Green and Green von abgemeldet (Eine Lustig Romantische Geschichte) ================================================================================ Kapitel 1: Auf gehts!!! ----------------------- Zuanfang: Alle, die sich zufällig auf meine Geschichte verirrt haben ein herzliches Willkommen! ^^ ich hoffe sie wird euch gefallen. Natürlich könnt ihr auch kritisieren wenn ihr wollt ^^ viel spaß!! ps: Wenn ihr euch wärend des Anfangs der Geschichte fragt, was das alles mit One Piece zu tun hat, dann kann ich euch nur sagen, dass das alles noch kommt und das dies ja nur der anfang ist ^^ schließlich soll die Geschichte ja lang und spannend werden ^^ ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* In der Ferne ein Dorf ... Feuer! Schreie von Eingeschlossenen ... Tote! Pferde von Fremden ... Plünderer! Ein kleines Mädchen ... Eltern tot! Ich wachte schreiend und schweißgebadet auf. Einige Minuten starrte ich auf die Wand mir gegenüber und versuchte mich zu beruigen. »Nur ein Traum ... nur ein Traum ...« , ich wische mit mit der hand über die Stirn. Ich sah nach Draußen. Es dämmerte gerade. Mein seufzen hallte wehmütig in der Stille nach. Jede nacht derselbe Traum , dachte ich. Mir war klar das ich nicht mehr schlafen könnte und so stand ich auf und machte mich fetig. Als ich nach wenigen Minuten fertig angezogen vor dem Spiegel stant, wischte ich über mein Spiegelbild in der Hoffnung, es würde verschwinden. Ich wollte mich nicht so sehn. Ich war nicht mehr das kleine Mädchen von damals, das früher immer so fröhlich war. Den anderen im Dorf und in der Gegent machte ich immoment nur was vor. Sie sahen in mir immer noch das eine Mädchen. Doch was sah ich? Grüne, schulterlange Haare. Stechende, smaragtgrüne Augen ... schön längst hatten sie ihre leuchtkraft verloren. Traurig blickte mit mein Spiegelbild entgegen. »Elane ... was machst du bloß noch hier?« , fragte ich mich selbst. Ich sackte auf den Boden und blieb dort erstmal kniehen. Ich wusste zwar das dies nicht so weitergehen konnte, dass mich dieser Ort unglücklich machte, doch wo sollte ich hin? Ich musste weg! Irgentwohin wo ich nicht mehr an die damaligen Ereignisse erinnert wurde! Ich stant wieder auf, ging zu meinem Schrank, holte dort einen Rucksack herraus, mahte ihn auf und wante mich wieder dem Schrank zu. »Ich habe eindeutig zu viele Klamotten ...« , sagte ich nach einigen Minuten und diese Aussage war eindeutig untertrieben! Der große Wandschrank, der eine ganze Wand von meinem Zimmer einnahm, quoll schon über. Die Bretter im innern bogen sich schon vom Gewicht der Kleidung. Nirgentwo war noch ein freier Platz. Gut das ich in letzter Zeit nicht Schoppen gegangen bin ... , dachte ich und machte mich ans herraussuchen. Ich packte mir eine Auswahl von Miniröcken und Tops ein, sowie auch Unterwäsche. Ich ging nun in die Küche und packte Zwieback und was zu Trinken ein. Nachdem ich es irgentwie geschafft hatte die ganzen Sachen in den Rucksack hineinzuquetschen, steckte ich mir auch noch einen Dolch in meinen Gürtel und ein Taschenmesser in meine Stulpen. Ich nahm meinen Hausschlüssel, ging hinaus, zog die Tür zu und schloss ab. Ich betrachtete wehmütig den Schlüssel, dann warf ich ihn in den naheliegenden Fluss und ging los. Drei Wochen war ich mittlerweile schon unterwegs. Meine Füße hatten lauter Blasen und ich war erschöpft und aufgemürbt. Zu allem Überfluss hatte ich es versäumt im letzten Dorf Wassernachzutanken. Wie hätte ich denn auch ahnen können, dass ich nun eine Wüste überqueren müsse und mir das Wasser ausgehen würde. So schleppte ich mich also durch die staubtrockende Landschaft. Plötzlich sah ich am Horizont was grünes. »Was ist das? ...« , fragte ich mich selber. »Eine Fatermorgana?« , ich sah genauer hin. Tatsächlich, dort war was grünes. Ich fing an zu lachen und rannte darauf zu. Immer nur den Wald im Auge behaltent ... waqs aber nicht sonderlich gut war denn die losen Steinchen machten mir einen Strich durch die Rechnung und .... ich stolperte ... versuchte hüpfend noch mein Gleichgewicht zu halten aber flog dennoch auf die Nase. Das war so klar ... , ich stant wieder auf und klopfte mir den Staub von den Klapotten und rannte dann weiter. Am horizont war immer noch der Wald und somit stant für mich fest, dass es ein echter Wald war. Eine halbe Stunde später fand ich mich am Rand des Waldes wieder. Es wirkte grotesk. Auf der einen Seite die trockende, Leblose Wüste und auf der anderen Seite der fruchtbare Wald. »I - ich habe die Wüste überlebt ... JUHUUU !!!« , rief ich und rannte in Richtung Waldinnere. Bald hatte ich auch einen sauberen Tümpel gefunden wo ich trinken und meine Flaschen auffüllen konnte. Plötzlich hörte ich etwas knacken ... nein etwas umfallen! Das Geräusch war zwar relativ weit weg, doch die Vögel in der Umgebung flogen kreischend davon. Ich richtete mich auf und spähte ins Gestrüpp ... was vollkommen unsinnig war aufgrund der Dichte. Ich beschloss mir das genauer anzusehn und ging in die Richtung. Nach einiger Zeit konnte ich lautes Stimmengewirr ausmachen. Nun schlich ich mich näher und versuchte so wenige Äste zu zertreten wie möglich war. Ich war nun ganz nah dran und nur ein paar Buschzweige versperrten mir die Sicht. Ich schob sie vorsichtig weg und spähte hindurch. Meine Augen weiteten sich. Das waren DIE Bandieten aus meinem Traum ... aus meiner Kindheit. Ich fing an zu zittern. Die Buschäste klackten aneinander. Der mögliche Anführer von ihnen drehte sich zu meinem Versteck um. Ich erstarrte. Es war fast so als ob der durch den Busch hindurch sehen würde. Ich versuchte meinen Körper wieder unter Kontrolle zu bringen und klar zu denken. klar war, dass ich von hier weg musste. Schließlich waren dort die Mörder meiner Eltern und soweit ich wusste waren die zwei ausgezeichnete Kämpfer gewesen. Ich schob vorichtig die Äste wieder an seine angestammte Position zurück und ging rückwärts nach hinten. Passierten zwei Dinge aufeinmal: Ich trat auf einen Ast der ein lautes Knacken von sich gab und die Bandietenmeute wueder schlagartig ruhig. Aufeinmal riefen die Männer durcheinander und ich hörte sie schnell näher zu meinem uhrsprünglischen Versteck rennen. Dies war meiner Meinung nach der Augenblick, hals über Kopf davon zu rennen und genau das tat ich. Die Äste klatschten schmerzhaft gegen mein Gesicht als ich mir meinen Weg bahnte und merfach stolperte ich auch über Wurzeln doch nie flog ich hin. Die Schritte hinter kamen näher. Ich riskierte einen Blick über die Schulter und erschrak. Hinter mir im Gestrüpp konnte ich schon die Kleidungen der Männer erkennen und das bedeutete nichts gutes. Plötzlich fiehl ich. Ich schaute nach unten. Dornige Büsche. Hier und da rakten scharfkantige Felsen aus dem dichten Geäst und ich war im inbegriff dort hinein zu fallen, besser gesagt ... genau das war der Fall. »NEEIIIIIN!!!« , schrie ich und drehte mich in der Luft zur Wand, strecke meine Hände aus und versuchte mich am Felsen festzuhalten und es gelang mir. Ich klammerte mich, so gut es eben ging an einen Ast fest. Der Boden/ die Büsche und Felsen waren noch zehn Meter unter mir und zwanzig Meter über mir standen die Räuber. Ich hatte in meiner panischen Flucht gar nicht bemerkt, dass ich so weit nach oben gelaufen war. Ich schaute weiter über die Büsche hinaus. Ich erkannte das es nur ein Schmaler Streifen von ihnen war, dann kam Sand und unmittelbar dahinter das Meer. Ich krallte mich so gut es ging an den Ast, doch die Erschöpfung der letzten Wochen hatte seine Spuren hinterlassen. Ich hätte ausgeruht mühelos ein paar stunden dort hängen können doch nun lockerte sich mein griff schon nach wenigen Minuten. Ich versuchte mich auf den Ast zu stemmen, damit ich darauf sitzen konnte, doch ich rutsche mit einer Hand ab und fast verlor ich den Halt. Nun hing ich da und versuchte verzweifelt mich wieder mit beiden Händen festhalten zu können. Mit meiner momentanen freien hand versuchet ich nach dem Ast zu haschen. Gerade wo ich es geschafft hatte knackte es. Ich riss erschrocken die Augen auf als der Ast entzwei brach. Rücklinks fiehl ich wieder. »WAAAAAAAAHHH !!!!« , ein kurzer stechender Schmerz ging durch meinen Rücken. Ich fühlte wie die Dornen in meine Haut eindrangen, dann war da nur noch Schwärze ... So das wars für dieses Kapitel^^ seid aber nicht allzu traurig das unsere allseitsbeliebten Strohhüte noch nicht dabei warn ^^'' bay eure €l@ne oder besser gesagt ... 3421 x'DDDDDDD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)