Desert Rose von Riafya (Erinnere mich nicht!) ================================================================================ Kapitel 14: The City of Angels - Los Angeles -------------------------------------------- So, hier kommt mein vorläufig letztes Kappi. Denn, wie einige von euch bereits wissen, ziehe ich nächste Woche um. Und ich hab keine Ahnung, wie lange es dauern wird, bis ich wieder einen Internetanschluss habe... Das kann in einer Woche sein, das kann aber auch erst in einem halben Jahr sein... Aber keine Sorge, wenn letzteres eintritt, werde ich einfach meinen Bruder oder sonst wem danach fragen, ob ich ganz kurz ein Kappi on stellen kann. Dennoch gibt es jetzt erst einmal eine Pause. Dafür gibt es dann auch ein extra langes Weihnachtskappi, sobald ich wieder da bin. Versprochen. ^^ Also dann, viel Spaß hiermit. Ich hab mir extra viel Mühe gegeben, damit ihr noch mal ein gutes Kappi haben könnt. P.s. falls ihr euch fragt, warum ich das Kappi heute schon on stelle, obwohl ich erst nächste Woche umziehe, ich hab jetzt keine Zeit mehr zum Schreiben. ^^’’ P.p.s: Ich bin noch nie in Los Angeles gewesen (leider), aber ich hab mich so gut es geht informiert. Dennoch könnten einige Angaben falsch sein… also nicht wundern. Ich bemühe mich allerdings so gut es geht der Realität nahe zu kommen. *eifrig nick* ___________________________________________________________ The City of Angels - Los Angeles “Du hast also immer noch nicht mit ihr darüber gesprochen, nicht wahr?” Ren zuckte zusammen und drehte sich um. Vor ihm saß Sakura, die ihm mit einem sehr finsteren Blick ansah. Er blinzelte. “Woher willst du das wissen?” “Deine Stimmung ist unverändert und versprüht eine gewisse Erleichterung. Und zwar nicht die Art von Erleichterung, die man empfindet, wenn man jemanden etwas unangenehmes gebeichtet hat und dieser jemand einem vergeben hat, sondern die Art, wenn man etwas unangenehmes aufschieben konnte.” “Sag mal, studierst du Psychologie, oder woher weißt du das?” “Ich kenne dich. Ich bin einer der wenigen Menschen, die es wirklich tun. Weißt du, es ist mir ja eigentlich ziemlich egal, was du tust oder nicht tust. Ich habe es schon vor Jahren aufgegeben, dich von irgendetwas abhalten zu wollen. Aber ich mag Kyoko-chan. Sie ist wirklich nett und eine gute Freundin. Also tu ihr bitte nicht weh und wenn du es tun musst, dann sei wenigstens ein Mann und lauf nicht davor weg. O.k.?” “Ich weiß nicht, was du meinst.” “Doch, du weißt es. Auch wenn du es niemals zugeben wirst.” Sie sahen sich lange an, bis Yashiro um die Ecke kam und die Stille, die sich über die Beiden gelegt hatte, durchbrach. Die nächsten Wochen vergingen wie im Flug. Kyoko schrieb viele Arbeiten und schauspielerte nebenbei. Ren sah sie nur selten und so konzentrierte sie sich auf Misaki. Sie hatte sich fest vorgenommen, ihre beste Freundin zu werden. [Irgendwie kann sie einem leid tun…] Erst einen Tag vor dem Flug nach L.A. passierte wieder etwas aufregendes. Kyoko lief gerade durch einen der unzähligen Flure von LME, als ihre erste beste Freundin Kanae ihr weinend entgegen kam. “Kano-san ist schwul!”, sagte sie und raste schnell zur Toilette, wobei sie direkt in Ren hineinlief. “Was ist denn mit ihr los?”, fragte er Kyoko, als Kano gerade um die Ecke kam. Er sah sehr niedergeschlagen aus. Sofort stürzte sich unsere Lieblingsschauspielerin auf ihn und gab ihm eine Ohrfeige. “Wie kannst du es wagen Miss Menno zum Weinen zu bringen?” Er rieb sich verärgert seine Wange. “Was hätte ich denn sonst tun sollen? Sie hat mir gesagt, dass sie in mich verliebt ist. Hätte ich sie jetzt in die Arme nehmen und ich liebe dich auch sagen sollen, obwohl ich schwul bin? Das wäre Betrug.” “Moment. Du bist schwul?”, fragte Ren. Kano wechselten einen verwirrten Blick mit Kyoko und nickte. [Ich nehme jetzt mal an, einige wissen, was jetzt kommt. Danke Lioba. Ich hab mich während des Schreibens kaputt gelacht. XDD Ihr müsst euch die folgende, leider kurze Szene einfach bildlich vorstellen, dann werdet auch ihr lachen. Das garantiere ich euch.] Für einen Moment geschah nichts, doch dann ging Ren auf Kano zu und umarmte ihn. “Danke”, rief er und küsste ihn auf beide Wangen, wie es die Franzosen zur Begrüßung taten. Kyoko starrte ihn erschrocken an. //Was ist denn jetzt schon wieder los? Ist Ren etwa unter die Homos gegangen?// In diesem Moment kam Midori mit ihrer kleine Schwester um die Ecke. “Was ist denn hier los?”, fragte die Autorin verwirrt. Er strahlte sie an und nahm auch sie in die Arme. “Kano-san ist schwul!” Er umarmte alle nacheinander (auch Yashiro) und bedankte sich bei irgendjemanden. Misaki prustete los und Midori runzelte die Stirn. “Sag mal, hast du was genommen?” Nun konnte Misaki gar nicht mehr an sich halten. Sie fiel auf dem Boden und kugelte sich vor lachen. “Was ist daran so lustig?”, fragte ihre große Schwester misstrauisch. Kyoko sah ihre neue Freundin neugierig an. Auch sie würde gerne wissen, was an Rens überaus seltsamen Verhalten lustig war. “Mein Gott, O-nee-chan, es ist doch offensichtlich, dass für dieses Verhalten nur die Liebe verantwortlich sein kann.” Niemand außer Ren merkte, dass Midori in diesem Moment erstarrte und ihr Blick zu Kyoko hinüberhuschte. Dann sah sie ihn an. Er konnte ihren Blick nicht deuten und sie den seinen auch nicht. Dennoch fühlten sie etwas vertrautes. Eine Erinnerung an die Vergangenheit. An die Zeit, als sie sich inmitten von Wüstensand geliebt hatten und unwillkürlich sehnten sie sich danach zurück. Schnell wandte Ren sich von ihr ab und lächelte stattdessen Kyoko zu, die sein Lächeln erwiderte. Midori drehte sich um und ging. Am nächsten Tag machten sie sich auf den Weg zum Flughafen. Der Privatjet stand bereits in seiner Landebahn und wartete nur darauf, bestiegen zu werden. Kyoko war nach Sakura die erste, die einstieg. “Wow, das ist fantastisch!” Der Privatjet war mit einer Holztäfelung verkleidet. Auf dem Boden war ein grüner Teppich. Die Sitze waren bequem und passten gut zu dem restlichen Stil des Inneren. “Es gibt auch eine Bar und eine Toilette”, erklärte Sakura und unterdrückte ein Lächeln, als sie die Begeisterung in den Augen des Mädchens aufblitzen sah. “Setz dich lieber hin”, riet sie ihr. “Sonst wird Ren nur wütend.” Eilig ließ sie sich ihr gegenüber nieder und sah staunend aus dem Fenster. “Ich bin noch nie geflogen”, erklärte sie. “Dann ist das heute also eine richtige Premiere? Und dann auch noch so weit? Na hoffentlich hast du keine Flugangst.” Der Flug verlief ziemlich ereignislos. Nach vielen Stunden [sorry, aber ich hab keine Plan, wie lange es von Tokyo bis nach L.A. dauert… ^^’’] landeten sie endlich in L.A. Eine Limousine von Kuu erwartete sie bereits. Die Fahrt dauerte nicht lange und schon bald standen sie vor dem Anwesen der Hizuris. Kuu eilte nach draußen und begrüßte sie herzlich. “Kuon, Kaede! Endlich seit ihr wieder zu Hause!” Er umarmte seine Kinder, dann wandte er sich Kyoko und Yashiro zu. “Es ist solange her, dass die Beiden jemanden mit nach Hause gebracht haben. Deshalb freue ich mich sehr über euer Erscheinen.” Er umarmte auch die Beiden. Er schien sich aufrichtig über ihre Anwesenheit zu freuen. “Kommt rein, kommt rein. Es ist kalt hier draußen. Ich habe euch ein paar Zimmer herrichten lassen und das Essen müsste auch jeden Augenblick fertig sein, ich habe extra dein Lieblingsessen zubereitet, Kuon. Und morgen gibt es dann deines, Kaede und wenn ihr beide mir sagt, was ihr am liebsten mögt, kann das natürlich auch auf den Tisch kommen.” Kuu ließ ihnen keine Zeit zur Antwort, sonder redete gleich weiter. Sakura und Ren beschlagnahmten wieder ihre eigenen Zimmer. Kuu hatte tatsächlich extra für seine Tochter einen Aufzug einbauen lassen. “Tja, es ist halt doch am besten reich zu sein”, meint diese darauf. Auch Kyoko und Yashiro bekamen Zimmer im oberen Stockwerk. Kyokos Zimmer war stilvoll eingerichtet. Die Möbel waren ein bequemes, großes Bett, ein Kleiderschrank, ein gemütliches Sofa und ein Regal voller Bücher. Kyoko sah sich die Titel neugierig an. Es waren hauptsächlichst englische und amerikanische Klassiker, aber auch einige neuere Werke waren darunter. Sie beschloss, während ihres Aufenthaltes mindestens eines von ihnen zu lesen um ihre Englischfertigkeiten auf die Probe zu stellen. Aus dem Raum führten drei Türen. Eine in den Korridor, eine in ein kleines Badezimmer und eine auf einen Balkon mit einer wunderschönen Aussicht auf den Garten. Kyoko trat auf ihn heraus und vertiefte sich für einige Zeit in diesem Anblick. Dann begann sie damit, ihre Sachen auszupacken. Zum Mittagessen gab es Paella. Kyoko sah erstaunt dabei zu, wie Ren sich tatsächlich als allererstes einen riesigen Teller damit voll häufte und sofort damit begann, es aufzuessen. “Das ist nun mal sein Lieblingsessen. Er hat öfters eine Pfanne, die für zehn Personen gereicht hätte, allein leer gegessen. Das und diese Schokolade, die man leider nur hier kaufen kann, sind die einzigen Dinge, die er wirklich isst. Und dein Essen natürlich auch, Kyoko-chan”, erklärte Sakura. Auch sie nahm sich etwas davon, wenn auch nicht so viel, wie Ren und begann damit, es zu essen. “Allerdings macht Dad auch wirklich die beste Paella, die ich je gegessen habe.” Tatsächlich war das Gericht köstlich und es dauerte nicht lange, bis sie alles aufgegessen hatten. Zum Dessert gab es dann noch ein Mousse au chocolat. “Du musst mir irgendwann mal das Rezept dafür geben, Dad”, meinte Sakura und genehmigte sich genüsslich einen weiteren Löffel. Kuu lächelte glücklich und schwieg. “Übrigens hat uns Mr. Daniels für Silvester zu sich eingeladen”, sagte er irgendwann. Sakura und Ren erstarrte mitten in ihren Bewegungen und sahen sich an. “Werden seine Kinder auch da sein?”, fragte Ren mit gespieltem Desinteresse. “Ja. Midori-chan, Misaki-chan und Minoru-kun. May-chan soll auch mitkommen.” “Tatsächlich?”, entgegnete Ren und widmete seine Aufmerksamkeit wieder dem Mousse zu. Sakura hatte ihren Blick starr auf ihren Bruder gerichtet. Sie glaubte nicht, dass es ihn wirklich so kalt ließ, wie er vorgab. Dafür kannte sie ihn zu gut. “Also, wollt ihr mit ihnen feiern? Sie würden sich wirklich freuen.” Ren zuckte mit den Schultern. “Ist mir eigentlich relativ egal.” Sakura schnaubte, ignorierte aber die fragenden Blicke der anderen. “Mir ist es auch egal”, berichtete sie. “Auch wenn ich mich freuen würde, wieder einmal in den Genuss von Midori-sans Koch- und Grillkünsten zu kommen.” Dabei sah sie ihren Bruder an, der ihr einen finstern Blick zuwarf. “Also, ich kenne diese Familie nicht wirklich von daher schließe ich mich einfach euch an”, meinte Yashiro, der genau wie Kyoko nichts von den Blicken der beiden jungen Hizuris mitbekommen hatte. Alle sahen Kyoko fragend an. “Na ja...”, begann sie und schaute unbehaglich auf ihren Teller. //Warum herrscht hier eine so seltsame Stimmung?// “Eigentlich würde ich schon gerne...” “Gut, damit wäre es beschlossen”, sagte Kuu fröhlich und sprang auf. “Kommt, waschen wir noch schnell ab und dann gehe ich gleich rüber und sage ihnen Bescheid.” Als Kuu gegangen war, setzen sich Kyoko und Yashiro ins Wohnzimmer und spielten Schach bzw. der Manager versuchte dem Mädchen das Spiel beizubringen. Währendessen waren Ren und Sakura in der hauseigenen Bibliothek. Andrea [die Exfrau von Kuu, falls ihr es vergessen habt, sie ist vor ein paar Jahren... gestorben. Sakura und Ren hatten sie sehr gemocht, genaueres erfahrt ihr in Pieces of the Past] hatte Bücher sehr geliebt und deshalb einen Raum zu einer Bibliothek gemacht. Sie war nicht besonders groß, trotzdem konnte man dort viele Bücher finden. Doch die beiden Geschwister waren nicht an den Meisterwerken verschiedener Autoren interessiert. Sie hatten ihre brodelnden Blicke aufeinander gerichtet und bestritten ein stummes Blickduell. Schließlich sprach Ren und seine Stimme war so eisig, dass man tatsächlich einen Eiszapfen, der von der Decke herunterhing, sehen konnte: “Was sollte das beim Essen?” Sakura sah ihn unbeeindruckt an. “Sag du es mir. Als ob es dir egal wäre. Natürlich ist dir das nicht egal! Das weiß ich und du auch. Doch das, was ich nicht weiß, ist, ob du dich darauf freust oder ob du Angst hast, Midori wiederzusehen.” “Warum sollte ich Angst davor haben, sie wiederzusehen?” “Weil du dich nicht über deinen Gefühlen im Klaren bist und sie dich verwirrt!” “Woher willst du das wissen? Hast du uns jemals zusammen gesehen? In letzter Zeit? Nein.” “Das, was Yashiro mir erzählt hat, spricht Bände, mein Lieber!” “Warum hältst du dich nicht einfach aus meinen Angelegenheiten raus?” “Ich will dir helfen, Kuon Hizuri! Ich will dir dabei helfen, über deine Gefühle klar zu werden.” “Vielen Dank”, entgegnete er sarkastisch. “Aber das schaff ich auch allein.” Damit verließ er den Raum und ließ seine Schwester im wahrsten Sinne des Wortes sitzen. Sie seufzte, griff nach dem nächsten guten Buch und rollte ins Wohnzimmer, wo sich Kyoko und Yashiro eine erbitterte Schlacht lieferten. Ren sah ihnen amüsiert zu und gab ab und zu einen wenig hilfreichen Kommentar ab. Sakura grinste und kam vor dem Sofa zum Stillstand, wo sie sich drauf setze. [Das geht wirklich, aber ich weiß leider nicht mehr genau, wie das funktioniert… ^^”] Dann begann sie damit, das Buch zu lesen. Plötzlich klingelte es an der Tür. Ren stand seufzend auf und ging dorthin, um sie zu öffnen. “Hi, Kuon! Wie geht’s?”, rief das Mädchen, dass davor stand zur Begrüßung. Ren unterdrückte ein Grinsen. “Misaki. Warum habe ich nur geahnt, dass du sofort hierher flüchten würdest, sobald du hörst, dass wir da sind?” Sie grinste. “Ja, woher wohl. Ist Kyoko-chan da?” Er nickte und trat zur Seite, um sie hereinzulassen. “Hallihallo, alle zusammen. Oh, weiß ist Schach-Matt.” Kyoko und Yashiro sahen sie erstaunt an. “Ja?” “Ja.” Yashiro klatschte in die Hände und rief: “Ja, ich hab gewonnen!” “Sag mal, wie kannst du Schach spielen, wenn du es noch nicht mal merkst, dass du gewinnst?”, fragte Sakura vom Sofa her. Darauf erhielt sie keine Antwort. “Also, was willst du hier, meine Liebe?”, fragte Sakura Misaki, wobei sie ihre Augen bereits wieder auf das Buch geheftet hatte. “Oh, ich wollte Kyoko fragen, ob sie mit mir shoppen geht. Du weißt doch, die im Rodeo Drive haben doch immer zu Weihnachten einen riesigen Rabat auf alles.” Sakura runzelte die Stirn. “Dort ist es ziemlich teuer. Bist du dir sicher, dass Kyoko-chan sich das leisten kann?” “Na ja, der Rabat ist wirklich ziemlich hoch.” Sie wandte sich Kyoko zu. “Und? Hättest du Lust?” “Ähm, ja, schon.” “Gut, dann zieh dir eine Jacke an, hol deine Tasche und los geht’s. Und keine Sorge”, fügte sie zu Ren gewandt hinzu. “Midori kommt auch mit.” Damit zog sie Kyoko auf die Beine und zerrte sie davon. Während Kyoko, Misaki und Midori shoppen gingen, blieben Sakura und Yashiro zu Hause. Ren allerdings zog sich seinen Mantel über - es war ziemlich kalt und würde wahrscheinlich jeden Moment zu schneien beginnen - und lief durch die Straßen von Beverly Hills. Es waren nur wenige Fußgänger unterwegs, was ihn nicht weiter überraschte, da er die geschäftigen Straßen mied. Irgendwann kam er zur nächsten U-Bahn Station, wo sich ein paar Paparazis versammelt hatten, in der Hoffnung einen ahnungslosen Filmsstar fotografieren zu können, aber Ren wusste, wie man nicht mehr wie ein solcher aussah und setze eine finstere, unnahbare Miene auf, was die Fotographen abschreckte und so konnte er unbesorgt ein Bahnticket kaufen. Die Bahn war ziemlich voll und so blieb er stehen und starrte aus dem Fenster, obwohl man nichts sehen konnte. [Logisch, U-Bahn ist ja nicht umsonst eine Abkürzung für Untergrundsbahn. ^^] Nach zehn Stationen war er an seinem Ziel angekommen. Er stieg aus und kehrte ins Tageslicht zurück. Vor ihm erstreckte sich nun ein typisches, amerikanisches Wohnviertel. Ein paar Kinder spielten auf einem Basektballplatz Fussball, ein paar Frauen mit Kinderwägen standen in der Ecke und unterhielten sich. Männer kamen von der Arbeit zurück. Es war alles sehr ruhig uns friedlich. Genauso, wie er es in Erinnerung hatte. In der Ferne konnte er noch ein paar Villen entdecken, in denen sich Justin Timberlake, The Red Hot Chilli Peppers und noch viele andere Berühmtheiten niedergelassen hatten. Laurel Canyon war schon immer eines seiner Lieblingsviertel in L.A. gewesen. Besonders, weil hier eine ganz bestimmte Person wohnte. Er bog in eine kleine Seitenstraße ein und stand schon bald vor einer Glastür, die den Blick auf ein Treppenhaus freigab. Diese Treppenhaus gehörte zu einem Gebäude in dem sich mehrere, billige Apartments befanden. Ren klingelte und wartete. Nach einigen Minuten sagte eine vertraute Stimme: “Yes?” “Hi, it’s me, Kuon. How are you, Mr. Teen?” _________________________________________________________ Sorry, dass ich hier Schluss mache… regt euch ruhig drüber auf. Das nächste Kappi kommt dann irgendwann, wenn ich wieder Internet hab. ^^ Jaja, ich weiß. Ich bin fies. Bye, bye Ayako Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)