Hidden Flowers II von june-flower (Die Prüfung) ================================================================================ Epilog: Heimat -------------- Und damit komme ich zum Schluss meiner Fanfiction HF II. Ich bedanke mich sehr, sehr herzlich bei allen, die durchgelesen, mitgelesen, vorbeigelesen und überflogen haben! Besonders bei meiner Schwester Alex, meiner erzwungenen Kritikerin, und bei allen Lesern, die mir mit Kommentaren immer wieder Mut gemacht haben, weiterhin hochzuladen! Ich hoffe, der Epilog ist nach eurem Geschmack. Als längste Serie bisher hat HF mich nun schon 4 Jahre begleitet und wird das zweifellos noch ein wenig länger tun, da das nächste Projekt bereits gestartet ist... *lach* Zum letzten Mal an dieser Stelle wünsche ich viel Spaß beim Lesen! LG, isa ____________________________________________________________________________________ Epilog – Heimat Warm schien die Sonne auf die Dächer des Dorfes Konoha-Gakure, welches friedlich die letzten Strahlen der Sommersonne genoss. Mit dem Herbst würde der Regen kommen. Drei Gestalten bewegten sich durch die Flure des großen Hauptgebäudes. Draußen, im Schatten der beiden großen Bäume – einem Feuerbaum und einer Sakurablüte – spielten einige Kinder, und ihre fröhliches Lachen hallte durch die Gänge. Die drei Personen lauschten den alltäglichen Geräuschen, die durch ihr geliebtes Dorf klangen, als sie die Fenster passierten. Ihre Gesichter wurden kurzzeitig in Schatten getaucht, als die Sonne sie berührte. Eine Gestalt war hochgewachsen, mit leicht gebräunter Haut, mit blinden, silberweißen Augen und blauschwarzen Haaren. Der Mann an seiner Seite stand ihm an Größe nichts nach. Seine schwarzen Haare schienen das Licht aufsaugen zu wollen, und seine Augen leuchteten grüner als Smaragde. Die Halbbrüder Shishiro und Kiju Hyuuga brachten das Flair mit, welches die Mädchen von Konoha so vergötterten... Auch, wenn besagte Männer dies nicht zu bemerken schienen. Neben ihnen ging eine junge Frau, ein wenig jünger als ihre Gefährten und viel kleiner. Mit ihrer zierlichen Figur, den rotgoldenen Haaren und den goldenen Augen sah sie so anders aus als ihre Freunde, dass man niemals vermutet hätte, dass diese drei sich gut verstehen würden. Aber was wusste man schon über sie? Lächelnd sah Yukatsuki zu, wie im Licht der Sonne die Staubfäden tanzten. Ein Lied ging ihr schon seit dem Morgen im Kopf herum, welches sie leise summte, sie wurde niemals müde, es zu hören... Das Leben in Konoha ging weiter. Friedlich und sicher, und sie liebte es. Vor dem Büro des Dofältesten wurde Yuka von einem ungestümen, wild hechelnden wolfsähnlichen Hund begrüßt, der sie kurzerhand über den Haufen rannte. „Mann!“, ertönte eine wohlbekannte, genervt klingende Stimme hinter ihr. „Du sollst das lassen, Urchin!“ Yuka sah auf und fand sich unversehens einem großen, schlanken, braunhaarigen und schwarzäugigen Shinobi gegenüber. „Hi, Yuka.“ Unbewusst färbten ihre Wangen sich rot. „Shikaru?“ „Wer sonst... Platz, du dummer Wolf!“ Schwanzwedelnd stellte der Wolf namens Urchin seinem Herrchen die Pfoten auf die Schultern. „Wie lästig“, grummelte Shikaru und warf Kiju und Shi, die ihn ausdruckslos beobachteten, einen ausdruckslosen Blick zu. Den diese genauso ausdruckslos erwiderten. Yuka hatte noch nie eine so ausdruckslose und doch so vielsagende Begrüßung erlebt und hätte jedes Mal aufs Neue lachen können. „Du nennst einen Schattenwolf Seestern?“ Sie stellte die Frage teils aus Neugierde, teils, um ihre Verlegenheit zu verbergen. Shikaru zuckte in einer typischen Geste die Schultern. „Meine Mutter... Und meine Schwester. Sie wollten ihn Pfingstrose nennen, aber da...“ Sie lächelte. Wortkarg wie immer... Verlegen strich sie sich eine nicht vorhandene Strähne Haar aus dem Gesicht und liess ihren Blick auf der Suche nach etwas zu Kiju und Shi gleiten. „Musst du zum Hokage?“ „Hm.“ Das war dann wohl ein Ja. „Also, dann...“ „Was steht ihr hier so rum?“ Die große Flügeltür zum Büro des Dorfältesten wurde so abrupt nach Außen aufgeschlagen, dass Shikaru und Yuka jeweils einen Flügel gegen den Kopf bekamen und benommen zurück stolperten. „Verdammt!“ Shikaru fluchte laut. „Tst, tst!“ Die große, schwarzhaarige Frau mit dem kurzen Pferdeschwanz, die in der Tür stand, schüttelte den Kopf tadelnd. „In Anwesenheit einer Dame verwendet man solche Wörter aber nicht, Nara Shikaru!“ Der Shinobi sah sie schräg an und griff nach Yukas Ellenbogen, zog sie mit einer einzigen Kraftanstrengung hoch und stellte sie auf ihre Füße. „Ashuria, so wie du manchmal fluchst, frage ich mich ernsthaft, ob du eine Dame bist!“ Yuka sah ihre ältere Freundin lächelnd an, und die gab ihr Recht. „Ich weiß... ich habe mich auch nicht auf mich bezogen, weißt du!“ Ihr Grinsen erweiterte sich, als sie sah, wie Yuka rot anlief. Dagegen würde sie etwas unternehmen müssen, beschloss diese und zog ihre drei Freunde sowie Urchin, den Schattenwolf, zu dem der Name Pfingstrose weniger gepasst hätte als einen Wolf der Name Lämmchen, in das Büro des Hokage. Der Mann mit dem blonden Strubbelhaar, welches nur durch ein Konoha-Stirnband ein wenig gebändigt wurde, sah nicht von einem Stapel Papiere auf. Er trug seine übliche Kleidung: die schlichte, einfache Uniform der Shinobi, aber statt einer grünen Weste eine Blaue. Yukas Herz machte einen Satz, als sie ihn dort sitzen sah. „Ashuria, wo bleibt mein Ramen? Es ist bald Zeit für das Abendbrot!“ Yuka seufzte. „Und ich hatte gehofft, du würdest dich wenigstens ein paar Mal die Woche gesund ernähren“, sagte sie, und der Mann sah auf. „Yuka!“ Reine Freude zeichnete sich auf seinem Gesicht ab, als er aufsprang und um den Tisch herumstürmte, um sie zu begrüßen – und im Zug erhoben sich sämtliche Papiere und flatterten ungeordnet zu Boden. „Oh nein!“, rief der ehrwürdige Hokage der sechsten Generation klagend aus. Vorsichtig linste er zu seiner Assistentin hinüber und erschrak, als sie ihn mit einem Mörderblick musterte. „Diese. Papiere. Haben. Wir. Gerade. Erst. Nach. Drei. Tagen. Arbeit. Sauber. Geordnet!“ „Ich weiß es ja!“ Dem Hokage tat es aufrichtig leid, das konnte man sehen. „Ich bin ein Esel!“ „Da kann ich nur zustimmen“, sagte Yuka trocken und Shishiro, Kiju und Shikaru sahen ihre Kameradin entsetzt an, als sie es wagte, so respektlos mit ihrem Oberhaupt zu sprechen. Aber der sah sie nur liebevoll an und lächelte dann den Shinobi zerstreut zu. „Entschuldigung... Ihr haltet mich für komplett verrückt, nicht wahr?“ Die fassungslosen Blicke gaben ihm Recht. _________________________________________________________________________ Nachdem sie gemeinsam das ärgste Durcheinander im Büro des Hokage wieder beseitigt hatten, standen Yuka Shi, Kiju und Shikaru vor seinem Schreibtisch und hörten aufmerksam zu. Hinter ihnen, an einem kleineren Tisch, stand Ashuria und tat so, als würde sie Papiere begutachten, aber auch sie lauschte aufmerksam. „Nachdem ihr aus Hidden Mirrors zurückgekommen seid, habe ich sofort ein ANBU-Team losgeschickt, um herauszufinden, was geschehen ist. Sie haben nichts mehr gefunden außer ein paar Scherben, die auf die Mauer hindeuten, von der ihr berichtet habt – sonst nichts. Trotzdem will ich mich bei euch entschuldigen“ Die Vier warfen sich verwunderte Blicke zu. „Ihr habt, völlig auf euch allein gestellt, eine Bedrohung abgewendet, die Konoha hätte vernichten können. Das war ein unglaublich gefährliche, dumme, aber auch nachvollziehbare Entscheidung von euch – und die Schuld dafür liegt allein bei mir. Ich habe meinen Ahnungen nicht vertraut und euch trotz aller Hinweise, dass ich es nicht tun sollte, in diese Prüfung geschickt – und das einzige, was euch helfen konnte, waren die Schattenwölfe. Von uns war niemand da, um unsere neue Generation zu beschützen.“ Der Schmerz in seinem Ausdruck tat selbst den jungen Männern vor ihm weh. „Es gibt nichts, was ich oder die Menschen hier tun können, um zu zeigen, wie groß unser Dank an euch ist. Deshalb – würdet ihr es akzeptieren, wenn wir euch – trotz ab unvollständig bgeschlossener Prüfung – zu Jou-Nin ernennen würden?“ Shikaru blieb der Mund offen stehen, Yuka starrte ungläubig. Shi und Kiju runzelten die Stirn so sehr, dass es aussah, als schnitten sie Grimassen. Niemand erhob Einspruch, und der Hokage lächelte leicht. „Ich bin nicht der Einzige, der denkt, dass ihr in Hidden Mirrors außergewöhnliche Taten vollbracht habt. Für vier Chuu-Nin habt ihr euch besser geschlagen als ich es von einigen Jou-Nin hätte erwarten können. Ihr habt euer Bestes gegeben und wenn nicht sogar noch mehr – und das, wenn man bedenkt, welche Verluste ihr beinahe erlitten habt.“ Sein Blick lag auf Yuka und wanderte zurück zu den Anderen. „Aber wir hatten noch Hilfe“, wandte Yuka schwach ein. „Ich meine, da war der Taki-Nin und die zwei Shinobi aus Hidden Sand...“ Ihre Stimme verklang, als sie an das Schicksal dachte, dass dem einen Shinobi widerfahren war. „Nach dem, was ich gehört habe, war der Taki-Nin nicht besonders hilfreich“, sagte der Hokage und runzelte die Stirn, aber seine Augen lachten warm. „Aber keine Sorge – auch er wird von seinem Dorf und von Konoha nicht vergessen werden. Nur fürchte ich, man wird ihm nicht das Angebot machen, zum Jou-Nin ernannt zu werden. Und was die tapfere Suna-Nin angeht... Der Tod ihres Partners hat sie schwer getroffen. Sie wird ebenfalls den Titel der Jou-Nin erhalten, aber sie hat darum gebeten, für eine Weile als Verbindungsperson nach Konoha versetzt zu werden, und ihr Onkel, der Kazekage hat dem gerne nachgegeben. Sie möchte das Dorf genauer kennenlernen und sehen, wo, wie sie sagte „So tapfere Shinobi ausgebildet werden“. Mit anderen Worten: sie möchte eine Zeit lang weg aus Suna, und da sie gerne euch etwas näher kennenlernen würde, hält sie es für das Beste, eine Zeit lang hierherzukommen. Würdet ihr euch um sie kümmern? Besonders du, Yukatsuki. Sie hat sehr hoch von dir gesprochen.“ Der Hokage nutzte ihren Kosenamen nur, wenn sie allein waren, und trotzdem konnte sie in der Art, wie er ihn Aussprach, hören, wie unglaublich stolz er auf sie war und wie erleichtert, dass sie wohlauf war. Yuka lächelte. „Natürlich. Vielen Dank!“ Auch Shi, Kiju und Shikaru schlossen sich ihrem Dank an. Der Hokage winkte grinsend ab. „Kein Ding! Und jetzt raus mit euch, ich muss noch ein bisschen arbeiten. Lasst euch von Ashuria eure Pässe neu abstempeln. Meinen Glückwunsch! Ihr seid jetzt Jou-Nin.“ Hinter ihnen fiel die große Tür zu. Mit einem Klang der Endgültigkeit. _________________________________________________________________________ Auf der Klippe oberhalb der steinernen Köpfe der fünf vergangenen Hokage war alles still. Liebevoll strich der warme Sommerwind über Yukas Gesicht, während sie dort oben saß, noch viel zu überwältigt von den Ereignissen des heutigen Tages. Natürlich war sie enttäuscht gewesen, dass sie die Prüfung hatten für ungültig erklären müssen, weil sie sich als Falle zweier uralter, wahnsinniger Schwarzmagier herausgestellt hatte – aber das war nicht unbedingt schlimm gewesen. Doch nun – nun war sie tatsächlich eine Jou-Nin geworden, genauso wie Shi, Kiju und Shikaru. Die drei hatten sich – ob merkwürdig oder nicht, das konnte Yuka noch nicht genau entscheiden – angefreundet, und Shikaru hatte seinen Freund Chuuro noch mit in den Freundeskreis eingebracht. Jetzt waren sie zu fünft – vier Männer und sie, Yuka. Leise lachte sie in den Wind. Das würde lustig werden – wenn sie sich um all diese Exzentriker kümmern musste! Sie freute sich schon darauf. Und dann kam auch noch die Suna-Nin bald nach Konoha... Sie war ihr von Anfang an sympathisch erschienen. Sie hoffte, dass alle sie so mögen würden, dann würden sie zu sechst sein... Sicherlich würden sie in der nächsten Zeit sehr viel Spaß haben. Alles war friedlich in Konoha. Kein Krieg, keine Bedrohungen – nur normale, alltägliche Missionen. Yuka hatte noch nie ein Team Jou-Nin unter der Leitung von Anko-Sensei einen Fluss reinigen sehen... Bei der Erinnerung musste sie grinsen. Warum auch nicht? Sie war sich sicher, dass auch die erfahrenen und alteingesessenen Shinobi lieber friedliche, einfache Missionen ausführten, als im Krieg gegen eine andere Ninja-Nation zu stehen. Und Kiju hatte wirklich ein Hühnchen mit Anko-Sensei zu rupfen gehabt... Es war ein Anblick für die Götter gewesen. Dass Kiju auch einmal die Nerven verlieren konnte! Sie hatte noch Tage später darüber gelacht... Natürlich hatte die erwachsene, ältere Frau beim Reinigen des Flusses nicht geholfen, sondern ihr Team nach Herzenslust herum kommandiert, während sie in aller Seelenruhe Reisbällchen verschlang. Langsam näherte sich eine Präsenz über die kleine Treppe, die hinaufführte, und Yuka wusste, wer kommen würde. „Hi Yuka.“ „Shikaru.“ Stumm liess er sich neben ihr auf den Boden sinken und kreuzte die Beine im Schneidersitz. Dann stützte er seine Ellenbogen auf die Knie und sein Kinn in seine Handflächen und sah über den Wald hinweg in den blauen, abendlichen Himmel. Lächelnd folgte Yuka seinem Blick... Strahlend ging die Sonne über Konoha unter. „Machst du dir immernoch Gedanken über deine Heimat?“, fragte Shikaru einige Zeit später, als die Sonne schon langsam unterging. Yuka zuckte die Shcultern und legte den Kopf in den Nacken. „Warum fragst du?“ Das Licht tanzte in ihren Augen, als sie, weil er schwieg, sich ihm zuwandte und ihn ansah. Wie eine Blume, durchfuhr es ihn. So sah sie aus... Wie eine wunderschöne, kostbare Blume, die einsam in einem Wald aus hohen Bäumen wuchs. Zwischen den Stämmen, wo nur wenig Licht sie erreichte, aber dennoch gab sie nicht auf, wuchs weiter und entwickelte sich und weigerte sich, aufzugeben. Und der Wald war das Dorf. „Hidden Flowers...“, sagte Yuka langsam und nachdenklich. „Daher komme ich. Es ist ein Teil von mir, und das wird es immer bleiben... Aber ich lebe hier, in Konoha-Gakure. Und hier wird immer mein Zuhause sein.“ Shikaru sah sie an, ihre helle Haut, ihre rotgoldenen Haare, die im Sonnenlicht in Flammen zu stehen schienen, ihre goldenen Augen, die ihn anlachten... „Und darüber bin ich verdammt froh.“ Ihr Ausdruck wurde fragend, aber sie wandte ihre Augen nicht von ihm ab. „Ja...“, fügte er hinzu, während er langsam und vorsichtig die Hand ausstreckte. „Eine Blume in einem Dorf namens Hidden Flowers ist nur irgendeine langweilige Blume von Vielen. Aber hier...“ Er strich ihr eine einzelne Haarsträhne aus dem Gesicht. „Aber hier in Konoha – hier bist du die Einzige. Und die Aller-, Allerschönste.“ Hinter den Baumkronen versank die Sonne in einem glühenden Feuerball und brachte die Nacht. Ende von Hidden Flowers II _________________________________________________________________________ Credits Widmung: Ganz egoistisch für mich, weil ich so viel Freude daran hatte... Und für alle, die die Geschichte und die Charas mögen. Disclaimer: Konoha-Gakure, Suna-Gakure und alle Bewohner gehören dem Erfinder von „Naruto“. Yukatsuki, ihre Freunde, die Bösen und alle unbekannten Charaktere sowie das Storyboard gehören mir!^^ Idee: Entstanden als Folgeserie von „Naruto“ in dem Einfall, ihm eine Adoptivtochter namens Yukatsuki zur Seite zu stellen, welche die Tochter seiner Erzfeinde, der Anführer der Akatsuki, sein sollte, außerdem aus dem Wunsch heraus, ihn auch ohne Sakura und Sasuke und Hinata glücklich zu machen Chronologie: 6 ½ Jahre nach „Hidden Flowers I“, 2 Jahre vor "Hidden Flowers III", ca. 20 Jahre nach dem Original-Naruto-Storyboard Dauer: Handschriftlicher Text: März/April 2007, Realversion (korrigierte und abgetippte Version): Ende September/Anfang Oktober, beendet am 3. Oktober 2007, Korrekturverfahren bis Februar 2010. Endgültige Version beendet am 6. Februar 2010, erschienen von März 2008 bis Februar 2010 auf Animexx Wörter: ca. 48.800, Wordseiten: 121 Copyright by Isabella K. Weber, 2007-2010, Essen/Neu-Ulm Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)