Finding Home von cu123 (~ Sequel zu CotM ~) ================================================================================ Kapitel 24: "Versuchst du schon wieder, etwas für mich zu sehen?" ----------------------------------------------------------------- Finding Home (Teil 24) Titel: Finding Home Teil: 24/27 Autor: cu123 Email: mail-cu@freenet.de Fanfiction: Weiß Kreuz Kommentar: Es gab seit dem letzten Teil einen Zeitsprung von etwa einem Jahr ^^ Disclaimer: not my boys, no money make… Greetings: @F4-Phantom: Hm, das ist schön zu hören, aber auf der anderen Seite würde es mich nicht stören, wenn jemand sie ein wenig anders schreibt, solange ich es nur zu lesen bekomme *zwinka* Brad als Instruktor… das würdest nicht nur du gerne sehen. ^^ Aber dir ist hoffentlich klar, dass es in dieser Geschichte nicht darum geht, ihn als solchen darzustellen. @Kralle: Das sagst du ja bloß, weil du auch mehr über ihn lesen willst, ohne die Arbeit damit haben zu wollen *lach* Denn auch wenn ich Herrn Schneider tatsächlich nicht hergeben würde, würde ich ihn doch mal ausleihen ^^ @Jemma: Ach, einen Versuch wäre es doch wert, ne? ^.~ Übrigens hat Herr Schneider einen gewissen Sinn für Humor, sonst hätte er Brad früher nicht so aufziehen können. Er lässt es halt bloß nicht so oft durchscheinen… Ah, Brads Urlaub liegt in diesem Teil schon lange hinter ihm - anders als in CD gibt es hier nämlich keine unnützen Nebenhandlungen ^^°°° Aber bevor die Geschichte zu Ende ist, wird André noch einmal auftreten *versprech* Teil 24 „Versuchst du schon wieder, etwas für mich zu sehen?“ „Anders?“ Als er die Tür öffnete, wusste er zwar nicht, wen er erwarten sollte, aber der ältere Precog war es auf keinen Fall gewesen. „Crawford?“, echote der seinen leicht ungläubigen Tonfall, grinste ihn dann an. „Überraschung.“ „Ja, genau.“ Er trat beiseite und ließ Anders herein. „Hattest du mir nicht erzählt, dass ich dich mindestens eine Woche lang nicht zu Gesicht bekommen würde?“ „Mein Auftraggeber hat es sich anders überlegt und seine Reise abgesagt.“ „Und der Grund deines Überfalls?“ Zum ersten Mal musterte er den Älteren richtig und er sah, dass dieser seinen linken Arm schonte. Braune Augen verengten sich. „Was hast du angestellt?“ Anders setzte sich auf die Couch, mit einer Sorgfalt, die nur betonte, dass seine Beobachtung richtig gewesen war. „Nichts Schlimmes. Nur ein kleiner Zusammenstoß mit Weiß.“ Er ging in die Küche und holte etwas zu trinken aus dem Kühlschrank sowie Gläser, die er zurück im Wohnzimmer auf dem Tisch abstellte. „Warum warst du nicht bei einem Heiler?“, setzte er sich anschließend neben Anders. Der schnitt kurz eine Grimasse. „Herr Jansen meinte, wenn ich weiterhin mit Weiß spielen will, soll ich auch die Konsequenzen tragen.“ „Aber er erlaubt dir, sie am Leben zu lassen.“ „Ja. Solange sie uns nicht ernsthaft in die Quere kommen, ist das in Ordnung.“ „Hm… aber sie machen deinen Job trotzdem schwieriger.“ „Interessanter“, wurde er mit einem Grinsen korrigiert. „Natürlich, interessanter… “ Sein trockener Tonfall ließ Anders auflachen. Der griff anschließend nach der Saftflasche, öffnete sie und füllte die zwei Gläser. „Mir tut Ran ganz einfach ein bisschen leid. Er kann schließlich nichts dafür, dass er jetzt Geld verdienen muss.“ Er nahm das angebotene Glas an. „Wer ist dieser Ran?“ Anders antwortete nicht gleich, trank von dem Saft und drehte das Glas dann in seiner Hand. „Ich habe ihn inzwischen wiedererkannt. Das Weißmitglied, das mit einem Katana kämpft.“ „Der Samurai?“ Ein Lächeln blitzte auf. „Ja, genau der. Sein vollständiger Name ist Ran Fujimiya.“ Er brauchte einen Moment, bevor er die Verbindung herstellte. „Sein Vater musste für Takatori den Kopf hinhalten.“ „Genau der. Seine Schwester liegt immer noch im Krankenhaus. Sie ist bisher nicht aus dem Koma aufgewacht.“ Graue Augen wandten sich ihm zu. „Du siehst, er braucht jeden Yen, den er auftreiben kann.“ Er verspürte selbst einen Hauch des Schuldbewusstseins, das Anders anscheinend empfand. Auf Rosenkreuz hatte man versucht, ihnen solche Reaktionen auszutreiben, aber Kinder waren trotzdem selten genug unter ihren Opfern, dass sie beide es in diesem Fall nicht so einfach ignorieren konnten. Ein spitzer Schmerz meldete sich hinter seiner Stirn, gerade, als er etwas erwidern wollte und dann lenkten ihn ein paar seltsame Bilder von seiner Antwort ab. „Crawford?“ Das Glas wurde ihm abgenommen und als er in die Gegenwart zurückkehrte, hielt Anders seine Hand. „Alles in Ordnung mit dir?“ Er rieb sich mit der freien Hand über die Stirn. „Sag mal, was siehst du in Ayas Zukunft?“ Anders zwinkerte in offensichtlicher Verwirrung, bevor dieser wenigstens zum Teil verstand. „Ich hatte bisher nur einmal ihre Linien verfolgt und fast überall ist sie weiterhin im Koma geblieben. So weit ich sehen konnte.“ Dann sah Anders nicht mehr ihn an, sondern durch ihn hindurch, länger, als er es gewohnt war. „Etwas hat sich verändert. Es gibt eine neue Linie, aber ich kann ihr nicht folgen. Da ist ein Knoten, an dem ich nicht vorbeikomme.“ Anders gab ein frustriertes Schnauben von sich, musterte ihn dann fragend. „Was ist los, Crawford?“ „Ich weiß nicht… es ist merkwürdig.“ „Versuchst du schon wieder, etwas für mich zu sehen?“ Es war der Versuch, ihn aufzuziehen, aber er misslang, weil Anders diese Möglichkeit nicht ausschließen konnte. Er konnte nur mit den Schultern zucken, rieb sich wieder über die Stirn, weil ein dumpfes Pochen zurückgeblieben war. „Ich muss mit Herrn Jansen reden“, sagte er schließlich. „Du siehst nicht so aus, als solltest du jetzt Auto fahren.“ Anders klang inzwischen besorgt und wollte ihn nicht aufstehen lassen. Er tat es trotzdem, bereute es im nächsten Moment, als sich die Kopfschmerzen verstärkten und plötzlich weiße Punkte in seinem Sichtfeld zu tanzen begannen. Dankbar spürte er, wie er festgehalten wurde, bis der Anfall vorbei war. „Kannst du mich fahren?“ „Geht leider nicht, ich habe Fahrverbot. Aber dafür gibt es ja Taxis, nicht wahr?“ Darauf hätte er auch selbst kommen können, aber gerade war es nicht so einfach zu denken, wie normalerweise. Er wurde wieder zurück auf die Couch gedrückt, bevor Anders sein Handy hervorholte und leise telefonierte. „Gleich ist eins da“, wurde ihm mitgeteilt, nachdem der Ältere fertig war. „Geht es dir jetzt besser?“ „Ja, ich denke schon.“ Und als er erneut aufzustehen versuchte, gelang das ohne Zwischenfälle. „Ich werde hier auf dich warten.“ Anders grinste schon wieder. „Fühl dich ganz wie zu Hause.“ „Sowieso. Und jetzt ab mit dir.“ „Schmeiß mich noch aus meiner eigenen Wohnung raus.“ Er reagierte mit einem Lächeln auf das Grinsen, froh darüber, dass er wieder klar sehen konnte. „Schon dabei.“ Eine Hand wurde auf seine Schulter gelegt und dann schob Anders ihn tatsächlich in Richtung Wohnungstür. Mit einem innerlichen Kopfschütteln ließ er es sich gefallen. „Guten Tag, Herr Jansen. Ich hoffe, ich störe nicht.“ „Nein, Herr Essner hat Sie bereits angekündigt. Nehmen Sie doch Platz.“ Kaum dass er dieser Aufforderung gefolgt war, wurde er aus aufmerksamen braunen Augen gemustert. „Geht es Ihrem Kopf inzwischen besser?“ Mit Mühe hielt er sich davon ab, eine Augenbraue hochzuziehen. Was hatte Anders eigentlich erzählt? „Es lässt sich aushalten“, meinte er mit einem schwachen Lächeln. Herr Jansen beugte sich zu ihm vor. „Was können Sie mir über diese Vision erzählen?“ Sein Lächeln verschwand, als er sich zum wiederholten Mal über die Stirn rieb. Er sollte sein Talent besser in Ruhe lassen, aber er konnte nicht anders, als zu versuchen, mehr Informationen zu erhalten. Denn was er bisher hatte, war nicht nur seltsam, sondern grenzte geradezu an unverständlich. Ein weiteres Stechen hielt ihn davon ab, sich auf einen erneuten Versuch zu konzentrieren und dann wurde er sowieso durch Herrn Jansens Zusammenzucken abgelenkt. „Lassen Sie lieber bleiben, was auch immer Sie gerade versucht haben und berichten Sie mir erst einmal, was Sie bereits wissen. Vielleicht reicht es ja aus.“ Zerknirscht nickte er. Wenn schon der Telekinet etwas von seinen unterdrückten Reaktionen mitbekam, sollte er wirklich auf dessen Ratschlag hören. Er neigte den Kopf ein wenig und rief sich die wenigen Bilder in Erinnerung, welche die Vision ihm gezeigt hatte. „Ich verstehe es einfach nicht.“ Er verstummte kurz, zuckte dann innerlich mit den Schultern. Im schlimmsten Fall verschwendete er ein paar Minuten von Herrn Jansens Zeit und der würde es ihm schon nicht übelnehmen. „Ich hatte gerade mit Herrn Essner über Weiß geredet…“ Nachdem er von seinem Gegenüber ein verstehendes Nicken erhalten hatte, fuhr er fort. „…und dann kamen wir auf Aya, die Schwester eines der Mitglieder zu sprechen.“ Wieder wollte er zögern, aber er zwang sich dazu, weiterzusprechen, so dumm es sich auch anhören mochte. „Ich habe gesehen, wie ich Ihnen davon erzähle und Sie… waren aufgeregt?“ Er wusste selbst nicht, wie er das beschreiben sollte. „Wissen Sie irgendeinen Zusammenhang, in dem ein im Koma liegendes Mädchen von Bedeutung sein könnte?“, brach es schließlich aus ihm heraus und er zog halbwegs den Kopf ein, in der Erwartung, als nächstes ausgelacht zu werden. Aber Herr Jansen blieb stumm und starrte ihn an. Oder auch durch ihn hindurch, das konnte er nicht genau beurteilen. Es war allerdings genug, um ihm klarzumachen, dass kein Lachen folgen würde. „Herr Jansen?“ Ein Ruck ging durch den Älteren, der ihm dann ein entschuldigendes Lächeln schenkte. „Sie brauchen sich nicht weiter darum zu kümmern, ich werde das ab hier übernehmen. Wie lautet der vollständige Name des Mädchens? Wissen Sie, wo sie zu finden ist?“ Herr Jansen griff nach einem Kugelschreiber, gleichzeitig flog ein leeres Blatt Papier auf ihn zu. „Aya Fujimiya. Sie ist die Tochter des Mannes, der vor knapp zwei Jahren ausgeschaltet wurde, um die Ermittler von Herrn Takatori abzulenken. Herr Essner meinte, sie liegt immer noch im Krankenhaus, aber ich weiß nicht, in welchem.“ Der andere Mann hatte mitgeschrieben und winkte jetzt ab. „Die Informationen reichen schon, um sie zu finden.“ Dann hefteten sich die braunen Augen wieder auf ihn. „Ich weiß nicht, wie Ihr Talent das gemacht hat. Aber wenn wahr ist, was ich vermute, wird Ihrem Gesuch als Instruktor zu arbeiten zweifellos endlich stattgegeben.“ Im ersten Moment glaubte er sich verhört zu haben, danach fragte er sich, ob alles vielleicht nur ein verrückter Traum war. Aber dazu tat ihm der Kopf zu sehr weh und so akzeptierte er es endlich als Realität. Herr Jansen lächelte über seine Sprachlosigkeit, stand dann auf. Ein wortloses Zeichen, dass er entlassen war und es entging ihm nicht. Er erhob sich ebenfalls und wollte sich gerade verabschieden, als ihn der Ältere noch einmal stoppte. „Zurzeit bearbeiten Sie keinen Fall, oder?“ „Nein, den letzten habe ich gerade vor zwei Tagen abgeschlossen. Leider nichts für Rosenkreuz.“ „Wenn das so ist, haben Sie jetzt erst einmal frei, bis es Ihnen besser geht. Mindestens aber eine Woche. Bis dahin kann ich Ihnen wahrscheinlich auch mitteilen, wie die Sache ausgegangen ist.“ Er bedankte sich, weil er nun wirklich nicht wusste, was er sonst sagen sollte und dann wurde er auch schon aus dem Büro hinausbegleitet. Herr Jansen verabschiedete sich an dieser Stelle von ihm und für eine Minute oder so blieb er allein im leeren Gang stehen und versuchte zu verstehen, was eigentlich gerade geschehen war. Sein brummender Schädel war es, der ihn schließlich eines Besseren belehrte – er sollte im Moment wirklich nicht versuchen nachzudenken – und so verließ er schließlich das Gebäude mit vorsichtigen Schritten, da jede Erschütterung seine Kopfschmerzen nur noch zu verstärken schien. Das Taxi hatte wie vereinbart auf ihn gewartet und er atmete erst dann erleichtert auf, als er zurück in seiner Wohnung war. Anders empfing ihn an der Tür, sah ihn nur einmal an und sagte dann nichts weiter. Er wurde ins Wohnzimmer begleitet, wo er sich auf der Couch ausstreckte und er fühlte nur noch, wie ein kalter Lappen auf seine Stirn gelegt wurde, bevor er einschlief. Er erwachte mit knurrendem Magen, nahm den aber nur zu gerne in Kauf, da sein Kopf ihm jetzt wieder allein zu gehören schien und nicht ein paar Amok laufenden Schmieden, die eifrig ihre Hämmer schwangen. Langsam setzte er sich auf und der Lappen rutschte von seiner Stirn. Er fing ihn auf, wandte dann den Kopf zu Anders hin, der durch seine Bewegung auf ihn aufmerksam geworden war. „Ah, du hast wieder Farbe im Gesicht. Es muss dir also besser gehen.“ Anders stand vom Sessel auf und kam zu ihm herüber. „Wie ist das Gespräch mit Herrn Jansen gelaufen?“ „Ungefähr genauso seltsam wie die Vision war.“ Ein Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus, als er sich an das erinnerte, was Herr Jansen ihm erzählt hatte. Gerade war es ihm herzlich egal, was das alles zu bedeuten hatte, solange er am Ende wirklich nach Deutschland zurück durfte. „Das ist keine Antwort“, beschwerte Anders sich. „Nachher“, vertröstete er ihn. „Ich habe Hunger.“ „Dann ist es ja gut, dass ich was zum Essen bestellt habe. Ich hab extra auf dich mit dem Mittagessen gewartet.“ „Sehr freundlich von dir.“ Dieses Lächeln hatte eine andere Ursache. Anders grinste und streckte ihm eine Hand hin, um ihn auf die Beine zu ziehen. Aber etwas an diesem Grinsen stimmte nicht ganz und als er genauer hinsah, erkannte er ein paar feine Linien im Gesicht des Älteren, die normalerweise nicht da waren. „Dein Arm?“ „Es ist nichts weiter. Bin vorhin nur irgendwo gegen gestoßen.“ Eine schwache Erinnerung meldete sich. Das war gewesen, als er zurückgekommen war und sich für einen Augenblick kaum auf den Beinen hatte halten können. Er sparte sich eine Entschuldigung, weil Anders offensichtlich keine haben wollte und ging einfach nur ins Bad, um das Tuch aus dem Verbandskasten zu holen. „Hinsetzen“, befahl er ihm und die Mundwinkel des Älteren zuckten, als dieser sich auf einen Küchenstuhl sinken ließ. Gleich darauf trug Anders seinen linken Arm in einer Schlinge und er konnte fast wetten, dass dieser das eigentlich von Anfang an hätte tun sollen. „Wenn dir schon kein Heiler erlaubt ist, solltest du wenigstens auf den Arzt hören.“ „Aber ich wollte nicht wie ein halber Invalide hier auftauchen.“ „Keine kluge Entscheidung. Auf diese Weise dauert es nur noch länger, bis dein Arm wieder in Ordnung ist.“ Er holte Geschirr aus dem Schrank, schaute dann nach, was für Essen eigentlich geliefert worden war. Chinesisch, wie es aussah und nicht mehr besonders warm. Immerhin hatte Anders sich für gebratene Nudeln als Beilage entschieden, so dass er alles relativ schnell in einer Pfanne aufwärmen konnte. „Takatori hat uns Urlaub gegeben. Um genau zu sein, wollte er uns wohl loswerden. Sie haben ihm ein anderes, ihm unbekanntes Team angehängt. Weswegen wir einen Job für die übernehmen mussten. Der ist jetzt vorbei, also kann ich machen, was ich will.“ Nach dieser Aussage beobachtete Anders seine Vorbereitungen und verzichtete zum Glück auf helfende Hinweise, weil ihm sonst vielleicht die Bratpfanne ausgerutscht wäre. „Und wem willst du damit etwas beweisen?“ „Das sage ich dir, sobald ich es selber weiß.“ „Ich denke, du bist inzwischen einfach zu sehr an Heiler gewöhnt, um so eine Verletzung ernst zu nehmen. Ich muss dir hoffentlich nicht sagen, dass das keine gute Einstellung ist.“ „Ich habs ja kapiert. Wenn ich dir verspreche, ab jetzt besser aufzupassen, bekomme ich dann etwas zu essen?“ Anders warf ihm einen hoffnungsvollen Blick zu. Er konnte nicht anders als aufzulachen. „Gut, einverstanden. Aber ein paar Minuten dauert es noch.“ ~TBC~ Ich denke man merkt, dass sich diese Geschichte ebenfalls ihrem Ende nähert. Es ist zwar Zufall, dass es bei CD auch so weit ist, aber es passt wirklich schön zusammen ^^ cya, cu ^-^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)