasuke nach hause. Nicht das wir hier Irgenwelche schwierigkeiten bekommen. „Ja ist in Ordnung geh du schon mal vor ich komme auch bald sagte Kisame und ging nun alleine zurück zu ihrer Mission. Itachi hievte seinen kleinen Bruder auf seine Rücken und machte sich auf den Weg nach hause. Es wurde langsam Dunkel als Itachi mit Sasuke durch die Stadttore von Otogakure ging, doch es machte ihm nichts aus. Er mochte ohne hin die Dunkelheit viel lieber. Itachi rannte nun mehrere Stunden lang mit seinem kleinen Bruder auf dem Rücken durch die Gegend, als er merkte, dass sein kleiner Bruder sich auf seinen Rücken bewegte. Er drehte seinen Kopf nach hinten um nach Sasuke zusehen. Dieser öffnete langsam die Augen. „Wo bin ich?“, fragte dieser der seine Situation noch nicht ganz realisiert hatte. „Auf dem weg zu mir nach hause“, sagte sein großer Bruder liebevoll und drehte seinen Kopf wieder nach vorne, „du hast den Kampf verloren und nun kommst du mit mir.“ Itachi hörte nur noch ein kleines „Ugh“ von seinem Bruder als dieser dann nun wieder einschlief. Als Itachi dann nun endlich an dem Akatsuki anwesen ankam ging er sofort in sein Zimmer und zog seinen immer noch schlafenden Bruder die klamotten, die er von Orochimaru bekommen hatte aus und legte ihn ein paar von denen hin, die er früher getragen hatte. Itachi hatte keine lust nun noch seinen Futon aus dem Wandschrank zu holen und so vielleicht Sasuke aufwecken also ging er in Kisames Zimmer und legte sich dort ins Bett. Er dachte Kisame würde vor morgen sowie so nicht auftauchen und wenn doch hätte er bestimmt kein Problem damit, da sie sowie so oft mit einander schliefen. Sou das war das ähm 4. Kapi ^^ hoffe euch hats gefallen! Ich würd mich über Kommis freuen! also schön in die tasten hauen! eure Vi-Chan Kapitel 5: Endlich wach ----------------------- Moin und hier kommt da 5.Kapi! ^^ Bin gerad i-wie in schreiber laune! hoffe das 5. is nich zukurz geworden kann man am pc immer so schlecht beurteilen! naja dieses wird aufjeden fall bestimmt länger ^^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Er machte sich sorgen und schritt in seine Zimmer auf und ab und sah dabei immer wieder auf den Jungen der in seinem Bett lag. »Warum will er nicht aufstehen? Oder kann er nicht? Hat er schmerzen? War ich zu grob zu ihm?« , fragte sich der ältere immer wieder. Er wusste einfach nicht was er machen sollte damit sein kleiner Bruder nun endlich wieder aufsteht. Sasuke lag nun schon ganze 3 Tage im Bett und wollte anscheinend einfach nicht aufstehen. Den großen aber regte viel mehr auf das er seinem kleinem Bruder das angetan hat. Er hatte mit ihm gekämpft obwohl er wusste, das sein Bruder verlieren würde. Gerade als Itachi in seinen Sorgen um Sasuke vertieft war, wurde dieser aus seinem Traum geschmissen. Er saß nun Kerzengerade im Bett und atmete schwer. Itachi sah überrascht auf den im Bett sitzenden wollte sich dies aber nicht anmerken lassen also sagte er: „Bist du nun endlich wach?“ Sasuke drehte seinen Kopf langsam zu seinem großen Bruder und sah diesem dann direkt in die Augen. „Wo bin ich hier?“, war das erste was er sagte. „Du bist im akatsuki haus bei mir“, antwortete Itachi gelassen darauf. „Und wie komm ich hier her?“ „Ich hab dich getragen, nachdem du den Kampf verloren hast.“ „Und wie lange bin ich hier schon?“ „Du hast 3 ganze Tage durch geschlafen. Und nun steh endlich auf“, meinte Itachi, „Ich hab dir da ein paar klamotten hingelegt“ Er deutete auf einen Haufen der am ende von Sasukes Bett stand. „Es gibt in einer Stunde Mittag“, verkündete ihm Itachi als er den Raum verließ. Sasuke stand auf und sah sich die Sachen an die sein großer Bruder ihm hingelegt hatte. Es waren genau die gleichen Klammotten, die er früher auch getragen hat nur jetzt ein bisschen größer. „Na ist er endlich wach?“, fragte Kisame Itachi als dieser ihm im Flur entgegen kam. „Ja“, antwortete dieser kurz und knapp darauf und ging weiter. Er fragte sich was Sasuke wohl machen wird. Wird er sich mit der Situation abfinden oder abhauen. Vielleicht sollte ich ihm die Wahrheit erzählen aber wir er dann auch meine hilfe annehmen? Itachi wusste nicht was er machen sollte also beschloss er erstmal zusehen was passieren wird und wie sich da ganze entwickelt. Er ging ins Wohnzimmer setzte sich auf die Couch und sah fern. Der Rothaarige war gerade aufgestanden und ging in die Küche als er Deidara sah. Er stellte sich hinter ihn, umarmte ihn von hinten und legte seinen Kopf auf seine Schulter. „Hey nah ausgeschlafen, un?“, fragte der Blondhaarige und rührte ihn dem Kochtopf herum. „Ja und wie“, antwortete dieser und nahm den Kopf von der Schulter seines Freundes. Er nahm einen Arm von der Umarmung weg und strich Deidara das Haar aus dem Nacken und Liebkoste diesen dann. Dem blonden schien das sichtlich zu gefallen, denn er legte den Kopf zur neige, damit der andere mehr Spielraum hatte. Es gefiel im sogar so gut, das er das Essen total vergaß und dieses schon anfing zu stinken. Bis sie es merkten war es jedoch schon zu spät und Deidara musste noch einmal von vorne anfangen. Als es nun endlich Mittag gab saßen alle am Tisch bis auf Itachi und Sasuke. „Na komm iss etwas“, sagte Itachi zu Sasuke. „Ich hab keinen Hunger!“, erwiderte dieser kühl. „Na komm“, wieder holte Itachi nur. „Ich hab Nein gesagt!“ „Dann verhungre halt!“, antwortete dieser nur noch und ging. Sasuke wollte sich nicht geschlagen geben obwohl er schon ziemlich Hunger hatte, doch diesen Triumph wollte er seinem Bruder nicht gönnen also blieb er auch weiter hin auf dem Bett sitzen. Die Stunden vergingen und es wurde bereits dunkel draußen. Sasukes Hunger war immer noch nicht weg. Er wollte nun warten bis alle schlafen und sich dann etwas zu essen hohlen. Doch als er die Tür öffnete wäre er beinahe in eine Schüssel rein getreten, die vor der Tür stand. Er hob sie hoch und nahm sie mit ins Zimmer. »Das war bestimmt Itachi aber warum tut er das alles hier? Hat er etwa einen Plan um über mich an Naruto ranzukommen oder was will er damit bezwecken?«, dachte sich Sasuke. Naja das konnte ihm jetzt eigentlich auch egal sein denn er hatte so einen Hunger. »Er hat es also doch gegessen. Kleiner Bruder du bist einfach viel zu berechenbar!« dachte sich Itachi als er in sein Zimmer ging, wo Sasuke schlief. Er nahm die Schüssel und wollte sich ein paar Klamotten holen als er merkte, dass der Schwarzhaarige in seinem Bett langsam aufwachte. Er drehte sich um und ging in die Hocke um seinem kleinen Bruder ins Gesicht zu sehen. „Schlaf weiter“, sagte er und zog die Decke höher. Dies lies sich Sasuke nicht zweimal sagen und schlief wieder ein. Als er aufwachte war es hell und seine Klamotten lagen frisch gewaschen an seinem Bett, doch es waren wieder die alten, die er früher immer getragen hatte. Zwar in einer anderen Größe aber sie sahen immer noch gleich aus. Er stand auf zog sich seine Sachen an und gerade als er die Tür öffnen wollte ging sie auf. Der Schwarzäugige wäre beihnahe mit seinem großen Bruder zusammen gestoßen, blieb aber noch im letzten Moment stehen. „Ah du bist aufgestanden“, sagte sein Bruder zu ihm. „Ja anscheinend schon“, antwortete dieser schnippisch darauf. Eigentlich wollte er das gar nicht sagen aber es kam einfach aus seinem Mund ohne das er was machen konnte. „Hast du dich immer noch nicht damit abgefunden, dass du nun mal hier bist und dass ich dich nicht gehen lasse? Naja wenn du denn was essen willst es gibt Frühstuck“, meinte dieser und verließ den Raum. „Du hast anscheinend Probleme mit Sasuke“, meinte der Rothaarige, der an der Wand gelehnt stand. „Scheint wohl“, sagte Itachi und drehte sich zu seinem Gesprächspartner um. „Vielleicht denkt er ja, dass du ihn hier her geholt hast um an Naruto ran zukommen“, meinte dieser. „Aber ich habe ihn doch hier her geholt, damit ihm nichts passiert“, sagte Itachi etwas verzweifelt. „Vielleicht solltest du es ihm dann sagen“, riet ihm Sasori und ging. Itachi ging in die Küche um zu Frühstucken. Als er dann in der Küche war kam Sasuke auch aus seinem Zimmer heraus. Er ging auch in die Küche und setzte sich an den Tisch. Es saßen verschiedene Leute dran einmal der Fischmensch Kisame, der auch bei ihrer ersten Begegnung dabei war, dann ein Rothaariger, den er nicht kannte, neben dem Rothaarigem saß ein Blonderden er auch nicht kannte und neben dem blondem saß ein kleines Mädchen, das ihm sehr bekannt vor kam. Er war sich sicher, dass er sie irgendwo schon einmal gesehen hatte. „Das ist also dein Bruder Sasuke Itachi, un?“, fragte der Blonde. „Ja Deidara, das ist mein Bruder“, antwortete dieser. „Ihr seht euch echt ähnlich!“, meinte Deidara darauf. „Du siehst deiner Schwester doch auch ähnlich“, sagte Itachi. „ja kla“, meinte dieser nur noch und streichelte dem Mädchen neben ihr über den Kopf. „Irgendwie kommst du mir bekannt vor“, sagte Mi war sich aber nicht ganz sicher. „Ihr seid euch bestimmt ein paar Mal über den Weg gelaufen immer hin wohnt ihr im selben Dorf“, antwortete Itachi für Sasuke „Ach ja stimmt du warst doch der der mit Naruto auf der Ninjaakademi rumgeknuscht hat!“, sagte Mi. Als die Itachi das hörte, spuckte er seinen Tee über den Tisch, Sasori sagte zu Deidara gewandt: „Also doch Schwul! Du schuldest mir 100Yen!“ Kisame sah Sasuke schief an und Mi fragte: „Was habt ihr denn alle?“ Sasuke gefiel das gar nicht. Er wurde rot im gesicht und sagte: „Ich Naruto nicht geküsst! Es war ein Unfall!“ „Und wie soll so ein Unfall ausgesehen haben?“, fragte Sasori. „Naruto hat sich über den Tisch gebeugt und wurde von hinten angerempelt!“ „Es ist doch in Ordnung, wenn du was für deinen Freund empfindest“, versuchte Itachi ihn zu beruhigen. „Ich bin aber nicht Schwul!“, versuchte es Sasuke ihnen allen klar zu machen, doch niemand glaubte ihm. Wieso sollte ihm denn jemand glauben, sie waren es doch auch alle und so war es doch in mancher Hinsicht einfacher für sie alle. Sie konnten alle mit einander Rumknutschen wann sie wollten ohne darauf acht zu nehmen ob ihnen jemand zusah und es musste niemanden peinlich sein oder so. Sasuke aber begriff dies nicht. Er wusste ja nicht das die anderen jetzt nichts über ihn dachten und so wurde er immer roter im Gesicht. Als Itachi merkte das es seinem kleinen Bruder ziemlich peinlich war, dass er damals seinen ersten Kuss an Naruto verlor sagte er zu ihm: „Ist doch nicht so schlimm!“ „Aber…“, fing Sasuke an. „Hey die sind hier alle schwul!“, kam es von Itachi. Sasuke sah die anderen ziemlich komisch an als er das hörte. „Ja unsere beiden Turteltauben knutschen bestimmt 20 mal am Tag rum“, meinte Kisame. Deidara ließ einen kleinen Vogel zu Kisame rüber fliegen. Er wollte ihn gerade in die Luft jagen, als Itachi dazwischen ging. „Hört auf! Keinen Streit ja?!“, sagte dieser sehr bestimmend aber trotzdem noch ruhig. „Na komm wir gehen“, meinte Sasori zu Deidara gewandt. Die beiden standen auf und verschwanden aus der Küche. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Sou ich mach hier dann ma schluss ne hab schon 4 seiten! ^^ das nächste kapi kommt auch bald hoffe das das nich i-wie kitschig geworden is oda so sonst müsst ihr mir das sagen! dann ändere ich das! (ich hasse kitchige sachen!) Eure Vi-Chan ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)