Im nächsten Leben von JennyRiddle (HP/TR (GG/SS)) ================================================================================ Kapitel 8: 8 Kapitel -------------------- Hey zusammen Sorry hat wieder etwas länger gedauert aber jetzt konzentriere ich mich nur noch auf eine Geschichte und ich werde jetzt, soweit ich es schaffe, am Wochenende Kapitel hoch laden. Auch wenn ich schon vorgeschrieben habe, möchte ich trotzdem nur noch einmal die Woche hoch laden, ich hab gemerkt, das setzte mich weniger unter Druck, dass ich weiter schreiben muss. Ich danke natürlich auch noch mal allen Reviewern Kapitel 8 Harry stolperte ein paar Schritte zurück und sah dann auf, um zu gucken, in wen er da rein gelaufen war. „Pr- Professor Dumbledore.“, stotterte er etwas überrascht und rappelte sich schnell wieder auf. „Ah Harry.“, Dumbledore lächelte ihn freundlich an, „es ist schon ziemlich spät, du müsstest eigentlich schon längst in deinem Schlafsaal sein.“ „Ja… ähm… ja… sollte ich.“, nuschelte der Gryffindor etwas verwirrt und strich sich durch sein zerzaustes Haar. Er war doch ziemlich aufgewühlt, doch der Zusammenstoß mit dem Direktor hatte ihn zurück in die Realität geholt, denn er hatte die ganze Zeit an dieses Tagebuch und all diese anderen Ereignisse dieses Tages denken müssen. „Nun, wieso wanderst du dann noch im Schloss herum?“ „Ich…“, Harry suchte nach den richtigen Worten, er war noch immer leicht verwirrt, „Ähm… hab die Zeit vergessen.“, erklärte er dann und atmete einmal tief durch, damit er sich wieder beruhigte. Dumbledore lächelte ihn nun wieder mit seinem falschen, großväterlichen Lächeln an. Harry ballte nun die Hände zu Fäusten. Dieses Lächeln… früher hatte er sich immer darüber gefreut, doch heute wusste er, wie falsch es war und dass alles, was Dumbledore ihm vorgemacht hatte eine einzige Lüge war. Und wenn wirklich stimmen sollte, was Voldemort ihm da gesagt hatte, dass er Harry nur ausgenutzt hatte, den dunklen Lord zu vernichten, der scheinbar nicht mal der Auslöser für die vielen Morde und schon gar nicht für den Mord seiner Eltern war… Harry musste hart schlucken, damit er jetzt vor dem alten Mann nicht ausrastete. Wenn er es genau nahm und Voldemorts Geschichte wirklich ein wenig Glauben schenkte war auch dieser Mann, dem er Jahrelang vertraut hatte daran schult, dass seine Eltern überhaupt gestorben waren. Wie war das? Sie waren Todesser und kamen nach Askaban, wo sie dann gestorben waren? Bei aller Liebe, und so wenig er dem alten Direktor nur noch vertraute, aber dass seine Eltern auf Voldemorts Seite standen, konnte er sich wieder nicht vorstellen. Harry atmete noch mal tief durch. Eigentlich konnte er ja versuchen, herauszufinden, was wahr war und was falsch. „Professor? Ich habe gehört, dass Lucius Malfoy jetzt Zaubereiminister ist… das hat mich doch etwas… überrascht?“ „Ja, leider…“, der Direktor seufzte tief, „aber was soll man machen?“ „Meinen Sie, er arbeitet mit Voldemort zusammen?“, hakte Harry nach, obwohl er sich der Antwort sehr wohl bewusst war. „Natürlich tut er das. Warum sonst werden Todesser jetzt freigesprochen, Schwarze Magie wieder eingeführt und von Tot gedachten unterrichtet?“, der alte Mann setzte nun eine wütende und grimmige Miene auf, „Wir sollten wirklich vorsichtig sein, Harry und uns auf alles gefasst machen. Nicht mehr lange und es wird Krieg ausbrechen…“ Harry biss sich auf die Unterlippe. Er erkannte den Unterton in der Stimme, die ihm sagte: „Mach dich bereit, es ist deine Aufgabe Voldemort zu vernichten. Die ganze Welt erwartet es von dir.“ „Behalte auf jeden Fall Professor Black im Auge, Harry, er ist ein Todesser und auch wenn es heißt, dass er irgendwann gegen Voldemort war, er ist noch immer auf dessen Seite und diesem Professor Misuri traue ich auch nicht. Ich denke, dass auch er ein Todesser ist, er kam mir schon von Anfang an seltsam vor, seit ich ihn kennen gelernt habe.“, Dumbledore seufzte, „nicht dass dir noch was passiert.“ /Oh natürlich./, Harry schnaufte innerlich, /ging es Dumbledore jetzt um mein Wohl oder wollte er mich bis zum großen Endkampf am Leben erhalten? Arschloch./ Innerlich kochte er, doch er zwang sich zu einem leichten Lächeln. „Also ich finde Misuri ganz nett und er ist ein sehr fähiger Lehrer der weiß, was er tut.“ „Genau deshalb vermute ich auch, dass wenn er zu Voldemort gehört, zu den höher gestellten Todessern gehört.“, Harry hatte den Direktor noch nie so aufgebracht gesehen. Er schien wirklich sehr wütend zu sein, dass es erst soweit kommen musste. Oder konnte es sein, dass er frustriert war, weil es schon soweit gekommen war? Vielleicht wollte er Harry noch ein wenig auf den Endkampf vorbereiten, jetzt hatte er keine Zeit mehr. Als wenn Dumbledore Harrys plötzlich aufgetretenen Gedanken bestätigen wollte, meinte dieser: „Harry ich würde vorschlagen wenn du Privatunterricht bei mir nimmst und wir uns auf den Endkampf vorbereiten können. Natürlich muss das unter uns bleiben.“ Harry öffnete ein paar Mal den Mund und wirkte dabei wie ein Fisch auf dem Trockenen. Letztendlich war ihm aber klar, dass er sowieso keine andere Wahl hatte. „Okay.“, er nickte bestätigend. „Gut, genauere Termine werde ich noch zu dir zukommen lassen. Ich wünsche dir eine gute Nacht.“ Dumbledore ging an Harry vorbei und machte sich auf den Weg in sein Büro. Der Gryffindorschüler blieb noch eine Weile stehen und dachte über das Gespräch nach. Er sah sich kurz um. Eigentlich hatte er ja noch keine Lust in seinen Schlafsaal zu gehen, also machte er sich auf seinen Weg zu seinem Lieblingsort, dem Nordturm. Es war frisch hier oben und so zog sich Harry seinen Umhang fest um seinen Körper und setzte sich so, dass er auch gut über das Gelände gucken konnte. Er sah durch die Dunkelheit nur Umrisse, doch mit den vielen kleinen Lichtern war es doch ein beeindruckendes Bild. Harry dachte über den Tag nach. Er hatte wirklich viel erfahren, dabei wollte er doch nur eine kleine Nachtwanderung unter seinem Tarnumhang machen. Diese letzten drei Stunden hatten sein ganzes Weltbild verändert und er fühlte sich hin und her gerissen von Gefühlen. Er wusste einfach nicht mehr, was wahr war und was falsch. Er glaubte nicht mehr an die originale Geschichte, dass seine Eltern von Voldemort getötet wurden und er den Angriff überlebt hatte, doch die neue Version, dass Dumbledore, dem er bis zu Sirius angeblichem Tod Jahrelang vertraut hatte, hinter der ganzen Sache stecken sollte, konnte er sich auch nicht vorstellen. Was hatte Voldemort ihm dort gesagt? Seine Eltern waren auch Todesser gewesen und seine guten Freunde? Das klang geradezu lachhaft. Seine Eltern waren nie und nimmer Todesser, sie waren im Orden des Phönix und gute Freunde von Dumbledore, oder nicht? War es wirklich nur Dumbledore der ihn all die Jahre solche Lügen erzählt hatte? Harry wusste nicht woran es lag, aber er vertraute Voldemorts Geschichte mehr als die des alten Schulleiters, aber wie konnte das sein? Immerhin konnte er selbst diesen Mann all die Jahre als seinen Erzfeind bezeichnen. Doch nun in den ersten paar Wochen, die sie wieder Schule hatten hatte er eine andere Seite dieses Mannes erlebt, mit dem Tarnnahmen Tom Misuri… was hatte Voldemort ihm da noch gesagt? Er sei sein Seelenpartner? Konnte das stimmen? Es war doch sehr schockierend für Harry, wenn das wahr sein sollte. Natürlich war es schockieren. Jahrelang hatte er diesen Mann gehasst, Jahrelang dachte er, dass Voldemort seine Eltern getötet hätte. Und dann erzählte dieser ihm eine völlig neue Geschichte. Was Harry auch nicht mehr aus dem Kopf ging war der Traum, den er nach dem Gespräch hier oben hatte. Den von Salazar Slytherin und Godric Gryffindor. Und was hatte der nun zu bedeuten? Wie kam es, dass Gryffindor wie er und Slytherin wie Tom Riddle aussahen? In dem Traum waren die beiden zusammen gewesen. Auch als Harry der Sache auf den Grund gehen wollte, hatte er erfahren, dass Slytherin und Gryffindor zusammen waren und auf dem Porträt sahen sie ebenfalls genauso aus wie Tom und er. Harry wusste einfach nicht weiter. War vielleicht alles nur ein dummer Traum und wenn er dann aufwachte, lag er in seinem Bett im Schlafsaal, Tom Misuri blieb Tom Misuri und Voldemort war eine ganz andere Person? Wie automatisch zwickte Harry sich in Arm, doch er schien etwas zu spüren, ein Traum war es also nicht. Harry war so sehr in seinen Gedanken vertieft, dass er aufschreckte, als die Tür zum Nordturm aufgemacht wurde und Sirius war es, der im nächsten Moment eintrat. „Harry…“, sagte er mit unsicherer Stimme, als er seinen Paten erkannte, „meine Güte ich hab dich schon überall gesucht.“ Der Kleinere sah ihn nur kurz an, bevor er den Blick wieder abwandte. „Harry… bitte… können wir reden?“ „Nein.“, meinte Harry monoton. „Bitte… es tut mir leid. Bitte lass und reden.“, der Black klang wirklich verzweifelt. „Was willst du?“, fragte Harry nur kühl und ohne aufzusehen. „Harry… das was Tom vorhin gesagt hat, es stimmt alles. Ich weiß, dass es schwierig ist für dich, das alles zu glauben, es sind ja auch wirklich sehr viele neue Sachen und alles andere, was du bisher glaubtest war eine Lüge…“ „Wenn du von der ganzen Sache wusstest, wieso hast du es mir dann nie erzählt?“, Harry sah ihn nur verletzt an. „Ich habe es auch erst erfahren, als Regulus und ich meinen Tod geplant haben… Regulus hat es mir erzählt. Ich habe nicht anders reagiert wie du. Aber ich vertraue meinem Bruder, ich weiß, dass er mich nie anlügen würde… auch wenn es schwierig für mich war, dass alles zu glauben. Harry, habe ich dich je angelogen?“ Harry schluckte leicht und Tränen kullerten nun seine Wange runter. Das war einfach zu viel für ihn. Sirius hockte sich sofort zu ihm hin und nahm ihn in Arm. Der Kleine verkrampfte sich erst, legte dann aber sogar seine Arme um seinen Paten und begann an Sirius Schulter an zu schluchzen und zu zittern. Der Ältere strich ihm sanft über den Rücken und redete beruhigend auf ihn ein. „Es tut mir leid Harry.“, flüsterte Sirius. „Warum bist du auch Todesser geworden?“, nuschelte Harry nur an dessen Schulter. „Nun ich habe schon meine Zeit gebracht, bis ich das alles wirklich glauben und akzeptieren konnte, aber dann habe ich auch Tom kennen gelernt und mir mein eigenes Bild gemacht. Natürlich war ich geschockt, dass Dumbledore der eigentliche Mensch ist, der die Familien zerrissen hat. Aber durch einen Zauber habe ich erfahren, dass es wirklich stimmt, dass Tom gar nicht so grausam ist wie alle behaupten… okay ich gebe zu, auch er ist für vieles verantwortlich, allerdings mordet er nur um sich selber zu schützen. Dumbledore hasst ihn schon sehr lange, weil Tom ein sehr mächtiger Zauberer ist und Nachfahr Slytherins und nachdem Tom die Kammer des Schreckens einmal geöffnet hatte, hat Dumbledore viel gemordet und alles in dessen Schuhe geschoben, bis Tom wirklich gefürchtet wurde. Na ja, Tom hat nie versucht zu erklären, dass er für nichts verantwortlich ist, weil er meint, ihm glaubt eh niemand. Deshalb hat er nun das mit den ganzen Todessern und so aufgebaut, er möchte, wenn es eines Tages so weit sein sollte seine Freiheit wieder erkämpfen.“ „Das ist dumm.“, teilte Harry mit, „dann sollte er doch lieber versuchen sich freizusprechen, denn durch diese Kämpfe macht er es nur noch schlimmer.“ „Nun nebenbei kämpft er auch für die Rechte der schwarzen Magie, denn diese ist gar nicht so schlimm, wie immer jeder behauptet. Früher waren die schwarzen und weißen Magier immer gut befreundet und haben sich gut ergänzt. Leider gab es wohl vor vielen Jahren einen heftigen Streit zwischen schwarzer und weißer Seite und noch hunderte Jahre später werden Kämpfe zwischen den beiden Seiten ausgetragen. Man nehme Gryffindor uns Slytherin. Es heißt, nachdem die beiden Gründer gestorben waren gab es großen Streit zwischen den beiden Familien, wobei Gryffindor die weiße und Slytherin die schwarze Seite vertrat… seither gab es nie Frieden zwischen den beiden Seiten. Man nehme später Grindelwald, auch er kämpfte zum Beispiel für die schwarze Seite und nun ist es Voldemort, also Tom und dabei meint Tom persönlich es gar nicht so böse, denn wir Zauberer könnten eine viel bessere Welt haben, wenn beide Seiten vereint sind.“ Sirius machte nun eine Pause. Harry nickte. „Das versteh ich, aber ich kann soviel nicht vergessen, was zwischen Voldemort und mir schon passiert ist.“ „Tom wollte dir nie wirklich ganz böses. Es lag halt auch dran, dass er wusste, dass du Dumbledore stark vertraust, bzw. ihm vertraut hattest. Es ging um seinen und um deinen eigenen Schutz.“ Sirius brauchte gar nicht lange zu überlegen, bis er dies Harry erklärt hatte. „Wenn Mum und Dad Todesser waren, wieso waren sie dann im Orden des Phönix? Und allgemein hatte Dumbledore ihnen doch sehr vertraut.“ Sirius schmunzelte leicht. „Kannst du dir das nicht denken, Harry? Sie haben absichtlich versucht Dumbledores Vertrauen zu gewinnen, sind dann auch in den Orden gekommen und haben für Tom spioniert. Wenn sie einen Plan hatten, haben sie ihn Tom erzählt, dass er sich verteidigen konnte. Ich denke ohne seine Spione wäre Tom schon längst umgebracht worden, denn auch er ist nur ein Mensch.“ Harry schnaubte leicht, Voldemort im Zusammenhang mit dem Wort ‚Mensch’ das klang so… unecht. „Tom hätte es auch schon längst schaffen können dich oder so zu vernichten, er hat es bloß noch nie versucht, weil er das gar nicht möchte.“, erklärte Sirius einfach weiter. „Hat er schon versucht, Dumbledore aus dem Weg zu räumen?“, fragte Harry. „Ja, das hat er, aber es ist ihm bisher nicht gelungen.“ Der Ältere nickte zur Bestätigung. „Waren Mum und Dad auch schwarzmagisch?“ „Nun jeder Mensch hat einen Anteil schwarze und weiße Magie in sich, denn vor vielen hundert Jahren haben sie noch untereinander geheiratet. Heut zu tage kommt es nur noch selten vor… Die Potters waren eher weißmagisch, das soll aber nichts heißen, sie sind trotzdem auf Toms Seite, den auch sie finden, dass die schwarze Magie nicht ohne die weiße und die weiße Magie nicht ohne die schwarze auskommt.“ Sirius verstummte nun ganz und sah Harry nur abwartend an. Der dachte über all das nach und musste das erstmal verarbeiten. Das klang ja alles ziemlich logisch und Harry vertraute Sirius, er liebte seinen Paten wie einen Vater, wieso sollte Sirius ihn anlügen? Trotzdem kam er noch immer nicht so richtig mit der ganzen Sache klar und er wusste, dass er lange brauchen wird, bis er damit klar kommt. „Was ist mit Fudge passiert? Wer hat ihn getötet?“ „Tom, allerdings ist Fudge ein sehr treuer Anhänger von Dumbledores Seite, auch er verabscheut die schwarze Magie.“, erklärte Sirius. „Das kam mir letztes Jahr nicht so vor. Er war doch gegen Dumbledore und mich, als Tom wieder auferstanden ist. „Schon richtig… na ja sagen wir mal er steht nicht unbedingt hinter Dumbledore, trotzdem verabscheut auch er die schwarze Magie sehr stark.“, der Größere seufzte leicht und streichelte Harry weiter den Rücken. Harry holte noch einmal tief Luft. „Sirius?“ „Hm?“ „Ich hatte da vorhin so einen Traum.“ Und so erzählte Harry seinem Paten auf das kleinste Detail, was er alles geträumt hatte. „..und Slytherin sah genauso aus wie Tom und Gryffindor so wie ich, nur ein paar Jahre älter… meinst du der Traum konnte echt gewesen sein? Er wirkte so realistisch.“ Und so endete die Erzählung nach einer Weile. Sirius hatte ihm die ganze Zeit aufmerksam zugehört. „Na gut, es könnte natürlich ein ganz normaler Traum gewesen sein. Es kann schon vorkommen, dass man mal realistisch wirkende Träume hat.“ „Schon, aber dann bin ich dem Traum auf dem Grund gegangen und diesen Gang hinter diesem Wandteppich gibt es wirklich und weißt du was auf dem Wandteppich drauf war? Die vier Gründer und Slytherin und Gryffindor sahen genauso wie im Traum, wie Tom und ich aus. Dann in dem Raum habe ich dieses Tagebuch gefunden.“ Er holte es aus der Tasche und zeigte es Sirius. Der schlug die erste Seite aus. „Wow, sehr alte Schrift, konntest du sie entziffern?“ „Ja aber nur schwer.“, bestätigte Harry und erzählte, was er in dem Tagebucheintrag gelesen hatte. „Scheint, als wäre dein Traum doch wahr gewesen.“, überlegte Sirius. „Hm…“, konnte Harry nur machen und sah ihn unsicher an. „Harry… ich denke grad darüber nach… es wurde bestätigt dass man tatsächlich wiedergeboren wird, zumindest unter Zauberern… und wenn du tatsächlich die Widergeburt von Godric Gryffindor wärst, jetzt nur als Beispiel und dieser ein Seher war, könntest du diese Fähigkeit auch besitzen.“ „Wohl kaum, ich bin eine absolute Niete in Wahrsagen.“, tat es Harry sofort ab. „Tja, dass ist Trewlany auch, trotzdem hat sie Visionen und ich denke dieser Traum, den du vorhin hattest, das war auch eine Vision. Oder letztes Jahr hattest du doch auch ständig diese Träume von Tom, ich denke das waren alles Visionen.“ „Also meinst du wirklich… dass Voldemort und ich die Widergeburten von Slytherin und Gryffindor sind?“ „So wie es sich anhört ist es gut möglich.“ Harry sah nachdenklich an die Decke. --- So das war es auch schon wieder Ich hoffe, es wird euch nicht zu langweilig, weil Tom in letzter Zeit nicht mehr aufgetaucht ist, aber keine Sorge er kommt wieder ^^ Ihr werdet auch noch mehr über Salazars und Godrics Vergangenheit erfahren. Nur mal so besteht daran dann auch Interesse? Na ja was sagt ihr zu diesem Kapitel? Lg Shadè Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)