Im nächsten Leben von JennyRiddle (HP/TR (GG/SS)) ================================================================================ Kapitel 24: 24 Kapitel ---------------------- Hey Also erst einmal bin ich sehr erfreut, dass sowohl bei Animexx, als auch bei fanfiktion.de so viele Kommentare geschrieben wurden, wie speziell zu dieser Story noch gar nicht. Ich bin sehr erfreut über die vielen aufmunternden Worte, die mich zum Weiterschreiben anregen. Vielen, vielen lieben Dank an jeden einzelnen Kommentarschreiber. Fühlt euch fest von mir gedrückt ^^ Und nun schon zu Kapitel 24 und hier trifft etwas ein, worauf ihr wohl wirklich schon mindestens 24 Kapitel gewartet habt ;) Kapitel 24 Schnell lief Harry in eine andere Richtung. Er konnte nicht fassen, was er da gesehen hatte, es machte ihn wütend und rasend. Eben noch schien alles so schön gewesen zu sein, er freute sich darüber, wie sehr Regulus und Sirius sich doch liebten, er war so voller Freude, dass er nun zu Tom ging, um ihn seine Liebe zu gestehen, um eventuell mit ihm zusammen zu kommen und nun hatte das alles wieder seine wunderbare Laune zerstört. Wie konnte er sich eigentlich so sehr in jemanden täuschen, den er langsam zu mögen begonnen hatte, nein eigentlich hatte er sich in zwei Leuten getäuscht, denn auch die zweite Person hatte, trotz seines Hasses auf diese ganz anders eingeschätzt. Er achtete gar nicht auf seinen Weg, lief einfach nur durch die Gänge. Wuttränen kamen ihn, denn auch wenn es ihn nicht sonderlich betraf, wurde dadurch doch ein Mensch verletzt, den er sehr in sein Herz geschlossen hatte. Heiß bahnten sich die Wuttränen seine Wange runter und seine Hände hatte der Gryffindor zu Fäusten geballt. Er lief um eine Ecke und knallte gegen einen anderen Menschenkörper. Irgendwie kam ihm diese Situation blöder Weise bekannt vor, doch er war jetzt nicht in der Lage drüber nach zu denken. Bevor Harry nach hinten fallen konnte, wurde er von kräftigen Armen gehalten und ein blaues Augenpaar sah ihn freundlich an. „Huch, nicht so stürmisch Harry, oder willst du den alten Mann umrennen?“ Vernahm er Toms Stimme und nach und nach nahm das Gesicht vor ihm klarere Gestalten an, bis er seinen Professor dann auch erkannte. Dann erst bemerkte der Lehrer für den Verteidigungsunterricht, dass der Jüngere Tränen im Gesicht hatte. „Hey, was ist denn los?“, fragte der Ältere den Kleinen jetzt leise und besorgt. Harry schüttelte nur den Kopf. Er wollte nicht drüber reden, zumindest nicht hier. „Schon gut, ich bin nur wütend auf jemanden.“, kam es trocken, aber auch fest und Harry wischte sich mit dem Ärmel über die Augen. Dann lächelte er matt. „Ich wollte eigentlich auch zu di- Ihnen, um mit Ihnen zu reden.“, teilte er dem Mann dann mit. „Okay, wollen wir dann in mein Büro gehen, ich war sowieso gerade auf dem Weg dahin.“ „Einverstanden.“, nickte Harry und folgte dem größeren Schwarzhaarigen einen Stockwerk höher in dessen Büro. Sobald die Tür hinter ihnen geschlossen war, entspannte er sich und das eben gesehene war vorerst vergessen. Jetzt war er wieder nervös, denn das bevorstehende Gespräch mit Tom, was er führen wollte, war für den 16-jährigen nicht besonders leicht. Bevor er sich aber weiter den Kopf darüber zerbrechen konnte, wie er anfangen sollte, wurde er schon wieder in die vertraute Umarmung gezogen, die ihm so gut tat und sanfte, aber auch verlangende Lippen legten sich wieder auf die seinen. Harry wurde rot. Er war in solchen Sachen eben noch sehr unerfahren und er kannte diese Situation nicht, wovon er sich trotzdem mehr erhoffte. Tom hatte so viel Erfahrung und was war, wenn Harry sich blöd anstellte? Wenn er weder richtig küsste und… er wollte gar nicht daran denken. Was wenn Tom mit ihm ins Bett wollte, der wahrscheinlich schon mit so vielen Männern geschlafen hatte, wo Harry noch kein einziges Mal hatte, was wenn sie dann zusammen waren und Tom wollte es so sehr, akzeptierte er dann, wenn Harry eventuell noch warten wollte, war es ihm dann egal, wenn Harry noch unerfahren war? Ließ er ihm dann vielleicht Zeit und führte Harry richtig ein? Harry schloss die Augen und genoss die weichen Lippen die so sehr nach dem Älteren schmeckten. Er liebten diesen Geschmack des Mannes genauso wie den Mann selber. Er legte seine Arme um die des Älteren, zumindest, soweit es ihm möglich war, denn durch Toms Größe und seine Muskeln war sein durchtrainierter Körper für so einen kleinen, schmalen Jungen wie Harry doch zu groß, als wenn er seine Arme ganz um den Älteren schließen konnte. Sie trennten den Kuss wieder, sahen sich in die Augen. Smaragde und Saphire trafen aufeinander und Tom zeigte mal wieder eines seiner seltenen Lächeln. Aufs Neue viel dem Schüler auf, dass immer, wenn er den großen Mann lächeln sah, was dieser äußerst selten tat, eben dieses Lächeln ihm, Harry galt. Kurz trafen sich ihre Lippen noch einmal zu einem gehauchten Kuss, bis Tom Harry fragte: „Weshalb wolltest du eigentlich zu mir?“ Okay, das war jetzt ein wenig blöd von dem Älteren gewesen, in dieser entspannten Atmosphäre eine solch beiläufige Frage zu stellen. „Na deshalb eben.“, murmelte Harry nur, stellte sich auf die Zehenspitzen und spitzte den Mund, doch immer noch musste Tom sich zu ihm runterbücken, denn Harry war einfach zu klein, als dass er zu den rosigen Lippen des Lehrers ankam. „Tom… ich… ich…“, begann Harry dann leise, als sie den Kuss wieder trennten und sah schräg zu Boden. Er musste seinen ganzen Mut zusammen nehmen, um eigentlich drei ziemlich simple Wörter auszusprechen, was sich doch als sehr schwierig ergab. Es waren eben drei einfache Wörter mit extrem großer Bedeutung, die je nach Reaktion des Gegenübers alles zerstörten oder jemanden zum glücklichsten Menschen der Welt machte. Der Ältere sah seinen Lieblingsschüler nur abwartend, fragend an, bis dieser wieder zögerlich anfing: „Also ich… ich glaube… Tom, ich habe mich in dich verliebt.“ Harry wagte nicht seinen Blick wieder zu erheben, er wagte nicht sich zu bewegen, er hatte Angst vor der Reaktion des Älteren, Angst davor, was er wohl in dessen Blick erkannte, wenn er nun in diese blauen Augen sah. Er hatte Angst, dass Tom ihn nicht aufhielt, wenn er schnell abstand zwischen sie brachte und Angst, Abneigung in dessen Blick zu erkennen. Doch anstatt, dass Tom ihn los ließ, passierte nichts dergleichen. Erst einmal sah der Größere Harry eine Weile lang fassungslos und überrascht, allerdings auch sehr erfreut an, dann lächelte er glücklich und zog den Schüler an sich. Ein Feuerwerk schien sich in ihm breit zu machen, alles in ihm kribbelte und am liebsten wollte er den Jungen in seinen Armen nie wieder loslassen. „Harry…“, formte Tom lautlos den Namen mit seinem Mund. Automatisch bewegten sich seine Lippen wieder zu denen des in seinen Armen liegenden. Nach diesem Kuss streiften seine Lippen das Ohr von Harry und er hauchte in dieses: „Ich liebe dich auch.“ Überrascht sah Harry auf und ein Rotschimmer legte sich auf seine Wangen. In den Saphiren, die er immer so beeindruckend fand, konnte der Gryffindor nur Ehrlichkeit erkennen. Er erschauderte und eine Gänsehaut zog sich über jedes einzelne Stückchen Körperoberfläche, die er besaß. Auch in seinem Bauch schien aus den bisherigen Schmetterlingen ein heftiges Feuerwerk zu entstehen. Seine Mundwinkel zuckten und automatisch lächelte er bis er glücklich lachte. Er wusste nicht, sich jemals so frei und glücklich wie auf einmal gefühlt zu haben. Eine schwere Last schien von Harry gegangen zu sein, als er erfuhr, dass der Ältere seine Gefühle erwiderte. „Dann… sind wir zusammen?“, fragte er leise und traute sich jetzt auch den Blick stand zu halten. Tom sah ihn nun ernst an, dass es sich kurz in Harrys Magen zusammenzog und dann erklärte der Verteidigung gegen die dunklen Künste Lehrer: „Von mir aus währen wir das, doch musst du einiges bedenken, Harry. Du weißt nicht wie sehr ich mir gewünscht habe, dass wir zusammen kommen, wie lange ich dich schon liebe und wie oft ich darüber nachgedacht habe, was wäre, wenn wir zusammen sind. Du musst bedenken, dass ich viele Jahre älter bin als du. Ich denke nicht wie du, ich bin in einer ganz anderen Zeit aufgewachsen, meine Prägezeit verlief anders als deine, ich wurde anders erzogen, habe wahrscheinlich ganz andere Weltbilder als du. Ich möchte dich nicht verletzen, auch wenn ich denke, dass ich mit deiner Einstellung klar kommen werde, da du nun mal zu dieser Zeit aufgewachsen bist, doch weiß ich nicht, wie du damit klar kommen wirst, wie viel anders meine Einstellungen sein werden, ich bitte dich das noch mal zu überdenken, denn ich möchte, dass du glücklich wirst , denn wenn du nicht damit klar kommst, wirst du eventuell noch unglücklich mit mir.“ Harry sah ihn nun ebenfalls ernst an und schüttelte dann den Kopf. „Tom ich habe es im Gefühl, ich will mit dir zusammen sein und vielleicht sind wir ja öfters unterschiedlicher Meinung und es kann vorkommen, dass wir uns deswegen in den Haaren haben, doch ich bin mir sicher, ich kann damit klar kommen, denn ich liebe dich, wirklich.“ Das klang jetzt, wie Harry sich selbst eingestand irgendwie sehr erwachsen. Das einzige, was nicht erwachsen an der Sache war, war wieder der Rotschimmer, der sich wegen der Worte auf seine Wangen legte. „Gut, aber dann ist da noch die Sache mit der Schüler-Lehrerbeziehung. Wir müssten unsere Beziehung geheim halten, zumindest vorerst und das kann auch nicht immer leicht sein und jemanden manchmal sehr mitnehmen. Und wenn es rauskommt…“ „Bin ich bereit mit den Konsequenzen zu leben, ich weiß nicht, wie du das siehst.“, unterbrach Harry die Rede. „Hm, ich wäre wohl auch bereit… aber trotzdem, dies braucht mehr als einen Tag, das alles noch mal zu überdenken.“ Harry blinzelte und begann dann zu erklären: „Tom, auch ich habe in letzter Zeit sehr oft darüber nachgedacht, wie es wohl wäre, wenn wir beide zusammen kämen und auch, was das alles für Folgen mit sich bringen würde und ich habe mir auch schon mehr als nur einmal überlegt, ob das okay für mich wäre, ob ich bereit bin, damit zu leben. Auch ist mit sehr bewusst, dass du eigentlich Voldemort bist und wir große Feinde waren. Doch ich habe mich nicht in diesen ‚grausamen, brutalen und gefühllosen’ Menschen verliebt, der Unschuldige auf dem Gewissen hat, wovon ich jetzt weiß, dass die Hälfte nicht war ist, nein, ich habe mich in dich verliebt, in Tom Misuri oder auch Tom Riddle, ein völlig anderer Mensch als Lord Voldemort. Ein wunderbarer und liebenswerter Mensch.“, je mehr Harry sprach, desto selbstbewusster wurde er und desto weniger Probleme hatte er damit, das alles auszusprechen, „Ich weiß, du bist immer noch mein Lehrer, was die Sache auch nicht viel besser macht, denn auch das gibt Probleme für uns beide und würde außerdem Aufsicht erregen, wenn es raus käme, genaue wie es Probleme geben würde, wenn die Zaubererwelt erfährt, dass Harry Potter und Lord Voldemort zusammen sind. Doch wie ich bereits gesagt habe, nehme ich das alles in Kauf, den meine Liebe zu dir ist größer als die Angst über die Reaktionen der anderen.“ Tom biss sich kurz auf die Unterlippe, bis er dann doch lächelte und Harry küsste. „Das hast du aber schön gesagt.“ Da war er halt doch wieder, der verliebte, unerfahrene Teenager, dessen Röte immer wieder dann einkehrte, wenn sie gerade verblasst war. „Aber eines möchte ich vorher wissen Harry, bevor ich einer Beziehung zustimme, denn ich würde gerne wissen, ob du dich vor irgendetwas fürchtest, wenn du daran denkst, eine Beziehung mit mir einzugehen.“ Tom sah ihn ernst an und Harry konnte dem Blick nicht lange standhalten und senkte seinen wieder, bevor er ehrlich sagte: „Ich hätte Angst, dass ich dir als Teenager vielleicht zu unerfahren bin. Du bist vom geistigen her viel Älter und wesentlich erfahrener als ich… ich hätte Angst, du würdest mich verlassen, weil ich dir nicht… also weil ich eben so unerfahren in Liebe, Beziehungen und solchen Sachen die dazu gehören bin.“ „Nun erst mal hast du wohl recht, dass ich in ‚solchen Sachen die dazu gehören’ wohl so einige Erfahrung habe, doch habe ich noch nie eine richtige Beziehung geführt, also bin ich dabei wohl auch unerfahren und du bist wirklich der erste, in den ich mich verliebt habe. Ich bin sicher, wir werden gut miteinander klarkommen und noch viel von dem jeweils anderen lernen.“ Tom lächelte ihn aufmunternd an und mit seiner Hand unter Harrys Kinn zwang er den Kleineren wieder aufzusehen. Harry erwiderte den Blick etwas schüchtern und sah Tom nur fragend an. „Und dann Harry, wäre ich sehr bereit mit dir eine Beziehung einzugehen, wenn du das auch willst.“, sagte er sanft. „Ja, ich will, egal was das alles Probleme mit sich bringt, ich will so sehr mit dir zusammen sein.“, nuschelte er. „Dann würde ich sagen, Schatz, sind wir jetzt ein Paar.“ Harry gab auf mitzuzählen, wie oft er wahrscheinlich rot wurde, lächelte und war sehr bereit den ersten Kuss in ihrer Beziehung entgegen zu nehmen. Tom setzte sich nun auf das Sofa, das hinter ihm stand und zog den Kleineren auf seinen Schoß. Sie schmusten miteinander, ihre Lippen schienen aneinander zu kleben und trennten sich nur selten und schweigend genossen sie die Nähe des anderen. Harry fühlte sich so unglaublich fröhlich und egal, was für Probleme auf sie zukommen konnte, er wollte jetzt erst mal nicht dran denken, sondern einfach nur genießen, einfach nur sein Glück nicht fassen können. Vor ca. vierzehn Wochen hatte das Schuljahr angefangen. Der Gryffindor musste sich nun eingestehen, es war vor diesen dreieinhalb Monaten wohl wirklich Liebe auf dem ersten Blick gewesen. Bewusster war es ihm dann aber erst geworden, als sie sich zum ersten Mal geküsst hatten und eingestanden hatte er es sich dann heute, als er bei Sirius und Regulus war… da viel ihm doch wieder ein… da war doch noch was gewesen, was er in seinem Glück ganz verdrängt hatte, der Grund, dass er vorhin so wütend war. Der Schüler kniff die Augen gequält zusammen. „Woran denkst du?“, fragte Tom ihn, als er den Blick bemerkte und strich dem Kleinen ein paar schwarze Haarsträhnen aus dem Gesicht. „Ach… vorhin… als ich so wütend war auf jemanden, das ist mir eben wieder eingefallen.“, nuschelte Harry und er sah wieder in diese meerblauen Augen. „Willst du mir jetzt sagen, was du gesehen hast?“, fragte Tom ihn und dieses Mal nickte Harry und erzählte ihm genau, was er gesehen hatte. Am Ende sah Tom ihn nur geschockt an. „Was? Aber… das würde er nie tun, das würden beide nie tun, ich kenne sie sehr gut, das kann ich mir einfach nicht vorstellen.“ „Es ist aber so.“, sagte Harry leise, „Ich habe es doch selber gesehen.“ „Willst du es ihm sagen?“, fragte Tom weiter. „Wem Sirius? … ich weiß nicht. Einerseits will ich ihm nicht wehtun und andererseits wäre es gemein, es ihm vorzuenthalten… du Tom… ich… ich glaube, ich werde zu ihm gehen…“ Harry senkte den Blick. „Okay tue das…“, Tom küsste ihn noch mal. Harry sah noch mal unsicher zu ihm auf. „Kommst du mit? Dann können wir ihm vorher sagen, dass wir zusammen sind.“, nuschelte der Kleine fast schon wieder schüchtern und bekam einen sanften Blick des Älteren. „Okay… dann komme ich mit.“ „Danke.“, so standen sie zusammen auf und machten sich auf den Weg zu Regulus Büro, wo auch Sirius wahrscheinlich noch war. Harry klopfte wieder mit dem bestimmten Zeichen um seinem Paten von innen zu zeigen, dass er es war. Wo er eben noch so glücklich war, machte sich doch wieder ein beklemmendes Gefühl in ihm breit und sein Herz schlug schwer gegen seinen Brustkorb. Sirius öffnete die Tür und lächelte, als er Harry und Tom sah. „Hey, kommt rein.“ Er trat von der Tür weg und Harry schmerzte es bei dem Gedanken, dass Sirius wohl nicht mehr so lange so fröhlich lächelte. „Na?“, Sirius sah Harry erwartungsvoll an. „Ja, wir sind zusammen.“, nuschelte Harry und war es noch so erstaunlich, lief er rot an. „Hey, Glückwunsch.“, Sirius umarmte sein Patenkind und danach Tom. Er flüsterte ihm ins Ohr: „Verletzt du ihm das Herz bist du tot.“ Tom reagierte nur mit einem Grummeln und dachte daran, dass sie Sirius nun eine verletzende Nachricht machen mussten. „Kommt ihr ins Wohnzimmer?“, fragte Sirius nun und natürlich folgten Tom und Harry ihm. Im Wohnzimmer saß auch Regulus. Harry verspürte plötzlich wieder seine unglaubliche Wut und zwar gerade auf den Mann, der da gerade mit einem Glas Wasser auf dem Sofa saß und ihnen lächelnd entgegensah. „Hey.“, grüßte er und Sirius setzte sich auf Regulus Schoß, der einen Arm um den Älteren legte. Harry verengte die Augen und fragte sich, wie Regulus sich eigentlich noch traute, ihnen allen in die Augen zu sehen. Der Schüler konnte nicht mit ansehen, wie Sirius so unwissend auf dessen Schoß saß, so glücklich und nicht wusste, was Regulus hinter seinem Rücken tat. So brach es aus dem Gryffindor förmlich heraus, als er schrie: „Sirius, ich habe Regulus gesehen, wie er und Snape sich geküsst hatten.“ Erschrocken viel Regulus das Wasserglas aus der Hand und mit einem Klirren kam es auf dem Boden auf. Das Glas zerbrach und das Wasser saugte sich im Teppich auf. --- Da es schon letztes Mal so toll war, habe ich auch hier versucht einen Cliff mit einzubauen *fg* Ich liebe es euch zu ärgern. *muahaha* Nein, aber ernst, wie gefiel euch das Kapitel? Wie findet ihr es, dass Harry und Tom nun zusammen sind? Wird es noch Probleme geben? Und wird Sirius Regulus die Sache verzeihen können? Mehr davon in den darauf folgenden Kapiteln Ich würde mich sehr über ein Kommentar freuen ^^ Lg Shadè PS: Da ich sehr stolz auf meinen neuen Laptop bin, den ich jetzt seit drei Tagen besitze, muss ich doch noch mal anmerken, dass dies das erste Kapitel ist, dass ich mit diesem verfasst habe ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)