Chronicle of the Earth von AILE (Chronicles of the 4 Kingdoms) ================================================================================ Kapitel 28: Das Versteckspiel ----------------------------- ~Chronicle of the Earth~ hallöchen, meine lieben leser *mit schokoeiern anlock* hier kommt das nächste kap um sill und ihre freunde. ich wünsche viel spaß beim lesen! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kapitel 28~ Das Versteckspiel "Niemals werde ich jemanden wie Euch zum Mann nehmen!!!", schrie Sill Jerion ins Gesicht. Er blickte sie sprachlos an. Sill zog ihren Körper unter seinem hervor in sicheren Abstand, bevor der Mann reagieren konnte. Der General sah aus, als hätte er einen Rückschlag erlitten. Aber noch war nichts verloren. Sicher, er konnte nicht schon beim ersten Versuch Erfolg haben. *Nur die Ruhe...*, ermahnte sich Jerion. "Denkt doch nach, Prinzessin", fing Jerion von Neuem an. "Alleine hättet Ihr doch gar keine Chance auf dem Thron. Keiner würde Euch ernst nehmen. Da ist es doch besser mich zu heiraten und Herrscherin über gleich zwei Reiche zu werden", argumentierte Jerion. "Was soll das heißen, ich hätte auf dem Thron keine Chance? Würde Esmara mich etwa nicht zur Königin nehmen?", fragte Sill verstört. Könnte das die Wahrheit sein? Sie erinnerte sich an die Zeit vor dem Übergriff auf Esmara, bevor sie aus dem Palast fliehen musste und Rain traf. Damals hatte sie täglich Unterricht in den Sitten und Gepflogenheiten des Hofes gehabt. Statt an den Sitzungen ihres Vaters teilzunehmen, um mit seinen Ministern über politische Themen zu debattieren, spielte sie in den Gärten. Statt hellhörig zu werden, wenn der König mit einem General über Krieg sprechend im Gang ihren Weg kreuzte, lief sie nur mit einem schnellen Gruß auf den Lippen an ihnen vorbei. Statt drei Stunden Tanzunterricht zu nehmen, hätte sie zwei Stunden in Wirtschaft investieren sollen. *Ich... ich kann Esmara tatsächlich nicht regieren. Ich habe keine Ahnung wie...* Sill saß da und konnte sich vor Schreck nicht regen. Selbst wenn sie Königin werden wollte, so hatte sie nie gelernt eine zu sein. "Es stimmt...", entsprang es leise aus Sills Mund. "Na seht Ihr, Prinzessin? Ohne einem Mann an der Seite sind Frauen einfach wertlos", sagte Jerion selbstsicher. Das Spiel war gewonnen! Die harte Schale der Prinzessin brach langsam auf. Bald würden Jerion beide Länder gehören! "Was soll das heißen?", fragte sie unsicher. "Ihr wurdet nicht zum Regieren ausgebildet, Prinzessin. Eure Aufgabe besteht nur darin einen Mann zu heiraten und ihm einen Erben zu schenken. Das ist alles", erklärte Jerion ihr mit ruhiger Stimme. Das war es! Nun konnte die Prinzessin nichts mehr entgegenbringen! Sill fühlte sich elend. Würde ihr Schicksal tatsächlich erfüllt, wenn sie General Jerion heirate und ihn auf den Thron geleite? *Aber...*, Sill konnte es nicht glauben. Irgendwie fühlte sich das alles so falsch an. Da war doch was faul. *Ich kann nicht. Ich kann ihn nicht heiraten. Ich liebe ihn nicht.* Für einen Moment wanderten ihre Gedanken zu Svetlana und Eilif. *Mein Land... würde Jerion mich bekommen, dann gehöre ihm auch Esmara... Nein! Das ist genau das was er will!* "Ich kann Euch nicht zum Mann nehmen", sagte Sill auf einmal mit festem Blick auf ihn gerichtet, "es geht nicht und ich will es auch nicht." In Jerion stieg Wut auf. Diese kleine... "Glaubt Ihr etwa, es ginge hier um Gefühle? Ehen werden nur geschlossen, um seine Macht zu vergrößern und Allianzen zu schließen. Was anderes gibt es da nicht", erwiderte er forsch. *Echt!? Gott, wie grausam!*, kam es sofort durch Sills Kopf geschossen, doch sie durfte keine Schwäche zeigen. Nicht mehr und nie wieder, solange Esmaras Frieden nicht wieder hergestellt war. "Das weiß ich", gab das Mädchen kühl zurück. "Und deswegen werde ich gerade mit Euch keine Verbindung eingehen", ergenzte sie. Jerion ballte seine Fäuste. Wegen diesem dummen Mädchen durften seine Pläne nicht zunichte werden! Nicht wegen einer Göre, die über zehn Jahre jünger war als er. "Dann bleibt mir nur noch ein Weg Euch zu bekommen", wisperte er geheimnisvoll lächelnd. Sill erschrak. Welchen Weg gab es denn noch? "In meinem Land ist es seit langem Brauch jene Person zu heiraten, von der man seinen ersten Kuss empfängt", fing Jerion fast beiläufig an. Dann auf einmal blickte er Sill direkt in die Augen, sodass diese zurückfuhr. "In Esmara ist es genauso", schloss Jerion mit blitzenden Augen. *Nein! Oh nein!!!* Kaum hatte sie verstanden, worauf der General hinauswollte, da packte er sie schon an den Armen und drückte sie auf das Bett. "Wenn ich Euch nehme, wird keiner mehr gegen eine Hochzeit sprechen können", flüsterte er lächelnd in ihr Ohr. Sills Brust verkrampfte sich schmerzvoll und füllte sich mit brennender Angst. Nein! Nein, bitte nicht! "Hört auf! Bitte, lasst mich los!", bettelte Sill atemlos. Aller Mut war aus ihr entwichen und nun war sie nur noch ein schwaches Mädchen in der Gewalt ihres größten Feindes. "Ich will Euer Land. Und es ist mir egal, ob ich dafür mein restliches Leben das Bett mit Euch teilen muss", kam es von Jerion. Sill spürte noch einen Atemzug an ihrem Ohr, als habe er gerade wieder gelächelt. Sill erzitterte und schloss vor Angst die Augen. Eine Bewegung über ihr sagte ihr, dass Jerion die Position wechselte. Auf einmal spürte sie seinen Atem an ihrem Hals und im nächsten Augenblick seine Lippen. "NEIIIN!!!!", kam es sofort unweigerlich aus ihrem Mund. "Neiiiiiin!" Das Kreischen drang bis zum Hof herunter, wo Rain und Svetlana standen. Sie zuckten zusammen. "Sill!", Rain starrte zum Fenster hoch. "Was passiert da?", fragte Svetlana arglos. In Rain verkrampfte sich alles. Vergessen war, dass er Sill nicht mehr unter die Augen zu treten wagte. Er stürmte los. Durch die nächste Tür, eine Treppe hoch. Svetlana rief ihn von unten an. "Rain! Warte!", keuchte sie. Er wirbelte hinter sich. "Wir wissen doch gar nicht wo das Zimmer von Sill ist." Rain stockte. "Ist doch egal! Ich muss sie finden!", gab er zurück. "Rain! Wir dürfen uns nicht verlieren!", rief ihm Svetlana hinterher, doch da war Rain schon weg. "Hey, da ist ja Rain!" Zwei Soldaten stellten sich dem jungen Mann in den Weg. "Wohin geht denn der Weg?", fragte der jüngere der Beiden. Rain konnte sich kaum bremsen. "Habs eilig! Lasst mich durch!", forderte er barsch. "Hohoho, Junge! Nur keine Panik", lachte der andere Soldat. Sie traten zur Seite und Rain braustre an ihnen vorbei. "Sag mal, hatte der General nicht mal gesagt, dass Rain nicht mehr unter seinem Dienst steht?", stutzte auf einmal der jüngere Soldat. Sein Kumpane sah ihn an, dann in die Richtung, in die Rain verschwunden war. "Beim heiligen Pontos! Dann darf er gar nicht mehr in den Palast! Hinterher!!", die rief der Ältere heraus. Die beiden stürmten Rain hinterher. Svetlana lief indes eine Etage tiefer auf der Suche nach Sills Zimmer. *Zu dumm, dass ich keine Ahnung habe, wo es hingeht*, ärgerte sie sich gerade über sich selbst, als sie gerade Fußgetrappel im nächsten Flur hörte. Sie versteckte sich hinter einer riesigen zusammengerafften Gardine. "Der Eindringling muss dort drüber sein", rief jemand. *Achso, sie suchen Rain*, verstand die Nonne, *super! Wenn er die Aufmerksamkeit auf sich lenkt, kann ich Sill ungestört finden und retten!* Sie wartete noch einen Moment und setzte ihren Weg dann fort. "Loslassen...!", keuchte Sill verzweifelt. Sie strampelte mit den Beinen, um Jerion von sich fern zu halten. Er hielt sie immernoch erbarmungslos am Bett fest. Einem Tritt konnte er entweichen, doch der nächste traf ihn direkt in die Magengrube. Er stieß Luft aus. "Du kleine...", er drückte sie umso fester in die weiche Decke. Sill japste. *Hilfe! Bitte hilfe!* Jerion näherte sich ihr erneut. "Sieh mich an!", forderte er forsch. Als Sill nicht gehorchte, packte er ihr Gesicht mit seinen großen Fingern. "Ihr werdet mir gehören! So wie ganz Esmara!" Sill klappte die Augen auf. Jerion hielt immernoch ihr Gesicht fest und näherte sich nun ihren Lippen. Sills Herz setzte kurz aus, dann donnerte es wie wild gegen ihre Brust. Sie kniff die Augen zu. Von draußen ertönte Lärm von Schwertschlägen. Irgendwas Schweres knallte scheppernd zu Boden. Männerschreie erstummten gedämpft. "SILL!!!", Rains Stimme war klar zu vernehmen. Sill verkrampfte sich. *Rain?!* Für einen Moment blickte auch Jerion zur Tür. Doch das reichte, damit Sill sich befreien und ihm einen Schlag versetzen konnte. Irritiert wandte er sich wieder dem Mädchen zu, doch die war bereits zur Tür gehechtet. "Nein!!!", brüllte der General wutentbrannt, als nur noch ein Zipfel ihres Saums kurz aufblitzte. Er stürmte zur Tür und wäre fast mit Rain zusammengeprallt. "Du...!", Jerion blickte den Jüngeren an. Rain sah ihn nur kurz unverwandt an. beinahe wären die beiden Männer auf einander losgegangen, doch sie hatten wesendlich wichtigeres zu tun. Beide rannten los, um Sill noch einzuholen. "Verschwinde von hier", fauchte Jerion Rain an. Der fauchte nur zurück. "Wenn Ihr Sill was angegetan habt...!" Die Männer rannten Schulter an Schulter den Gang entlang. Bei einem Durchgang in einen Vorraum, der zu mehreren Räumen und zwei Treppen führte standen Soldaten. Jerion schrie ihnen sofort zu sie sollten den Eindringling festhalten. Die Soldaten stellten sich Rain in den Weg. Der jedoch zog sein Schwert und hielt es waagrecht mit angezogenem Arm vor sich. Er brach mit der Klinge durch die Barriere, doch die Gegner hielten ihn fest. *Verdammt!* Jerion lief an ihm vorbei, den Gang durch, schlug die Türen der Räume auf und wieder zu. "Hier kommst du nicht durch!", warnte ihn einer der Soldaten. Rain drückte sich vor. "Ich muss Sill finden! Auf jeden Fall!!!", brüllte Rain los, stieß sich vom Boden ab, schwang sein Schwert und erwischte die Widersacher im Rücken. Sie brachen keuchend zu Boden. Sill war vom Vorraum eine Treppe zur tieferen Etage gelaufen und in den nächstbesten Raum rechts geschlüpft- ein Spielesalon für die abendliche Unterhaltung. An den Wänden links standen lange Tische für verschiedene Buffets. Rechts glitzerten durch große hohe Fenster die Sterne hinein. In der Mitte des Saals standen weitere, für verschiedene Spiele wie Karten oder Schach, bereitgestellten Tische. Sill orientierte sich kurz, schlüpfte dann hinter eine riesige uralte Standuhr an der linken Wand. Alles war still. Sill horchte angestrengt. Von Weitem hörte sie verschiedene Rufe, Poltern. Jemand lief den Flur entlang. Die Tür zum Salon wurde aufgeschlagen. Sill hielt sich die Hand vor den Mund. Einige Sekunden hallte schweres Atmen durch den Raum. Jerion blickte sich im Salon um. Als er nichts entdeckte, fluchte er kurz und schlug wieder die Tür zu. Sill atmete aus. Gerade wollte sie sich aus ihrem Versteck hervorwagen, als erneut jemand das Schloss aufschnappen ließ. Sill warf sich zurück an die Wand, sodass ihr Kopf ans Holz krachte. Sie hielt sich die schmerzende Stelle mit einer Hand, während sie wartete, was geschah. "Hier ist sie auch nicht!", war Svetlanas helle Stimme zu vernehmen. Sill sperrte die Ohren auf. *Svetlana!?* Die Tür knallte wieder zu. "Svetlana!", rief Sill, doch ihre Freundin war schon weg. Das Mädchen sprang hinter ihrem Versteck hervor und rannte zum Eingang, Svetlana nach. Rain nahm die Treppe eine Etage höher. Doch wie er bald feststellte, war hier keine Spur von der Prinzessin. Alle Flure waren wie ausgestorben. Nicht einmal Soldaten waren postiert. Rain schlug sich mit einer Hand an die Stirn. "Na klar doch! Sill wird wohl versuchen aus dem Palast rauszukommen, also ist sie auf dem Weg nach unten!", knurrte er, kehrte um und rannte den ganzen Weg zurück zum Vorraum. Dann weiter die Treppe runter, die direkt in einen Flur mündete. An beiden Seiten der Wände gab es eine Tür. Rain öffnete zuerst die Linke. Als sich dort nichts regte, hechtete er zur rechten, die in den Spielesalon führte. Doch Sill war zu diesem Zeitpunkt schon längst weg. Eilif rannte durch den Garten des Palastes, mit drei Verfolgern auf den Fersen. Rechts von ihm führte eine Zwerggalerie auf hölzernem Boden entlang des Westflügels des Palastes. Dort entdeckte er eine Tür ins innere des Flügels. Eilif sprintete zum Eingang, trat paarmal auf das Holz, bis es nachgab und schob sich durch die Öffnung. Die Soldaten folgtem ihm, doch Eilif versperrte ihnen den Durchgang, indem er einen Schrank hinter der Tür umstieß. Die Männer brauchten einige Minuten, bis das Holz der Tür zerbarst und ihnen den Weg frei machte. Währendessen hechtete Eilif durch die inneren Flure ebenfalls auf der Suche nach Sill. Vor und hinter ihm begegneten ihm Soldaten, die ihn sodann angriffen. Eilif blickte sich nach beiden Seiten um, dann kurz nach oben, wo reihenweise dicke Holzbalken die Decke hielten. Die Männer rannten von vorne und hinten auf ihn zu. Er sprang hoch und hielt sich mit beiden Händen an einem Balken fest, sodass die Soldaten aufeinander krachten. Eilif ließ sich fallen, landete auf den Körpern der Soldaten. Die keuchten auf. Mit keines Blickes noch würdigend, machte sich Eilif weiter auf die Suche nach seinen Freunden. Sill hatte die Spur von Svetlana inzwischen verloren, stattdessen wäre sie fast Rain in die Hände gefallen. Er hatte sich gerade nach einigen vorbeieilenden Soldaten umgesehen, da entdeckte Sill ihn und sprang erschrocken in eine kleine Wäschekammer. Die Tür klappte zu, Sill stieß gegen ein Regal und ein Haufen Wäsche bedeckte sie bis zum Kopf. Rain vernahm nur ein gedämpftes Jicksen. Er drehte sich in die Richtung um, sah jedoch niemanden und setzte seinen Weg fort. Sill wartete noch einige Sekunden in ihrem Wäschehaufen, bevor sie sich hinauswagte. *Rain ist bestimmt noch auf Seiten Safrias! Dem werde ich mehr zu nahe kommen!*, dachte sie sauer. Rain kam zu einer Kreuzung, wo er auf Svetlana stieß, die gerade vor ein paar Soldaten flüchtete. Sie rannte an ihm vorbei, Rain fragte sie gerade noch so, wo sie hin wolle, doch die Nonne kreischte nur was von, "hinter mir!" Rain sah die herannahende Gruppe und folgte Svetlanas Beispiel. "Schon Sill gefunden?", keuchte Svetlana, als sie Rain neben sich erblickte. "Sehe ich so aus?", gab er argwöhnisch zurück. "Ich auch nicht!", tauchte auf einmal Eilif auf Svetlanas anderer Seite auf. "Eilif!", brach es überrascht aus Svetlanas und Rains Mund gleichzeitig aus. Die Drei rannten einen Flur entlang, dann noch einen und eine Treppe in den Erdgeschoss, hinter ihnen eine gröllende Herde von ein Dutzend gepanzerter Soldaten. So betrachtet eine sehr abenteuerliche Scene. Eine Etage weiter oben schaufelte sich gerade Sill aus ihrem Wäschehaufen heraus. Sie richtete sich auf, atmete einmal tief ein und aus und wollte gerade wieder Svetlana suchen, als eine Hand sie grob an der Schulter packte. "Hab ich Euch endlich! Prinzessin", verkündete General Jerion mit triumphirendem Lächeln. Sill sog erschrocken Luft ein und nutzte die sogleich in einem lauten gellenden Schrei. Jerion hätte das Mädchen fast losgelassen, um sich mit beiden Händen die Ohren zuzuhalten, doch konnte sich gerade noch daran hindern. Rain, Svetlana und Eilif hörten Sill sofort. Sie verdeckten sich hinter der nächsten Ecke, sodass ihre Verfolger an ihnen vorbeiliefen. "Das war Sill", flüsterte Svetlana aufgebracht. Ihre Gefährten nickten bestätigend. "Also ist sie noch immer im Palast", überlegte Rain. "Wir müssen sie schnell finden, bevor es jemand anderes tut", drängte Eilif. Sie machten sich auf den Weg zurück. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ juhu, endlich ein weiterer vollendeter kapitel ^^ ab dem nächsten wird das ende dieses handlungsbogens eingeführt. hossa! da können sich die einen oder anderen auf was freuen ^^ hoffe, wir lesen uns dann wieder! *schokoeier versträu*_________________________* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)