Im nächsten Leben von JennyRiddle (HP/TR (GG/SS)) ================================================================================ Kapitel 21: 21 Kapitel ---------------------- Hey zusammen Sorry, ich hab euch wieder warten lassen, aber ich danke allen Reviewern und hier ist dann das neue Kapitel ^^ 21 Kapitel Sie trafen sich in einem anderen Leben wieder, wo sie sich auch wieder lieben lernten! Dieser Satz schwirrte Tom jetzt schon seit einigen Tagen durch den Kopf und der sonst so gefasste Mann war ständig in Gedanken und in seinem Unterricht völlig verpeilt. Gerade klingelte es zum Ende der Stunde und die Drittklässler aus Ravenclaw und Gryffindor verschwanden nach und nach aus dem Klassenzimmer. Der Verteidigungslehrer setzte sich auf seinen Stuhl und massierte sich seine Schläfen. Dreizehnjährige Schüler waren noch anstrengender als eine Horde Slytherins und Gryffindors in einem Kleinkrieg, wo er doch sowieso mit seinen Gedanken ganz woanders gewesen war, nur nicht im Unterricht. Die Tür wurde geschlossen, was wohl darauf hinwies, dass der letzte der Schüler das Klassenzimmer verlassen hatte, weshalb Tom gar nicht erst aufsah. Erst, als der verjüngte Mann Schritte hörte, sah er doch auf, mit dem Gedanken, dass er jeden, der ihn jetzt irgendwie wagte zu nerven, ganz in seiner Voldemortrolle zu killen. Okay, als er den Störenfried erkannte, nahm er seine Mordgedanken zurück und stattdessen machte sein Herz einen kleinen Hüpfer und seine Kopfschmerzen verblassten. „Hallo Harry. Ich habe dich gar nicht kommen bemerkt.“, sagte er freundlich. Wie denn auch, unter über zwanzig Schülern merkte man natürlich nicht, dass ein weiterer eher unauffälliger Junge ins Klassenzimmer kam. , dachte Tom sich gedanklich und seufzte leicht. Harry lächelte ihn nur an und trat zu ihm. „Hallo Tom… ich wollte auch nicht lange bleiben, ich habe gleich Zauberkunst, aber wir haben die letzten paar Tage keine Zeit mehr gehabt, uns zu unterhalten und da dachte ich, könnte ich ja in der Pause kommen.“, erklärte der Gryffindor und lief leicht rot an. Seit er Tom nach dem Zusammenbruch von der ganzen Sache erzählt hatte und ihm seitdem nicht mehr gegenüber gestanden war, war es ihm doch wieder peinlich, nun hier zu sein und mit dem Älteren reden zu wollen. Er wusste ja nicht, wie der Lehrer und dunkle Lord über diese ganze Sache dachte. „Setz dich.“, bot Tom ihm also an, „Magst du was trinken?“ „Saft oder Wasser wäre gut.“, antwortete Harry, der nach vier Stunden Zaubertränke und dreißig Punkten weniger für Gryffindor total vertrocknet war. Also ließ der Ältere der Beiden seinen Zauberstab schwingen, sodass zwei Gläser Apfelsaft erschienen. Er reichte Harry ein Glas und trank selbst ein paar Schlucke, bevor er das Glas wieder abstellte und den Kleineren musterte, der an seinem Glas nippte und gedankenverloren durch den Raum sah. Als Harry Toms Blick bemerkte lächelte er wieder leicht und trank sein Getränk ganz aus. „Wie geht es dir jetzt, Harry?“, fragte der Mann. „Besser.“, antwortete Angesprochener, „Die Tränke von Madam Pomfrey wirken gut und ich fühl mich auch gar nicht mehr ausgelaugt und schwindelig wird mir auch nicht mehr.“ „Das ist gut. Wie lange musst du die Tränke noch nehmen, bis sicher ist, dass du ganz gesund wirst?“, stellte Tom seine nächste Frage mit Ernst gemeintem Interesse. „So zirka eine Woche.“ Tom nickte nur und sortierte nebenbei seine Unterlagen. Harry beobachtete ihn eine Weile schweigend und fragte dann langsam: „Du, Tom? Also wegen meinen Visionen, was ich dir da erzählt habe… glaubst du auch, dass die echt sind, also, dass das alles wirklich passiert ist oder denkst du eher, es sind irgendwelche chaotischen Träume von mir, die mir nur wie eine Vision vorkommen?“ Der Schüler wagte nicht aufzusehen, weil er nicht wissen wollte, was sich auf Toms Gesicht abspielte, aus Angst, dass der Mann sich über ihn lustig machte. „Ich denke nicht, dass du das einfach nur daher träumst. Es ist ja nicht einmal so unrealistisch, dass wir die Wiedergeburten von Slytherin und Gryffindor sein können und es ist längst nachgewiesen, dass sowohl Zauberer als auch Muggel wiedergeboren werden können.“, kam jedoch die freundliche, tiefe Stimme des älteren Mannes, welche Harry sooft eine Gänsehaut verpasste. Der Gryffindor sah ihn nun überrascht und auch erfreut an. „Wirklich? Du denkst also auch, dass das war ist?“ Er wusste nicht genau wieso, aber das erleichterte den Schüler doch sehr. Er hatte schon befürchtet, dass Tom ihn und seine komischen Träume für lächerlich hielt, obwohl nun im Nachhinein kam es ihm dumm vor, denn Harry wusste irgendwie, dass Tom nicht der Typ war, der sich über andere und ihre Vorstellungen lustig machte, auch wenn er nicht mit ihnen einer Meinung war. „Ja, ich finde schon. Vor allem ist das was du erzählst, sehr realistisch und ich persönlich habe noch nie erlebt, innerhalb mehrerer Wochen einen Traum weiterzuträumen, es kommt mir schon mehr wie richtige Visionen vor.“ Tom zwinkerte ihm zu und Harry verlor sich eine Weile in diesen dunkelblauen Augen. Sein Blick wanderte runter zu diesen schmalen, weichen Lippen und er stellte sich vor, diese zu küssen. Ein angenehmes Gefühl machte sich in ihm breit und er erinnerte sich wieder an Weihnachten und die Szene unter dem Mistelzweig. Seitdem sie sich zum ersten Mal geküsst hatten, konnte Harry seine Gefühle immer mehr ordnen und diese Verwirrung und Unsicherheit der letzten Wochen verblassten langsam. Natürlich wusste er, dass Tom Riddle Lord Voldemort war und das würde sich auch nie ändern, aber solange Tom einfach der blieb, den Harry in den letzten vierzehn Wochen kennen gelernt hatte, mochte er den Mann sehr. Natürlich, Tom wollte seinen Ruf als dunklen Lord nicht aufgeben und auch wenn er unschuldiger war, als es immer hieß, wollte Harry dieser Schlangenmaske doch nicht mehr begegnen. Auf Dumbledore hatte der Junge, jetzt wo er die Wahrheit über diesen wusste, einen enormen Hass entwickelt. Noch stärker sogar, als er damals auf Voldemort war, denn immerhin hatte der Alte ihn Jahrelang hintergangen und Harry hatte ihm dennoch vertraut und auch gemocht. Sein Versprechen gegenüber dem Alten, das größte Monster der Zeit zu vernichten hatte sich noch mehr gestärkt, auch wenn sowohl Sirius als auch Regulus und Tom ihn immer wieder davon abrieten, auch nur zu versuchen, Dumbledore zu töten und auch immer wieder gemeint, ihnen die ganze Sache machen zu lassen. Wie dem auch sei war es jetzt nicht nur so, dass Harry Tom vertraute oder mochte, nein, seit wenigen Tagen ist ihm bewusst geworden, dass er mehr für den größeren empfand. Mehr noch als eine gute Freundschaft, aber er traute sich nicht, dies zu sagen. Er hatte nicht einmal Sirius etwas von seiner neuesten Erkenntnis erzählt, als er ihn am Vorabend getroffen hatte. Unruhig spielte Harry mit seinen Fingern, die auf seinem Schoß lagen und wie so oft entstand zwischen ihnen eine peinliche Stille, in der niemand wusste, was er jetzt sagen sollte, bis Tom ein Thema ergriff, dass bisher keiner der beiden so gerne ansprechen wollte. „Harry… wegen Heiligabend… der Kuss… tut mir leid, wenn ich dich damit überrumpelt habe.“ Harry wurde bei dem Thema sofort knallrot und nuschelte etwas Unverständliches. „Wie bitte?“, fragte Tom nach, der nicht mal die Hälfte des Gerede verstanden hatte. „Schon gut.“, noch immer nuschelte Harry, doch er war nicht mehr so leise und er kam verständlicher rüber, „es war ja… also irgendwie… ganz schön.“ Tom sah ihn überrascht an und lächelte dann wieder. Da er sowieso selten lächelte, war es immer wieder ein tolles Gefühl ihn lächeln zu sehen aber so ein schönes Lächeln hatte Harry noch nie bei ihm gesehen und tausende Gefühle durchfluteten ihn, während er jeden einzelnen Moment dieses Lächeln genoss, welches leider nicht allzu lange anhielt. „Wirklich?“, fragte Tom ihn jetzt und da Harry so sehr von diesem Lächeln fasziniert gewesen war, dass nur ihm galt, musst er erst einmal überlegen, worüber sie gerade geredet hatten, dass Tom ihm diese Frage stellte. Da viel es ihm wieder ein. Der Kuss und er hatte gerade das Geständnis abgelegt, dass er es ganz schön fand. „Ähm ja…“, wieder spürte Harry, wie er rot anlief, das wurde ja langsam peinlich, sooft wie er rot anlief. Tom lächelte erneut und fand den Kleinen in diesem Moment unglaublich süß. Er lehnte sich auf seinem Stuhl vor und stützte seine Ellenbogen auf dem Schreibtisch ab. „Ich fand es auch sehr schön.“, erklärte er dem Jüngeren. „Wirklich?“, war es nun Harry, der diese Frage stellte. Tom grinste und nickte. „Wirklich.“ „Oh… also…“, auch Harry zeigte nun ein Lächeln und sie sahen sich lange schweigend an. Sie verloren sich in den Augen des jeweils anderen und keiner wagte es wegzusehen oder als erstes zu blinzeln. Harry war sich fast schon sicher, wenn zwischen ihnen kein Schreibtisch stand, hätten sich ihre Gesichter ganz klischeehaft genähert, bis sich ihre Münder zu einem intensiven Kuss gefunden hätten, bis sie die Schulglocke aus ihren Gedanken riss. Aber so blieb es nur bei der Schulglocke, die die beiden aus den Gedanken riss und der Kuss, den sich sowohl Harry, als auch Tom nun erträumten, bleib aus. „Ich muss los, ich habe noch Zauberkunst.“, unterbrach der Jüngere also die Stille und stand auf. Tom nickte und erhob sich ebenfalls, um ihn zur Tür zu begleiten. An der Tür blieben beide noch mal stehen und sahen sich an. „Also, wir sehen uns dann spätestens Morgen im Unterricht.“, sagte Harry, der zu Tom aufsehen musste, da er viel kleiner war. „Ja… denke ich auch…“, erwiderte Tom. „Also dann, bis morgen.“, Harry lächelte ihn an und dachte im Stillen, dass das wirklich der passende Zeitpunkt war, Tom wenigstens einen Kuss zu geben. Weihnachten hatte er sich das ja auch getraut, aber heute war das irgendwie was anderes. „Ja, wir sehen uns morgen.“, verabschiedete Tom sich, machte jedoch genauso wenig Anstallten wie Harry, der den Raum nicht verließ, zurück zu seinem Schreibtisch zu gehen. Dann seufzte der Ältere noch mal tief, senkte sein Gesicht ein wenig, damit er Harrys Näher war und legte seine Lippen auf die des Jüngeren, genau das, auf das beide erhofft hatten. Der Gryffindor erwiderte den Kuss mit leichter Schüchternheit und legte seine Hände auf Toms muskulösen Oberkörper. Auch Tom legte seine Arme um den kleineren Körper und zog ihn leicht an sich. Mit seiner Zunge strich er über Harrys Lippen. Der sah den Größeren erst, ohne den Kuss zu unterbrechen, unsicher an, ließ seine Lippen dann aber doch einen Spalt aufgleiten, bis die fremde Zunge genug Platz hatte, einzudringen. Harry seufzte leicht in den Kuss, während Toms Zunge seine Mundhöhle erforschte und leicht gegen Harrys eigene stupste. Der hatte sich bis jetzt eher zurückgehalten, weil er noch keine großartigen Erfahrungen mit Küssen hatte und das mit Cho Chang damals zählte nicht, doch nun begann auch der Jüngere seine Zunge ins Spiel zu bringen und drängte leicht gegen Toms. Erst nachdem ihnen langsam die Luft ausging, trennten die beiden sich voneinander und sahen sich mit leicht geröteten Lippen und in Harrys Fall mit einem Rotschimmer auf den Wangen an, wobei Tom noch immer seine Arme um ihn gelegt hatte. „Das war… wow…“, konnte Harry dazu nur sagen. Sein Herz raste und seine Atmung ging, als wenn er einen Tausendmeterlauf gerannt wäre. Tom lächelte ihn an und ergänzte zu Harrys fehlendem Wortschatz: „Wahnsinn.“ „Ja…“, hauchte Harry und gab Tom noch einen Kuss, allerdings nur einen kurzen auf die Lippen. Dass er eigentlich Unterricht hatte und Tom noch unterrichten musste, hatten sie vergessen. Harry lehnte seinen Kopf an Toms Schulter und atmete den Duft des Mannes ein. Er roch gut, nach irgendetwas Vertrautem und am liebsten wollte der Jüngere immer hier so an den starken Mann gekuschelt bleiben, ohne dass sie irgendwas trennte. Aber wie das Schicksal es so wollte, klingelte die Schulglocke nun zum zweiten Mal, um zu zeigen, dass die Zehnminutenpause um war. Harry seufzte einmal tief auf, löste sich von Tom und drückte ihm noch einen kurzen Kuss auf. „Wir sehen uns.“ Er lächelte ihn wieder etwas schüchtern an und verließ dann das Klassenzimmer. Als er um die Ecke kam, begann er schnell zu laufen. Er wusste nicht wieso, aber er brauchte das jetzt. Er lief und grinste leicht vor sich hin. Das war noch ganz anders gewesen als am Heiligenabend. Wenn es da schon schön war, dann war es nun atemberaubend schön gewesen und das im wahrsten Sinne des Wortes. Und dieses unglaubliche Gefühl, dass sich bei dem Kuss in Harry breit gemacht hatte, es war so unglaublich gewesen und wo er so an den Kuss dachte, fühlte er es schon wieder. Zwar nicht mehr ganz so intensiv wie bei dem Kuss selbst, aber es war da. Harry war jetzt viel zu durcheinander um noch zum Zauberkunstunterricht zu gehen. Schade dass Sirius nicht da war und dass auch Regulus jetzt unterrichtete, denn so konnte er den jüngeren Black nicht bitten, Sirius zu rufen, denn er wollte am liebsten mit seinem Paten darüber reden. So machte er sich auf den Weg zu den alten Gemächern von Salazar und Godric. Vor dem Porträt der vier Gründer sah er sich kurz um, ob irgendwer in der Nähe war und als niemand zu sehen war, legte er seine Hand auf den kalten Stein hinter dem Gemälde und trat dann in den dort entstandenen Durchgang. Der Gang, den er beim ersten Mal staubig vorgefunden hatte, war jetzt wieder sauber und auch die Staubschichten auf den Gemälden und Spinnenweben waren weg, denn Harry hatte sich die Mühe gemacht, einen Zauber zu sprechen und dies alles wieder in Ordnung zu bringen. In den Gemächern der vier Gründer war das nicht mehr nötig, denn diese waren durch einen Zauber schon die letzten 900 Jahre sauber gehalten. Harry machte sich auf den Weg zu den Räumen der beiden männlichen Hogwartsgründer, wo er sich am wohlsten fühlte. Dort setzte er sich auf das Sofa und nahm sich eines der alten, aber gut erhaltenen Büchern, dessen alte Schriften er immer besser zu entziffern bekam. Nachdem er eine Weile in dem Buch gelesen hatte, obwohl er sich durch seine Gedanken an Tom und das eben Geschehene kaum drauf konzentrieren konnte, dämmerte er langsam weg, bis er ganz eingeschlafen war. ~~~ Die Zeit, die Godric bei Helga Hufflepuff verbrachte verging schnell. Er wusste bereits, dass die Frau eine adlige war und auch entfernt verwandt mit Salazar und dessen Vater, denn sie war die Schwester einer gewissen Rowena Ravenclaw, die den Cousin von Salazars Vater geheiratet hatte. Doch Helgas Schwester hatte der Straßenjunge noch nicht kennen gelernt, obwohl er jetzt schon einige Wochen bei der Frau unterkam, die ihn gesund gepflegt hatte und ihr Handwerk von Medizin verstand. Helga war es auch, die dem Jungen die Arbeit in der Hufschmiede verschaffte. Er stellte sich als geschickter und tüchtiger Helfer fest und ihm gefiel seine Arbeit sehr. Auch heute war er sehr zufrieden, nachdem sie ein paar Eisen für ein Pferd hergestellt hatten und es dem ziemlich wilden Hengsten mit Mühe angebracht hatten. Am Nachmittag kam ein besonderer Kunde der neben seinen Pferden auch des Öfteren gute Schwerter anfertigen ließ. Auf seinem großen Rappen kam er angeritten und elegant sah er aus in seinem teuren Gewand und der aufrechten Haltung. Selbst sein Pferd hatte etwas Königliches und Stolzes. Godric, der gerade damit beschäftigt war Holz für den Ofen in die offene Hütte zu bringen, erstarrte, als er den Reiter auf dem Hengsten erkannte. Auch der Mann parierte sein Tier neben dem ehemaligen Straßenjungen durch und sah ihn überrascht an. „Sieh an, da hat der Straßenjunge also eine Bleibe gefunden?“, kam es von ihm, bevor er elegant abstieg und den Rappen festmachte. Godric sah Salazar Slytherin die ganze Zeit nur schweigend an und folgte ihm mit seinen Augen. „Es ist dir nicht gestattet, mich ohne Erlaubnis so respektlos anzusehen und es ist dir schon gar nicht erlaubt, dich nicht zu verneigen.“, zischte Slytherin böse und Godric zuckte bei dem scharfen Ton etwas zusammen. Slytherin ließ ihn nun jedoch soweit in Ruhe und betrat mit zwei seiner Begleiter, die mit geritten waren die Schmiede. *Fortsetzung folgt* --- Und wieder ein Kapitel zu Ende Im nächsten Kapitel geht es weiter mit dieser neuen Vision ^^ Lg Shadè Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)