Green and Green von abgemeldet (Eine Lustig Romantische Geschichte) ================================================================================ Kapitel 2: Piraten, und neue Verhältnisse. ------------------------------------------ Als ich aufwachte, fand ich mich in einem warmen, kuscheligen Bett wieder. Ich versuchte mich aufzusetzen aber ein stechender Schmerz schoss durch meinen Rücken und ich sackte wieder zusammen. »Ach endlich wieder aufgewacht?« , fragte eine weibliche Stimme. Ich versuchte mich wieder aufzurichten und ignorierte den Schmerz. Meine Arme zitterten heftig als ich mich darauf abstützte. Ich sah in die Ecke, aus der ich die Stimme vernommen hatte. Ein Orangehaarige Frau stant dort, nicht älter als ich. »Wo bin ich?« , fragte ich. Ich war überrascht wie schwer es mir fiel zu sprechen. »Auf einem Schiff.« , irgentwas in ihrer betonung ließ mich aufhorchen. »Was für ein Schiff?« , fragte ich nach. »Auf einem Piratenschiff.« , antwortete die Orangehaarige. Aha ... ist ja super ... , dachte ich ironisch und ließ mich wieder in die Kissen sinken. »Wir haben dich stürzen sehn. Ziemlich übel. Zuerst bist du auf einen von diesen Felsen gelandet und dann durch die Dornen ... naja eher durch das Dornendach.« , sagte die Orangehaarige sachlich. »Wie darf ich das verstehen?« , fragte ich nach. »Du bist nahe am Rand der Dornenhecke runtergekommen und unter dem Dornendach waren halt keine Dornen mehr und noch bevor du auf dem Boden aufkommen konntest hat Zorro dich aufgefangen. Aber dein Rücken hat trotzdem sehr was abgekriegt.« , »Warum helft ihr mir überhaupt?« , fragte ich skeptisch. »Das macht man doch normalerweise ...« , kam es plötzlich aus einer Ecke des Raumes. Ich wante mich dahin um und erblickte einen Jungen mit schwarzen Haaren. Bis auf die Haare fiel mir auch sofort etwas anderes auf. Er hatte eine Narbe unter seinem linken Auge. Ich zog eine Augenbraue in die höhe. Dann sah ich, dass noch andere herrein traten. Ein Grünhaariger, ziemlich grimmig guckender Typ, ein anderer mit schwarzen Locken und einer markanten, langen Nase und ein Blondschopf mit einer gekringelten Augenbraue der auch gleich zu mir rübergewuschelt kam. »Endlich bist du aufgewacht du Holde! Hier ich hab dir eine Hünersuppe gemacht!« , säuselte er und holte hinter seinem Rücken eine Schüssel Suppe hervor und stellte sie mir auf einen Nachtschrank. Ich musste wohl sehr blöd aus der Wäsche geguckt haben, denn der Schwarzhaarige mit der Narbe lachte schallend auf. na klasse ... jetzt bin ich hier inmitten in einem Haufen von Piraten gelandet. Okay ich gebs zu, sie sind ganz nett immoment ... , dachte ich und starrte an die Decke. »Wie konntest du da überhaupt runterfallen?«, fragte Jemand anderes. Ich zuckte mit den Schultern. »Hab nich' aufgepasst ...« »Naja wie auch immer! Ich bin Ruffy!«, sagte der Schwarzhaarige mit der Narbe. »Das dort ist Nami,«,er zeigte zu der Orangehaarigen »,das Zorro«, der Grünhaarige nickte kurz,»dies Lysop«, der mit den Locken grinste breit.»und das ist ...« , »Sanji! angenehm!«, seuselte der Blonde. »Blondie lass sie in ruhe.«, sagte Zorro genervt. »Und wer bist du?«, fragte Nami. Ich sah alle nach der Reie an und seufzte schließlich. »Mein Name ist Elane ...«sie alle sahen mich an, dann grinste Ruffy breit und sagte: »Wir werden dir auf jedenfall helfen! Verlass dich drauf und diejenigen die dir was anhaben wollen denen machen wir Dampf untern Hintern!«, ich sah Ruffy stirnrunzelnt an. »Wie meinst du das jetzt?«ich hab denen doch gar nichts von den Räubern gesagt wie kommt der dann also darauf? Oder hat er sie etwa noch am Klippenrand stehen sehn? »Also da wo du runtergefallen bist ...«,begann Lysop. »...haben wir kurze Zeit später welche stehen sehn.«, beendete Zorro den Satz. »Und wir haben daraus geschlussfolgert das du von denen dahin gehezt wurdest.«, sagte Nami. »Also ...ähm...«, stammelte ich und suchte nach einem ausweg aus dieser zwickmühle. Ich hatte weitaus besseres zu tun als Piraten meine Probleme aufzuhalsen. Ich nahm die Schüssel Suppe die Sanji mir auf den Nachtisch gestellt hat und murmelte, was für nen Hunger ich hätte un löffelte drauflos. Es schmeckte einfach fantastisch. Der einzigartige Geschmack trieb mir Tränen in die Augen. Alle sahen mich verduzt an und Nami kahm besorgt zu mir. »MAN IST DAS LECKER!«,rief ich begeistert und löffelte die Suppe schnell lehr. »Tja, Sanji ist eben der beste Koch weit und breit ... ach so ... ich will auch was zuessen!«, nörgelte Ruffy und sah Sanji mit einem Hundeblick an. »Du hast doch schon vorhin ein ganzes Stake verdrückt! Du kannst jetzt doch unmöglich schon wieder Hunger haben!«,»Doch ...«, beharrte Ruffy. Sanji seufzte vernehmlich und ging zur Tür. »Ruh dich jetzt noch etwas aus.«, sagte nun Nami zu mir und drückte mich zurück auf die Kissen. »Aber ...«,setzte ich an doch Nami wies mich an still zu sein und ging mit den anderen hinaus. ... Eine Woche später konnte ich wieder aufstehen, besser gesagt, von den anderen aus durfte ich nun aufstehen -zwischen durch war ich immer wieder heimlich aufgestanden und bin auf der Rehling herumspatziert wenn niemand da war. »Man ist das ein tolles Gefühl wieder aufstehn zu müssen.«, sagte ich betohnt freudig. »Aber ich glaub es ist zeit euer Schiff zu verlassen, ich mein. Ich bin euch schon lang genug zur Last gefallen!«, sagte ich zu Nami. »Keinesfalls«, stritt Nami ab. Wir stritten uns eine weile darüber bis Nami schließlich klein beigab, was ausgesprochen erstaunlich war. Am Abend gab es eine Abschieds Party. Alle betranken sich und hatten Spaß. Ich allerdings eher weniger. Das war die schönste Woche seid Jahren gewesen. Als alle schliefen schlich ich mich vom Bord. Ich hasste Abschiede und das würde sich auch nicht ändern. Vier Monate später: Ich war mittlerweile auf einer Anderen Insel gelandet und hatte einen Job als Kellnerin angenommen. Als ich enen Monat zufor angefangen hatte, war der Laden fast leer gewesen. Die einzigen Kunden waren alte Senioren. Doch seiddem ich dort war füllte der Laden sich immer mehr. Die bezahlung war einiger maßen gut doch die Bedingugen waren grauenhaft. Die meißten Kunden waren männlich und pfiffen mich andauernt an, grabschten mich an und machten obszöhne Bemerkungen. Und der Cheff? Er war ein wahrer Sklaven treiber. Immer zu musste ich hinaus und durfte nochnichtmal zwei Minuten in der Küche sein um die Gläser und Teller abzustellen. Ich war ständig in Bewegung und hatte nochnichtmal eine Pause. Und das sechs Stunden sechs Tage die Woche. Die einzige Verschnaufpause war Sonntags. Heute war Montag und schon jetzt sehnte ich mich wieder zum Sonntag. Nachdem ich die Gläser in der Küche abgestellt hatte und meinen kleinen Notizblock gezückt hatte plus den Stift und hinausging wär ich beinahe wieder in die Küche geflohen. Dort saßen an einem Tisch Ruffy und seine Mannschaft und an einem anderen die Bandieten. Warum muss das immer mir passieren?! dachte ich und war im inbegriff mich umzudrehen, doch da kam der Chef schon. »Hier werden keine Wurzeln geschlagen, nimm die Bestellung am Tisch 12 auf !!!!!!« ,motze er und ich sah zu dem Besagten Tisch. Dort saßen diejenigen die mich verfolgt hatten. Ich zog meine Kappe nach unten, so das man meine Augen sicht sehen konnte und steckte meine Haare nach Oben. Dann ging ich zu dem besagten Tisch mit einem Äußerst ungutem Gefühl. so das wars schon von diesem Kapitel ne :P Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)