Dark City von abgemeldet (Kapitel 23) ================================================================================ Kapitel 5: Eine nette Begleitung -------------------------------- Dark City Kapitel 5 Eine nette Begleitung Sakura spürte, wie frische Luft in ihr Zimmer kam und öffnete müde die Augen. An der Tür stand Tsunade und lächelte sie an. „Gut geschlafen?“, fragte sie freundlich nach, ehe sie um das Bett herum zum Fenster ging und es öffnete. „Müffelt ja schon hier“, gab sie zur Kenntnis und atmete einmal tief die Luft ein. Auch Sakura tat es ihr nach und dankte ihr im Stummen dafür. Dann jedoch blickte sie ernst zu der Blonden. Sie wusste warum diese hier war, aber sie hatte nicht vor, damit rauszurücken. Noch nicht, entschied Sakura und spielte die Ahnungslose, als sich Tsunade neben sie ans Bett setzte, wie auch schon zuvor. „Der Heilungsprozess ist fast vollständig. In ein paar Stunden, wirst du wieder das Bett verlassen können. Aber du solltest dich trotzdem nicht gleich überanstrengen. Die Wunde am Kopf war schon ein ziemliches Ding“, klärte Tsunade sie auf und Sakura nickte stumm. Insgeheim fragte sie sich, wie es möglich war, eine Kopfverletzung so schnell zu heilen. Da viel ihr auf, das sie gar nicht wusste, wann sie überhaupt hier her gekommen war. Dumme Sakura, fluchte sie innerlich. „Wie lange liege ich schon hier?“ fragte sie daraufhin in einem Sächlichen Ton, ihr gegenüber sollte nicht wissen, dass es ihr sehr wichtig war. „Oh, du bist seid bald 65 Stunden in diesem Zimmer“, antwortete sie freundlich, worauf sich Sakuras Augen weiteten. „Dr-drei-ei Tage?“, stotterte sie entsetzt, worauf Tsunade bestätigend nickte. „Fast drei Tage!“ Sakura senkte den Kopf und dachte rasch nach. Sie musste nachhause, ihre Mutter und ihr Vater machten sich gewiss sorgen… Wenn sie den mal angerufen haben, fügte sie fast gezwungen hinzu und biss sich auf die Lippen. Wahrscheinlich glaubten die gerade, sie hätte einen Freund gefunden und verbrachte mehr Zeit in seinem Haus mit … Sie errötete, als ihr bewusst wurde, was sie da für Gedanken erfand. Rasch schaute sie in die entgegen gesetzte Richtung Tsunades, damit diese nicht ihr errötetes Gesicht erblickte. „Sakura, du hast bewiesen das du nicht Dumm bist, du weißt warum ich hergekommen bin, stimmts?“ Rief sie, Tsunades stimme zurück in die Realität, worauf sie ihr den Kopf zuwandte. Eine kleine Falte bildete sich zwischen ihren beiden Augen, ehe sie nickte. „Ja“ Sie wusste, das Tsunade auf eine Entscheidung wartete, doch Sakura konnte ihr keine geben. Sie brauchte Bedenkzeit und sie musste nachhause! Die blonde schien zu verstehen denn sie nickte nur und erhob sich ganz langsam. „Du brauchst mehr Zeit. Na schön, ich gebe dir drei Tage. Danach brauche ich eine antwort von dir.“ Sakura nickte und blickte ihre Decke an. Ein kleiner blauer Fusel war auf dieser. Dann hob sie den Kopf an, als sie aus dem Augenwinkel erkannte, das Tsunade dabei war das Zimmer zu verlassen. „Ich möchte nachhause!“ Die blonde hielt inne und wandte sich zu ihr. „Natürlich. Ich komme nachher wieder mit jemanden, der dich nachhause bringt.“ Danach verschwand sie und Sakura war wieder allein. Mittlerweile hasste es Sakura allein zu sein, denn war man allein, begann man nachzudenken. Über alles Mögliche und über alles was man nicht nachdenken wollte. Besonders über alles was man nicht nachdenken wollte, unterstrich sie ihre Gedanken ärgerlich und setzte sich aufrecht hin. Ihr Hinterkopf ziepte leicht und Sakura fragte sich, wie diese Wunde so schnell wieder heilen konnte. Hatte sie eigentlich einen Verband um den Kopf. Hastig fuhr sie sich über die Stirn, doch da war nichts. Vorsichtig ging sie ihren Kopf weiter und schließlich fand sie einen. Er war um ihren halben Hinterkopf bandagiert. Rasch blickte sich Sakura um, sie musste wissen, wie sie aussah. Direkt ihr gegenüber, war ein Waschbecken mit Spiegel. Sie konnte sich im Spiegel kaum erkennen, aber was sie sah schreckte genug ab, dachte sie entsetzt. Ihre Haut war total blass und sie konnte die Andeutung, schwarz unterlaufener Augen erkennen. Die Haare die nicht Bandagiert waren, fielen ihr Wirr um den Kopf. So darf mich keiner mehr sehen, dachte sie entschieden und setzte sich auf, ehe sie sich übers Bett schwang. Leicht taumelte sie, ehe sie ihr Gleichgewicht fand, nach dem Tropf griff, der an einem Stab fest gemacht war und ihn mit sich schob, zum Spiegel. Zu ihrer höchsten Befriedigung fand sie am Waschbecken eine Haarbürste und kämmte sich, so gut es halt ging die Haare. Zu ihrer Missbilligung sah sie danach nicht besser aus. Ihre blasse Haut, die fast kränklich wirkte, die dunklen Augenringe, es machte das ganze Bild kaputt. Ich sehe aus wie Tot, dachte sie und schluckte. War sie etwa doch ein Vampir? Einfach um sicher zu gehen, stellte sie sich ans Fenster, wo die Sonne herein schien. Nichts passierte, weder ging sie in Rauch auf, noch hatte sie andere Probleme. War auch ein bescheuerter Gedanke, dachte sie im Nachhinein, als sie sich zurück auf ihr Bett setzte und müde gähnte. Das viele liegen machte sie noch verrückt und zudem wurde sie so schnell müde. Aber auch gut, dann kann ich schneller hier raus, dachte sie positiv. Als sie das nächste Mal die Augen öffnete war es dunkel. Sakura konnte einige Sterne am Himmel erkennen, leider den Mond nicht, dachte sie traurig. Ihr Zimmer war vollkommen düster und unbewusst verkrampfte sich Sakura. Seid sie von der Existenz von Vampiren wusste, fühlte sie sich unwohl in einem Raum mit dunklen Ecken. Abrupt spürte sie Tsunade, konnte man mit dieser ´Gabe´ auch andere mit dieser spüren? Sie bejahte einfach mal und die Tür öffnete sich. Für einen kurzen Moment wollte Sakura los schreien, als sie die roten Augen sah, die ihr entgegen blickten, dann jedoch ging das Licht an und ihre Augen weiteten sich vor Wut. „Du!“ schrie sie schon fast und deutete auf den schwarzhaarigen Jungen, neben Tsunade. Diese lächelte nur und stellte sich neben Sakura. „Ich dachte, da ihr euch schon kennt, kann er dich nachhause bringen.“ Nicht der, dachte sie im Stillen, nickte aber um nicht unhöfflich zu wirken. Sie war bereit fast alles zu tun um endlich nachhause zu kommen. Auch mit Mr. Oberarschloch zu gehen, mit der verdammt starken Anziehungskraft, fügte sie den hintern teil hinzu und fluchte. Solche Typen sind es nicht mal währt überhaupt einen einzigen Gedanken an sie zu verschwenden, mahnte sie sich selbst. „Sasuke wird dich nachhause fahren und dafür sorgen, das alles okay ist.“ „Schön“, antwortete Sakura und versuchte fröhlich zu lächeln, aus dem Augenwinkel konnte sie ihr Spiegelbild sehen und erkannte, das es ziemlich schlecht gelang, weshalb ihr lächeln auch gleich wieder erlosch. „Nun dann komm mal raus“ Sakura gehorchte und erhob sich. Ihre Klamotten mussten eigentlich übel stinken, dachte sie insgeheim mit einemmal und spürte, wie ihr die röte ins Gesicht stieg, als sich Sasuke neben sie stellte, sie fest an der Hüfte nahm und mit sich führte. „Ich kann alleine laufen“, protestierte Sakura und versuchte sich von ihm zu lösen, woraufhin ihr jedoch nur schwindelig wurde. „Glaubst du ich mach das weil ich drauf Lust hab? Würdest du halbwegs gut aussehen und nicht diesem starken Gestank an dir haben, würde ich vielleicht noch ein bisschen Spaß daran haben“, entgegnete er und Sakuras Kopf schwoll vor röte nur so an. Nicht nur aus Zorn, sondern auch aus Beschämtheit. Verzweifelt versuchte sie sich umzudrehen, doch da war keine Tsunade mehr. „Lass mich los, ich brauche deine Hilfe nicht!“ Fauchte sie wütende und stemmte sich mit aller Kraft gegen ihn. Dabei fielen ihr die Bilder ein, als sie das beim letzten Mal versucht hatte. Er war stärker gewesen, dieses mal auch. Sie sah, wie er sie amüsiert anguckte und ihre Wut wuchs und mit ihr auch die Kopfschmerzen. Kleine Punkte bildeten sich um sie herum und in ihren Füßen machte sich eine Taubhaut breit, sodass sie Probleme hatte, diese anzuheben. Der lange weiße Flur, schien sich ins unendliche zu ziehen und sie glaubte jeden Moment Kotzen zu müssen. „Nicht… ich …kann… nicht“, stöhnte sie schon fast und endlich spürte sie, wie sich seine Hand von ihrer Hüfte löste. Sofort bemerkte sie den fatalen Fehler, denn mit einemmal hatte sie kein Gleichgewicht mehr und schien jeden Moment zu fallen. Doch Sasuke war schneller und griff im gleichen Moment wieder nach ihr. „Soll ich immer noch los lassen?“ fragte er Triumphierend und Sakura biss sich auf die Lippen. Es ging ihr total dreckig und sie war auf die Hilfe von diesem Arroganten Arschloch angewiesen. Wie konnte ihr diese Tsunade das nur antun. Das heißt dieser Sasuke ist auch in der Organisation, fiel ihr in diesem Moment schlagartig ein und sie fragte sich ob er wohl auch diese Gabe hatte. Und hatte er nicht rote Augen gehabt im dunklen? Jetzt waren sie wieder Schwarz, dachte sie, als sie kurz hoch blickte. Er sah sie nicht an, guckte geradeaus und Sakura ballte ihre linke zu einer Faust. Sie bemerkte, dass er wieder stehen geblieben war und fragte sich was er tat, da spürte sie mit einemmal, wie er ihre Beine griff und sie in die Arme nahm. Wie ein Baby, dachte sie entsetzt und wollte sich währen, doch ihre Kräfte waren nicht mehr als ein Mickriges drücken. „Was… soll … das?“ fragte sie und versuchte ein bisschen Wütend zu klingen, da sie ihre stimme kaum hörte, hoffte sie einfach, das es ihr gelungen war. „Du kannst doch kaum laufen und ich habe keine Lust noch stunden mit dir rum zuhängen.“ Sakura verzog den Mund und entschied ihn einfach zu Ignorieren. Sie schloss die Augen und lehnte ihren Kopf an seine Schulter, damit der Schwindel nachließ. Unbewusst nahm sie seinen Geruch war. Er war weder stark, noch unangenehm. Sein Geruch war süß und hatte etwas Antörnendes an sich, zumindest war es für Sakura so. Ihr kam unbewusst das verlangen an seinem Hals zu riechen, durch seine Haare zu fahren, an ihnen zu riechen und sie kniff die Augen noch angestrengter zusammen. Dieser Typ macht mich total rasend, dachte sie ärgerlich und spürte die kühle Luft der Nacht, worauf sie die Augen öffnete. Sie waren in einer Tiefgarage, wie sie erkannte. Ein klicken war neben ihr zu vernehmen und sie blickte in die Richtung, aus der das Geräusch kam. Ein schwarzer Wagen stand vor ihnen. Ein Porschel. Sasuke ging mit ihr auf die Beifahrer Seite, hielt sie mit einer Hand fest, als sei sie eine Feder und öffnete mit der anderen die Tür. „Einsteigen kannst du noch alleine oder soll ich dir auch da helfen?“ Bei jedem anderen Menschen hätte Sakura das wohl als Höfflichkeit eingeschätzt, doch bei dem schwarzhaarigen wusste sie, dass es anders gemeint war. Herablassend, dachte sie, währe wohl das passende Wort dafür. Sie sagte gar nichts und als er sie abgesetzt hatte, setzte sie sich hinein und schloss die Tür, noch ehe dieser Sasuke dazu kam. Ich brauche seine Hilfe nicht, dachte sie und ein lächeln huschte über ihren Mund. Dann stieg auch er ein und warf ihr einen kurzen Blick zu, den Sakura Ignorierte. Es ging ihr wieder etwas besser und sie entschied, sich beim Aussteigen trotzdem zu bedanken, obwohl sie es wohl später wieder bereuen würde. Als er den Schlüssel stecken hatte, der Motor in gang kam und die Lichter angingen, das Auto langsam fuhr, fragte sich Sakura wie alt Sasuke wohl wirklich war. Er musste mindestens schon 18 sein, wenn er Auto fuhr. Obwohl Sakura ihm auch zutraute, das er ohne Führerschein durch Japan düste. Vielleicht war er ja 19? Manchmal hasste sie ihre Neugierde, aber es zerfraß sie förmlich und sie zwang sich, ihn zu fragen. Aber sie wollte es so angehen das er nicht gleich bemerkte worauf sie hinaus wollte. „Ist das dein eigener Wagen?“ Der schwarzhaarige blickte sie aus dem Augenwinkel einen kurzen Moment an, als wollte er sie abschätzen. „Auf was willst du hinaus“, fragte er kühl, worauf Sakura schluckte. Er hatte sie durchschaut, noch bevor sie richtig angefangen hatte. Aber sich die Blöße geben jetzt, kam nicht in die Tüte. „Was meinst du?“ fragte sie spielend nichts wissend nach und versuchte scheinheilig zu Lächeln. Sie fuhren über eine Brücke wie sie durch die Laternen an den Straßen erkannte. Der Fluss war vollkommen schwarz und Sakura spürte wie ihr die Gänsehaut über den Rücken lief. „Du bist 100 Jahre zu Jung um mich austricksen zu können.“ „Und du wohl 100 mal zu oft gegen einen Baum gefahren, wenn du diesen Satz ernst meintest.“ Sasuke warf ihr einen fast überraschten Blick zu, doch dieser wechselte so schnell wieder in den kühlen, unnahbaren, dass sie sich auch geirrt haben könnte. Sie würde sich nicht von ihm fertig machen lassen. Ein lächeln, das weder Freude, noch Verachtung, gar nichts ausdrückte huschte über sein Gesicht. Er wendete sein Kopf in ihre Richtung und sie bemerkte die Überheblichkeit die sich darin wieder spiegelte. „Ich bin 18!“ Sakura blickte aus dem Fenster, biss sich auf die Lippen und ballte die Hände zu Fäusten. Sie hatte verloren. Schon wieder gegen dieses Arschloch, fluchte sie innerlich, versuchte aber nichts zu zeigen. Doch allein ihre Haltung hatte sie verraten, das war ihr gleich darauf klar geworden und so entschied sie, einfach aus dem Fenster zu gucken und so zu tun, als währe er nicht da. Schließlich erblickte Sakura ihr Haus und zum ersten Mal freute sie sich richtig, hinein zu gehen. Sie konnte es kaum erwarten, dass das Auto stehen blieb. Eilig öffnete sie die Tür und trat auf den Kantstein. Sie konnte es sich selbst nicht erklären, aber in jenem Moment hätte sie weinen können vor Freude. Kurz blickte sie zurück ins Auto, als sie bemerkte, das Sasuke ebenfalls ausgestiegen war. Wollte der jetzt etwa mit rein kommen, dachte sie entsetzt. „Du brauchst mich nicht zur Tür zu bringen. Du kannst jetzt gehen, bist von der Last, mich nachhause zu bringen befreit“, sagte sie süß und lächelte dabei spitz. Der Unterton der in diesem Satz mitschwang, hatte sie beinahe selbst überrascht. Es war wie ein Schlag ins Gesicht gewesen, aber Sasuke lächelte ihr mit demselben entgegen. „Oh nein, ich bringe dich mit Freude noch zur Tür, dann ist meine Aufgabe erfüllt“, antwortete er im selben Ton und Sakura schluckte. Er konnte das Definitiv besser als sie, warum wohl? Fragte sie sich Ironisch und warf ihm einen kurzen zornigen Blick zu. Er sollte ruhig wissen, wie sehr sie in hasste und verachtete. Beide gingen in einem Abstand von zwei Metern hintereinander zur Tür. Sakura war schon dabei ihren Schlüssel raus zuholen und fragte sich dabei, wann sie den in ihre Hose gepackt hatte, als auch schon Sasuke direkt hinter ihr stand. Unbewusst kribbelte sie es, als sie seinen heißen Atem für einen kurzen Moment im Nacken spürte und in ihr das Verlangen aufkam, diesen Atem auf ihrem ganzen Körper zu spüren. Es war gut, dass er gleich weg war, dachte sie innerlich und beeilte sich die Tür aufzuschließen. Wie war es möglich jemanden derart zu hassen und gleichzeitig derart anziehend zu finden. War sie eigentlich noch normal? Sie seufzte laut und öffnete die Tür, als sie eine Hand an der Schulter zurückhielt. Für einen kurzen Moment gab sie sich der Hoffnung hin, er würde sie jetzt gleich umdrehen, in seine Arme nehmen und sie Küssen, gleich darauf Ohrfeigte sie sich selbst innerlich dafür und hörte ihn etwas sagen. „Morgen um 10 Uhr bin ich hier. Schwarzer Kaffee mit einem Teelöffel Milch.“ Sakuras Augen wurden für einen Moment schmal wie Schlitze. Stand nicht neben der Tür irgendwas hartes um ihn damit einpaar Mal auf den Kopf zu hauen? Leider nicht, dachte sie und schlug seine Hand von ihrer Schulter. „Dafür gibt es Kiosks“, war ihre kühle antwort und sie trat ein und wollte die Tür rasch zumachen, damit er nicht noch etwas sagen konnte. Da viel ihr ein, das sie sich bedanken musste, auch wenn er es nicht verdient hatte, wie sie überlegte. „Danke fürs nachhause bringen“, bedankte sie sich und wollte die Tür zuschlagen. „Pff, ich hab das nicht freiwellig gemacht“, war seine lässige antwort und er wandte sich um zum gehen. Unbewusst drückte sie den Knopf der Tür fester. „Es scheint dir wirklich schwer zu fallen freundlich mit anderen Menschen umzugehen. Wenn du so mit anderen Menschen umgehst, wirst du irgendwann keinen mehr haben der zu dir steht“, flüsterte sie fast in einem traurigen Ton. Sie war verletzt. Sie erkannte, dass er stehen geblieben war und dabei war sich umzudrehen. Doch Sakura wollte ihn nicht ansehen, noch wissen, was er antworten würde. Mit einem schnellen Schlag hatte sie die Tür zu gemacht und war die Treppen hoch geeilt in ihr Schlafzimmer. Dort ließ sie sich einfach auf ihrem Bett nieder und schlief ein. Fortsetzung Folgt… (An alle Inoffiziellen Leser, währe Nett wenn ihr auch mal nen Kommi hinterlassen würdet =) ) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)