Halbbruder/ Halbschwester von Kyashi (Wenn Universen wieder zu einem verschmelzen) ================================================================================ Überlegungen ------------ Hey, hier ist das sechste Kapitel von meiner FF! Ich bedanke mich wieder bei allen Kommi Schreibern und freue mich weiterhin auf Kommentare von euch! Und nun viel Spaß beim lesen!! " " jemand spricht ~ ~ jemand denkt Kapitel 6: Überlegungen Während die Fünf Richtung Küche liefen um etwas zu essen und Kaffee zu trinken, ging es an einem ganz anderen Ort nicht so unbeschwert zu...... "Was sollen wir nur machen?", fragte Minako und schaute den Rest der Gruppe fragend an "Wenn wir Bunny net bald finden... wer weis was dann mit der Zukunft und Chibiusa passiert!", führte sie fort und schaute dabei auf das schlafende Kind mit den Rosa Haaren. "So was darfst du nicht sagen Minako!", meinte die Größte von der Gruppe und deckte Chibiusa mit einer Decke zu. "Du hast ja Recht Makoto...", gab die Blonde mit der roten Schleife im Haar betrübt zu. “Das ist alles meine Schuld!", kam es aus einer Ecke. Alle schauten in diese Richtung, wo Rei im Schneidersitz saß. Ami ging zu ihr und legte ihre Hand auf die Schulter ihrer Freundin und sagte "Bist du nicht! Wir haben alle nicht aufgepasst, gibt nicht dir die Schuld alleine!", die anderen Beiden nickten ihr zu. "Ami hat Recht, du bist nicht alleine Schuld Rei, da hängen wir im selben Boot!", sprach Minako und Ami verbesserte "Das heißt wir SITZEN im selben Boot. Ich kauf dir doch noch mal ein Buch mit den ganzen Redewendungen Minako!" Die Angesprochene wurde leicht rot und verlegen, meinte sie dazu "Ja, dass meinte ich doch auch." "Aber Minako hat recht Leute... wer weiß wo Bunny ist!" "Der geht es Hundertprozentig gut Rei du kennst sie doch", sprach eine schwarze Katze mit einem Halbmond auf der Stirn, die gerade ins Zimmer kam. "Luna!", kam es wie im Chor von allen Vieren und Minako fragte weiter "Wo hast du Artemis gelassen?" Kurz bevor die Katze antworten wollte... "Ich hasse diese Stufen zum Hikawa Tempel", hörte man es keuchend von einer weiteren Katze mit Halbmond auf der Stirn, allerdings war diese weiß und betrat nun auch das Zimmer. "Das kommt davon wenn man nur auf Minakos Schulter sitzt, Artemis!", meinte Luna und schielte ihn an. Dieser grummelte nur etwas in sich hinein, sodass man es nicht verstehen konnte. "Luna wie ist es gelaufen? Habt ihr was mit Mamoru in Erfahrung bringen können?", fragte Rei die schwarze Katze und hoffte es von ganzem Herzen, dass Luna was Positives sagte. Diese hüpfte auf das Bett, wo Chibiusa schlief, sodass sie alle vier Mädchen sehen konnte und auch der weiße Kater gesellte sich zu ihr. Sie holte noch einmal tief Luft und begann dann zu sprechen "Leider nicht Rei..." und senkte dabei ihren Kopf.“Verdammt!", unterbrach Makoto sie und haute mit der Faust auf den kleinen Tisch in der Mitte, der anfing dadurch zu wackeln. "Mamoru versucht derweil mit Harkua, Michiru und Setsuna was in Erfahrung zu bringen", sprach die schwarze Katze vom Mond weiter. "Kann net Setsuna mithilfe ihres Granitzepters in die Zukunft und Vergangenheit sehen?", fragte Makoto nun die zwei Katzen. Ami gab ihrer Freundin Recht "Genau! Dann wissen wir wo sie ist, gute Idee Makoto." Die beiden Katzen schauten sich gegenseitig an und Luna antwortete zu den Mädchen "Auf die Idee sind wir auch schon gekommen, aber..." "Aber aus uns unerklärlichen Grund, ist es uns nicht möglich in die Zukunft, geschweige denn in die Vergangenheit zu sehen", beendete die weiße Katze, Lunas Satz und diese stimmte nickend zu. "Dann bedeutet dass........ dass sich die Zukunft verändern wird, wenn wir Bunny nicht bald finden!", stellte Rei entsetzt fest. "Hätt ich nur besser aufgepasst, wären wir jetzt nicht in dieser Situation!", führte sie fort. Die anderen sahen sie mitfühlend an. "Wenn Bunny nicht gewesen wäre Rei dann....", Minako holte noch mal tief Luft bevor sie weitersprach "dann wäre keiner mehr von uns am Leben...sie hat uns das Leben gerettet und ihres riskiert." Nach diesem Satz herrschte für einige Minuten Ruhe im Zimmer von Rei. Die erste die die Stille unterbrach, war Ami mit der Frage "Wer hat Bunny eigentlich zuletzt gesehen?" "Ich war das Ami", gab die schwarzhaarige Priesterin als Antwort "Um genau zu sein, als der Dämon sie mit letzter Kraft in die Luft katapultierte und sie dann gegen einen Felsbrocken knallte...... als ich zu ihr wollte, griff mich der Dämon an. Den Rest kennt ihr ja.", beendete sie ihre Erzählung. "Ja das war schon ein harter Brocken dieses Viech... hätten wir dann nicht unsere Energie gebündelt, wären wir da auch nicht so unbeschadet davon gekommen.", meinte Minako dazu. Auch die braunhaarige Makoto stimmte zu "Ja und in der Zeit muss Bunny irgendwo hingelaufen oder gebracht worden sein! Ich denk ja eher gebracht, nämlich es fällt mir schwer zu denken, dass sie in diesem Zustand noch kriechen oder laufen konnte." "Es ist eh ein Wunder, dass sie noch lebt...", gestand der weiße Kater und erntete böse Blicke von allen Richtungen.“aber sie lebt ja noch, Gott sei Dank!", fügte er schnell noch hinzu. "Ja Artemis und der beste Beweis liegt hinter dir und schläft!", sagte Luna etwas gereizt zu ihm. Der Kater mit dem Mond nickte nur. "Nun alles schön und gut, zwar wissen wir wie und was passiert ist, aber nicht wo Bunny jetzt ist", kam Ami wieder zum eigentlichen Thema zurück. Wieder wurde es für einige Zeit Ruhig in dem kleinen Raum, bis Luna zum Rest meinte "Es bringt nichts, wenn wir uns jetzt denn Kopf damit zu zerbrechen. Ich schlage vor, wir schlafen alle eine Nacht darüber, der Tag war anstrengend genug und das wir uns dann alle Morgen hier wieder treffen. Was haltet ihr von dem Vorschlag?" Alle überlegten einen Augenblick bis Ami zustimmend sagte "Luna hat Recht Leute. Am besten schlafen wir uns alle erst mal richtig aus und sprechen Morgen weiter was wir tun können." Der Rest der Gruppe nickte und alle standen dann auf. "Gut also treffen wir uns Morgen und besprechen alles weiter dann", sagte die schwarze Katze und hüpfte vom Bett. Bevor sie allerdings ganz rausging, drehte sie sich noch mal um und fragte Rei "Ich hoffe es macht dir nichts aus, wenn Chibiusa die Nacht bei dir schläft." "Nein mir macht es nichts aus Luna.", gab sie als Antwort und so ging die schwarze Mondkatze nach Hause. Auch der Rest verabschiedete sich und ging nach Hause. ~Hoffentlich finden wir Bunny bald, je früher desto besser~, dachte sich die Schwarzhaarige und trank noch einen Kaffee bevor sie sich vor Feuer sitzt und anfängt zu Meditieren ~vielleicht finde ich ja so etwas heraus~ Zurück in der Capsel Corp. hatten sich alle Fünf wieder in die Küche begeben und saßen nun wieder am Küchentisch. Chichi und Bulma tranken genüsslich ihren Kaffee, während die anderen Drei etwas (etwas ist untertrieben uû) aßen. Die beiden Kaffeetrinkenden schauten sich gegenseitig an und schüttelten ihren Kopf. Beide war es unbegreiflich, wie viel die drei Personen ihnen gegenüber Essen konnten. Nach einer Weile fragte Son Goku mit vollem Mund "Sagsch ma, wiesh solleschen wir disch jetscht eigentlisch nenschen?" Die schwarzhaarige spuckte ihren Kaffee wieder in die Tasse "GOKU!!! SAG MAL, WAS IST DAS FÜR EIN BENEHMEN?!!", schrie sie fassungslos, über das Benehmen ihres Mannes und donnerte ihm eine. Dieser schluckte erst mal das restliche Essen und entschuldigte sich dann bei seiner Frau "Tschuldigung Chichi, ich wollt nur fragen, wie wir sie jetzt nennen sollen...", und deutet auf die Blonde. Bulma richtete eine Augenbraue in die Höhe und stellte ihre Tasse auf den Tisch "Gute Frage..... hat jemand eine Idee?" ~Onna~, dachte sich Vegeta und grinste in sich hinein, während er weiter aß. Chichi überlegte kurz, doch ihr viel nichts Gescheites ein "Nein, also mir fällt im Moment nichts ein! Was ist mit dir?" Auch die türkishaarige Frau schüttelte ihren Kopf "Nein leider nicht und euch?", dabei schaute sie ihre Gegenüber an, aber auch der schüttelte den Kopf "Nee ich hab keinen Vorschlag Bulma, aber vielleicht Vegeta?", meinte der Sayajin. Auch der Prinz hatte nun fertig gegessen und meinte zu diesem Thema nur "Ihr werdet schon was finden", und stand dabei auf, "außerdem ist sie doch die Einzige im Haus, wo der Name unbekannt ist, warum nennt ihr sie dann nicht Namenlos?", dabei grinste er und ging aus der Küche. "Typisch Vegeta!", grummelte Bulma. Son Goku grinste sein übliches Goku-grinsen und Chichi fragte sich wie so oft, warum Bulma Vegeta so sehr liebte. (tja ^-^') Da nun alle fertig gegessen und die Beiden ihren Kaffee auch leer getrunken hatten, räumten Bulma es schnell in die Spülmaschine. "Wir werden schon einen Namen für dich finden", sagte Bulma und lächelte die junge Frau an "aber jetzt sollten wir noch mal nach deinen Wunden schauen und ins Bett gehen.", führte sie fort. Die Angesprochene nickte und stand auf. "Goku geh schon mal ins Bett, ich komme gleich nach", sagte die Schwarzhaarige und ging mit den Beiden aus der Küche. Der Alleingeblieben zuckte mit den Schultern und ging dann auch aus der Küche in Richtung seines und Chichis Zimmer. Kurze Zeit später kam dann auch Chichi und alle im Hause Briefs lagen gemütlich in ihren Betten. Vegeta war sichtlich froh, dass der erste Tag nun endlich vorbei war, denn lange würde er das nicht mehr aushalten... Ende Kapitel 6 So das war es auch wieder. Schreibt mir doch, was ich besser machen kann und was euch gut/schlecht gefallen hat. Würd mich rießig freuen und anspornen weiter zu schreiben! :3 Also bis zum nächsten Kapitel LG Bunny Deutschland, den 10. April 2007 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)