Im nächsten Leben von JennyRiddle (HP/TR (GG/SS)) ================================================================================ Kapitel 9: 9 Kapitel -------------------- So wie versprochen zum Wochenende ein neues Kapitel Wie immer danke ich allen Reviewern ^^ Hoffe das Kapitel gefällt euch, man erfährt wieder mehr über Godric und Salazar 9 Kapitel Harry dachte über alles nach. Wenn er wirklich Gryffindors Widergeburt war und Tom die von Slytherin… was hieß wenn, langsam hatte Harry wirklich schon das Gefühl, dass es so gewesen sein musste, denn er konnte es sich einfach nicht anders erklären. Er… die Widergeburt Gryffindors… ja natürlich erklärte es einiges. Wie Sirius schon gesagt hatte, er konnte wirklich die Gabe des Sehers besitzen und wenn Harry es sich recht überlegte, hatte er schon mehr als einmal einen ziemlich realistischen Traum gehabt, ob es nun von ihm war oder von einer anderen Person. Godric war an dem Datum gestorben, an dem Harry geboren wurde, nur 900 Jahre zuvor… und er hatte vor seinem Tod eine Vision gehabt, die ihm zeigte, dass er und Slytherin sich eines Tages wieder sehen sollten und zwar in einem anderen Leben. Nun scheinbar war es nun so, dass sich die Gründer wieder getroffen hatten. Wie war das? Sie würden sich wieder finden und… wieder lieben? Hatte Tom ihm nicht erzählt, dass er sein Seelenpartner sein sollte? All dies und noch viel mehr alleine zu dieser einen einzigen Sache, dass er eine Widergeburt Gryffindors sein wollte, strömte durch Harrys Kopf und ließ ihn nicht mehr in Ruhe. Gerade diese Sache mit dem Seelenpartner ging ihm nicht mehr aus dem Kopf. Wieder finden und lieben… sollte das wirklich heißen, dass er sich eines Tages in Tom Riddle… Lord Voldemort… seinem Größten Feind verliebte? „Sirius?“, sagte Harry irgendwann leise zu seinem Paten. Der Mann, der selber seinen Gedanken zu diesem einen Thema nachhing, sah nun zu dem Grünäugigen in seinen Armen. „Ja?“ „Ich bin vorhin Dumbledore begegnet. Als ich ihm so gegenüberstand, verspürte ich auf einmal einen unglaublichen Hass auf ihn, nach alledem, was ich heute erfahren habe… ich glaube… ich glaube der Geschichte von Voldemort bereits mehr, auch wenn ich noch immer sehr viel Zeit brauchen werde…“ „Ja, natürlich brauchst du Zeit Harry.“, bestätigte der Ältere und strich dem Kleinen durchs Haar, „Es ist ja auch nicht einfach, denn durch diese neue Erzählung ändert sich ja nicht nur ein wenig, hier geht es fast schon um dein ganzes Leben.“ „Dumbledore hat gemeint, dass bald wieder Krieg sein würde und wir uns vorbereiten sollten…“, fuhr Harry auch schon fort, „Und er hat gesagt, dass er mir Unterricht zur Vorbereitung geben möchte.“ Sirius verengte leicht die Augen und verfluchte Dumbledore dafür, dass dieser sein Patenkind schon wieder so unter Druck setzen wollte. „Harry, lass dich nicht vom dem alten Mistkerl unter Druck setzen… und wenn er dir irgendwelchen Unterricht geben möchte, nimm es bloß nicht an. Ich möchte nicht, dass er dich wieder so belügt und versuchen möchte, dich seelisch fertig zu machen.“ „Okay.“, nuschelte Harry und seufzte tief. „Sirius? Ich weiß echt nicht, wie es jetzt weiter gehen soll… also wegen Voldemort und mir und so…“ „Niemand erwartet etwas von dir. Ich denke, Tom würde sich freuen, wenn ihr euch irgendwie besser kennen lernt, aber wenn du das nicht möchtest ist das okay und wird so akzeptiert. Und wenn du es erst in 10 Jahren möchtest ist das auch okay… lass dir auf jeden Fall soviel Zeit die du benötigst, bis du dich entschieden hast. Aber Harry… halte dich bitte fern von Dumbledore und traue ihm nicht mal mehr ein bisschen, dem traue ich alles zu.“, warnte Sirius ihn. „Okay, das werde ich.“, Harry nickte kurz. ~~~ Es war mitten in der Nacht, als Harry in seinem Gemeinschaftsraum ankam und wenn er es genau nahm, war es seit dem Abend doch sehr aufregend gewesen. Erst die Sache mit Tom Riddle und der Wahrheit, dann das mit Slytherin und Gryffindor… nun war der Gryffindorschüler aber müde und fertig und wollte nur noch schlafen. Er hoffte natürlich, dass er schlafen konnte, denn in seinem Kopf schwirrten noch immer viele Gedanken und Fragen und er wusste einfach nicht so recht, was genau er von der ganzen Sache halten sollte. Oben in seinem Schlafsaal war es fast still, wenn man das regelmäßige Atmen seiner vier Zimmergenossen und teilweise deren Aufschnarchen überhörte. Harry streckte sich gähnend, er war so müde, dass er nicht einmal sagen konnte, wie er aus seiner Kleidung in seinen Pyjama geschlüpft war und schließlich im Bett lag. Kaum, dass er sein weiches Kissen spürte und sich unter seine Decke eingekuschelt hatte, schlief er auch schon mit seinen vielen Gedanken ein. ~~~ Godric lief den Weg durch den großen Markt entlang. Ihm war kalt und da es regnete, war er nass bis auf die Knochen. Er trug nur ein zerrissenes, altes Gewand, das schon so durchnässt war, dass es ihn nicht mehr vor Kälte und Nässe schützte. Während er so lief, rempelte er viele Personen an, aber das war ihm momentan egal. Ein paar Wachen des Königs ihres Dorfes liefen ihm nach, damit sie ihn festnehmen konnten. Irgendwann stolperte er jedoch und knallte direkt in einen Stand mit Obst und Gemüse. Der Händler sprang wütend auf, als sein Stand zusammenbrach, packte ihn an den Schultern und zog ihn wieder auf die Beine. Er knallte dem Jungen von 15 Jahren eine und schrie ihn wütend an. Er war so in Rage versetzt, dass er Harry nicht einmal loslassen wollte, als die Wachen ankamen und befahlen, ihnen den Jungen zu geben. Irgendwann wurde Godric unsanft von dem Händler weggezogen und er versuchte sich mit Händen und Füßen um sich tretend zu wehren, doch die groß gebauten Männer, die zu fünft um ihn standen, wovon zwei ihn festhielten, waren einfach zu stark für den zierlichen, kleinen Straßenjungen. „Lasst mich los.“, brüllte er und trat nach dem einen Wächter. Der hielt ihn nur noch fester und so wurde er aus dem Dorf namens Hogsmeade zum Schloss gebracht, in dem der König mit seinem Sohn lebte. „Ihr tut mir weh.“, schrie Godric weiter. „Lasst mich los. Ich hab nichts getan.“ Die Männer achteten nicht auf den schreienden Jungen, der im Schloss Geld geklaut hatte, damit er selbst überleben konnte und zum ersten Mal seit seinem dritten Lebensjahr, wo er von dem alten Mann, der ihn bis zu seinem achten Lebensjahr aufgezogen hatte, das klauen gelehrt hatte, erwischt wurde. Godric hörte irgendwann auf zu schreien. Er war heiser und es brachte ihm ja eh nichts. Er ließ sich also brav mitschleppen, machte sich aber extra schwer. Irgendwann erreichten sie das Schloss und Godric wurde in eine große Halle geführt. Der Zauberer sah an die Decke, die verhext war, sodass sie wie der Himmel draußen aussah. Es beeindruckte ihn und für einen Augenblick hatte er seine eigentlichen Probleme vergessen. Erst als er losgelassen und auf die Knie geschubst wurde, kam er mit seinen Gedanken zurück und sah nach vorne zum König, der ihn nicht wirklich beachtete. Nur der Junge Mann, er war so um die 20 und der Sohn des Königs, sah Godric neugierig an. Er hatte langes zum Zopf gebundenes schwarzes Haar, war sehr groß gebaut und hatte schöne, blaue Augen. Godric starrte ihn an. Der Königssohn war wirklich schön. „Dieser Junge hier war es, der euch beraubt hat, mein König.“, sprach einer der Wachen. „Ihr habt keine Beweise.“, fauchte besagter Junge. Einer der Wachen riss ihm den Beutel aus der Hand, den er angestrengt versuchte festzuhalten, doch es gelang ihm nicht, der Beutel wurde dem König überreicht und als der rein sah, erkannte er einige seiner Wertsachen. „Verdammt.“, knurrte Godric und sah stolz wieder zum Königssohn. Er würde seine Angst nicht zeigen. Der Sohn des Königs hatte einen kalten Blick aufgesetzt, musterte ihn aber die ganze Zeit neugierig. Godric streckte ihm nur die Zunge raus und sah dann zum König, der den Beutel einem seiner Diener gab. „Sperrt ihn in die Kerker.“, befahl der Mann nun und der schwarzhaarige Junge mit seinen grünen Augen sah ihn geschockt an. Das durfte nicht wahr sein, er wollte nicht in die Kerker. Die Wachen packten ihn wieder und schleiften ihn raus. Er versuchte sich kratzend, beißend und um sich schlagend zu wehren, doch gegen die Männer hatte er, wie schon zuvor bemerkt, keine Chance. Er wurde in die Kerker geschleift und in eine kleine, nasse und stickige Zelle gesperrt. Er machte sich klein in der dunklen Kammer. Ihm war eiskalt und er zitterte, seine Kleidung war noch immer nicht ganz trocken, was es nur noch schlimmer machte. Godric wünschte sich nichts mehr, als hier raus zukommen, denn der Junge hasste enge Räume, wo er nicht mal genug Platz hatte zu stehen, geschweige denn zu liegen. Er fing leise an zu schluchzen, eigentlich war Godric immer ziemlich locker drauf und er weinte sehr selten, da er immer gut gestellt war, doch nun fühlte er sich unwohl und beengt. Der kleine Junge brauchte nichts mehr als seine Freiheit, er fühlte sich schon unwohl, wenn er in einer Hütte war, aus der man auch noch raus konnte. Der Grünäugige hustete leicht, scheinbar wurde er nun auch noch krank, was kein Wunder war mit seinen nassen Kleidern und so, wie er fror. Plötzlich schreckte Godric auf, als seine Zellentür geöffnet wurde und er sah misstrauisch zu seinem Besucher. Mit Überraschung erkannte er den Sohn des Königs, der ihm vorhin schon aufgefallen war. „Steh auf, Straßenjunge.“, befahl der junge Mann, doch auch wenn Godric erwartet hätte, dass die Stimme kalt klang, so wie der Besitzer zu der Stimme wirkte, hatte er sich getäuscht. Ganz im Gegenteil. Diese Stimme war warm und tief und versetzte dem kleinen, schwarzhaarigen Straßenjungen eine leichte Gänsehaut. Wie automatisch erhob Godric sich nach diesem Befehl und erwiderte den Blick dieser schönen, dunkelblauen Augen. „Folge mir, ich bring dich hier raus.“, meinte der Königssohn und drehte sich wieder um, damit er die kleine Zelle wieder verlassen konnte, doch als er ausgetreten war, schloss er nicht gleich hinter sich wieder die Tür ab, sondern ließ sie für Godric auf und wartete, dass der Junge auch austrat. Der Kleinere zögerte erst, verließ die Zelle dann aber doch und ging dem großen Mann nach, wobei er im Stillen hoffte, dass der ihn hier wirklich rausschaffen wollte und nicht irgendwelche Tricks vorhatte. Doch wenn er hier wieder raus wollte, hatte er keine andere Wahl. Sollte er sich nun schnell wegstehlen, konnte der Königssohn ihn bestrafen oder er wurde von jemand anderen gefunden und wieder in die Zelle gesperrt. Irgendwann traute Godric sich zu fragen: „Mein Herr… wieso helft Ihr mir?“ Angesprochener Mann sah sich nur kurz zu ihm um und irgendwann sagte er: „Mein Vater hat dich zu Unrecht in die Kerker sperren lassen.“ „Aber… ich habe euren Vater bestohlen, das gibt ihm doch sehr wohl das Recht.“, natürlich freute Godric sich, dass er freigelassen wurde, trotzdem verwirrte es ihn. Daraufhin antwortete der Ältere nicht mehr, doch er meinte: „Nenn mir deinen Namen.“, doch sagte er es nicht mehr befehlerisch, eher neugierig und nett, während er den Jungen durch einen Gand führte. „Ich… Godric.“, antwortete der Junge nach kurzem Zögern. „Und weiter?“ „Ich weiß nicht so genau, ich glaube Gryffindor, Ich bin schon mit einem Jahr auf die Straße gekommen, meine Eltern sind im Krieg gestorben.“ Wieso erzählte er das alles? Sein Ziehvater, der auch auf der Straße lebte und bei Godrics achtem Lebensjahr gestorben war, hatte ihm doch immer gebracht, dass er fremden Leuten nicht trauen sollte, schon gar nicht, wenn sie aus einer höheren Schicht kamen. „Und wie ist euer Name?“, fragte Godric in der nächsten Zeit und stutzte geschockt über sich selbst, „Verzeiht mir die Frage, sie steht mir nicht zu.“ Der andere war innerlich nur leicht amüsiert, doch von außen verzog er keine Miene. Dann meinte er: „Es gibt nur wenige, die meinen Namen noch nicht kennen. Ich bin Salazar Slytherin.“ Salazar öffnete nun eine Tür und trat ein. Mit einem Wink seiner Hand bedeutete er Godric ihm zu folgen. Der trat auch nach kurzem Zögern ein und fand sich in einem Kaminzimmer wieder. „Was wollt Ihr hier?“, fragte er unsicher, doch Salazar ging in einen weiteren Raum und kam wenig später mit Kleidung zurück. „Hier, zieh dich um, du musst sicherlich frieren.“, sagte er und drückte Godric die schlichte Kleidung in die Hand. Der war erstmal sprachlos und brachte dann ein: „Danke.“, heraus. ~~~ „Hey, Harry, aufwachen.“ Es war viel zu früh, als Ron ihn am nächsten Morgen gegen 7 Uhr weckte. Er konnte gerade Mal vier Stunden Schlaf gehabt haben. Müde drehte Harry sich auf den Bauch und vergrub sein Gesicht in dem Kissen, doch sein rothaariger Freund nahm einfach seine Decke und zog sie ihm weg. „Man Ron… will schlafen.“, sagte der Kleinere durch das Kissen mit leicht erstickter Stimme. „Harry, es ist Zeit für den Unterricht, wenn du dich erinnerst haben wir heute Schwarze Magie, Verteidigung und du hast dann glaube ich noch Zaubertränke.“ „Toll.“, grummelte Harry nur und kugelte sich ein wenig ein, damit er es auch ohne Decke warm hatte. Ron war aber schon zu Dean und Seamus geeilt um nun die beiden Verliebten aus dem Bett zu schmeißen und dann ungefähr genauso sanft, wie mit Harry. Seit wann war Ron eigentlich morgens so gut drauf? Harry kam zu dem Entschluss, dass es seit diesem Schulanfang war. Er hatte sie seitdem jeden Morgen mit einem fröhlichen Grinsen im Gesicht geweckt. Nun… Ron war eben frisch verliebt, da durfte er auch mal glücklich sein. Ganz im Gegenteil zu Harry, dem der letzte Abend wieder einfiel, dabei hatte der Grünäugige vor diesem Vorfall so gute Laune gehabt, er war einfach glücklich gewesen, dass Sirius wieder am Leben war, bzw. war dieser nie tot. Und die Schule hatte auch erst wieder vor drei Wochen begonnen. Über die Sommerferien ging es ihm beschissen, doch in den drei Wochen, die er wieder in Hogwarts gewesen war, besserte sich seine Laune von Zeit zu Zeit immer mehr und das alles wurde gestern ziemlich durcheinander gebracht. Harry wusste selbst nicht, wie er sich fühlte. Er war traurig, freute sich aber auch, war enttäuscht, verwirrt, wütend und wusste einfach nicht mehr weiter… Dann dachte Harry über seine Vision bzw. seinen Traum von eben nach. Es schien die erste Begegnung von Godric und Salazar gewesen zu sein. Zu dumm, dass Ron ihn wecken musste, denn er hätte gern gewusst, wie es weiter ging. Dass Godric auf der Straße gelebt hatte, hatte Harry ja bereits erfahren, doch es war doch ganz interessant, dass Salazar zu einem Königshaus gehörte und auch die Art wie sie sich kennen gelernt hatten… Harry seufzte und stand letztendlich auf, dann viel ihm ein: „Oh Ron du Idiot, wir haben doch erst um 10 Uhr Schwarze Magie, wieso weckst du uns?“ „Weil es sonst kein Frühstück mehr gibt.“, meinte Ron Schultern zuckend und als auch Neville wach war, verließ er den Schlafsaal. Harry stöhnte nur und ließ sich ins Bett zurückfallen. Er hatte keinen Hunger, doch wenn er schon einmal wach war, konnte er auch gleich wach bleiben. Da viel dem Gryffindor wieder das Tagebuch ein. Er zog es aus seiner Tasche und schlug die erste Seite auf, wo er zu Lesen begann. Er war so vertieft in die Tagebucheinträger, außerdem hatte er noch immer leichte Schwierigkeiten, das alles zu entziffern, doch er verstand das alles größtenteils und er bekam nur überm Rande mit, wie Neville, Dean und Seamus sich von ihm verabschiedeten und den Schlafsaal verließen, um ebenfalls zum Frühstück zu gehen. Harry las das ganze Buch, da nicht alles voll geschrieben war, ging es schnell, doch da Godric nur über seine Tage mit Salazar schrieb, wie verliebt er war und dass sie öfters um den See spazierten, einkaufen gingen oder ähnliches taten, war nichts wirklich erwähnenswertes mehr drin. Schade, wie Harry fand, trotzdem war es schön gewesen, das Tagebuch einmal gelesen zu haben. Der Gryffindor gähnte noch mal und sah dann auf die Uhr. Es war kurz vor 10, also musste er sich langsam auf den Weg zu schwarze Magie machen. So erhob er sich von seinem Bett, ging ins Bad, machte sich schnell fertig, zog sich an und machte sich auf den Weg zum Unterrichtsraum. Auch wenn er momentan gemischte Gefühle wegen der Sache mit Voldemort hatte, freute er sich doch irgendwie auf Verteidigung gegen die dunklen Künste, was sie gleich nach Schwarze Magie hatten. --- So das war auch wieder das Kapitel Und im nächsten taucht dann auch endlich wieder Tom auf ^^ Nun ich würde sehr gerne eure Meinung zu diesem Kapitel hören *lieb guck* Lg Shadè Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)