Vier Paare und ein Tod von naddel-chan (hp:sasu+saku np:hina+naru,tenten+neji,shika+ino,temari+itachi) ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1:Die achtel Mission --------------------------------------- Tsunade lies sich Genma holen.Als er ankam sagte Tsunde:"Genma holen sie bitte acht Kinder. Einmal Naruto und sein Team,Shikamaru und Ino.Neji und Tenten und Hinata." Ok, ich hol sie.",sagte Genma und ging aus dem Büro.Um diese Zeit hatten alle Training.Genma ging zu den Trainingsplätzen,wo er sah wie Kakashi mit sein Team trainierte."Kakashi.Tut mir leid wenn ich störe aber die drei sollen zu Tsunade!",sagte er zum Sensei."Ok.Habt ihr zugehört?",fragte Kakashi sein Team."Wir sind nicht taub!",motzte mal wieder Naruto rum.Als Naruto,Sasuke und Sakura eine volle Straße entlang gingen,sprach Sakura ein für Tsunade peinliches Thema an."Wisst ihr was mir aufgefallen ist? Tsunade scheint Kakashi zu mögen oder? Immer wenn wir uns eine neue Mission abholen,schaut sie Kakashi die ganze Zeit an.",bemerkte sie. "Kindisch!",sagte Sasuke cool.Naruto sagte nichts.Er verschränkte nur seine Arme hinter dem Kopf und ging weiter. Als sie bei Tsunade ankammen,waren da schon fünf andere Leute:Neji,Tenten,Ino,Shikamaru und Hinata. Die Senseis der jewaligen Teams auser einer,waren auch da.Naruto machte große Augen."Was ist denn hier los?",fragte Sakura. Sasuke lehnte sich mal wieder lässig an die Wand."Ihr acht bekommt eine sehr schwierige Mission.",sagte eine Stimme.Sasuke stand das entsentzen schon im Gesicht geschrieben.Denn es war.....Itachi,sein älterer Bruder."Hallo mein lieber Bruder.",sagte Itachi mit einem Grinsen. Tenten schaute ratlos einmal zu denn und dann zu denn anderen.Neji und Hinata machten gar nichts. Ino und Shikamaru tuschelten.Naruto und Sakura schauten zu Sasuke."Hallo Itachi.",sagte Sasuke tonlos."Er wird euch begleiten.",sagte Kakashi.Sasuke atmete tief durch."Also eure Mission ist das ihr ein Sensei zurück holt.Er wurde entfuhrt. Deshalb seid ihr zu neun,weil es Orochimaru war.Itachi muss eh noch was erledigen.",sagte Tsunade. Das war das erste Kapitel hoffe es hat euch gefallen. würde mich aba auch über kommis freunen*euch alle knuddel* *lieb anguckt* ich weis es ist nicht viel Kapitel 2: Kapitel 2: Der Abmarsch ---------------------------------- Der Abmarsch Legende. "..." jemand sagt was /.../ jemand denkt Um acht Uhr morgens trafen sich die neun vor Konoha. Alle außer Naruto der wie immer zu spät kamm."Kann der Typ nicht einmal pünklich kommen?", regte sich Sakura auf."Du kennst doch Naruto. Der will bestimmt wieder eine Extrewurst.", sagte Shikamaru. Ino nickte zustimmend."Hey wartet.", rief jemand und alle wussten das es Naruto war."Du kommst mal wieder zu spät Naruto.", sagte Neji."Mit dir redet keiner!", sagte Naruto frech zu ihn."Naruto hör auf so frech zu sein. Du bist echt peinlich!", sagte Sakura."Können wir los?", fragte Itachi. Sie gingen los. Mindesten drei Stunden gingen sie, bis Naruto´s Bauch sich meldete."Ich hab Hunger Itachi. Lass uns was essen. Bitte!", flehte Naruto und die anderen nickten. Also machten sie eine Rast mitten im Wald auf einer Lichtung. "Welcher Sensei wurde entführt?", fragte Ino die auf denn Schoss von Shikamaru saß."Es wurde Sensei Asuma entführt.", antwortete Itachi. Ino und Shikamaru sahen sich entsetzt an."Dafür wird Orochimaru büßen. Einfach unseren Sensei entführen. Das ist das allerhöchste", beschwerte sich Shikamaru und schmiss Ino fast von seinen Schoss, als er die Faust in die offene Handfläche schlug. "Und du schmeisst Ino fast runter Shika.", sagte Naruto und Hinata musste kichern. "Also von mir aus können wir wieder los!", rief Tenten von ein anderen Baum aus, wo sie mit Neji saß. Itach nickte. "Wo gehen wir eigentlich hin? Du müsstest doch wissen wo Orochimaru´s Geheimversteck ist.", sagte Hinata."Es ist in einem Berg dadrüben.", sagte Itachi und zeigte auf ein Berg der zwischen denn Bäumen auftauchte."Im Berg? Wie geht das?", fragte Naruto. Shikamaru stöhnte."Es gibt zwei Sachen. Als erstes: Es ist nur eine Täusschung oder es ist ein Berg mit einer Tür drinnen. Hast du das verstanden?", erklärte er. Naruto nickte. Der Wald wurde immer dichter und dunkler."Man ist das dunkel hier!", sagte Tenten."Ja dann kuschel dich doch an Neji.",sagte Sasuke. Dafür jagte Tenten ihn mehrere Runden um die anderen, die alle lachten mussten auch Neji. Wir sind da.", sagte Itachi. Sie standen jetzt vor dem Berg."Na toll. Und wie sollen wir jetzt da rein?", fragte Ino. Itachi tipte sie an und zeigte auf ein Fels. Als Itachi dadrauf drückte öffnete sich eine Tür. Kapitel 3: Kapitel 3: Wo ist Seinsei Asuma ------------------------------------------ Kapitel 3: Wo ist Sensei Asuma Legende: "..." jemand sagt was /.../ jemand denkt Als sie in die Höle gingen, schauten sie sich erstaunt um. Sie war größer las die Ninja-Akademie und geräumiger. Hier und da standen Elektrogeräte. "Wir müssen jetzt leise sein. Sonst werden wir angegriffen und das ist nicht lustig.",sagte Itachi."Wiso?",fragte Naruto."Weil er Leute hat die das Nivo eines Anbus haben Dobe. Hast du doch bei der Chunin-Prüfung gesehen.",antwortete Sasuke."Ich wurde betäubt Sasuke.",meckerte Naruto."Aber hinterher hast du es gesehen.",sagte Sakura. Bei denn Satz senkte Naruto beleidigt denn Kopf. Deshalb mussten auch alle lachen."Kommt. Ihr müsst dicht hinter mir bleiben!",sagte Itachi. Sakura klammerte sich an Sasuke, der zu Sakuras Überraschung nichts sagte. Im Gegenteil er grinste.Sakura schaute ihn an.Sie waren die Letzen, die anderen waren alle weiter vorne. Auf einmal spürte sie eine Hand im Gesicht. Sie sah in zwei pechschwarze Augen. /Zum Gück ist es dunkel/ dachte sie. Denn sie war rot,roter als eine Tomata. Und dann legten sich Sasukes Lippen auf ihre. Sie schloss die Augen und genießte denn Augenblick. Sie schlang ihre Arme um sein Körper und drückte sein Körper zu ihren. Das selbe machte Sasuke."Hey ihr Turteltauben, wir müssen Asuma finden.",wurden sie von Neji gestört. Hand an Hand folgten sie ihn. Nach etwa einer halben Stunde kammen sie an einer Kreuzung. "Hier müssen wir uns jetzt aufteilen. Sasuke, Sauke, Naruto und Hinata gehen nach rechts und der Rest nach links.",sagte Itachi. Die anderen nickten stumm. Sasuke, Sakura, Naruto und Hinata gingen in der rechten Tunnel. Es wurde immer dunkler und tiefer.. Nach etwa einer viertel Stunde kammen sie zu ein Kerker."Da sind Wachen.",flüsterte Hinata."Die machen wir platt. Kommt. Sasuke setzt sein Sharingan und Hinata ihren Byagukan ein. Los!",sagte Naruto. Hinata wurde ruto als Naruto ihren Namen sagte. Aber Sasuke uns sie nickten. Sie gingen leise weiter. Als die Wachen sie erblickten, griffen sie an. Naruto schlug mit der Faust nach ihnen. "Naruto pass auf. Der andere wirft ein Kunei nach dir!",schrie Hinata. Naruto duckte sich, als der Kunei ihn um haaresbreite verfehlte. Die drei anderen stöhnten erleichter auf. Aber noch waren nicht alle Wachen besiegt. "Jutsu der Schattendoppelgänger!",schrie Naruto. Und Sasuke benutzte sein Chidori."Wir brauchen nichts machen. Die Jungs schaffen es auch so. Hey Hinata.",rief Sakura. Hinata aber ist schon losgelaufen. "Ihr müsst aufpassen das ihr nicht so ein Krach macht.",sagte Hinata zu denn Jungs."Dafür kännen wir nichts.",sagte Naruto."Das stimmt.",sagte der atemringene Sasuke,"Ich bin total fertig." "Das sind die Wachen auch.",bemerkte Sakura."kommt jetzt machen wir sie fertig.",sagte Naruto und schlug ein mittens ins Gesicht. Und Sakura trat ein zwischen die Beine."Aua. Kommt wir hauen ab!",jauelte einer der Wachen und haute ab. Seine anderen Mittglieder gleich hinterher."Juhu!",jubelte Hinata."Sei still Hinata!",sagte Sasuke kalt. Hinata schaute ihn traurig an."Sasuke. Du bist manchaml ein Volldepp.",sagte Sakura und legte ein Arm um Hinata´s Schulter."Da ist Asuma!",freute sich Naruto und zeigte auf ein Kerker."Lass uns die anderen holen.",schlug Sakura vor. Zusammen gingen sie zurück und riefen die Namen der andern. Ander Kreuzung trafen sie auf die anderen.2Was ist los?",fragte Shikamaru."Wir haben dein Sensei gefunden Shika.",antwortete Naruto."Wirklich?",fragte Itachi unglauig. Naruto nickte."Lass uns hingehen.",sagte Ino. So gingen sie wieder zu denn Kerkern. "Sensei Asuma. Da sind sie ja!",freute sich Ino. Er sah fürchterlich und abgemagert aus. Sein Bart war unrasiert. Seine Haut lag wie Papier über seine Knochen."Ino, Shikamaru. Da seis ihr. Seid ich neun gekommen um mich zu retten?",krächtzte Asuma. "So,so ,so. Das geht gar nicht Itachi. Bei mir einfach einzudringen." Alle drehten sich um. Vor ihnen stand Orochimaru und ca. zehn seiner Leute."Orochimaru wie geht´s?",fragte Itachi,"Du solltest dein Versteck ändern wenn jemand dich verlässt." "Ich weis. Ah, du hast gleich deine ganzen Freunde mitgebracht. Sasuke wie geht es dir?", fragte Orochimaru. "Mir würde es besser gehen wenn du nicht mehr leben würdest.",sagte Sasuke mit verschränkten Armen. Das war das dritte Kappi. ich weiß ist nich viel aba würde mich trotzdem über Kommis freuen *euch lieb anguck* *euch mit hundeblick anguck* eure naddel-chan Kapitel 4: Kapitel 4: Der Kampf gegen Orochimaru und seine Leute ---------------------------------------------------------------- Der Kampf gegen Orochimaru und seine Leute Legende: "..." jemand sagt was /.../ jemand denkt "Sasuke sowas kann man ganz schnell ändern. Orochimaru ist gleich tot.",tobte Shikamaru."Na,na,na. Warum werden wir denn gleich so sauer, Shikamaru?",brotzte Orochimaru mit einem lächeln."Warum? Du ,du fragst warum?",tobte Shikamaru weiter und schlug mit denn Fäusten wild um sich."Beruhige dich doch.",sagte Ino mitfühlend und küsste ihn auf die Wange."Sasuke. Ich möchte hier raus. Ich hab Angst. Bin doch sowieso nur ein Klotz am Bein. Da ist Hinata mutiger als ich.",sagte Sakura ängstlich und versteckte sich hinter Sasuke."Alles wird gut Sakura. Denn besiegen wir ganz schnell. Du bist kein Klot am Bein und wir haben Itachi. Ich werde dich mit meinen Leben beschützen.",sagte sasuke und küsste sie auf denn Mund. Sakura nickte."Los geht´s.",schrie Itachi und rannte auf Orochimaru los."Sharingan!",sagten Sasuke und Itachi wie aus einem Munde."Byagukan.",sagte Neji und Hinata machte es ihn nach."Ihr wollt kämpfen? Los geht´s!",lachte die Sclange. Die Leute Orochimaru´s gingen auf die Uchihas und Hyuugas los. Da sie die Stärksten waren, durch ihre Kekkengenkei. Die Leute die Itachi, Neji und Sasuke angriffen waren nicht lange mehr am leben. Jetzt kamm Orochimaru dran. Itachi griff ihn an."Itachi du willst mich bekämpfen?",sagte Orochimaru."Ja.Ich würde meine Kräfte doch nicht für ein Schwächeren verbrauchen.",sagte Itachi ernst. Das Grinsen in Orochimarus Gesicht war wie weggeblasen."Du meinst das ernst.",sagte Orochimaru und wurde immer blaser. "Mangekyosharingan!",sagt Itachi."Arghh. Itachi hör auf!",schrie Orochimaru."Wiso? Tut´s weh?",fragte Itachi."Itachi wir helfen dir.",rief Ino. "Lass mal Ino. Ich mach es selber.",antwortete Itachi mit ein lässigen händewikeln."Aber er hat Sensei Asuma entführt.",sagte Ino hartnäckig. "Eure Aufgabe ist es Asuma zu retten. Wisst ihr noch was Kakashi am Anfang unsere Mission gesagt hat? Er hat gesagt ich hab eh noch was zu erledigen. Und das mache ich jetzt. Ich werde Orochimaru töten auch wenn ich dabei sterbe..",sagte Itachi. Alle nickten. Sie gingen zu Asuma und versuchten ihn aus sein Kerker zubekommen."Das ist echt nervig. Nich mal ein Kunei kann uns helfen. Das gibst doch nicht.",meckerte Shikamaru."Lass mich mal rann. Das geht doch ganz leicht. Mit dem Byagukan.",sagte neji und zerschlug das Gitter mit der offenen Handfläche."Toll gemacht Neji. Kommen Sie raus Sensei Asuma. Las mal gucken was Itachi macht.",sagte Tenten. "Itachi wie läufst?",rief Sasuke fragend."Er ist tot Bruder. Kommt wir gehen zurück!",sagte Itachi und kamm zu ihnen. Sasuke nickte. Sie gingen denn Tunnel entlang zum Ausgang. Unterwegs fragten sie Asuma wie er entführt wurde. er war auf einer Mission, wo er entführt wurde."Konnten Sie sich denn gar nicht währen?",fragte Hinata. Asuma schuttelte denn KOpf."Endlich draußen.",sagte Sakura und warf sich auf denn Rücken von Sasuke."Hey Sakura.",meckerte Sasuke. Sakura küsste ihn auf die Stinrn."Was ist denn Sasuke?",neckte sie ihn."Itachi? Geh du doch schon mal mit denn anderen weiter. Wir kommen gleich nach.",sagte Sasuke. Itachi schauten ihn fragent an und nickte. Sakura und Sasuke ließen sich zurückfallen. "Was war das denn?",fragte Sakura und ging von sein Rücken runter. "Ich wollte ein bisschen mit dir alleine sein.",antwortete Sasuke und drehte sich zu Sakura. Diese schaute ihn verwirrt an. Vorsichtig näherte sich sein Gesicht ihrs. Sanft berrührte er ihre Lippen. Seine Zunge wollte in ihren Mund. Gekonnt bahnte sich seine Zunge in ihren Mund . Ihr Zungenkuss hiel eine Minute lang an. Als sie sich wieder lösten, umarmte Sakura Sasuke."Sakura. Ich war schon etwas länger in dich. Aber ich hatte Angst das ich dich in etwas Gefährliches verstricke. Ich hoffe du bist mit nicht böse. Deswgen war ich auch so kalt zu dir.",sagte Sasuke und küsste sie.Sakura schüttelte denn Kopf und nahm ihn am Handgelenk.Sie schleifte ihn in denn Wald."hey,hey Sakura. Wo willst du hin?",fragte Sasuke. Sakura stopte auf einer Lichtung. Sie schmiss Sasuke auf denn Boden und legte sich mit denn Kopf auf sein Bauch. Als sie einschlief streichelte er ihr durch das seidige Haar./Sie ist so süß wenn sie schläft/ dachte er. Als Sakura aufwachte sah sie in ein Meer aus schwarzen Haaren und lag auf ein warmen Rücken."Sasuke bist du das?",fragte sie. Der ,der sie trug stopte."Bist du endlich wach?",fragte Sasuke. Sie säufzte. "Wiso säufst du? Bist du etwa noch müde?",fragte er. Sakura nickte."Wir müssen weiter. Sonst holen wir die anderen nicht mehr ein.",sagte er."Wenn es sein muss. Ichgehe alleine. Du brauchst mich nicht mehr tragen.",sagte Sakura und grinste. Und so machten sie sich auf denn Weg die anderen einzuholen. "Die anderen beiden kommen.Die haben ganz schön lange gebraucht.",bemerkte Neji."Da sind wir wieder!",begrüßte Sakura die anderen."Was habt ihr so lange gemacht?,fragte Ino."Sei doch nicht immer so neugierig Ino.",sagte Sakura."Ich wollte doch nur wissen was ihr so lange gemacht habt. Nehr nicht.",meckerte Ino. Sie kamen nach einer Stunde in Konoha an."Lass uns zu Tsunade und ihr dagen das Asuma gerettet wurde und das Orochimaru tot ist.",sagte Naruto."Oh Naruto du machst ja mal gute Vorschläge.",neckte Sasuke. Das ist das vierte Kappi. es ist etwas länger aba dafür hal es sich gelohn oder? bitte hinterlasst mir ein paar Kommis*euch lieb anguck* Kapitel 5: Kapitel 5: Die Disco und Deidara ------------------------------------------- Die Disco und Deidara Legende: "..." jemand sagt was /.../ jemand denkt " Ich mache nicht nur manchmal gute Vorschläge, sondern öfters. Du merckst es nur nicht.", sagte Naruto beleidigt."Könnt ihr aufhören euch zu streiten. Wir müssen zu Tsunade.", schritt Itachi jetzt ein. Sie gingen zu Tsunade. Aber sie gingen erst rein als sie ein schwaches "Herein" hörten. Sakura ging als erstes. "Sakura! Wie geht´s?", rief ein Mädchen und Sakura und die anderen Mädchen wurden von einer blonden Temari umarmt."Hay Temari wie geht´s?", fragte Itachi. Temari wurde schlagartig rot und die Mädchen mussten alle kichern."Mir geht´s gut. Wiso fragst du?", fragte Temari."Weis ich nicht.", sagte Itachi schulterzuckend. Tsunade schaute belustigt zu."Hey Naruto was gibt es? Ich sehe ihr habt Asuma gerettet. Aber was ist mit Orochimaru?", fragte sie."Ist tot. War Itachi.", sagte Sasuke anstatt Naruto und legte seine Hände auf Sakuras Hüften. "Gut. Ihr könnt gehen und Sie Asuma bleiben bitte hier. Ich möchte Sie behandeln.", sagte Tsunade. Die Neun Jugentlichen verliesen das Büro. "Und was machen wir heute Abend?", fragte Naruto."Lass uns mal in eine Disco gehen.", machte Ino denn Vorschlag. Freudige Einstimmung erfing sie. So gingen die Mädchen zu Sakura und die Jungs zu Shikamaru. "Was wollen wir anziehen Mädels?", fragte Sakura und krammte im Schrank nach Klamotten."Ich wollte eigentlich ein Minirock tragen. Aber nur wenn du ein hast.",sagte Ino. Sakura warf ihr ein Jeansminirock ins Gesicht."Und was wollen wir mit Hinata machen?", fragte Tenten."Mit mir?", fragte Hinata ängstlich. "Klar. Du sollst Naruto schöne Augen machen.", sagte Ino."Hier das nehmst du.", sagte Sakura und warf eine weiße Jacke und ein weißes Oberteil in Hinatas Schoss."Los zieh an. Wir haben nur noch eine Stunde!", befiehl Temari. Ino und Hinata zogen sich um und verschwandeten im Bad. Ino wollte Hinatas Haare machen. "Ich weis aber noch nicht was ich anziehen soll.", sagte Sakura."Zieh doch dein Kimono an.", schlug Temari vor. Sakura nickte und holte ihr Kimono aus dem Schrank. Sie zog es an und wartete bis Ino mit Hinata aus dem Bad kam, damit sie dadrin verschwinden konnte. Als Hinata und Ino aus dem Bad kammen, war Hinata nicht wieder zu erkennen. Sie hatte ihre Haare zu ein Pferdeschwanz zusammen gebunden."Hinata? Bist du das? Was hat Ino mit dir gemacht?", fragte Tenten nach Luft schnappend und Temari hatte große Augen. Als sie nach einer halben Stunde fertig waren, waren die Mädchen top gestylt. Sakura hatte ihre Haare hochgesteckt und Temari und Tenten hatten beide eine coole Jeanshose und dazu ein passendes Oberteil an."Lass uns losgehen.", sagte Hinata. Als sie an der abgemachten Stelle ankammen, warteten dort schon die Jungs. Naruto sah Hinata und machte auch große Augen. Hinata wurde leicht rötlich. Sakura ging zu Sasuke und küsste ihn. Sie gingen in die Disco und suchten sich ein hübschen Platz. Als Sasuke seinen Fanclub sah, versteckte er sich hinter Neji."Hay. Wisst ihr vielleicht wo Sasuke ist?", fragte ein schwarz haariges Mädchen."Nein Karin. Wissen wir nicht. Und er hat eine Freundin.", sagte Temari zu ihr. Karin schaute sie sauer an und verschwandt. Als Sasuke wieder hinter Neji auftauchte, mussten sie alle lachen."Sasuke willst du dich denn ganzen Abend hinter Neji verstecken? Sakura will auch ihren Spaß mit dir.", lachte Naruto. Sakura setzte sich auf denn Schoss von Sasuke."Sakura wird heute ihren Spaß mit mir haben.", sagte Sasuke und küsste Sakuras Nacken."Komm Shika. Lass uns mal tanzen.", sagte Ino und zerrte Shikamaru auf die Tanzfläche. "Was habt ihr eigentlich mit meiner Cousine gemacht?", fragte Neji. Tenten stöhnte:"Komm ich erklär es dir." Die Beiden verschwanten in einer Ecke. Sakura schaute zu Karin und ihre Freundinnen. Karin zeigte mit denn Finger auf sie und weinte. Ihre Freundinnen wollten sie trösten aber sie rannte weinent raus."Was hat der denn getretten?", fragte Hinata."Sie ist sauer und traurig das Sasuke mit der Bitch da zusammen ist.", sagte eine Orangehaarige."Was hast du da gerade gesagt Lina? Das meintest du nicht ernst oder?", knurrte Sasuke gefährlich. "Doch meine ich.", sagte Lina stur. Sasuke wollte schon aufsehen, aber Sakura hielte ihn zurück."Lass sie weiter reden Sasuke. So lange meine Freunde mich nicht so nehnen ist alles Ok.", sagte sie mit einem lächeln. Sasuke umarmte sie von hinten und murmelte ein "Sorry". Tenten hatte inzwischen Neji ihren Plan erzählt. Als sie gerade wieder gehen wollte, hielt Neji sie am Arm fest."Tenten ich möchte dir was sagen. Ich wollte es dir schon läger sagen, aber die anderen sind immer da. Und dann komm ich nicht dazu.", sagte er."Neji was möchtest du mir sagen?", fragte Tenten und schaute ihm in die Augen."Ich wollte dir sagen das ich dich gerne mag und dich liebe.", sagte Neji und wurde rot. Tenten schaute ihn verblüfft an und gab ihn ein Kuss."Ich dich auch.", hauchte sie ihn ins Ohr. Sie gingen zusammen zu denn anderen. Die wunderten sich das die beiden Händchen halten. "Seid ihr zusammen?", fragte Naruto."Ja. Du bringst es ja nicht mit Hinata auf die Reihe.", sagte Neji. Naruto schaute ihn beleidigt an."Puh. Ino kann ein ganz schön aus der Puste bringen.", sagte Shikamaru und kam aus der tanzenden Menge zu ihnen rüber."Na klar. Bei der Musik doch immer.", lachte Temari. Auf einmal wurde sie von Itachi auf die Tanzflächer gerzerrt und Naruto verschwand mit Hinata in eine Ecke. Sasuke entdeckte eine Couch und nahm Sakura mit. Er legte sich hin und Sakura legte sich auf sein Bauch. Fast wären sie eingeschlafen. Sie genossen die Wärme des Anderen. Aber da die Musik so laut war ging es nicht."Hey ihr Beiden. Nicht einschlafen. Naruto und Hinata sind zusammen.", freute sich Tenten. Sasuke und Sakura zuckten mit denn Schultern."Lass uns bitte alleine.", sagte Sakura. Tenten lies die Beiden alleine. Sakura drehte sich um, so das sie Sasuke in die Augen schaute."Was ist los? Bekümmert dich das was Lina gesagt hat?", fragte Sasuke und streichelte Sakuras Wange. Sie schüttelte denn Kopf."Was hast du denn?", fragte Sasuke wieder. Sakura fing an zu lächeln."Ich bin nur froh das wir endlich zusammen sind.", antwortete Sakura. Jetzt fing auch Sasuke an zu lächeln."Ich lass dich nicht mehr los.", sagte er und faltete seine Hände auf ihren Rücken. Er küsste sie und sie erwiederte denn Kuss. Ein freudiges Zungenspiel entbrannte. Als sie sich wieder lösten schauten sie sich verliebt in die Augen."Lass uns mal ein bisschen tanzen gehen.", sagte Sakura. Sasuke erhob sich und die beiden gingen tanzen "Die beiden scheinen glücklich zu sein oder Neji?", fragte Tenten mit einem Grinsen. Neji nickte."Was ist jetzt eigentlich mit Karin?", fragte Hinata die ein Bein über Narutos gelegt hatte."Ich glaub die wird sich an Sakura rächen.", sagte Shikamaru ernst."Ah. Neji lass uns tanzen. Das Lied ist gut.", freute sich Tenten."Was ist das denn für ein Lied?", fragte Neji."Das ist Last Night. Komm jetzt.", sagte Tenten. Neji umarmte Tenten von hinten und so gingen sie tanzen. "Hey Naruto. Guck mal wer da kommt. Ist das nicht Deidara?", fragte Hinata. Sie zeigte mit ein Finger zum Eingang, wo ein blonder Deidara in der Tür stand. Er scheit jemanden zu suchen. Hinata ging zu ihm."Hay Deidara. Suchst du Itachi?", fragte sie ihn. Deidara nickte."Warte ich hol ihn.", sagte Hinata und verschwand in der tanzenden Menge. Als sie wiederkam hatte sie Itachi an der Hand."Ich lass euch jetzt alleine.", sagte sie und ging wieder zu Naruto. Der legte ein Arm um Hinatas Hüften und zog sie auf sein Schoß."Ich mag ihn nicht.", sagte Naruto und schaute Deidara missbilligent an."Wiso das denn nicht?", Hinata. Naruto zuckte nur mit denn Schultern. Hinata lachte und schüttelte denn Kopf. Naruto küsste sie und bat mit seiner Zunge um einlass. Ein heftiges Zungenspiel entbrannte. "Wo ist denn Sakura?", fragte Deidara Itachi."Tanzt mit meinem Bruder.", sagte Itachi. Deidara schaute ihn sauer an."Ich such sie jetzt.", sagte er. Itachi versuchte ihn aufzuhalten. Was ihn nicht gelangte. Deidara verschwand in der tanzenden Menge. Er blickte sich um und entdeckte Sakura mit Sasuke. Sauer ging Deidara auf die Beiden zu. Er nahm Sakuras Arm und zog sie von Sasuke weg."Hey was soll das?", schrie Sakura. Sie drehte sich um uns blickte in die schwarzen Augen von Deidara. Er grinste Sasuke hämisch an. "Hey Deidara! Was soll das?", fragte Saukra und versuchte von Deidara los zukommen. Sasuke ging wütend auf Deidara zu."Lass sie los. Du dummes Etwas.", knurrte er gefährlich. Deidara fing an zu lachen."Denkst du ich lass meine Freundin los?", lachte er. Sakura schaute ihn böse an und fing an zu weinen. "Deine Freundin? Lass deine dreckigen Pfoten von ihr!", sagte Sasuke und schaute auf die weinenden Sakura. Er nahm ihre Hand und zog sie von Deidara weg. Er umarmt sie und fuhr ihr tröstend über denn Rücken. "Deidara! Du Schwein. Lass Sasuke und Sakura in Ruhe!", rief Ino und rannte zu ihnen rüber. Sie gab Deidara eine Ohrfeige."Was hast du hier eigentlich zu suchen?", fragte sie ihn."Ich bin auf der Suche nach Sakura gewesen.", antwortete Deidara und rieb sich die schmerzende Wange."Ja. Dann kannst du ja wieder abzischen.", zischte Sasuke."Wollte ich jetzt eh.", sagte Deidara und ging. Auch Ino ging mit einem letzten Blick auf die Beiden."Schatz? Geht es dir wieder gut?", fragte Sasuke vorsichtig. Sakura nickte."Ich mache dieses Arschloch platt.", sagte Sasuke finster."Lass es doch.", sagte Sakura. Er schaute sie fragend an. Aber sie schüttlte nur denn Kopf. Sie küsste ihn und bewegte ihn wieder auf die Tanzfläche. "Weist du was Deidara wollte?", fragte Tenten Neji."Ich glaub er wollte Sakura wieder anbaggern.", sagte Neji."Der lernt auch nie dazu.", sagte Tenten kopfschüttelnd. Neji nickte. Sasuke und Sakura gingen zu Naruto und Hinata."Was wollte Deidara?", fragte Naruto. Sasuke schaute ihn wütend und Sakura setzte sich still zu Hinata. Naruto schaute zwische Sasuke und Sakura hin und her."Hab ihr eich getrennt?", fragte Naruto."Wiso sollen wir uns trennen?", stellte Sasuke die Gegenfrage."Wegen Deidara. Er wird es immer wieder versuchen.", sagte Naruto. "Ich schlag ihn platt!", sagte Sasuke. Sakura schaute zu Sasuke und sagte:" Sasuke? Ich hab keine Lust mehr. Ich gehe nach Hause." "Ich bring dich!", sagte Sasuke und stand auf. Sakura nickte. Zusammen machten sie sich auf denn Weg."Schatz? Es tut mir Leid das Deidra immer Versucht mich für ihn zugewinnen.", sagte Sakura. Sasuke schüttelte denn Kopf und nahm Sakura in die Arme."Du hast keine Schuld. Dieser Deidara. Wie kann Itachi nur mit ihm befreundet sein?", sagte Sasuke."Kannst du heute Nacht nicht bei mir schlafen?", fragte Sakura. Sasuke schaute sie ratlos an."Na klar kann ich das.", sagte er. Sakura schaute ihn dankend an. Er küsste sie. Und die Erwiederung machte denn Kuss zum einem heißen Zungenspiel. Als sie bei Sakura ankammen, zog Sakura sich um. Sasuke hingegend machte es sich auf der Couch bequem. Sakura kam im Nachthemd bekleidet ins Wohnzimmer, als sie sah das Sasuke halbschlafend auf der Couch lag musste sie grinsen. Sie ging zu ihn und setzte sich auf sein Becken. Sasuke guckte sie an und lächelte."Du hast nur ein Nachthemd an?", fragte er und streichelte ihre Hüfte." Lass deine perversen Gedanken bei dir im Kopf.", lächelte sie. Er legte sich anders rum hin, so das er mit denn Kopf in ihrem Schoß lag. Sie fuhr ihm mit der Hand durch das Haar."Ich weis nicht was meinst du?", fragte Sasuke und streichelte ihr über die Wange. Sie schüttelte denn Kopf."Lass uns ins Bett.", sagte sie. Sie zog ihn in Richtung Schlafzimmer und legte sich neben ihn ins Bett. Er schlang die Arme beschützend um Sakura. Endlich!!!!!!!!!!!!! Das fünfte Kapitel. Das hat länger gedauert als gedacht. Ich würde mich aber echt freunen wenn ihr mich liebe Kommis hinterlassen würdet. Weil mir bersöhnlich gefällt das Kapitel echt gut. Aber ich würde trotzdem lesen wie ihr das findet. Eure naddel-chan Kapitel 6: Kapitel 6: Jede menge Neues -------------------------------------- Kapitel 6: Jede menge Neues Legende: "..." jemand sagt was /.../ jemand denkt ALs Sakura aufwachte, lag sie auf was Weiches. Sie lag auf Sasuke. Seine Hand lag auf ihrer Hüfte. Sie wurde rot."Sasuke aufwachen. Wir müssen zu Kakashi.",flüsterte sie. Sasuke brummte etwas, was Sakura nicht verstand."Du musst schon deutsch sprechen. Sonst versteh ich dich nicht.", sagte Sakura. Sasuke griff nach ihren Händen und drehte sich. Jetzt lag Sakura unter Sasuke. Ich hab gesagt, das du mich ausschlafen lassen sollst.", sagte er und ließ sich auf Sakura fallen."Du hast doch jetzt nich vor, auf mir weiter zuschlafen oder?", fragte Sakura."Doch eigenlich schon.", grinste Sasuke. Sakura schüttelte denn Kopf."Sasuke wir müssen zu Kakashi.", drängte Sakura ihn. Sasuke schlug die Augen auf und erwiederte:"Er kommt doch eh zwei Stunden kann ich auch weiter schlafen. Du bist nämlich so richtig gemütlich." Er küsste sie."Aber du quetscht meine Brust ein. Das tut langesam weh.", sagte Sakura mit einem Grinsen im Gesicht."Egal. Ich find´s gemütlich und hier bleib ich jetzt auch.", sagte Sasuke hartnäckig. Sakura sagte nicht und drehte sich nur."So ist es besser. Jetzt tut mir auch nichts mehr weh.", sagte sie. Sasuke grinste und faltete seine Häünde auf ihren Rücken. So blieben sie eine Weile liegen. Sakura stand auf und schnappte sich ihre Sachen und ging ins Badezimmer. Als sie wieder ins Schlafzimmer ging, sah sie das Sasuke immer noch im Bett lag. Sie setzte sich breitbeinig auf ihn. Er hatte eine Haarsträhne im Gesicht, die Sakura wegstrich."Jetzt komm.", sagte Sakura. Grummelnt bewegte sich Sasuke aus dem Bett. Da er keine Oberteil anhatte, sah Sakura ihn auf denn Rücken und musste zugeben das er wirlich gut gebaut war. Sasuke zog sich sein Oberteil und seine Hose an. Zusammen machten sie sich auf denn Weg zu Kakashi. ALs sie ankammen trafen sie nicht nur Naruto sondern auch alle anderen, inklusieve Itachi, Temari und ein neues Mädchen. Naruto hatte ein Arm um Hinatas Hüfte gelegt und ein fettes Grinsen im Gesicht."Hay ihr Beiden. Ihr kommt fünfzehn Minuten zuspät.", begrüßte Ino sie."Ich weis. Aber sagt mal was hier los ist?", fragte Sakura."Tsunade will was von uns.", antwortete Hinata."Ja. Auch wegen ein guten >Grund.", sagte Tsunade hinter ihnen."Ja? Denn will ich jetzt mal hören. Es war so gemütlich im Bett.", brummte Sasuke. Sakura warf ihn ein böse Blick zu. Sasuke aber lächelte sie nur an."Ihr fährt au Klassenreise. Morgen geht´s los. Die Neue heißt Christin. Sie wird auch mitkommen.", sagte die Hokage. Jubel brach aus."Ich penn mit Shikamaru in ein Zimmer!", freute sich Ino und umarmte Shiakamaru."Ich ghe mit Hinata in ein Zimmer.", sagte Naruto und Hinata wurde rot. Itach und Temari gingen in ein Zimmer, genauso wie Sasuke und Sakura. Neji und Tenten gingen auch zusammen in eins und die Neie ging alleine in ein Zimmer. Und? Was wollen wir mit den angebrochenen Tag anfangen?", fragte Tenten."Also ich würde mal sagen das wir schon mal unsere Sachen packen.", schlug Christin vor. Die Clique schaute zu ihr rüber. Christin sah jetzt erst das Gesich von Naruto und Sasuke./Man sehen die geil aus. Die könnten mein neues Spielzeug werden/ dachte Christin."Gute Idee.", sagte Tsunade. Die Clique schaute sich an. Sasuke ging zu Sakura und umarmte sie./Schade. Da muss ich wohl jemand auseinander bringen/ dachte Christin."Also ich geh packen.", sagte Tenten und die anderen nickten. So ging jeder zu sich nach Hause um seine Sachen zupacken. -Bei Ino- "Mensch! Ich habe so viele Sachen. Wie soll ich die bitte in mein Koffer kriegen?", fragte sich Ino und stand vor ihren riesigen Berg an Sachen."Tsunade hat auch nicht gesagt wohin wir fahren und wie lange.", überlegte sie."Ach ich packe einfach alles ein,", sagte sie und machte sich auch gleich an die Arbeit. -Bei Hinata- Bei ihr ist es ganz anders als bei Ino. Hinata stand vor ihrem Schrank und grübelte darüber, was sie einpacken soll."Ich packe einfach das ein was ich brauche. Also auch ein Bikini.", sagte sie. Auch sie machte sich an die Arbeit. Juhuuuuuuuuuuuuuuu. Ich bin fertig. Sry das es so lange gedauert hat. Aber ich hatte ein blackout. Also noch mal ein riesiges sry. Würde mich aber trotzdem über Kommis freuen*euch knuddel**hundeblick aufsetzt* eure naddel-chan Kapitel 7: Es geht los! ----------------------- Es geht los! Legende: "..." jemand sagt was /.../ jemand denkt Am nächsten Morgen trafen sich alle vor dem Hokagebüro."Wisst ihr wohin wir fahren?", fragte Ino. "Ihr fährt nach Spanien.", sagte Kakashi der gerade kam."Fahren sie mit?", fragte Naruto. Der Gefragte nickte."Kommt! Wir müssen los.", befiehl Kakashi. Zusammen machten sie sich auf den Weg."Ihr werdet in Kabinen gehen. Und genau die gleiche Zimmereinteilung die ihr gemacht habt.", sagte Genama der schon vor einem Schiff wartete. Die Jugentlich nickten und gingen auf das Schiff. Es war zwar kein Luxusschiff aber trotzdem sehr schön. Die Mädchen machten große Augen. Die Clique, außer Christin, machten sich auf den Weg in ihrer Schlafkabine. Sasuke und Sakura hatten ein Zimmer neben Ino und Shikamaru und Tenten und Neji. Naruto und Hinata waren gegenüber von Sasuke und Sakura. Cgristin war neben Itachi und Temari Es klopfte an der Tür von Sasuke und Sakura. Sasuke machte auf. Vor ihn stand Deidara."Was willst du?", fragte Sasuke und lehnte sich lässig an denn Türrahmen. "Ich will mit Saku und dir reden.", antwortete der Gefragte. Sasuke trat beiseite und Deidara ging in die Kabine. "Deidara! Was machst du denn hier?", fragte Sakura als sie ihn erblickte. Sasuke setzte sich neben Sakura und zog sie auf sein Schoss."Ich möchte mit euch reden.", antwortete er( Deidara mein ich jetzt). Sakura schaute ihn fragend an. "ich möchte mich entschuldigen.", sagte Deidara. Sasuke schaute ihn finster an."Und das sollen wir die glauben?", ragte er mismutig. Deidara nickte. Er ging zu denn Beiden hin und hielt Sakura die Hnad unter die Nase. Zögernt ergriff sie seine Hand. Plötzlich wurde sie hoch gezogen und umarmt. Deidara´s Gesicht näherte sich ihren. Sasuke,,der im letztn Moment begriff was Deidara vorhatte, legte seine Arme um Sakura´s Hüfte und zog sie von Deidara weg."Du miesen Stück Schwein.", schrie Sakura und drehte sich zu Deidara. Sie hatte Tränen von der Wut in denn Augen. Es knallte und Deidara hatte eine rote Wange. Verblüfft starten die Jungs die vor wut kochende Sakura an."Verpiss dich! DU Arschloch..", brüllte sie. Der Streit wurde von ein klopfen an der Tür unterbrochen."Saku was ist los?", fragte die Stimmen von Ino und Temari. Sakura machte die Kabinentür auf."Ach es ist nur ein blondes Arschloch. Mehr nicht.", sagte Sakura. Ino und Temari drängten sich an Sakura vorbei. Als die Beiden ins Wohnzimmer kammen sahen sie zwei Jungs, die sich zornig anguckten."Was ist denn hier los?", fragte Temari."Der beste Freuns meines Bruders hat Versucht Sakura anzumachen.", sagte Sasuke. jetzt schauten auch Ino und Temari Deidara sauer an. Deidara hob die Arme und zuckte mit denn Schultern."Ich geh jetzt lieber.", schlug Deidara vor."Ja. Hau ab!", brüllte die immer noch saure Sakura. Deidara ging und schloss die Tür hinter sich. Schnaubent setzte sich Sakura neben Sasuke und legte ihren Kopf auf seine Schulter."Wir sollen euch denn Weg zum Essenssaal zeigen.", sagte Ino. Sasuke nickte. Also machten sie sich auf denn Weg. "Ahh. Das seid ihr ja.", sagte Kurenai erleichtert. Sasuke und Sakura setzten sich zu Itachi und Temari. Sakura schaute die ganze Zeit Itachi nicht in die Augen."Saku? Was ist los mit dir?", fragte er. Sakura stand auf und erwiederte:"Sorry Itachi. Aber mir geht es nicht gut." Sie ging zu Kakashi und sagte ihn, dass sie zu sich in die Kabine geht. Sakura legte sich als sie in der Kabine ankamm, erstmal auf das Sofa und schlief sofort ein. "WAS macht Deidara HIER?", brüllte Sasuke Genma an. Genma zuckte nur mit denn Schultern. Sasuke ging schnaubent zu Sakura in die Kabine. Lächelnt sah er die schlafende Sakura zu. Er nahm eine Wolldecke und deckte sie zu. Sakura zuckte zusammen als Sasuke sie berührte."Sasuke?", fragte sie müde."Schlaf weiter.", sagte er. Sakura schüttelte denn Kopf und richtete sich auf. Sasuke drückte sie aber wieder ins Sofa."Sasuke! Ich kann eh nicht mehr schlafen.", sagte sie und schlang die Arme um Sasuke Hals, um ihn runter zu ziehen. Sasuke stützte sich an denn Lehnen des Sofas ab."Hab ich dir schon mal gesagt wie süß du bist?", fragte Sasuke."Nein.", sagte Sakura und schaute ihn in die Augen. Sie hatte das Gefühl dadrin zu versinken und das gleich war bei Sasuke."Dann hole ich es jetzt nach.", sagte er und bäugte sich zu Sakura rnter. Er küsste sie und sie erwiederte. Sasuke küsste sie am Hals und si stöhnte leicht auf als Sasuke sie in den Hals biss. Sie klammerte sich in seinem rabenschwarzes Haar. Und? Wie ist es? Ich habe endlich mein blackout los. Das war äzent. Ich bin immer mit der Geschichte in der Hnad rumgelaufen aber mir ist nichts eingefallen. ich hoffe es wird dieses Mal anders. Aber naja ist auch egal. Würde mich trotzdem über kommis freuen*hundeblick aufsetzt* eure naddel-chan Kapitel 8: Christin schläg zu ----------------------------- Christin schlägt zu Legende: "..." jemand sagt was /.../ jemand denkt Nach einer Nacht kamen sie in Spanien an. Während der Fahrt auf dem Schiff ist nichts interesantes passiert. Sakura hat sich wieder beruhigt und Sasuke war immer noch sauer auf Deidara. Die kleine Gruppe stieg in denn Bus, der sie zum Hotel brachte. Es war ein fünf Sterne Hotel. Das konnte man auch schon von draußen sehen. Ino fing an zu quitschen und die anderen hielten sich die Ohren zu. Doch der Busfahrer lachte, denn er war es schon gewöhnt."Hahaha. Das ist jedesmal so, wenn Neue kommen.", sagte er und hielt sich den Bauch vor lachen. Der Bus hielt und die kleine Gruppe stieg aus."Au revoir und viel Spaß.", sagte der Busfahrer."Au revoir est merci.", bedankte sich Sakura. Sasuke zog sie hinter sich her."Wow. Ich wusste gar nicht das du französisch kannst.", bewunderte Tenten sie. Sakura zuckte nur mit denn Schultern und ging an Deidara vorbei. Der guckte ihr verträumt nach. "Hey Deidara! Was gibt es bei meiner Freundin zu gucken?", fragte Sasuke."Nur das sie so süß ist.", antwortete Deidara. Sasuke schnaubte verächtlich und sagte:"Du findest sie nur so süß, weil sie einen tollen Körper hat.""Das ist gelogen!", prozestierte Deidara,"Ich find sie nur so süß, weil sie nett und hübsch ist." Itachi schaute zwischen denn beiden Streithähnen hin und her."Man Leute. Es ist doch alles ok.", schritt Temari ein. Christin hielt sich im Hintergrund und grinste sich ein weg./Cool. Da scheinen sich zwei nicht besonders zu mögen/dachte sie."Ey Deidara! Komm mal mit.", schrie sie. Deidara schaute zu ihr. Sie wunk ihn in eine Ecke. "Was ist denn?", fragte Deidara."Du scheinst Sasuke nicht so seht zu mögen.", begang Christin. Deidara nickte."Und ich mag Sakura nicht so sehr. Ich möchte nur Sasuke mehr nicht. Und du könntest Sakura haben. Was ist? Arbeiten wir zusammen?", fragte Christin und hielt ihn die Hand hin. Deidara nahm sie ohne zu zögern und schüttelte sie. Christin grinste ihn an. Tenten und Hinata hatten die Beiden beobachtet."Irgentwie mag ich diese Christin nicht.", sagte Hinata schüchtern."Ich auch nicht.", stimmte ihr Temari zu."Kommt ihr?", rief Neji.Die drei rannten ins Hotel. "Was habt ihr draußen gemacht?", fragte Sakura, die in denn Armen von Sasuke war."Wir haben Christin beobachtet.", antwortete Hinata. Naruto ging zu ihr und küsste sie. Mit der Zunge erforderte er Einlass, denn Hinata ihn auch gewährte. Lächelnt schauten die anderen zu. Neji legte ein Arm um Tenten Hüften. Itachi küsste Temari und sie erwiederte gierig. Shikamaru zog Ino auf sein Schoss und legte sein Kopf in ihren Nacken./Wenn soll ich als erstes anmachen?/ fragte sich Christin, die gerade reinkam."So. Kommt bitte mit in denn Nebenraum!", sagte Anko. Die Gruppe ging in denn Bebenraum auf denn Anko wies. Es war ein sehr kleiner Raum. Die Gruppe setzte sich auf die Stühle die dort aufgereiht worden waren. Nun ja. Fast alle setzten setzten sich auf die Stühle. Und zwar nur die Jungs, denn die Mädchen wurden auf die Schösser ihrer Freunde gezog( ich kann das nicht gut beschreiben aber ein Beispiel mach ich mal zB:Hinata auf Narutos Schoss, Temari auf Itachis Schoss usw.). Christin war da ne Ausnahme. Sie setzte sich zwischen Naruto und Sasuke."Ey Naruto! Wie gefall ich dir?", fragte sie Naruto."Nun ja. Ich bin jetzt mal ehrlich. Du gefällst mir gar nicht.", antwortete Naruto. "Ach komm schon. Geh doch mit mir aus. Ich bin doch besser als diese Hinata.", nervte sie weiter. Sasuke zog die Augenbraunen hoch. Naruto grinste und sagte:"Findest du? Also ich nicht. Hinata ist süß, aber das was du bist, weiß ich nicht" "So Leute, jetzt hört ihr bitte Sensei Kakashi und Kurenai zu.", brüllte Anko. Christin ließ Naruto aber nicht so leicht aufatmen. Sie nervte ihn immer weiter, ob er mit ihr ausgehen möchte. Bis Kakashi etwas sagte:"Wir erklären euch jetzt die Regeln im Hotel. 1. Auf denn Gängen wird nicht gerannt. 2. Fruhstück gibt es neun Uhr, Mittagessen um ein Uhr, Abendbrot um sechs Uhr. Ach überigens! Die meisten hier sprechen spanisch oder französisch. Wer eine Frage hat, weil er das nicht versteht was die sagen, kann zu uns oder Sakura kommen." Die Gruppe nickte. Stühle wurden nach hinten gerückt und die Jugentlich begaben sich in ihre Zimmer um ihre Sachen in ihre Schränke zu räumen. Cool oder? Am meisten gefällt mir die Sachen die Naruto gesagt hat. Aber ihr müsst das entscheiden. Würde mich über Kommis freuen. Ach übrigens! Danke noch mal für die Kommi von letzten Kapitel. Ich hab michriesig gefreut. Eure naddel-chan Kapitel 9: Arme Sakura ---------------------- Arme Sakura Legende: "..." jemand sagt was /.../ jemand denkt Nachdem sie alle fertig mit auspacken waren, gingen Naruto und die anderen(außer Christin und Deidara. Versteht sich oder?) an den Strand."Kommt mit! Wir gehen schwimmen.", rief Naruto und sprang auch gleich in die Fluten."Komm mit Sakura.2, sagte Sasuke. Sakura schüttelte den Kopf und sagte:"Ich möchte nicht. Vielleicht leg ich mich gleich dahinten in den Schatten." Sasuke nickte. Er ging zu denn anderen und spritzte neji Wasser ins Gesicht. Sakura schaute dem Ganzen mit ein Grinsen im Gesicht zu. Dann sammelte sie ihre Sachen auf und legte sich abseites, von da wo sie eben lag, hin."Hey Du.", rief ein braunhaariger Typ."Was ist?", fragte Sakura. Der Typ kam auf sie zu."Du weist schon das es hier gefährlich ist oder?", fragte er. Sakura schaute ihn fragend an. "Hier kann man Schlimmes mit dir machen.", erzählte er."Wie heißt du eigentlich?", fragte Sakura."Ich heiße Stevn.", antwortete er(sry an alle Jungs die Stevn heißen, aber ich kenne einen und denn mag ich nicht besonders. Also noch mal sry.)."Also ich geh dann mal. Ich will ja nicht das mir etwas schlimmes passiert.", sagte Sakura."Das glaube ich nicht.", sagte Stev und griff nach ihren Handgelänken. Er drückte sie in den Sand."Was machst du?", fragte Sakura ängstlich. "Du glaubst doch nicht das ich so ein süßes Mädel einfach gehen lassen werde oder?", sagte er und lachte. Sakura bekamm jetzt immer mehr Angst. Stev leckte mit der Zunge über Sakuras Bauch. Sakuras Augen wurden mit Tränen benetzt. Er küsste sie am Hals und begang an ihrem Oberteil rum zufummeln. Sakura weinte und dachte/Ich hätte nicht hierher kommen sollen/ Stev lockerte den Griff um ihre Handgeläne. Aber nur um seine Hose zu öffnen. Sakura rieß die Augen auf. Stev ließ seine Hand in die Bikinihose von Sakura gleiten. Er befridigte sie mit zwei Finger. Sakura zog sich zusammen, aber bereute es sofort, weil es ihr nur noch mehr Schmerzen bereitete. Auf einmal regte sich Stev nicht mehr und fiel auf den Rücken. Sakura schreckte hoch. Plötzlich spürte sie zwei Arme die sich um ihren Körper schlang. Sie wurde an eine Brust gedrückt. Der der sie umarmte drehte sie zu sich."Sasuke!", schrie Sakura und kralle sich an seine Brust. Sasuke legte sie kinn auf ihren Kopf und streichelte ihren Rücken."W was hast du mit ihm gemacht?2, fragte Sakura."Ich hab ihn eine Kopfnuss gegeben.", antwortete Sasuke,"Wer ist das?""Er heißt Stevn.", antwortete Sakura. Sasuke erhob sich und zog Sakura auch hoch. Doch sie fiel sofort wieder in den Sand. Sasuke nahm sie auf seine Arme und Sakura schlang die Arme um sein Hals."Ich bring dich zu Kakashi.", sagte Sasuke und Sakura nickte. Im Hotel angekommen, trafen sie auf Anko."Anko! Wo ist Kakashi?", fragte Sasuke. Anko warf ein Blick auf Sakura, die immer noch auf Sasukes Arme lag."Bei sich im Zimmer. Es ist die Nummer 215.", antwortete Anko. Sasuke machte sich auf den Weg zu Kakashi. Als er ankam klopfte er. Kakashi öffnete und sah fragend zu Sasuke."Können wir rein?" fragte Sasuke. Kakashi trat beiseite und Sasuke trat ein. -----------------------------Bei Naruto und denn Anderen------------------------- "Kommt wir gehen ins Hotel. Sasuke und Sakura sind auch schon im Hotel.", sagte Hinata."Eine Sache möchte ich aber noch machen.", sagte NAruto. Er zog Hinata unterwasser und küsste sie. Mit der Zunge strich er über ihre Loppen und erforderte Einlass, denn er auch bekamm. Sanft srich er mit der Zunge über ihren gaumen. Sie küssten sich solange bis sie keine Luft mehr bekammen. Shikamaru legte sich auf den Rücken und zog Ino auf sein Bauch. Ino drehte sich und schaute Shikamaru in die Augen. Shikamru legte seine Hände auf ihren Rüken und küsste sie innig. Tenten warf sich auf Neji, sodass er fast im Wasser landete. Er legte ihren Kopf zwischen seinen Händen. Sie schaute ihn in die Augen und hatte das Gefühl darin zu versinken. Auch die Beiden versanken in einen innigen Zungenkuss. Itachi und Temari waren schon ma Strand. Itachi legte sich auf sein Handtuch. Temari setzte sich auf sein Schoss und bäugte sich zu ihm runter. Er zog sie ganz auf sich und legte seine Hände auf ihren Hintern. Ein Seufzer ntrann ihrer Kehle. Sie legte ihre Hände auf seiner Brust und malte seine Musklen nach. Mit der Zunge fuhr sie über sein Bauch bis zum Hals. Er küsste sie und streichelte ihren Hintern. Als sie sich weider lösten machten sie sich auf den Weg ins Hotel. Endlich. Das hat in bisschen länger gedauert es auf Papier zu bringen. Aber was solls ich bin fertig. Das ist die Tatsache oder? Wie ist es eigentlich? Ich laber euch hier vor, wie lange es gedauert hat. Aber ihr sollt es ja beurteilen. Über Kommis freu ich mich trotzdem. Die Kommis die ihr mir im letzten Kappi geschreiben habt waren toll. Ehrlich. Ich freue mich das meine Geschichte so doll angeschlagen hat. Ich dachte niemand würde sie angucken, weil meine Überschrift so Scheiße ist. Ich bedanke mich recht herzlich für die kommis. Und noch mal Entschuldigung, wegen denn Namen"Stevn" Aber mir ist kein Besserer eingefall. Selbst meine Cousine musste mir helfen*mir es peinlich sein* Danke nina-queen. Eure naddel-chan Kapitel 10: Ich hab dich lieb ----------------------------- Ich hab dich lieb Legende: "..." jemand sagt was /.../ jemand denkt Nach dem Abendbrot gingen alle in die Zimmer. Alle waren vom ersten Tag total kaputt(Muss wohl an der frischen Luft liegen oder?). Die anderen wussten nichts mit der Sache die Sakura passiert war. Und sie hatte es auch nicht vor es ihnene zu erzählen. "Mensch Shikamaru! Warum bist du so lange unter der Dusche?", brüllte Ino erbost. "Lass moch doch!", schrei Shikamaru zurück. Ino ging zur Badezimmertür(Ino hast du vor da jetzt rein zugehen? Das würde ich nicht machen. Also lass es). Ganz leise öffnete sie diese(Hast du mich nicht verstanden Ino ich sagte du solltest da nicht reingehen). Heißer nebel kam ihr entgegen. Sie setzte sich auf den Klodeckel und blickte zu Shikamaru. Ihr wurde heiß, als sie sah wie das Wasser über seinem Rücken und schließlich über seinen knackigen Hintern lief. Shikamaru schien Ino bemerkt zu haben, denn er drehte sich um. Inos Blick wanderte zu einer bestimmten Stelle und sie wurde rot. Shikamaru grinste."Komm doch mit runter.", sagte er."Meinst du wirklich?", fragte Ino. Shikamaru nickte und streckte die Hand aus. Ino zog sich aus und stieg zu Shikamaru unter die Dusche. Den Arm um Inos Hüften zog Shikamaru sie zu sich. Ino spürte wie ihre Brustwarzen seine brust berührten. Die beiden versanken in einem innigen Zungenkuss. Während des Kusses begang Shikamaru Inos Brustwarzen zu massieren, so das sie hart wurden(Du Perversling Shakiamaru. So was macht man nicht). Ino begang zu stöhnen und leckte mit der Zunge über Shikamarus Brust. Jetzt begang auch Shikamaru an zu stöhnen. Das stöhnen von Shikamaru brachte Ino zum Weitermachen. Ihre Hände umschlossen sein Glied und massierten es. Aber auch Shikamaru hörte nicht auf. Er fuhr mit seinen Händen an Inos Oberschänkel hoch und strechelten die Innenseiten. Ino genoss die Zärtlichkeiten und spreizte die Beine auseinander, so das Shikamaru freien Spielraum hatte. Die beiden versanken wieder in einen innigen Zungenkuss und währen des Kusses befreidigte Shikamaru Ino mit zwei Finger. Er fuhr seine Finger immer aus und in die Scheide. Ino fing wieder an zu stöhnen. Immer lauter wurde ihr stöhnen und Shikamaru fing auch wieder an, da Ino immer noch seinen Glied massierte und zusätzlich seine Brust mit Küssen benetzte. Sie erreichte seine Brustwarzen und knabberte vorsichtig an ihnen. Mittlerweise ist die Scheide von Ino feucht geworden und auch Shikamarus Penis ist steif. Shikamaru rutschte an der Wand hinunter und zog Ino mit sich. Ino setzte sich auf seinen Schoss und Shikamaru machte sich bereit. Am Anfang tat es Ino noch weh. Aber mit der Zeit hatte sie den Rythmus raus und reite auf Shikamaru. Mit einem Ruck war er in ihr und ergoss sich in ihr. Dann zog Shikamaru sich aus ihr raus und Ino umarmte seinen verschwitzten Körper."Shikamaru. Ich hab dich lieb.", flüstere sie in sein Ohr."Ich hab dich auch lieb. Sehr sogar.", sagte er. Shikamaru küsste ihren Hals und verpasste ihr einen Knutschfleck, der sich gewaschen hatte. Zusammen gingen sie aus der Dusche und ins Bett. --------------------------------------------------------------------------------- Tja das wars. Ein bisschen pervers ist es doch. Ich kann es gar nicht glauben, dass ich das hier geschreiben habe. Ich wollte euch noch um etwas bitten. Und zwar den Songtext bei der CHarakterbeschreibung auch zu kommentieren. Das wäre sehrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr lieb. Es ist auch nicht so schlimm,wenn ihr schreibt das das Lied zu pervers ist. Aber bedankt euch bei meiner Cousine sie wollte AUCH zusammen mit ner anderen Cousine das ich das Lieb mit reinbrigen. Ich schreib es nämlich noch in ein Kapitel rein. Aber lass euch überraschen welches das ist. Das bleib mein Geheimnis. Naja über Kommis freie ich mich trotzdem. Wie immer*grins* das wird sich auch nicht ändern Und nochmal danke für die Kommis vom letzten Kappi. Hab mich riesig gefreut. Bis dann. Lesen uns*ein weg grins* Eure naddel-chan Und Frohes Neues*eine Rakete starte* Kapitel 11: Der Dom und neue Freunde ------------------------------------ Der Dom und neue Freunde Am nächsten Morgen saßen alle in der Cafetaria. Naruto, Hinata, Neji und Tenten saßen zusammen an einem Tisch. Ino, Shikamaru, Temari und itachi saßen auch zusammen an einem Tisch. Sasuke und sakura saßen mit zwei anderen Personen. Die eine Person war ein Junge und die anderen person ein Mädchen. Sakura schaute denn Jungen fragend an. Der Junge bemerkte ihren Blick und fragte:"Wunderst du dich auch über meine Ohren?" Sakura nickte."Das kommt davon das er ein Halbdämon ist.", erklärte das Mädchen mit einem Grinsen. Sasuke schaute denn Jungen finster an."Mensch Sasuke! Bist du heute mit dem falschen Fuß aufgestanden oder was?", fragte Sakura."Nein. Bin ich nicht. Aber Halbdämon? Wo gibt es denn sowas? Sind wir hier im Mittelalter?", fragte Sasuke. "Ich komme aus dem Mittelalter und da gibt es sowas. Oder hast du ein Problem damit das ich ein Halbdämon bin?", fragte der Junge. Sasuke schüttelte denn Kopf "Ey Sasuke! Bist du wieder am rummeckern?", rief Naruto."Halt´s Maul, Baka!", brüllte Sasuke zurück."Wie heißt ihr eigentlich? Ich heiße Sakura Haruno und das ist mein Freund Sasuke Uchiha.", stellte Sakura sich und Sasuke vor"Ich heiße Kagome Higurashi und das ist Inuyasha.", sagte Kagome. Inuyasha brummte etwas und nickte. "Morgen Sakura. Wie haste geschlafen?", fragte Ino die gerade vorbei kam."Gut und du?", antwortete Sakura."Auch. Oh hallo.", begrüßte Ino, Kagome und Inuyasha. "Sasuke? Hast du etwa neue Freunde?", neckte Ino ihn."Nicht ich, Sakura.", beschwerte sich Sasuke. Ino stieß ihn freundschaftlich den Ellbogen in die Seite. "Ino. Kommst du?", fragte Shikamaru."Ich komm ja schon du fauler Sack Mehl.", rief Ino und zu Sakura gewandt sagte sie:"Typisch Jungs. Aber nicht alle. Nur Naruto und Shika. Itachi, Neji und Sasuke sind ja nicht so. Die sind eher unsere Kühlschränke, oder?" Sakura nickte und musste lachen als sie denn Blick von Inuyasha und kagome sah. "Vieleicht seit ihr ja so nett und klärt uns auf?", fragte Kagome."Okay. Also wir sind alle eone Clique. Das heiß: Itachi, Temari, Naruto, Hinata, Neji, Tenten, Sasuke und ich. Naruto ist hyperaktiv, Shikamaru ein fauler Sack, Itachi ist Sasukes Bruder und der grund warum die beiden keine verwandten mehr haben, Neji und Sasuke sind unsere Kühlschränke, weil sie eben kühl und stolz sind.", erklärte Sakura ihnen. Sasuke ließ nur ein kleine"Tss" hören und Sakura küsste ihn auf die Wange. "Na dann. Ich muss jetzt wieder, sonst wird Shikamaru noch sauer.", sagte Ino sarkastisch und zog von dannen. "Wollt ihr nachher mit kommen?", fragte Kagome."Wohin?", stellte Sasuke die Gegenfrage."Mit auf dem Dom.", antwortete Kagome."Na klar kommen wir mit.", fraute sich Sakura."Ich klär das nachher mit denn andren.", sagte Sasuke. Kagome nickte und Inuyasha sah sie böse an."Was hast du Inuyasha?", fragte Kagome."Ich dachte wir wollen den Tag alleine verbringen.", schmollte der Gefragte."Armer Inuyasha. Das können wir auch ein anderes Mal machen.", sagte Kagome."Okay.", erwiederte Inuyasha.. "Hey Sakura! Was macht ihr heute?", fragte Dweidara."Etwas was dich nichts angeht.", antwortete Sakura. "Seit wann sitzt Deidara bei Christin?", fragte Sasuke."Anscheinendt seit heute.", antwortete Sakura."Glaub ich auch.", sagte Tenten und stupste Sakura an. "Gestrn haben Temari, Hinata und ich beobachtet wie dei beiden etwas miteinander besprochen haben.", erzählte sie weiter."Habt ihr rausbekommen, worüber die beiden gesprochen haben?", fragte Sakura. Tenten schüttelte denn Kopf."Ach ehe ich es vergesse. Das sind Inuyasha und Kagome. Kagome hat gefragt ob wir mit auf dem Dom wollen.", erklärte Sakura."Cool. Also ich komm mit! Ich frag mal Neji, Naruto und Hinata.", sagte Tenten. Sakura nickte. "Ey Temari. Komm mal rüber!, rief Sakura. Temari horchte auf und kam rüber und sagte:"What is?""Frag mal Itachi, Ino und Shikamaru ob sie mit auf dem Dom wollen.", antwortete Sasuke."Wie Dom?", fragte Temari nach."Kagome hier hat gefragt ob wir mit auf dem Dom wollen.", erklärte Sakura Temari nickte. "Neji, Naruto und Hinata kommen mit.", rief Tenten."Okay", sagte Sakura."jetzt kommt schon die Hälfte mit.", sagte Sasuke. "Itachi, Ino und Shikamaru kommen auch t.", rief Temari. "Wann wollen wir denn los?", fragte Inuyasha."So um drei.", antwortete Kagome. Denn Vormittag verbrachte die Clique, mit zwei neuen Mitgliedern, am Strand. Die Jungs mit Ino, Temari und Hinata waren schon im Wasser. Sakura und Kagome hatten keine Lust und legten sich auf ihre Handttücher. Sakura schloss die Augen und genoss die Sonnenstrahlen, geanuso wie Kagome. Plötzlich tropfte etwas nasses auf Kagomes Brust und sie öffnete die Augen. Über ihr war Inuyasha."Inuyasha? Hast kein Bock mehr?", wunderte sie sich. "Ja", kam die knappe Antwort. Er setzte sich neben Kagomes Beine undbäugte sich zu ihr runter. Sie schlang ihre Arme um seinen Nacken und zog ihn zusich. Seine Lippen legten sich auf ihre. Mit der Zunge erforderte er Einlass, denn er auch bekam. Sakura schaute dm geschehen mit einem Grinsen zu. Bis sich etwas Großes und Nasses auf sie fallen ließ."Mensch Sasuke! Du bist nass.", beschwerte sich Sakura. "Und du bist trocken. An dir kann ich mich abtrockenen." grinste Sasuke. Sakura schaute ihn ins gesich und sah wie sich das Grinsen über das ganze gesich ausbreitete. "Was grinst du so?", fragte Sakura."Du bist so schön warm.", antwortete Sasuke."Ja aber auch nur durch die Sonne.", sagte Sakura."Nein. Auch so.", erwiederte Sasuke."Wie meinst du das?", fragte Sakura."Weiß ich nicht.", erwiederte Sasuke. Sakura schüttelte denn Kopf und sagte: Kannst du kurz von mir runter gehen?" "Nein kann ich nicht.", antwortete Sasuke."Aber ich will kurz zu Kagome.", sagte Sakura hartnäckig. "Ruf sie doch.", sagte Sasuke."Wie sind das denn bitte schön aus? Auf mir liegt ein schwarzhaariger Typ und erdrückt mich.", sagfte Sakura."Seit wann erdrück ich dich?", fragte Sasuke und streckt ihr die Zunge raus."Seit eben.", antwortete Sakura. "Wir müssen los!", rief Ino. Sie packten ihre Sachen ein und gingen ins Hotel. Da zogen sie sich schnell um. "ich sag kurz Kakashi beschei.", sagtec Teamri als sie sich wieder in der Eingangshalle trafen."Ok. ich komm mit.", sagte itachi. Sie machten sich auf denn Weg zu Kakashis Zimmer. Itachi klopfte und als Kakashi die Tür öffnete fragte er:"Was is los?""Wir wollten nur sagen das, alle, außer Deidara und CHristin, auf den Dom gehen.", atwortete itachi."Und wann seite ihr ungefärh wieder da.", fragtwe Kakashi weiter." So gegen Abendbrot.", atwortete jetzt Temari. Kakashi nickte. "Habt ihr bescheid gesagt?", fragte Hinata."Ja.", antwortete Itachi."Dann lass uns zur Haltestelle gehen!", sagte Inuyasha. Von eiten konnte man die Halltestelle schon sehen und der Bus de davor stand."Kommt!", schrie Naruto und rannte los. Die anderen folgten ihn. Sie holte sich eine Fahrkarte und setzten sich hin. "Temari. Du bist gemein.", sagte itachi."Wieso bin ich gemein?", fragte Temari."Setzt dich auf meinem Schoss.", quängelte er."Itachi ist ein Kleinkind." seufzte Temari. Aber sie setzt sich auf Itachis Schoss und er legte sein Kopf in ihren Nacken."Wann müssen wir aussteigen?", fragte Naruto."Übernachste Haltestelle.", antwortete Kagome. Die zwölf Freunde schwiegen und sahen aud dem Fenster. Nur das Gerede von denn anderen Fahrgästen war zu hören. "Next station: Cathedralplace.", ließ der Busfahrer über Mikrofon mitteilen."Sakura? Was hat er gesagt?", fragte Naruto."Er hat nur gesagt das wir am Domplatz sind.", antwortete Sakura."Achso", sagte Naruto. Sie stigen aus und sahne auch sofort denn Dom."Cool ein Riesenrad.", freute sich Sakura."Da gehen wir zum Schluss hin. Zuerst kommt Dancer.", sagte Sasuke und umarmte Sakura von hinten."Dancer? Ich komm mit.", sagte Inuyasha. Zusammen gingen sie zur der Kasse von Dancer."Tenmulitlied please." sagte Sakura."Ok.", lächelte der Kassierer. Er löste die Tickets und gab sie Sakura. Sie gab die Ticket einzelnt an Tenten, Neji, Naruto, Ino, Shikamaru, Itachi, Kagome, Inuyasha, Sasuke und zur größten Überraschung von allen Hinata."Passt auf eure Genick auf.", gab Temari kund."Wieso?", fragte Sasuke."Kannst es dir brechen.", antwortete Sakura. Temari und Sakura gaben jewalls ihren Freund ein Kuss, bevor die anderen in Dancer gingen. Temari und Sakura stelleten sich an den Rand und schauten zu. Die zwölf Freunde machten sich einen schönen Nachmittag. Sie zogen Lose, machten Dosen werfen und die Jungs spielten Daten."Das war super!", freute sich Hinata. "Ach übrigens Hinata. Das ist ein hübscher Knutschfleck denn du da hast.", grinste Ino. Hinata zeigt auf Naruto und sagte:"Das ist typisch! Bei mir bemerkt man das und bei Sakura nicht." Alle, außer Sasuke, schauten zu Sakura. Diese legte einne Hand auf ihren Knutschfleck und schaute in eine andere Richtung. "Sakura? Das ist nicht schlimm.", grinste temari. Sakura erwiederte das Grinsen und grinste zurück. "Zum Schluss gehen wir jetzt auf das Riesenrad.", sagte Inuyasha. Sie holten sich ihre Karten und stiegen in die Gondel. Temari, Hinata, Ino, Tenten, Kagome und Sakura einzelnt mit ihren Partner."Ino? Ich hab mal was gehört.", sagte Shikamaru."Und was?", fragte Ino. Sie setzte sich so auf Shikamarus Schoss, dass sie ihn ins Gesicht gucken konnte."Wenn man gannz oben ist und sich dann küsst heiraten man später.", sagte Shikamaru."Bist du Aberglaubig?", fragte Ino."Nein.", antwortete Shikamari schlicht. Ino bäugte sich zu Shikamaru. Die beiden küssten sich leidentschaftlich. Nachdem alle wieder vom Riesenrad standen, gingen sie zum Bus und fuhren zum Hotel. Da verbrachten sie noch eine Stunde am Strand und aßen dann ihr Abendbrot. "Mensch bin ich kaputt!", sagte Sakura und streckte sich."Willst du jetzt ins Bett?", fragte Sasuke. Sakura nickte."Warte ich will dir noch was zeigen.", sagte Sasuke. Sakura schaute ihn fragend an.."Aber erschlag mich nicht. Das was ich dir zeigen möchte ist von Jiraya.", sagte Sasuke."Ok", lächelte Sakura. Sasuke holte sein Handy raus und machte ein Lied an. Der Bass ist tief Die Atmosphäre sehr entspannt Ich habe ziemlich dicke Eier und nen steifen harten Schwanz Ich hab ein stehen Lass Dich gehen Sag warum bist du so fridige? Warum bist du so verklemmt? Warum bist du so gehemmt? Meine Latte in der Hose Die will gerne mal mit dir reden Also mach den Mund weit auf Dann kann ich sie dir hinein schieben Was! Du willst nicht? Dann raus aus meinem Haus Doch bleibst du hier Fotze? Besorg ich es dir. Refrain: Spreiz deine beine Zeig die fotze Lass Dich gehen Mach Dich locker für den Schocker Lass Dich gehen Spreiz deine Beine Zeig die Fotze Lass Dich gehen Mach Dich locker für den Schocker Lass Dich gehen zu dem Boody Shake Boom Lass Dich gehen zu dem Boody Shake Boom Lass Dich gehen zu dem Boody Shake Boom Lass Dich gehen zu dem Boody Shake Boom "Danke das reicht.", sagte Sakura und grinste,"Typisch Jiraya." Sasuke grinste auch und ging auf Sakura zu. Sie legte die Arme um seinen nacken und zog ihn zu sich. Er legte seine Hände auf ihre Hüfte und zog sie zu sich."Ich liebe die.", flüsterte Sasuke."ich dich auch.", flüsterte Sakura zurück. Zusammen gingen sie ins Schlafzimmer und legten sich ins Bett. Sakura kuschelte sich an Sasuke und er legte beschützend die Arme um sie. So schliefen sie ein, nicht wissend was sie am nächsten Tag alles passierte. FERTIG. Cool oder? Und es ist länger als sonst. ich hoffe es hat euch gefallen. Es wäre nett wenn ihr mir Kommi da lässt und ich möchte mich entschuldigen das mein zwhntes kapi adult ist. eure naddel-chan Kapitel 12: Getrennt oder zusammen ---------------------------------- Getrennt oder zusammen Heute ist Dienstag und am Samstag sollten sie wiede nach Hause fahren. Genau im diesen Moment erschütterte ein Schrei das Hotel"WAS?" Der Schrei stammte natürlich von Ino."Wie jetzt? Er hat Schluss gemacht?", fragte Temari vorsichtig."Ja hat er.", klagte Sakura. Sie saß weinend auf Ino´s Bett und hatte ihren Kopf auf ihre Knie gelegt, so das nicht in die Augen won denn anderen gucken musste. Hinata und Tenten versuchten sie zu trösten."Wie konnte ich nur so dumm sein, mich in einen Uchiha zu verlieben.", schluchtzte Sakura."Wetten das hat was mit Christin zu tun?", fragte Hinata. Tenten, Temari und Ino nickten nur Sakura schüttelte denn Kopf und sagte:"Nein. Bestimmt nicht. Er hat zu mir gesagt, dass ich hässlich bin.""Ist der Typ irre?", brüllte diesmal Temari."Er hat doch nur die Wahrheit gesagt.", sagte Sakura."Mensch Sakura! Du bist nicht hässlich, sondern Christin. Merk dir das!", forderte Hinata."Wenn ihr meint.", sagte Sakura und guckte auf."Sakura!. Das meinen wir nicht nur. Es ist so.", sagte Temari böse."Sasuke ist manchmal ein rieses großes Arschloch.", sagte Ino ernst. ----------------Bei unserers riesiges großes Arschloch-------------------------------- /Ich bin ein Vollidiot. Ich hab Sakura angemacht, obwohl ich nur auf Deidara sauer war./dachte Sasuke. Er lag auf der Couch und schaute an die Decke. /Alles hab ich vermasselt. Jetzt ist Sakura sauer auch mich und ich hab sie verloren. Ich könnte mich ohrfeigen./ dachte er weiter und hörte das Lied zu was im Radio war. Im Radio lief gerade"Do you know" von Enrique Iglesias."Das Lied passt gerade zu meiner Lage.", sagte er zu sich. Tränen sammelten sich in seinen Augen."Hab ich jetzt meine große Liebe für immer verloren?", fragte er sich selbst,"wird sie zu Deidara gehen und mich vergessen? Und wenn, dann würde ich sie zurückholen. Sie ist mein Freundin und wird es auch bleiben. SAKURA!" Die letzte Worte brüllte er so laut es geht. Er wischte die Tränen, die an seinem Gesich runterliefen, weg und stand auf. "Ich geh ein bisschen am Strand spazieren.", sagte er und schaltete das Radio aus. Am Strand holte er sein Handy raus und machte ein Lied an./Das Lied hat Sakura mir mal geschickt. Naja eigentlich sind es zwei./, dachte er und schaltete das erste davon an. Es war Wolfgang Petry mit"Du bist ein Wunder" Das du mich fix und fertig machst, hab ich dir schon oft gesagt. Warum hab ich es erst zu spät gemerkt, das du alles für mich warst. Eine kleine Chance gibts noch, die mich weiter hoffen lässt. Wunder gibt's immer wieder, ich lieb dich wie die Pest. Du bist ein Wunder, so wie ein Wunder, ein wunder Punkt in meinem Leben. du bist ein Wunder, so wie ein Wunder, ein wunder Punkt auf meinem Herz. Ich hab versucht, dich zu vergessen, doch ich schaff' es einfach nicht. Weil man ein Wunder, das man erlebt hat niemehr vergisst. Du bist die pure Leidenschaft, du bist wie für mich bestellt. Du bist in meinem Leben drin, du bist meine Unterwelt. Eine kleine Chance gibt's noch, die mich weiter hoffen lässt. Wunder gibt es immer wieder, ich lieb dich wie die Pest. Du bist ein Wunder, so wie ein Wunder, ein wunder Punkt in meinem Leben. du bist ein Wunder, so wie ein Wunder, ein wunder Punkt auf meinem Herz. Ich hab versucht, dich zu vergessen, doch ich schaff' es einfach nicht. Weil man ein Wunder, das man erlebt hat niemehr vergisst. Du bist ein Wunder, so wie ein Wunder, ein wunder Punkt in meinem Leben. du bist ein Wunder, so wie ein Wunder, ein wunder Punkt auf meinem Herz. Ich hab versucht, dich zu vergessen, doch ich schaff' es einfach nicht. Weil man ein Wunder, das man erlebt hat niemehr vergisst. Du bist ein Wunder, so wie ein Wunder, ein wunder Punkt in meinem Leben. du bist ein Wunder, so wie ein Wunder, ein wunder Punkt auf meinem Herz. Ich hab versucht, dich zu vergessen, doch ich schaff' es einfach nicht. Weil man ein Wunder, das man erlebt hat niemehr vergisst /Mensch Sakura. Ich vermisse dich. Deine Wärme, deine Augen, deine Umarmungen und deine sanften Lppen zusammen mit deinen Küssen./ dachte Sasuke und schaute ihn den Himmel. Er machte das zweite Lied von Sakura an. Es war auch von Wolfgang Petry aber diesmal mit"Ganz oder gar nicht" Ganz oder gar nicht, gehn oder bleiben Ganz oder gar nicht, Du mußt Dich entscheiden Weil ich Dich liebe, will ich’s auch wissen, Ganz oder gar nicht und nicht nur ein bißchen, nicht nur ein bißchen. Kann sei, daß ich altmodisch bin. Doch glaub mir, ich weiß genau wovon ich sprech’. Willst Du jetzt mich oder ihn. Auf zwei Partys tanzen, das geht nun mal schlecht, da hast Du Pech. Entscheiden, daß willst Du Dich nicht, Pickst Dir aus allem das Beste heraus. Doch zufällig liebe ich Dich Und Dich zu teilen macht mir noch was aus. Ganz oder gar nicht, gehn oder bleiben Ganz oder gar nicht, Du mußt Dich entscheiden Weil ich Dich liebe, will ich’s auch wissen, Ganz oder gar nicht und nicht nur ein bißchen, icht nur ein bißchen. Wir habe lange genug, Einfach von Stunde zu Stunde gelebt. Und es gefiel uns auch gut. Doch wenn ich mich frag’, was hat wirklich gezählt, dann bleibt nicht viel. Ich fang nicht noch mal damit an, Von Freiheit zu reden ist heut’ ja so in. Das man auch zwei lieben kann Sagt immer nur der, der nicht weiß was er will. Ganz oder gar nicht, gehn oder bleiben Ganz oder gar nicht, Du mußt Dich entscheiden Weil ich Dich liebe, will ich’s auch wissen, Ganz oder gar nicht und nicht nur ein bisschen, nicht nur ein bisschen. (3x) -----------------Bei Sakura und denn Mädchen----------------------- "Sakura. komm geh rüber in dein Zimmer. Du siehst überhaupt nicht gut aus.", sagte Ino. Sakura nickte. Auf dem Flur traf sie Neji."Sakura? Was ist los? Ich hab gehört das Sasuke Schluss gemacht haben soll.", sagt er."Ja hat er.", antwortete Sakura."Mensch Sakura.", sagte Neji und umarmte Sakura."Du kennst doch Sasuke. Er regt sich doch immer auf wenn etwas mit Deidara ist.", flüsterte er."Ja. Aber ich weiß nicht warum er mir so etwas an denn Kopf geworfen hat.", schluchtzte sie."Rede mit ihm.", schlug Neji vor. Sakura nickte und sagte:"Ich werde es versuchen." Neji nickte und ließ sie los. Sakura ging zu ihrem Zimmer und blieb vor der Tür stehen."Sakura!", rief jemand. Sakura drehte sich um und sah Itachi auf sich zurennen."Soll ich mit Sasuke reden? Ich will nämlich meine kleine Schwester nicht verlieren nur weil mein Bruder so doof ist.", gab er kund. Sakura schüttelte denn Kopf und sagte:" Nein danke Itachi. Ich mach das schon." Sie schloss die Zimmertür auf und ging rein. Ihre Schritte wanderten zum Balkon und da lehnte sie sich an denn Fensterrahmen und schaute auf das Meer. "Sakura?", fragte eine Stimme neben sie."Was willst du?", fragte Sakura leise. Sie lehnte sich auf das Geländer."Ich hab nachgedacht.", antwortete Sasuke. Als Sakura keine Anstalten mache etwas zu sagen, erzählte Sasuke weiter:"Ich war ein Idiot. Ich war sauer auf Deidara weil er dich beleidigt hat. Ich sah nur noch rot und hab dir diese Worte an denn Kopf geknallt.""Und das soll ich dir glauben? Von mir aus kannst du mich hässlich nennen. Komm doch mit Christin zusammen. Weißt du? Ich hab mindestens eine Tonne geweint. Und das nur wegen dir. Ich liebe dich schon seit ich klein bin. Du warst immer mein Vorbild. Aber ich lasse mich nicht beleidigen.", sagte Sakura und schaute weiterhin auf das Meer. Sasuke ging zu Sakura und umarmte sie von hinten. Sie drehte sich um und drückte in von sich weg. Er sah ihr tränennasses Gesicht und wurde traurig. "Sasuke! Hör auf mich zu verarschen!", schrie sie und rannte ins Zimmer ins Bad."Sakura!", rief Sasuke und rannte auch rein."Mach die Tür auf.", sagte er und klopfte an die Badezimmertür. Nichts passierte."Ich liebe doch doch!", brüllte Sasuke verzweifelt. Er trat die Tür ein und ging rein. Doch was er da sah, ließ ihn das Blut in denn Adern gefrieren. Am Boden lag Sakura mit einem blutüberströmten Arm. Sie wollte sich töten."Sakura!", brüllte Sasuke. Er nahm ein Handtuch und band es um Sakura´s Arm und die Blutung zu stoppen. Dann holte er Ino und ein Krankenwagen. Die Ärzte holten eine Trage und legten Sakura da drauf."I can withcome?", fragte Sasuke."Boyfriend or brother?", stellte de Arzt die Gegenfrage."Boyfriend.", antwortete Sasuke. Ino schaute ihn verwundert an."Ok.", sagte der Arzt. Im Krankenhaus musste Sasuke mindenstens eine halbe Stunde warten, bis eine Krankenschwester kam."Come on.", sagte sie. Zusammen gingen sie in das Zimmer von Sakura."Sasuke.", krächtzte Sakura."Sakura!", sagte Sasuke erleichtert,"du bist wach.""Es tut mir Leid.", entschuldige sie sich."Das bracht dir nicht leid tun. Ich muss mich entschuldigen. Ich hab mich blöd verhalten und ich hoffe du gibst mir noch ne Chance.", sagte Sasuke."Ich gebe dir noch eine.", sagte Sakura."Und die werde ich auch ausnutzen.", sagte Sasuke. Er bäugte sich zu Sakura runter und küsste ihre sanften Lippen und sie erwiederte. Fertig. Ich finde das Kapitel traurig. Ich musst immer wieder weinen. Ich hoffe es hat euch gefallen. Und Kommis möchte ich natürlich auch bekommen. Ich weiß die Lieder von Wolfgang Petry sind alt aber sie haben so gut reingepasst. Eure naddel-chan Kapitel 13: Aus und vorbei -------------------------- Aus und vorbei Legende: "..." jemand sagt was /.../ jemand denkt Als Sasuke ud Sakura vom Krankenhaus in die Eingangshalle des Hotels gingen, hörten sie zwei bekannte Stimmen. Die von Neji und Tenten. "Was ist denn mit euch los?", fragte Sakura. "Neji ist doof das ist los.", schrie Tenten. "Wieso das denn?", fragte jetzt Sasuke. "Er hat sich nur aufgeregt, weil ich mich mit einem Jungen unterhalten habe.", sagte Tenten. "Dieser Sai hat dich da angefasst, wo dich keiner anfassen darf.", sagte Neji. "Das kann dir doch egal sein.", brüllte Tenten ihn an. "Nein kann es nicht. Ich bin dein Freund.", sagte Neji ruhig. "Seit wann?", fragte Tenten. "Wie seit wann?", stellte Neji die Gegenfrage. "Du bist nich mein Freund und wirst es auch nie sein.", sagte Tenten. Sasuke und Sakura standen einfach nur da und sahen zu wie Tenten wegging und Neji zusammenbrach. Die beiden rannte zu ihn hin und knieten sich neben ihn nieder. "Ach ne! Der kühle Hyuuga bricht zusammen.", höhnte Sasuke. "Das ist nicht lustig Sasuke. Du hast auch geweint.", sagte Sakura böse. "Könnt ihr mir vielleicht sagen, was ich falsch gemacht habe?", fragte Neji. "Angeblich hast du dich über diesen Sai aufgeregt.", antwortet Sakura. "Ich habe Tenten nur beschützt, weil Sai ihr an die Brüste gefasst hat.", sagte Neji. "So ein Arschloch.", sagte Sakura wütend. Sasuke und Neji nickten. "Wenn ich denn sehe mach ich ihn platt.", sagte Sakura. "Nich du. Ich mach das.", sagte Neji. Sie suchten sich eine Bank und fanden eine. "Hoffentlich kommt Naruto gleich nicht.", hoffte Neji. "Wieso das denn?", fragte Sasuke. "Ich möchte euch nämlich was erzählen.", antwortete Neji. "Was denn?", fragte Sakura. "Wie das alles zustande kam.", antwortete Neji und begang zu erzählen. -------------------------Flashback------------------------- "Hey Neji! Wollen wir beide alleine zum Strand?", fragte Tenten. Neji nickte. Am Strand beschlossen die beiden ein bisschen am Wasser längst zugehen. "Wie findest du es hier?", fragte Neji. "Schön. Der schöne Strand, das coole Meer. Einfach alles.", antwortete Tenten. Neji nahm ihre Hand und hielt sie. "Du Tenten?", fragte Neji. "Was ist los?", antwortete Tenten. "Weiß du wie sehr ich dich liebe?", fragte Neji weiter. Tenten schüttelte den Kopf und sagte:"Woher soll ich das wissen. Ich weiß nur das ich du mich liebst und ich dich." Neji bäugte sich zu ihr runter. "Ich liebe dich mehr als mein eigenes Leben.", sagte er und legte seine Lippen auf ihre. Seine Zunger erforderte Einlass denn er auch bekamm. Ein freudigesn und langes Zungenspiel entbrannte. refrä und wenn ein lied meine lippen verlässt dann nur damit du liebe empfängst durch die nacht und das dichteste geäst damit du keine ängste mehr kennst (1strophe) sag ein kleines stückchen wahrheit und sieh wie die wüste lebt schaff ein kleines bisschen klarheit und schau wie sich der schleier hebt eine wüste aus beton und asphalt doch sie lebt und öffnet einen spalt der dir neues zeigt zeigt das altes weicht auch wenn dein schmerz bis an den himmel reicht (refrä2mal)und wenn ein lied meine lippen verlässt dann nur damit du liebe empfängst durch die nacht und das dichteste geäst damit du keine ängste mehr kennst und wenn ein lied meine lippen verlässt dann nur damit du liebe empfängst durch die nacht und das dichteste geäst damit du keine ängste mehr kennst (2 strophe)dieses lied ist nur für dich schön wenn es dir gefällt denn es kam so über mich wie die nacht über die welt schnellt gefahr aus der dunkelheit bin ich zum ersten schlag bereit ich bin der erste der dich befreit und einer der letzten der um dich weint (refrä)und wenn ein lied meine lippen verlässt dann nur damit du liebe empfängst durch die nacht und das dichteste geäst damit du keine ängste mehr kennst (strophe3) in unserer sanduhr fällt das letzte korn ich hab gewonnen und hab ebenso verloren jedoch missen möcht ich nichts alles bleibt unser gedanklicher besitz und eine bleibende erinnerung zwichen tag und nacht legt sich die dämmerung (refrä2mal)und wenn ein lied meine lippen verlässt dann nur damit du liebe empfängst durch die nacht und das dichteste geäst damit du keine ängste mehr kennst und wenn ein lied meine lippen verlässt dann nur damit du liebe empfängst durch die nacht und das dichteste geäst damit du keine ängste mehr kennst damit du keine ängste mehr kennst Als sie sich wieder lösten gingen sie noch ein paar Meter, bis jemand was rief:"Hey du! Mit dem Bommeln als Haare." Tenten drehte sich um und sah einen schwarhaarigen Jungen auf sich zurennen. "Meintest du mich?", fragte Tenten. "Ja dich meine ich.", sagte der Junge atemringend. "Und was willst du?", fragte Neji. Der Junge sah ihn missbilligend an und sagte:"Ich heiße Sai und ihr?" "Ich bin Tenten und das ist mein Freund Neji.", sagte Tenten. "Tenten also. Du bist süß, ja du gefällst mir. Wollen wir nicht bisschen weiter gehen?", fragte Sai. Tenten und Neji nickten. "Neji? Kann ich kurz mit Tenten ein bisschen alleine weiter gehen?", fragte Sai. Neji sah Tenten an und nickte. Er blieb stehen und Sai und Tenten gingen weiter. "Du bist wirklich süß Teni.", sagte Sai. "Danke. Aber wieso Teni?", bedankte sich Tenten. "Darf ich dir keinen Spitznamen geben?", fragte Sai. Tenten schüttelte denn Kopf. "Schade.", sagte Sai. Er stellte sich vor Tenten und hob ihr Kinn an, so das sie gezwungen war ihn in die Augen zusehen. Sai legt seine Lippen auf ihr und begang ihr Brüste zu massieren. Geschockt weiterten sich Tenten´s Augen und Tränen sammelten sich in ihrnen und liefen langsam ihre Wangen hinab. Neji sah das und lief zu denn beiden. Er riss Sai von Tenten weg und brüllte ihn an:" Du perverses Schwein. Wag es ja nicht Tenten nochmal anzufassen. sonst kannst du was erleben und verpss dich." Sai sah Neji an und machte sich dann aus dem Staub."Geht es dir gut?", fragte Neji Tenten. "Wie kommst du darauf das ich deine blöde Hilfe brauche?", schrie Tenten. "Was?" Neji war verwirrt. "Ich brauche deine Hilfe nicht." "Tenten. Was ist los?" "Ich bin nicht mehr klein.", schrie Tenten und rannte zum Hotel. Neji rannte ihr hinterher. ----------------------------------Flashbackende------------------------------------ "Und denn Rest kennt ihr ja.", beendete Neji seine Erzählung."Das ist schlimm. Ich kann ja nochmal mit ihr reden.", schlug Sakura vor. "Machst du das?", fragte Neji. Sakura nickte und ging los. Als sie bei Neji und Tenten an der Zimmertür klopfte, machte Tenten sofort auf. Sie hatte rotgeweinter Augen und ihr Geschicht war leichenblass. "Darf ich reinkommen?", fragte Sakura. Tenten nickte. "Ich wollte ihn nicht anbrüllen. Ich hab einfach die Beherrschung verloren. Aber es ist jetzt sowie so aus.", sagte Tenten. "Nein ist es nicht. Nachdem du gegangen bist ist er zusammengebrochen. Er möchte wieder mit dir zusammen kommen.", sagte Sakura. Sorry das es so lange gedauert hat aber ich hatte einfach keine Ideen. Ich hoffe es hat euch gefallen und Kommis und Kritik sind bei mir herzlich wilkommen. Ich hoffe ich bekomme viel davon. Bis zum nächsten Mal! lg Eure naddel-chan Kapitel 14: Glücklich zusammen ------------------------------ Glücklich zusammen Am nächsten Tag gingen sich Neji und Tenten aus dem Weg, was den anderen natürlich auffiel. Die acht anderen berateten wie es weiter gehen soll: Ino sagte"Ich habe ein Plan. Wenn die sich wirklich noch lieben, dann sollen sie es sich auch beweisen, indem sie sich gegenseitig eifersüchtig machen." "Spinnst du!", schrei Sakura sauer."Dann schreiten sie sich ja Jahre. Lass es uns so machen: Wir veranstalten ein Treffen für sie. Die Jungs sagen zu Neji das sie sich zusammen am Strand süße Mädchen angucken wollen und wir Mädchen sagen zu Tenten das wir uns zu einem Mädchenabend am Strand treffen wollen. Okay?" Alle nickten."Welche Uhrzeit denn?", fragte Naruto."Um sieben.", antwortete Shikamaru."Okay.", sagte Sasuke. Am Nachmittag machten es sich die zehn Freunde am Strand bequem. Dieses Mal ging sogar Sakura ins Wasser."Cool. Sakura ist auch mal im Wasser.", fraute sich Naruto."Naruto, du tust gerade so als ob Sakura nie ins Wasser geht.", sagte Sasuke monoton."Du nimmst sie ja auch nie mit.", nervte Naruo."Wenn sie nicht will, kann ich sie ja auch nicht zwingen.", erklärte Sasuke."Könnt ihr jetzt mal aufhören. Sasuke geh du doch mit Sakura ins Wasser.", sagte Neji genervt. "Nur weil Tenten mit dir Schluss gemacht hat, musst du nicht deine schlechte Laune nicht an uns auslassen.", sagte Sasuke kalt. Der Satz hatte gewirkt. Neji und Sasuke schauten sich eiskalt an."Mein Privatleben tut hier nicht zu debatte.", sagte Neji kühl. Sasuke drehte sich um und legte sich etwas abseit in den warmen Sand. Sakura gestellte sich zu ihn und sagte:" Was ist nur los mit dir? Anfang der Woche warst du nichtvso unterkühlt. Aber jetzt. Wenn du irgendetwas hast, dann sag es mir." Sasuke setzte sich auf und legte seine Hand auf ihre Wange."Ich weiß auch nicht, was ich habe. Aber ich glaub mir liegt das Geschehen von Vorgestern noch immer im Blut." Sakura schaute ihn traurig an."Sasuke, das tut mir leid. Ich wusste nicht, das es deswegen ist. Ich lasse dich dann mal lieber wieder alleine." Sakura stand auf und wollte gerade gehen, als sie von Sasuke am handgelenk festgehalten wurde. "Nein. ich möchte nicht das du gehst. ich mag es nämlich wenn du bei mir bist. Nicht das dich wieder jemand nötigen will." Sakura lächelte ihren Freund beruhigend an."Mich nötigt keiner mehr. Glaub mir. Ich weiß wie ich mich wehren kann.""Ich möchte trotzdem nicht das du gehst." Er drückte Sakura leicht in den Sand und beugte sich über sie. Seine Hände legte er rechts und links neben ihren Kopf ab. Sakura schlang ihre Arme um seinen Hals und zog ihn zu sich hinunter. "Hast du jetzt was schlimmes mit mir vor?", fragte Sakura."Nein. Jetzt noch nicht." Sasuke legte eine Hand auf ihren Bauch und streichelte diesen. Sakura schloss genüsslich die Augen. "Hey Tenten! Wo willst du hin?", brüllte Ino. Sakura setzte sich auf und zusammen gingen die beiden zurück zu den anderen, um zu sehen was los ist. Als sie bei den anderen ankamen, sahen sie ein wütenden Neji."Was ist den los?", fragte Sakura."Tenten ist plötzlich aufgsprungen und zum Wasser gelaufen.", erklärte Itachi. Sakura sah zum Wasser und sah wie ihre braunhaarige Freundin mit einem schwarzhaarigen fremden Jungen sprach. "Neji? Wer ist der Junge mit dem Tenten spricht?", fragte sie. Neji guckte jetzt auch zum Wasser und als er Tenten und den Jungen mit dem sie sprach sah, wich aus seinem Gesicht jede Farbe. Er sah jetzt wie ein Skelett aus, nur das er noch Haare und Augen hat. "Das ist Sai. Derjenige der sie begrabscht hat.", knurrte er wütend. Die anderen sahen ihn geschockt an."Was? Ist das wahr??", rufte Ino geschockt aus. Neji nickte. Er schaute zu Sai und Tenten. Die anderen folgten sein Beispiel. Eine Weile lang beobachteten sie Tenten und Sai. Doch als Sai anfing Tenten zu küssen, wurde es Neji zu bunt. Er rannte zu den beiden hin und riss Sai von Tenten weg. "Ich hab dir schon mal gesagt, dass du sie nicht anfassen sollst.", knurrte er. Sai zuckte nur mit den Schultern und sagte:"Du bist doch nicht mehr mit ihr zusammen.""Na und! Wenn ich dir sowas sagen, dann machst du es auch." Tenten schaute auf ihren Vordermann, der neji war und legte ihn eine Hand auf die Schulter. "Neji. Hör auf.", sagte sie vorsichtig."Tenten. Verrate mir eins: Liebst du ihn?", fragte Neji."Nein. Ich liebe nur einen.", sagte sie und drehte sich um, da sie wieder hoch zu den anderen wollte. Neji guckte noch einmal zu Sai und schlug ihn ins Gesicht. Er ging zu den anderen und schaute Tenten unverwandt an. "Sollten wir nich langsam zu Abendessen?", fragte Ino. Die anderen alle nickten. Da alle ihren Plan mit Neji und Tenten vorhatten, aßen sie sehr schnell. "Wollen wir es jetzt machen?", fragte naruto."Ja klar. Wann sonst!", antwortete Itachi."Weis ich doch nicht!!", erwiederte Naruto. Die Mädchen aber machten sich schon auf dem Weg zu Tenten, die am Pool war. Die jungs gingen zum Zimmer von Neji und Tenten. --------------Bei den Girls------------ "Tenten!", rief Ino. Tenten drehte sich um und kam auf die anderen zu."Was ist denn los?", fragte sie."Wir wollen heute ein Mädlesarbend am Strand machen. Kommst du auch?", fragte Sakura. Tenten nickte und sagte:"Wann denn?""Um sieben.", antwortet Hinata."Okay. ich komme. Versprochen.", versprach Tenten. -------------Bei den Jungs----------- Als die Jungs bei Neji ins Zimmer kammen, setzten sie sich auf das Sofa."Was ist den der Grund für euer besuch?", fragte Neji."Wir wollen uns heute um sieben am STrand treffen und nach süßen Mädchen gucken.", sagte Naruto. Neji schaute seine Kumpels entsetzt an und sagte:"Aber ihr habt doch schon coole Freundinnen.""Na und. So lange wie sie es nicht mitbekommen, ist doch alles gut.", sagte Itachi."Na gut. ich komme auch.", sagte Neji."Gut. Wir gehen wieder. Okay?", fragte Shikamaru. Neji nichte. Im Flur traffen sich die Jungs und die Mädchen und tauschten sich aus."Dann ist mein Plan ja aufgegangen!", freute sich Sakura."Noch nicht ganz. Erst wenn sie wieder zusammen kommen.", sagte Temari."Stimmt. Aber ich hoffe es.", hoffte Sakura."Das tum wir alle.", sagte Sasuke."Wollen wir uns eigentlich dann irgendwo verstecken?", fragte Sakura."Ja. Du und Sasuke.", sagte Ino. Das uchiha- Haruno- Paar nickte. Um zehn vor sieben machten sich Sasuke und Sakura auf dem Weg zum Strand, um sich ein Versteck zu suchen. Als sie ein geeignetes Versteck hinter einem Felsen gefunden haben, warteten sie. Um sieben kam Tenten und setzte sich in den Sand. Fünf Minuten später kam Neji, der sich umschaute, und Tenten sah. Neji ging zur ihr und sagte:"Was machst du denn hier?""Die Mädels haben zu mir gesagt, dass wir uns heute hier am Strand treffen, um ein Mädelsarbend zu machen. Aber was machst du denn hier?""DIe Jungs wollten sich ier treffen, um sich nach coolen Mädels zugucken.""Aber die haben doch alle schon ne Freundin. Alle außer du.""Ich möchte aber gerne wieder eine Freundin haben" Tenten stand auf und stellte sich vor Neji, aber da er zu groß war, musste sie ihren Kopf hochheben, um ihn in die Augen zusehen."Neji. Es tut mir leid. ich habe dich grundlos angebrüllt.""Es gibt nichts, was die leid tun muss." Tenten legte eine Hand auf seine Brust und sagte mit gesenkten Kopf:"Kannst du mir noch eine zweite Chance geben?" neji legte ihren Kopf zwischen seinen Händen und hob ihren Kopf an. Tenten musste grinsen, als sie sein Gesicht sah, denn er grinste auch. Vorsichtig näherten sich ihre Lippen, bis sie sich traffen. Ein freudiges Zungenspiel entbrannte. Das neue entflammte Liebespaar ließ sich in den warmen Sand fallen, ohne das sie aufhörten sich zu küssen. Neji beugte sich über Tenten und sagte:"Ich würde dir sogar verzeihen, wenn du mich mit zehn anderen Jungs betrogen würdest. Denn ich liebe nur dich Tenten.", sagte Neji."ich dich auch. ich werde dich nie betrügen.", sagte Tenten. Sasuke und Sakura sahen glücklich zu und Sasuke sagte:"Das ist gmein.""Was ist gemein?", fragte Sakura."ich möchte auch abends mit dir alleine im Sand liegen.""Das können wir am letzten Abend machen. Versprochen." Sasuke nickte. "Wollen wir die beiden alleine lassen?", fragte Sakura."Ja können wir.", antwortete Sasuke. Umarmend gigne sie zurück ins Hotel. Das war´s! Ich hoffe es hat euch gefallen. Es tut mir leid das es mit dem Kapitel so lange gedauert hat, aber ich hatte einfach keine Idden, wies weiter gehen soll´s. Ich möchte von euch gerne ein paar Kommis haben, wenn euch lieb sit:) lg Eure naddel-chan Kapitel 15: Ein schlechter letzter Abend für Sakura --------------------------------------------------- Ein schelchter letzter Abend für Sakura Als Sasuke am vorletzten Tag aufwachte, bemerkte er das Sakura nicht an seiner Seite lag, wie sonst. Er stand auf und ging mit nur einer Boxershorts bekleidet ins Wohnzimmer. Da sah er seine rosahaarige Freundin, die wahrscheinlich in der Nacht aufgewacht und ins Wohnzimmer gegangen war, auf dem Sofa schlafen. Er legte eine Hand auf ihre Wange und sagte:"Sakura?" Sakura erschrack und setzte sich auf."Ach Sasuke, du bist das.""Ja wieso nicht?""Weiß ich nicht." "Warum schläfst du eigentlich hier?""Ich habe die halbe Nacht wach gelegen und nachgedacht.""Worüber denn?""Ich möchte das Ninjaleben aufgeben.""Wieso denn das?""Ich will Sängerin werden. Aber ich werde trotzdem weiterhin im Krankenhaus arbeiten. Ich hoffe du bist damit einvestanden." Sasuke schaute sie nur an und langsam stiegen Sakura die Tränen in die Augen. Doch plötzlich wurden diese von Sasuke´s Daumen weggewischt. "Ich finde es gut,dass du dich selbständig machen willst und mich nicht mehr umgarnen möchtest.", sagte er liebevoll. Sakura fiel ihn freudig um den Hals."Ich danke die, Schatz.", hauchte sie."Ich werde alles in meiner Macht stehende tun, um die zu helfen. Aber ich werde trotzdem weiterhin als Ninja arbeiten, okay.", erwiderte Sasuke. Sakura nickte und sagte:"Für einen Moment dachte ich, du verlässt mich, weil ich Sängerin werden will." Sasuke schaute sie an und fragte:"Wieso sollte ich dich verlassen. Ich liebe dich, auch wenn wir nicht mehr den selben Job haben." "Ich muss es nur noch den anderen beibringen, aber wenn die dagegen sind, bin ich froh das du mir helfen möchtest.", sagte Sakura Als Sasuke und Sakura in die Cafetaria kamen, sahen sie wie Ino auf sie zukam."Was ist los?", fragte Sakura. "Heute Abend findet eine Abschiedsdisco statt.", antwortete Ino. "Cool. Ich muss gleich mal zu Kakashi.", sagte Sakura. "Wieso?", fragte Ino. Sakura, aber, winkte ihr nur zu und rannte zu Kakashi. Die Clique verbrachte, den halben Tag, damit ihre Sachen einzupacken, da sie Morgen wieder abreisen mussten. "Sasuke? Kannst du mir mal bitte mein Block geben, der da liegt?", fragte Sakura. Sasuke schnappte sich den Block und gab ihn weiter. Er setzte sich neben sie und fragte:"Was hast du vor?" "Lass dich überraschen!", sagte Sakura und legte ein Bein über sein´s. Sasuke grinste si frech an und küsste sie auf die Wange. Sakura beschäftigte sich den ganzen Tag lang mit dem Block. "Muss du dich nicht langsam für die Disco fertig machen.", fragte Sasuke. "Wieso?", stellte Sakura die Gegenfrage. "Die Disco ist in zehn Minuten.", antwortete Sasuke. "WAS! Das kommt ja sehr früh Herr Uchiha.", sagte Sakura sarkastisch. Sie sprang auf und stellte sich vor Sasuke, so dass sie ihren Kopf hochheben musste, um ihn in die Augen zublicken. "Gefalle ich die so etwa nicht?", fragte Sakura und legte eine Hand auf seine Brust. "Du gegällst mir immer. Egal was du trägst." sagte Sasuke und umschloss ihre Hand auf seiner Brust, mit seiner Hand. Sakura lächelte ihren Freund liebevoll an. "Aber wenn du etwas trägst, was deine gute Figur gut betont, gefällst du mir am besten.", grinste Sasuke dreckig. Sakura schüttelte nur den Kopf und murmelte:"Typisch Männer!" Sie begab sich in Schlafzimmer und krammte im Kleiderschrank nach coolen Klamotten. Zum Vorschein kam ein roter karierter Minirock mit grünen und weißen Linien und dazu ein langärmiges rotes, weißen Shirt. Als sie sich fertig umgezogen hatte, ging sie wieder ins Wohnzimmer. "Und? Gefalle ich dir so?", fragte sie Sasuke. Sasuke, der nur eine Badeshorts trug, ging zur ihr hin. "Du siehst hamma aus.", hauchte er, so dass sie Gänsehaut bekam. Er drängte sie an die Wand und küsste sie leidentschaftlich. Als sie sich lösten fregte Sakura:"Warum trägst du eigentlich nur eine Badeshorts?" "Die Disco ist unten am Strand. Es wird bestimmt warm werden." "Achso. Komm lass uns gehen." Als sie unten am Strand angekommen sind, sahen sie ihre Freunde, die sich um Hinata gestellt hatten. Diese hatte sich nämlich richtig rausgeputzt. In ihrem eleganten schwarz-goldenen Kleid und dazu noch goldener Schmuck und schwarze Peep Toes, sah sie nämlich göttlich aus. Ino war ganz grün vor Neid. "Mensch, Hinata. Du siehst voll cool asu.", sagte Sakura mit großen Augen. "Findest du?", fragte Hinata nach. "Na klar. Guck dir Ino an. Die ganz grün vor Neid.", lächelte Sakura. Auf Hinata´s Wangen bildete sich ein leichter Rotschimmer. "Sakura! Bist du bereit für deinen großen Auftritt?", rief Kakashi und kam zu ihnen rüber. Sakura nickte. Ihre Freunde guckten sie fragend an. "Na los. Komm wir machen alles bereit.", sagte Kakashi. Er ging und Sakura folgte ihn. "Sasuke? Weißt du was das soll?", fragte Naruto. Sasuke schüttelte den Kopf. "Kommt lasst uns auf die Tanzfläche gehen.", schlug Temari vor. Die anderen nickten. Auf der Tanzfläche legten die Freunde coole Tanzschritte hin. Doch plötzlich zeigte das Scheinwerferlicht auf eine kleine Bühne, die in der Nähe des Wassers aufgebaut worden war. "Und hier kommt unser neuer Superstar!", bellte eine fremde Stimmer. Auf der Bühne erschien eine rosahaarige Person, Sakura Haruno. Sie trat an das Mikrofon und begang zu singen: Ohh my love ohh yeaa ohh yeaa I'm sitting here alone up in my room and thinking about the times that we've been through (oh my love) I'm looking at a picture in my hand trying my best to understand I really wanna know what we did wrong with the love that felt so strong if only you were here tonight I know that we could make it right I don't know how to live without your love I was born to make you happy cuz your the only one within my heart I was born to make you happy always and forever you and me thats the way our life should be I don't know how to live without your love I was born to make you happy I know I've been a fool since you've been gone I'd rather give it up then carry on (oh my love) cuz livin' in a dream of you and me is not the way my life should be I don't wanna cry a tear for you so forgive me if I do if only you were here tonight I know that we could make it right I don't know how to live without your love I was born to make you happy cuz your the only one within my heart I was born to make you happy always and forever you and me thats the way our life should be I don't know how to live without your love I was born to make you happy I'd do anything I'd give you my world I'd wait forever to be your girl just call out my name (just call out my name) I will be there (and I will be there) just to show you how much I care I dont know how to live without your love I was born to make you happy cuz your the only one within my heart I was born to make you happy always and forever you and me that's the way my life should be I don't know how to live without your love I was born to make you happy I was born to make you happy always and forever you and me thats the way our life should be I don't know how to live without your love I was born to make you happy Als sie endete kam ihr tosender Ablaus endgegen. Doch sie blickte zu ihren Freunden, die sie mit großen Augen und offenen Mündern anstarrten. Aber ihr eigentlicher Blick galt ihren Freund, doch der schien sie gar nicht zu bemerken. Er blickte zu einer anderen Person. Sakura folgte seinen Blick und sah Christin. Tränen sammelten sich in ihren Augen. Sie verschwand von der Bühne und setzte sich ans Wasser. Einen Augenblick später kamen Tenten, Hinata und Temari. "Der song war für Sasuke. Hab ich Recht?", fragte Temari. "Ja, aber der hatte doch nur Augen für Christin.", schluchtzte Sakura. Temari setze sich nebe sie und umarmte ihre beste Freundin. Sakura, jedoch, kommt ihre Tränen nicht länger zurückhalten und begang sich an Temari´s Schulter auszuweinen. Temari und Hinata versuchten sie zu trösten. "Hast du nicht einen Song für Christin?", fragte Tenten Sakura nickte. "Dann frag doch, ob du das Lied singen darfst.", schlug Tenten vor. Sakura stand auf und wischte sich mit den Ärmel die Tränen aus dem Gesicht. Zusammen gingen sie zu Kakashi. "Sensei? Darf ich mein zweites Lied auch noch singen?", fragte Sakura. Kakashi nickte. Sakura ging hinter die Bühne und machte sich bereit. "Und zum zweiten Mal tritt jetzte Sakura Haruno auf.", sagte die fremde Stimme. Auf die schnelle auf die schnelle Machste hier ne Riesenwelle Eingebildet arrogant Findst dich auch noch interessant Denkst so wie du bist ist keiner Denn der BMW ist deiner Alles dreht sich nur um dich Alles andere siehst du nicht So schön so schön vor dem Spiegel zu stehn Du denkst du bist was ganz besonderes jede würde mit dir gehn So hip so geil der Allercoolste auf der Welt Und du ziehst ne Riesenshow ab nur für uns mit deinem Geld Ich find' dich scheiße So richtig scheiße Ich find' dich scheiße So richtig scheiße Rote Lippen - aber grelle 2 pfund Schminke - Dauerwelle Eingehüllt in deinem Duft verpestet du die ganze Luft Jeden tag nur Sonnenbank du hast dir schon dein Hirn verbrannt doch wer braun sein will muß leiden Es läßt sich leider nicht vermeiden Spieglein spieglein an der Wand Wer ist die schönste klügste beste hier im ganzem Land Es ist schwer dich zu beschreiben und die Wörter zu vermeiden die ich hier nicht sagen will denn was zuviel ist ist zuviel Ich find' dich scheiße... Bla bla bla bla bla bla bla Ich bin wirklich Obercool das hör ich von dir jedesmal Ich kann den Schwachsinn nicht mehr hören du willst doch nur dazu gehören Es hat doch alles keinen Sinn denn dadurch biste auch nicht in Sei doch einfach wie du bist Denn ich glaub dir deine blöden Sprüche wirklich nicht Willst du mich für dumm verkaufen mach so weiter s wird nicht laufen Aber was erzähl ich dir du bist ja eh das Coolste hier ich find' dich scheiße... Sakura trat von der Bühne und ging zu Ino und den anderen "Ich geh ins Zimmer.", sagte sie. "Okay." Sakura ging zurück ins Hotel und ihr Zimmer, dass sie sich mit Sasuke teielte Dort angekommen setzte sie sich auf´s Sofa und ließ ihren Tränen freien lauf. Eine halbe Stunde später ging die Tür auf und Sasuke kam wild knuschend mit Christin ins Zimmer. Sakura riss die Augen auf und schaute dem Geschehen zu. Plötzlich hielt Sasuke inne und blickte zu Sakura. Sasuke wurde blass und blickte runter zu Christin. Er drängte sie von sich und ging zu Sakura. "Sakura?" "Lass mich in Ruhe!" "Komm Sasuke. Sie hat es doch selbst gesagt. Lass und doch da weiter machen, wo wir aufgehört haben.", sagte Christin zuckersüß. "Hau ab!", brüllte Sasuke. Chrstin warf Sakura noch einen finsteren Blick zu und verschwand dann. "Sag! Was ist los?" "Was los ist. Hast du sie nicht mehr alle. Du knutscht da mit einem Mädchen rum, was du nicht mal richtig kennst. Und dann soll alles gut sein?" "Ich hab euch verwechelt." "Ja, wir sehen und ja auch so ähnlich." "Sie muss mich mit einem Verwechslungs- Jutsu belegt haben." "Na klar." "Sakura! Bitte glaub mir." "Nein. ich habe die Schnautze voll. Ich hätte mich nie in einen Uchiha verlieben sollen. Das bringt nur Unglück." "Sakura. Es tut mir doch leid." "Hast du wenigstens meine zwei Lieder mitbekommen?" "Welche Lieder?" "Die Lieder " Born to make you happy" und " Ich find dich scheiße"" "Die hast du gesungen?" "Das Erste war für dich, als Liebesbeweis. Aber das scheint dich ja gar nicht zu interessieren." "Das ist ja voll hamma." Sasuke versuchte Sakura zu umarmen, doch diese sträubte und schubste ihn von sich. "Ich schlaf hier aum Sofa. Du kannst im Schlsfzimmer schlafen.", sagte sie und legte sich hin. Sasuke warf noch einen liebevollen Blick auf Sakura und verschwand dann im Wohnzimmer. So. Das war das nächste Kapitel. Ich hoffe es hat euch gefallen. Und hinterlässt mir ja schön viele Kommis:) Über Kritik freue ich mich natürlich auch. lg Eure naddel-chan Kapitel 16: Die Abfahrt ----------------------- Die Abfahrt Am nächsten Morgen versammelten sich alle vor dem Hotel. Sakura stand meterweit von Sasuke entfernt, bei Ino und Tenten. "Was ist jetzt mit dir und Sasuke?", fragte Ino. "Nichts." "Seid ihr immer noch zusammen?", fragte Tenten. "Nein." "Wieso das denn nicht?" "Weil er ein Arschloch ist." "Was hat er gemacht?" "Er hat mit Christin rumgemacht." "Oha! Der kann was erleben.", sagte Tenten stinksauer. "Du kannst mit ihn machen was du willst." "Gut. Dann kill ich ihn." "Außer das." "Was dann?" "Irgendetwas." "Und warum darf ich ihn nicht töten?" "Du willst doch nicht, das kleine Herz von Christin zerbrechen." "Doch. Am liebsten schon." Sakura schüttelte den Kopf. Die Senseis traten aus dem Hotel und stellten sich von den Jugendlichen auf. "Die Zimmer sind alle in einem guten Zustand.", erklärte Anko. Die Jugendlichen nickten. "Los! Alle in den Bus.", befahl Kakashi Die Jugendlichen drängten sich an den Eingang des Buses. Die Senseis traten in den Bus und zählten nach, ob alle da sind. Die Clique saß zusammen, alle außer Sakura. Sie saß ganz hinten und hörte laut Musik. Die Mädchen blickten traurig zu ihr und die Jungs blickten Sasuke sauer an. "Was habt ihr denn alle?", fragte Sasuke. "Du bist so ein Idiot.", sagte Naruto. "Wieso?" "Beantworte mir mal eine Frage: Liebst du Christin?" "NEIN!" "Und was sollte das gestern?" "Dafür kann ich nichts." "Und wieso nicht?" "Weil ich nichts dafür kann." "Nenn doch mal einen Grund." "Sie hat ein Verwechslungs-Jutsu benutzt." "Gibt es sowas überhaupt?" "Na klar." "Achso." Temari stand auf und setzte sich zu Sakura. Sie nahm ein Kopfhörer aus Sakura´s Ohr. "Sakura? Wie geht es dir im Moment?" "Bestens. Wie sonst?" "Keine Ahnung. Naruto hat eben Sasuke angeschrieen." "Achso. Das kann mir ja egal sein." "Wie habt ihr das eigentlich in der Nacht gemacht?" "Er hat im Bett und ich auf´m Sofa geschlafen." "Na ja." "Was meinst du mit ?" "Sasuke ist auch kein Gentelmann." "Wieso? Ich wollte das doch selber." "Achso. Man sollte dir auch nicht widersprechen." "Genau." "Setzt dich doch im Schiff zu uns." "Kann ich machen." "Das ist super." "Jetzt lass mich doch mal in Ruhe!", polterte Sasuke. "Wir machen doch gar nichts.", sagte Itachi ruhig. "Nö, überhaupt nicht. Ihr guckt mich nur die ganze Zeit schräg an.", blaffte Sasuke. "Sei doch froh. Wir gucken nicht jeden an.", lachte Ino. "Hahaha. Sehr lustig. Wirklich!", sagte Sasuke sarkastisch. "Das soll nicht lustig sein, sondern nur der Wahrheit entsprechen.", sagte Ino. Sasuke stöhnte genervt auf und holte seinen MP3 Player raus. Er steckte sich die Kopfhörer ins Ohr und hörte laut Musik. Temari kehrte zu den anderen zurück. "Was ist mit Sakura?", fragte Hinata. "Nichts. Es geht ihr gut. Das einzigste was sie macht ist laut Musik hören und aus dem Fenster schauen.", sagte Temari. "Das ist alles die Schuld von meinem littlte brother.", meinte Itachi. "Jetzt hör doch mal auf, Itachi. Die beiden vertragen sich bestimmt irgendwann wieder.", bestimmte Tenten. "Hoffentlich hast du Recht." "Wir sind da. Bitte nehmt alle irgendeinen Koffer, damit es schneller geht.", sagte Anko. Der Bus hielt an und alle gingen zu den Koffern. "Sasuke!", rief Christin. Sasuke überhörte ihr Geschrei und versuchte in die Nähe von Sakura zu gelangen. Diese stand weit hinten und guckte trostlos zu den anderen. Als Sasuke sah welchen Koffer sie abbekommen hatte, stahl sich ein Grinsen auf sein Gesicht. Sakura hatte sein Koffer. Auf einmal wurde ihm auch ein Koffer in die Hand gedrückt. Er schaute hinunter und sein Grinsen wurde breiter. Es war Sakura´s Koffer. "Sasuke, Schatzy! Komm doch her.", rief Christin und kam zu ihn rüber. "Was willst du?", fragte er kalt. "Das du mit mir eine Kabine teilst.", antwortete sie. "Mit dir? Dann schlafe ich lieber auf dem Flur, aber nicht bei dir.", sagte Sasuke. "Bitte." "Nein." Sasuke schenkte ihr keine Beachtung mehr und ging zu Naruto. "Was wollte Christin?" "Ob ich im Schiff mit ihr eine Kabine teile." "Und?" "Ich habe es beneint." "Gut so." Naruto klopfte ihn auf die Schulter. "Du lernst dazu, Kumpel.", meinte er. "Immerhin, einer von uns beiden.", sagte Sasuke kühl. Naruto zog ein Schmollmund und ging auf´s Schiff, gefolgt von Sasuke. Sakura stand am Deck des Schiffes und lehnte sich gegen das Geländer. Sie betrachtete den Wellengang des mächtigen Meeres, was schilernd glitzerte wie ein Diamant und den Möwen als Reittier diente /Das Meer hat es gut. Es braucht sich keine Sorgen zu machen. Manchmal wünschte ich mir, ich wäre alles außer ein Mensch. Da hat es selbst ein Schwein besser als ich./ dachte Sakura. Sie wand ihren Blick von dem Meer ab und betrachtete stattdessen den Himmel. Ihre Gedanken wanderten immer wieder zu den Geschehnis von gestern und große Trauer überkam ihr. Tränen sammelten sich in ihren Augen und eine kullterte ihren schönen weißen Wangen hinunter. Ihr blass rosanes Haar wehte im Wind. Sakura rutschte das Geländer mit dem Rücken hinunter und kniete sich auf den Boden. Die Beine hatte sie an den Körper gezogen und ihren Kopf drauf gelegt. Sie fing an bitterlich zu weinen, denn die Geschehnisse waren einfach zu schrecklich um ihre Trauer mit einem Lächeln zu verdrängen. Sie behauptete zwar das sie stark war, doch innerlich war sie es überhaupt nicht. Sakura möchte nur nicht das sie verletzt wird und deshalb versteckt sie sich immer hinter einer kühlen Maske, die sie nie abnehmen möchte. Doch Christin hatte ihre Schwachstelle gefunden und ausgenutzt. Denn ihre Schwachstelle war Sasuke Uchiha, der Junge ohne dem sie sich ihr Leben nicht vorstellen konnte. "Was habe ich eigentlich falsch gemacht?", fragte sie sich. Plötzlich stand jemand vor ihr. Sakura hob den Kopf und blickte in zwei pechschwarze Augen. /Oh nein! Was will der denn hier?/ dachte sie. "Du hast gar nichts falsch gemacht, sondern ich.", sagte Sasuke. Es tat ihm weh, sie so verweint auf´m Boden sitztend zu sehen. Zu gern würde er sie von ihrm Leiden befreien. Er sah zu wie sich die schöne und zierliche Gestalt erhob und sich vor ihn hinstellte, sodass sie ihren Kopf heben musste um ihn an zugucken. Sasuke streichelte ihre Wange und sie schloss genießerisch die Augen, was bei Sasuke ein Grinsen ins Gesicht zaubern ließ. Er beugte sich vor und flüsterte in ihr Ohr:"Du liebst mich also immer noch." Tausende kleine Schauer riselten ihren Rücken hinunter und sie bekam eine Gänsehaut. Wieso musste dieser Playboy sie auch immer so in Rage versetzen? "Ja, ich liebe dich immer noch, oder denkst du man kann seine Gefühle so einfach über Nacht vergessen? Aber ich kann dir auch nicht einfach verzeihen.", sagte Sakura. Sasuke umarmt sie und sagte:" Ich verstehe dich. Deshalb gebe ich unsere Liebe Zeit, um sich wieder zu versöhnen. Sakura, ich liebe nur dich." Sakura blickte an Sasuke vorbei und riss die Augen auf. Christin kam angerannt und schmiss sich auf Sasuke´s Rücken. Sakura blickte sie sauer aber auch traurig an. "Tja. Dann geh ich mal.", murmelte Sakura. Sie ging unter´s Deck und Sasuke blickte ihr traurig hinterher. Genauso wie auf der Hinfahrt waren sie binner eines Tages wieder in Konoha- Gakure. Alle freuten sich riesig und fielen sich gegenseitig um den Hals. "Wir haben es geschafft.", freute sich Ino. Alle nickten. Itachi umarmte Temari und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. "Womit hab ich denn den verdient?", fragte Temari. "Brauche ich einen Grund meine Freundin zuküssen?", erwiederte Itachi fragend. Temari schüttelte den Kopf. Die Clique ging zu sich nach Hause, um ihre Sachen aus zupacken. Das war´s. Ich hoffe es hat euch gefallen und ich bekomm viele Kommis. Ich wünsche euch einen guten Rutsch ins neue Jahr. lg naddel-chan Kapitel 17: Eine gute oder schlechte Nachricht für Sasuke und Sakura -------------------------------------------------------------------- Eine gute oder schlechte Nachricht für Sasuke und Sakura Ganz alleine saß Sakura am Küchentisch, um zu frühstücken. Doch plötzlich überkam ihr die Übelkeit und Sakura rand auf die Toilette. Dort übergab sie sich ausgiebig. /Mensch, was ist das? Solte ich lieber mal zu Tsunade gehen? Ich glaub das ist das Beste/ dachte die Rosahaarige. Es war nicht das erste Mal, dass Sakura sich heute übergab. Als sie aufwachte, war das Erste was sie gemacht hatte, auf die Toilette zurennen, um sich zu übergeben. Sie zog sich an und machte sich auf den Weg zu Tsunade. Als sie dort ankam, erklärte sie Tsunade die Situation. "... und deshalb dachte, dass ich besser zu Ihnen komme.", endete Sakura. "Stimmt. Es ist gut, dass du zu mir gekommen bist. Ich werde jetzt ein paar Untersuchungen machen. Als erstes werde ich einen Ultraschall machen. Hattest du schon Geschlechtsverkehr?", sagte Tsunade. "Ja. Mit Sasuke.", antwortete Sakura. "Ich verstehe. Also werde ich einen Ultraschall von der Vagina aus machen. Bist du damit einverstanden?", fragte Tsunade. "Okay.", erwiederte Sakura. Sie legte sich auf das Behandlungsbett. "Spreize deine Beine ein wenig.", befahl Tsunade. Sakura tat wie geheißen. Tsunade holte ein langes spitzes Ultraschallgerät raus. Langsam und vorsichtig führte sie das Gerät in Sakura´s Vagina, um ihren Eierstock zubetrachten. Als Tsunade fertig war, stahl sich ein leichtes Grinsen auf ihr Gesicht. "Sakura!", sagte sie bestimmt. Sakura war gerade dabei sich anzuziehen, aber sie fand trotzdem Zeit, um zu antworten:"Ja? Was ist denn?" Tsunades Grinsen breitete sich über das ganze Gesicht aus. "Herzlichen Glückwunsch, denn du bist..." "Mensch Sasuke! Du bist so blöd. Zuerst verpasst du die Chance mit einer der schönsten Brüntetten zusammen zu sein und dann hängst du auch noch mit dieser hässlichen Christin rum." Itachi schlug wild mit den Fäusten auf den Tisch. "Ich wollte das doch gar nicht. Christin hat ein Verwechslungs- Jutsu benutzt." Doch ihr Streit wurde durch das Klingel an der Tür gestört. Itachi stand auf und murmelte:"Wer ist das denn jetzt?" Er machte die Tür auf und sagte erstaunt:"Sakura?" Sasuke, der das mit bekam, hob den Kopf. "Hallo Itachi. Ist Sasuke da?", fragte Sakura. "Ja, er ist in der Küche.", antwortete Itachi. Sakura trat in die Küche und erblickte Sasuke. "Hallo Sasuke." "Sakura, was ist denn los?" "Ich muss unter vier Augen mit dir sprechen." "Dann leg mal los." "Früher hattest du doch immer zwei Ziele. Deine Rache und das Ziel deinen Clan wieder auf zubauen." "Ja, und?" "Ich bin von dir schwanger, Sasuke." "Was! Ist das wahr?" Sakura nickte. "Ich war eben bei Tsunade und sie hat es mir bestätigt." "Das ist doch wunderbar." "Ja ist es. Aber was wird aus uns? Du bist die ganze Zeit mit Christin unterwegs." "Das ist, weil sie mich erpresst. Wenn ich nicht mit ihre gehe, dann tut sie dir was an und genau das möchte ich nicht. Denn ich liebe dich." "Sasuke, das tut mir Leid." Sasuke griff nach ihren Händen. "Ich werde immer auf dich aufpassen und wenn ich mal nicht da bin, dann soll Itachi auf dich aufpassen." "Ok. Ich werde dann auch mal gehen." Sasuke nickte. Sakura stand auf und schickte sich an zu gehen. Doch plötzlich hielt sie in der Tür an und sagte:" Sasuke. Bitte bleib bei mir." Sasuke stand auf und umarmte sie von hinten. Doch anstatt sich zu sträuben oder ihn weg zudrücken, erwiederte sie seine Umarmung. "Ich soll dir auch noch was von Tsunade überbringen." "Was denn." "sie findet es besser, wenn ich bei euch einziehe." Sasuke guckte sie ungläubig an. "Damit jemand da ist, wenn etwas passiert." "Ja klar. ich bin so blöd, dass hätte mir auch einfallen können." Sakura legte eine Hand auf seine Brust und sah in seine pechschwarzen Augen. "Wann sollst du denn hier einziehen?" "Wenn es geht noch heute." "Weiß sonst noch jemand von unserem Glück?" "nein. Ich dachte, da du der Vater bist, solltest du es als Erster erfahren." "Achso." "Ich möchte auch noch nicht das es Ino, Tenten und Hinata erfahren, da sie sich nur unnötige Sorgen machen werden." "Aber was ist mit Temari?" "Sie soll es morgen efahren, da sie meine beste freundin ist." "Wir haben aber kein Gästezimer. Macht es dir was aus, wenn du bei mir schläfst?" Sakura schüttelte den Kopf. "Aber wenn dir das Kind etwas bedeutet, dann kommst du nachher mit zum Arzt." "Wann denn?" "Mein Termin ist um drei Uhr." "Ok. ich hole dich um viertel vor drei Uhr ab. Und wenn was ist, dann ruf mich an. Ich komme dann sofort vorbei." Sakura nickte und gab ihn einen flüchtigen Kuss und ging. Als sie bei sich zu hause ankam, setzte sie sich auf ihre Couch. /Sasuke hat völlig anders reagiert, als ich dachte. Er war ja völlig begeistert/ dachte Sakura und seufzte. Doch plötzlich hörte sie Glasklirren und ein Stein verfehlte ihren Kopf nur um Haaresbreite. Sakura schrie laut auf. An den Stein war ein Zettl befestigt. Sie band den zettel von Stein. Auf dem Zettel stand mit Blut geschrieben: Ich habe euch gesehen! Lass deine Finger von ihm. Er ist meiner. Wenn du ihn auch nur ansiehst, kannst du dir dein Grab schaufeln. Anonym Sakura erbleichte. /Soll ich Sasuke anrufen?/ fragte sie sich. Sie trat in den Flur und wählte Sasuke´s Nummer. "Hallo?" "Sasuke, bist du das?" "Ja, sakura was ist denn los?" "Christin hat mir ein Drohbrief geschreiben." "Sie hat Was! Ist sie verrückt! Warte ich komme sofort vorbei." "Okay." Sakura legte auf und setzte sich wieder auf das Sofa. Zehn Minuten später klingelte es an der Tür. Sakura schlurfte zur dieser und machte auf. Ein wütender Sasuke stand in der Tür. "Dieses Miststück! zeig mir den Brief.", blaffte er. Sakura ging wieder in das Wohnzimmer und übergab Sasuke den Zettel. Als Sasuke mit dem lesen fertig war sagte er:"Sakura. Pack deine Sachen. Du ziehst jetzt zu mir. Ich möchte nicht, dass dir was passiert." Sakura sah ihn verblüfft an. "Komm schon.", drängte Sasuke. Sakura rannte nach oben, um ihre Sachen zupacken. Sasuke setzte sich auf das Sofa und fuhr sich mit der Hand durch´s Haar. "Argh!" Sasuke schreckte auf und rannte nach oben. In Sakura´s Zimmer sah er seine wiedergewonnenen freundin auf dem bett sitzen. Vor ihr lag ein totes Tier. Er setzte sich neben Sakura auf das bett und umarmte sie. "Ich passe auf dich auf.", flüsterte Sasuke. Er löste die Umarmung und suchte Reisetaschen aus den Schränken. "Sasuke. ich habe Angst.", hauchte Sakura. "Das brauchst du nicht. Ich bin ja hier.", sagte Sasue und packte Sakura´s Sachen ein. Als er damit fertg war, nahm er Sakura an der Hand und ging zum Uchiha- Anwesen. "Was ist denn jetzt los?", wunderte sich Itachi. "Auf Sakura wurde ein Anschlag verübt. Ich glaub, ich brauch nicht zu sagen wer das war.", sagte Sasuke. Itachi schüttelte den Kopf. "Deshalb zieht Sakura bei uns ein. Sie ist nämlich schwanger.", sagte Sasuke. Itachi fiel die Kinnlade runter."Ich werde Onkel.", fragte er. Sasuke und Sakura nickten. "Ich habe eine Bitte an dich.", meinte Sasuke. Itachi sah ihn fragend an. "Kannst du, wenn ich mal nicht da bin, auf sakura aufpassen?", fragte Sasuke. "Klar. Mache ich doch gerne.", erwiederte Itachi. Sakura sah ihn dankend an. "Wie spät ist es?", fragte sie. "Wir habens es viertel vor drei.", antwortete Itachi. Sakura warf einen flüchtigen Blick auf Sasuke, der aber handelte schon. Er nahm sie Huckgepack und rannte los. Beim Arzt rannte Sasuke fast in eine Person rein. Die Person drehte sich um und Sasuke erkannte Christin. "Du Miststück! Was fällt dir eigentlich ein Sakura zu bedrohen.", brüllte Sasuke. Chritin lachte gehässig. "Sasuke, Schatz. Du bist mein. Die letzte nacht war so schön." "Ts. Du bist einfach nur eine billige Nutte. Du hast mich erpresst. Sonst wär ich doch gar nicht mit dir in die Kiste gesprungen. Zum Glück habe ich ein Kondom verwendet." "Also, ich wär gerne von dir schwanger." "Tja, pech gehabt." "was willst du eigentlich mit dieser Schlampe hier?" "Das geht dich einen Scheißdreck an." Sakura ging von Sasuke´s Rücken runter und stellte sich vor Christin. "Wenn du es auch nur wagst, Sasuke noch mal zu erpressen, dann gibt´s Stress.", giftete sie. Sasuke sah sie verblüfft an. "Komm Sasuke. Wir sind es nicht Wert, dass wir uns mit ihr unterhalten. Dafür ist unsere zeit zu wertvoll.", sagte Sakura und nahm Sasuke an der Hand und zusammen gingen sie in die Praxis. "Ob sie Verdacht geschöpft hat?", fragte Sakura. "Kann sein. Aber du brauchst keine angst mehr zu haben. Ich bleibe bei dir.", sagte Sasuke. sakura wurde aufgerufen und sie gingen in das Behandlungszimmer. "Guten Tag, Miss Haruno und herr Uchiha.", wurden sie vom Arzt begrüßt. "Guten Tag." "Herr Uchiha, sind sie der Vater?" "Ja." Der Arzt nickte. "Miss Haruno, wollen Sie das Herr Uchiha hierbleibt, oder soll er rausgehen?" "Sasuke soll hierbleiben." "Okay." Der Arzt begang mit den Untersuchungen. Zuerst tastete er Sakura im Bauchbereich ab und machte dann nochmal einen Ultraschall. "Also, bis jetzt schein ja alles in Ordnung zu sein. Abr Sie sollten sich in den ersten drei Monaten nicht stressen." "Okay! ich versuch´s." "Mister uchiha. Sie sollten sehr gut auf ihre schwangere freundin aufpassen. Sonst verliert sie das Kind und das wollen wir ja nicht, oder?" Sasuke schüttelte den Kopf. Sie verabschiedeten sich und gingen. Nachdem sie bei Sasuke ankamen, fragte Itachi sie Löcher in den Bauch. "Wie geht es dem Kind." "Gut." "Was passiert jetzt weiter?" "Sakura darf sich jetzt drei Monate lang nicht stressen." "Wie soll sie das anstellen, wenn Christin sie bedroht?" "Ich bin doch bei ihr." "Aber wenn du nicht da bist." "Dann hast du versprochen, auf sie auf zupassen." "Aber wenn wir beide nicht da sind?" "Die Mädchen sind doch auch noch da." "Mensch, Itachi. Hör doch mal auf, Sasuke ist fix und fertig. Es wird alles gut werden.", sagte Sakura und lächelte. "ich mach mir doch nur Sorgen, Sakura!" "Ich weiß und es ehrt mich auch. Aber du stellst uns viele Fragen, die wir bis jetzt noch nicht beantworten können." Itachi nickte. "Übrigens Sasuke?", fragte Sakura. "Ja?" "Was meinte Christin vorhin, mit einer schönen Nacht?" "wir haben mit einander geschlafen." Sakura sah ihn ungläubig an. Itachi, aber gab seinen Bruder eine Ohrfeige. "Du hast mit dieses Miststück geschlafen?" "Ich hatte keine andere Wahl, oder möchtest du das Sakura von einem Schläger vergewaltig wird?", brüllte der Jüngere. "Nein. Das will ich natürlich nicht." "Mich vergewaltigen?", fragte Sakura. "Sakura, das tut mir Leid. Ich wollte das nicht. Du bist mir wichtig, deshalb habe ich es gemacht. Ich liebe nur dich." "ich verzeihe dir. Schließlich hast du es für mich getan.", sagte Sakura und strich mit einer Hand über seine Wange. "Ich danke dir." "Sakura, du bist viel zu gnädig mit meinem Bruder." "Er kann doch nichts dafür." "Wir sollten morgen zu Tsunade gehen. Das geht nämlich viel zu weit.", sagte Itachi bestimmt. Sasuke und Sakura nickten. "Ich bekomme langsam Hunger.", sagte Sasuke. "Soll ich uns was kochen?", fragte Sakura. "Nein. Du sollst dich schonen und das geht nicht, wenn du dich in der Küche über den Herd aufregst.", sagte Sasuke bestimmt. Sakura zog ein Schmollmund. "Ich mein es doch nur gut." "Ich weiß, aber ich liebe es zu kochen." "aber du kannst dich geehrt fühlen. Du darfst heute mal Itachi´s Kochkünste kritisieren." Sakura grinst und sagte:"Na dann." "Wieso eigentlich immer ich?" "Du bist der Älteste." "Bitte Itachi.", flehte Sakura. "Von mir aus." Itachi verschwand in der Küche und Sasuke und Sakura gingen in das Wohnzimmer. "Ich bin total kaputt.", gähnte Sakura. "Wenn wundert´s. Das was Christin sich geleistet hat ist echt scheiße gewesen.", sagte Sasuke. Sakura legte ihren Kopf auf seine Schulter. Sasule legte ein Arm um ihre Schulter und zog sie zu sich. Auch er legte sein Kof auf ihren. "Hey! Nicht einschlafen. Temari und Hinata kommen gleich.", rief Itachi. "Warum denn das?", fragte Sasuke. "Sie wollen zu Sakura." "Zu mir?" "Ja. Sie konnten dich nicht bei dir zu Hasue finden." "Achso." Kurz darauf klingelte es an der Tür. Sasuke stand auf und machte auf. "Wo ist sie?", hörte Sakura Temari fragen. "Im Wohnzimmer." Sakura richtete sich auf, als Temari und Hinata ins Wohnzimmer kamen. "Sakura! Wo warst du?", fragte Hinata. "Zu Hasue, beim Arzt und hier bei Sasuke und Itachi." "Wir habe uns Sorgen gemacht." "Tut mir leid." "Wieso warst du beim Arzt?", fragte Hinata. "Das möchte ich lieber mit Temari unter vier Augen besprechen." Temari und Hinata nickten. Sakura ging in die Küche gefolgt von Tamri. "Also! Was ist los?" "Temari, ich bin schwanger." "WAS! Sasuke hat dich geschwängert?" "Ja. ich wohne jetzt hier, da Christin mir vorhin einen Drohbrief und ein totes Tier geschickt hat." "WAS! Mit der geht es auch immer mehr bergab." Sakura nickte. "Sie erpresst Sasuke die ganze Zeit." "Womit denn?" "Mir etwas anzutun." "Blöde Kuh!" "Sasuke musste sogar mit ihr schlafen, sonst hätte mich ein Schläger vergewaltigt." "die mache ich fertig." "Nein! Sasuke und ich wollen morgen zu Tsunade gehen." "Das finde ich gut." Sakura grinste sie an. "wenn alles gut heht und ich das Kind bekomme, dann möchte ich Sasuke überreden, dass du die Patentante und itachi der Patenonkel wird." "Ich hoffe Sasuke ist damit einverstanden." Sakura nickte. "Ich bitte dich, dass niemanden weiter zusagen." Temari nickte. Als sie wieder in das Wohnzimmer gingen, bekam sie das Gespräch zwischen Itachi und Sasuke mit. "Ich habe Hunger.", murrte Sasuke. "Wir haben aber nichts." "Dann geh doch einkaufen." "Wieso ich?" "Weil du doch kochen willst." "Hey Jungs! Ich geh einkaufen, wenn ihr wollt.", mischte sich Sakura ein. "Nein,", sagten Sasuke und Itachi wie aus einem Munde. Sasuke ging zur ihn hin und umarmte sie. "Das geht nicht. Was ist wen Christin dir was antut?" "Sasuke, es ehrt mich zwar. Aber du machst dir viel zu viele Sorgen. Wenn noch jemand mitgeht, passiert bestimmt nichts." Sasuke sah sie immer noch besorgt an. Sakura legte eine Hand auf seine Wange und flüsterte:"Versprochen!" "Dann nehme Hinata und Temari mit." Sakura nickte. "Was soll ich denn holen?" "Alles mögliche." "Okay." "Temari, Hinata? Kommt ihr mit?" Temari und Hinata nickten. "Siehst du, Sasuke. Zwei gute Freundinnen passen auf mich auf. Was möchtest du denn essen, Itachi?" "Irgendetwas schnelles." "Ok." Die Mädchen gingen los. "sag mal. Was ist denn los? Bist du wieder mit Sasuke zusammen?", fragte Hinata. "Ja, bin ich." "Wie kommt es denn dazu?" "eigentlich soll es noch niemand erfahren." "Aber jetzt sag doch mal." "Von mir aus." Sakura holte tief Luft und sagte:"Ich bin schwanger." Hinata blieb stehen und schaute Sakura an, als wäre sie verrückt. "Du bist was?" "Ich bin schwanger." "Von Sasuke?" "Ja." "Deshalb warst du bei den Uchiha´s?" "Ja und ich werde ab jetzt auch bei ihnen wohnen." "Warum denn das?" "Falls in der Nacht etwas passiert, dann ist jemand da, der mich ins Krankenhaus bringen kann." "weißt du denn, wer schon Partentante und Partenonkel werden soll." "Ich dachte da an Itachi und Temari. itachi, weil er der Onkel unseres Kindes und Temari, weil sie meine beste Freundin ist." "Das stimmt. Die beiden würden den Job echt gut machen." Hinata und Sakura blickten zu Temari, diese wurde leicht rötlich. "Hey Temari! Du brauchst nicht rot zu werden. Sei doch froh.", lachte Hinata und legte ein Arm um Temari´s Schulter. "Bin ich doch auch!", protestierte Temari. "Hört auf, ihr beide. Wir sind da. Temari, du musst mir helfen. ich weiß nicht was Itachi gerne isst." "Mit einer Pizza kannst du ihn immer glücklich machen. Am meisten mit einer Hawaiipizza." "Danke." Sie gingen durch die Regalen, zu den Gefriertruhen. Doch plötzlich hörten sie ein scheppern und drehten sich um. Das Regal mit den ganzen Konservendosen kam ihnen entgegen. Sakura stand da, wie angewurzelt. Temari und Hinata versuchten sie zum Gehen zubewegen. Doch plötzlich wurde Sakura zur Seite gedrängt und erwachte aus ihrer Starre. "Was war das?", fragte sie. "Du musst das nächste Mal besser aufpassen, Saku.", sagte jemand. Sakura blickte hoch und sah Neji ins Gesicht. Dieser musste grinsen. "Neji, was machst du denn hier?", fragte Hinata verwundert. "Tenten hat mich zum Einkaufen geschickt.", antwortete er. "Wo ist sie denn?", fragte Temari. "Sie ist mit gekommen, aber nur um zugucken, ob ich auch alles dabei hab.", sagte Neji. "Typisch.", meinte Sakura. "was sollte das mit dem Regal?", fragte Neji. "irgenjeman wollte uns bestimmt unter den ganzen Dosen vergraben.", gab Sakura kund. "der irgendjemand war bestimt Christin.", sagte Neji wichtigturerisch. Die Mädchen nickten. "Temari? Wo ist eigentlich Itachi?", fragte Neji. "Bei Sasuke zu Hause." "Warum kommt keiner von den beiden mit und passt auf?" "Eigentlich sollte itachi einkaufen gehen, doch ich hatte Lust und wollte einkaufen, doch Sasuke war strik dagegen.", erwiederte Sakura. "Warum denn das?", löcherte Neji weiter. "Du musst uns versprechen, niemanden das zu verraten, was du gleich hören wirst.", sagten Hinata und Temari wie aus einem Munde. "Ich verspreche es.", schwor Neji. "Sasuke und Sakura werden Eltern.", entgegenete Temari. "Sie werden was!", schrie Neji geschockt. "Schrei hier doch nicht so rum.", meckerte Sakura. "Tut mir Leid.", entschuldigte sich Neji. Er ging zu Sakura und umarmte sie. "Ich freue mich für dich.", murmelte er. "Vielen Dank!", sagte Sakura. Neji ließ von ihr ab und schaute über das umgekippte Regal. Tenten ging gerade in die Reihe und guckte sich um. Sie entdeckte Neji und stampfte zu ihn rüber. "Wo warst du?", knurrte sie wütend. Neji zog den Kopf ein und sagte:"Ich habe Hinata, Temari und Sakura geholfen." Tenten schnaufte erleichtert auf und sagte:"Ich dachte schon, du hast ein neues süßes Mädchen am Start." Neji sah sie entsetzt an und ging zu ihr rüber. "Das würde ich nie machen. Nie würde ich fremdgehen.", sagte Neji und umarmte sie. "Meinst du das ernst?", fragte Tenten leise. Neji sah in ihre bernsteinfarbigen Augen, die im Licht glänzten. "Warum sollte ich fremdgehen, wenn ich dich habe. Denn du bist das süßteste Mädchen, was ich kenne.", grinste Neji. Tenten lächelte ihn an und beugte sich zu ihn und küsste ihn. Hinata, Temari und Sakura guckten zu und lächelten. "Ich muss mich jetzt aber wirklich beeilen, sonst macht Sasuke sich wieder sorgen.", sagte Sakura. "Stimmt. Wir wollten Pizza´s holen.", entgegnete Temari. Die drei Mädchen gingen zu den Gefriertruhen und ließen das Liebespaar alleine. "wollt ihr mitessen?", fragte Sakura. Hinata und Temari schüttelten die Köpfe. "Wir bringen dich gleich wider zu den Uchihas und dann gehen wir.", sagte Hinata. "Okay." Sie nahmen drei Pizzen aus den Gefriertruhen und gingen zur Kasse. Dort bezahlten sie und gingen zum Uchiha- Anwesen. "Wo wart ihr?", brüllte Sasuke erbost. "Wir haben was zu Essen geholt.", antwortete Sakura. Sasuke umarmte sie und vergrub seinen Kopf in ihren Haaren. "Ich bin fast umgekommen vor Sorge.", flüsterte Sasuke. "Das brauchst du nicht.", lächelte Sakura. Sie löste sich von Sasuke und krammte in ihrer Einkaufstasche. Zum Vorschein kamen drei Verpackungen. In Itachis Augen glitzerte es und stürmisch umarmte er Sakura. "Saku, du bist ein Schatz! Ich liebe Pizza.", plapperte Itachi drauf los. "Itachi. Ich brauche Luft oder du wirtst kein Onkel.", sagte Sakura mit erstickter Stimme. Itachi ließ sie los umd murmelte:"Sorry." Ein kleines Lächeln huschte über Sasuke´ s Gesicht, als er die beiden beobachtete. Sakura ging in die Küche und machte den Ofen an. Sie setzte sich an den Küchentisch und grübelte über den Vorfall im Supermarkt nach. /Am besten erzähle ich Sasuke nichts davon. Der würde mich, dann gar nicht mehr aus dem Haus lassen./ Verträumt sah sie aus dem Fenster und bemerkte gar nicht, dass Sasuke sich zu ihr hinsetzte. "Was betrübt dich?", fragte er leise. Sakura erschrak und blickte Sasuke liebevoll an. "Ich habe nichts.", flüsterte sie und legte ihre Hand auf seine. Sasuke sah sie immer noch besorgt an. "Vertrau mir. ich habe überhaupt nichts.", murmelte Sakura. Sasuke drückte ihre Hand und sie blickten sich in die Augen. Sakura stand auf und schob die Pizzen in den Backofen. Sasuke stellte sich hinter ihr und schlang seine Arme um ihren bauch. Er plazierte seinen Kopf auf ihre Schulter. "Das war für dich bestimmt heute ein anstregender Tag.", flüsterte er in ihr Ohr. Sakura bekam eine Gänsehaut und sagte:"Nicht nur für mich, sondern bestimmt auch für dich." "wie man´s nimmt halt.", grinste er. Seine schwarzen Haare kitzelten sie im Gesicht und sie sagte:"Weißt du eigentlich das du mit einem Grinsen viel unwiderstehlicher aussiehst?" "Na klar, weiß ich das. Es habe mir früher viele Mädchen bestätigt.", grinste er. Sakura sah ihn empört ab und drehte sich gespielt beleidigt um. Sasuke lachte und drängte Sakura an die Wand. Seine Arme stellte er rechts und links neben ihren Kopf ab. "Ist da jemand eifersüchtig?", fragte er leise. "Auf wen soll ich denn eifersüchtig sein?", fragte sie zurück. "Stimmt. Du hast gar kein grund eifersüchtig zu sein.", entgegnete er. "Meinst du? Also ich finde das Tenten und Hinata besser aussehen, als ich. Die beiden haben auch keine zu große Stirn.", sagte Sakura. "Aber in diese große Stirn habe ich mich verliebt.", meinte Sasuke. Sakura musste lachen und schlüpfte unter Sasuke´s Armen hindurch. "Sasuke, du kannst schon mal den Tisch decken. Das Essen ist nämlich fertig.", erwiederte sie. Sasuke schlurfte zum Schrank und holte Teller und Besteck raus. Er deckte den Tisch und setzte sich hin. Sakura holte die Pizzen aus dem Ofen, doch dann rutschte sie mit der Hand aus und verbrannte sich. "Verdammt! Was geht heute denn sonst noch alles schief?", ärgerte sie sich. Sasuke horchte auf und ging zu ihr. Sakura bewegte sich mit ihren zierrlichen Oberkörper nach oben. "Was ist los?", fragte er. "Ich hab mich nur verbrannt.", sagte die Rosahaarige. Sie trat an die Spühle und kühlte ihren Finger. "Soll ich das machen?", fragte er. Sakura nickte und setzte sich hin. Sasuke stellte die Pizzen auf den Tisch und brüllte dann:"ITACHI! Beweg dein fetten Arsch hierher!" "Du hättest nicht so zu schreiben brauchen. ich hätte dich auch so gehört.", sagte itachi, der jetzt in der Tür stand. Sakura konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen und bediente sich an einer der Pizzen. Die beiden brüder setzten sich zu ihr und fingen auch mit dem Essen an. Während des Essens wurde nicht viel gesprochen, da alle drei viel zu viel mit dem Essen beschäftigt waren. Nach dem Essen räumte Sakura den Tisch ab und packte das Geschirr in die Geschirrspülmaschine. Danach setzte sie sich zu den Uchiha- Brüdern, die im Wohnzimmer saßen und Fernsehen guckten. Sasuke legte einen Arm um ihre Schulter und zog sie zu sich. Doch plötzlich klingelte es. "Itachi? Kannst du bitte aufmachen?", bat Sasuke. Der Ältere stand grummelnd auf und öffnete die Tür. "Naruto? Was machst du denn hier?", fragte Itachi. "Ich muss zu Sasuke.", erzählte Naruto. Er ging ins Wohnzimmer und sah Sasuke und Sakura. Auf seiner Stirn bildete sich ein großen fragezeichen. Sasuke stöhnte genervt auf. "Was willst du, Dobe?", fragte er. "Tsunade will uns sehen, Teme. Und zwar sofort!", sagte Naruto. Sasuke sah ihn gequält an, aber stand dann trotzdem auf. Er gab Sakura noch einen Kuss und ging dann mit Naruto los. Als sie bei Tsuande ankamen, klopften sie. "Herein!", ertönte von drinnen eine Stimme. Sasuke und Naruto traten ein. "Ah! Da seid ihr ja. Ich habe eine neue Mission für euch. Die Anbu´s haben rausgefunden, dass Deidara wieder bei den Akatsuki ist. Da er lange Zeit hier weielte, hat er viele unserer Dorfgeheimnisse mitgenommen. Ich möchte das ihr Deidara wieder zurückholt. Neji wird auch mitkommen.", erzählte die Hokage. "Wann geht es denn los?", fragte Naruto. "Morgen um zehn Uhr.", sagte Tsunade. "Okay.", sagten Sasuke und Naruto. Die beiden wollten gerade rausgehen, als Tsunade noch sagte:"Sasuke. Ich hoffe für dich, dass es Sakura gut geht und du gut auf sie aufpasst." Sasuke grinste leicht und sagte:"Sakura geht es gut. Es fehlt ihr an nichts." "Das hoffe ich auch für dich.", meinte Tsunade. Die beiden jungen Männer machten sie auf den Weg nach Hause. Als Sasuke bei sich zu Hause ankam, wollten Sakura und itachi wissen, was los war. "Ich muss mit Naruto und Neji auf eine Mission. Wir sollen Deidara wiederholen.", erzählte Sasuke. Sakura sah ihn entsetzt an. Sasuke ging zu ihr hin und umarmte sie. "Ich werde auch bald wieder da sein.", flüsterte er. "Das will ich auch hoffen.", lächelte sie. Sie löste sich von Sasuke und sagte:"Ich gehe ins Bett. Wir sehen uns morgen." Sie ging nach oben und machte sich bettfertig. Na etwas längerer zeit, driftete sie ins Traumland ab. Sooooooo! Hier bin ich wieder. Ich hoffe es hat euch gefallen. Über Kommis bedanke ich mich hier schon mal. lg naddel-chan Kapitel 18: Tsunades Entscheidung über Christin ----------------------------------------------- Tsunades Entscheidung über Christin Sakura erwacht früh am Morgen, durch ein heißes Atmen. Sie richtete sich auf und blinzelte. Ihr Blick schweifte durch den Raum und blieb an den schwarzhaarigen jungen Mann neben ihr hängen. Einzelne Haarsträhnen hingen ihm ins Gesicht. Sasuke sah so friedlich aus, so wie er vor sich hin schlummerte. Sakura blickte auf die Uhr, die neben ihr auf dem Nachttisch stand. Es war viertel vor acht. Sakura versuchte ihren schlafenden bettnachbar zu wecken. "Was ist denn los?", fragte Sasuke verschlafen. "Du musst bald zur deiner Mission aufbrechen.", meinte Sakura. Sasuke setzte sich ruckartig auf. "Scheiße! Das habe ich total vergessen." Sakura musste grinsen. Das war ihr Sasuke! Sasuke stand auf und ging zum Schrank, um nach Anziehsachen zu gucken. Sakura folgte ihn und umarmte Sasuke von hinten. "Pass bitte auf dich auf. ich möchte nämlich das unser Kind sein Vater auch kennen lernt." Sasuke drehte sich um und grinste die Grünäugige an. Sakura ließ von ihn ab und senkte den Kopf, doch Sasuke hob ihren Kinn an und damit war sie gezwungen in seine schönen schwarzen Augen zusehen. Kleine Tränen sammelten sich in ihren Augen. "Mach dir keine Sorgen. Unternehme einfach immer etwas mit den anderen, denn so bist du dann abgelenkt." "Ich werde mal gucken." Sakura nahm sich ein paar Sachen und verschwand im Bad. Sasuke blieb im Schlafzimmer und zog sich an. Als er fertig war, setzte er sich auf das bett und fuhr sich mit der Hand durch´s Haar. Es tat ihm weh Sakura so traurig zusehen. Sakura war die wichtigste Person in seinem Leben. Hätte es sie nicht gegeben, wäre er immer noch so verschlossen und kühl, wie früher. Fünfzehn Minuten später kam Sakura ins Zimmer. Sie sah aus wie ein junger Gott. Ihre nassen Haare umrahmten ihr blasses Gesicht perfekt. Sie trug eine enge Hüft-Jeans und dazu ein Flatter-Tunika. Sasuke trat zu ihr und drückte sie sachte auf das Bett. Sakura sah ihn fragend an. "Ich weiß ja nicht, wie lange wir uns nicht sehen. Deshalb will ich die jetztige Zeit dazu nutzen." Sakura musste grinsen und sagte:"Ich komme aber noch mit zum Tor." Sasuke legte sich neben sie und streichelte ihren bauch. Sakura schloss die Augen und sagte:"Das tut gut." Sasuke lächelte und strich Sakura´s Strähnen, die ihr im gesicht hängen, aus dem Gesicht, hinter das Ohr. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und narutp platzte in den Raum. "Sasuke! Wo bleibst du?", rief er. Dann sah er Sasuke und Sakura und wurde knallrot. "Ich komme ja schon.", stöhnte der Uchiha genervt. Naruto nickte und verließ mit hochroten Kopf den Raum. Sasuke richtete sich schwerfällig auf und half Sakura. Zusammen gingen sie anch unten um zu frühstücken. Nachdem sie fertig waren, gingen sie gemeinsam mit Naruto zum Tor. Itachi blieb zu Hause, weil er viel Vertrauen in Sasuke hegte und meinte das sein Bruder diese Mission schaffen würde. "Da seid ihr ja!", rief Tenten, die schon mit Hinata und Neji am Tor stand und wartete. "Ts!", knurrte Sasuke. Tenten, Hinata und Neji blickten ihn fragend an. "Wer von euch hat Naruto geschickt?", fragte Sasuke schlecht gelaunt. "Das war ich.", sagte Hinata schüchtern. Denn einen schlecht gelaunten Sasuke sollte man lieber nicht noch mehr reitzen. "Der hat gestört.", knurrte Sasuke. Sakura sah ihn an und musste grinsen. "Hattest du etwas noch etwas anderes mit mir vor?", fragte sie. Sasuke legte ein Arm um ihre Hüfte und sagte:"Ich? Ich doch nicht. Ein Uchiha ist das reinste Unschuldslamm." Sakura lchte laut auf und meinte:"Wenn du meinst." "wo ist die alte Frau?", fragte naruto. "Ich bin hier.", sagte Tsunade, die gerade durch das Tor trat. "Wie lange werden wir unterwegs sein?", fragte Neji. "Das weiß ich nicht. Es kann ein Monat dauern, aber auch ein halbes Jahr.", antwortete Tsunade. Sakura traute ihren Ohren nicht. Vielleicht ein halbes Jahr! Sie sah zu Sasuke, der Tsunade ansah, als hätte diese einen fetten Pickel im Gesicht. "Aber ich hoffe ja, das es nicht so ist.", meinte Tsunade. "Ich auch.", sagte Sasuke grimmig und legte eine Hand auf Sakura´s Schulter. "So lange, wie du weg bist, schreibe ich einfach neue Lieder.", sagte Sakura. Ihr Freund nickte. "Macht euch auf den Weg!", befahl Tsunade. Neji, Naruto und Sasuke verabschiedeten sich von ihren Freundinnen und machten sich dann auf Weg. Die Mädchen winkten noch, bis die Jungs nicht merh zu sehen waren. "Sakura! Ich muss mal mit dir sprechen.", sagte Tsunade mit ihren gewohnten Hokageton. "Ok. Ich nämlich auch mal mit Ihnen.", erwiederte Sakura. Sie verabschiedete sich noch von Tenten und Hinata und folgte der Hokage in ihren Büro. Das Büro sah aus wie immer. Auf dem Schreibtisch standen zwei große Stapel mit Dokumenten, die alle noch unterschreiben werden mussten. Wenn man, aus den Fenstern, die isch hinter den Schreibtisch befanden, guckte, hatte man eine schöne Aussicht, auf ganz Konoha - Gakure. "Sakura! Du fängst an. Was möchtest du?" "Ich möchte mit Ihnen über Christin sprechen.", sagte Sakura. "Was hat sie denn jetzt wieder gemacht?", fragte Tsunade. "SIe hat mich gestern bedroht.", erwiederte Sakura. Zornesfunken traten in Tsunades Augen und mit einem gefährlichen Unteron in der Stimme sagte sie:"Sie hat dich bedroht?" "Ja und sie erpresst Sasuke." "Womit?" "Mir etwas anzutun." "Kannst du ein Beispiel nennen?" "Okay. Sasuke musste mit Christin schlafen, weil mich sonst ein Schläger vergewaltigen würde. Das habe ich gestern, erst erfahren, als Sasuke und ich zum Arzt gegangen sind. Christin stand vor der praxis und meinte das die gästrige Nacht so schön war und das sie gerne von Sasuke schwanger wäre." Tsunade hörte die ganze zeit zu, ohne Sakura zu unterbrechen. Doch bei jedem Satz, denn Sakura sagte, verfinsterte sich Tsuande´s Gesicht, bis ein sehr dunkler Schatten über ihr Gesicht lag. "Gut, das du zu mir gekommen bist. Das ist echt eine hammer Story.", sagte sie. Sakura nickte. "hast du dir schon eine Strafe ausgedacht?" "Ja. Sie soll zusammen mit Deidara in der schlimmsten Klasse der Ninja - Akademie und im Gefängnis arbeiten.", sagte Sakura. "Das ist eine gute Strafe. ich werde Iruka darüber infomieren." Sakura nickte und sagte:"Was wollten Sie denn eigentlich von mir?" "Ach ja. Ich habe eine gute Nachricht für dich." Sakura sah sie fragend an. "Ich habe für dich Werbung gemacht und Suna möchte das du für den Empfang, des neuen Kazekage´s vorsingst." Sakura´s Kinnlade klappte auf und sie sagte:"W was?" Tsuande grinste und meinte noch:"Die anderen werden dich begleiten. Morgen macht ihr euch auf den Weg." "Okay. Aber warum kommen die anderen auch mit?" Tsunade sah sie belustigt an und sagte:"Dein Uchiha- Freund, namens Sasuke würde mich killen, wenn dir etwas passiert. Du kennst ihn doch." Sakura nickte. "Sakura, du darfst jetzt gehen." Sakura drehte sich um und ging aus dem Büro. Als sie draußen war, atmete sie tief aus und ging dann zu Ino, in den Blumeladen. "Sakura! Was ist denn los?", fragte Ino, die hinter der Ladentheke stand. Ihre langen blonden Haare hatte sie ausnahmsweise offen und die strahlend blaue Augen waren ganz leicht geschmikt. Ino hatte ein hüftlanges hellblaues Kleid an und dazu passende weiße Stiefel. Über das Kleid hatte sie eine lilane Schürze, wo Shikamaru darauf abgebildet war. "Ich habe jede Menge gute Neuigkeiten.", sagte Sakura. "Dann lass uns in mein Zimmer gehen!" Sakura nickte. "Mutter! Übernehmst du kurz. Ich bin mit Saku in meinem Zimmer.", rief Ino. Ihre Mutter kam in den Laden und sagte:"Guten Morgen, Sakura." "Ihnen auch, Frau Yamanaka." Ino ging in ihr Zimmer und Sakura folgte ihr. Die beiden setzten sich auf Ino´s Bett. "Sag! Was ist los?" "Du musst mir versprechen nicht zu schreien!" "VERsprochen." "Sasuke und ich werden Eltern." Ino brauchte lange um das zu registrieren, doch als sie es geschafft hatte, sagte sie ungläubig:"Was!" Sakura verdrehte die Augen und sagte:"Ich bin schwanger." Ino fiel Sakura um den Hals und beide fielen lachend auf das Bett. "Und ich bin wieder mit Sasuke zusammen." Ino fing an zuquitschen und Sakura hielt sich die Ohren zu. "DAs sind wirklich gute Nachrichten." "Warte! Es kommt noch besser." Ino sah sie fragend an. "Ich wohne ab jetzt bei den uchihas und singe für den Empfang des neuen kazekage in Suna. Und ihr alle kommt mit. Alle außer Sasue, naruto und neji. Die drei sind auf einer Mission. Sie müssen Deidara zurückbringen." "Cool. Das ist ja der hammer." Sakura nickte. "Wollen wir Temari, Tenten und Hinata holen und dann für dich Outfits für deinen großen Auftritt holen?" "Können wir." Die beiden standen auf und gingen zum großen Hyuuga - Anwesen, um Hinata abzuholen. Sakura klingelte und trat vom großen Tor zurück. Ganz langsam öffnete sich das Tor und eine kleine person mit langen braunen Haaren und pupillenlosen Augen kam zum Vorschein. Diese Person trug einen Kampfanzug und Schweiß pelte von ihrer Stirn. Um ihren Hals lag ein handtuch, was auch schon vor Schweiß triefte. "Hey, kleine Maus!", sagte Sakura als begrüßung. "Sakura, Ino! Wie geht´s euch?", fragte die kleine Person. "Hanabi! Uns geht´s gut und dir?", fragte Ino und umarmte Hanabi, die kleine Schwester von Hinata. "Auch! Ihr wollt sicher zu Hinata, oder?" Sakura und Ino nickten. Hanabi ging voraus und die anderen beiden folgten ihr. Das Anwesen war gigantisch. Im Innenhof stand ein Springbrunnen und das trainigsgelänade war mindestens hundert Fuß breit und zweihundert Fuß weit. Sakura, die schon öfters hier war, kam immer wieder nicht aus dem Staunen raus, genauso wie Ino. Als sie vor Hinata´s Zimmertür standen, klopfte Hanabi und öffnete dann die Tür. "Schwesterchen? Sakura und Ino sind hier!", sagte sie. "Lass sie rein!", sagte Hinata. Hanabi öffnete die Tür ganz und Sakura und Ino traten in das Zimmer. Hinata´s Zimmer war genauso angestrichen, wie ihre Haarfarbe. Selbst die Möbel. Das Zimmer erinnerte Sakura ein bisschen an Sasuke. Sie vermisste ihren Freund schon jetzt. Hinata lag auf dem Bett und las in einer Zeitschrift. Sie hob den Kopf und begrüßte ihre Freundinnen. "Hi! Was wollt ihr denn?", fragte sie lieb. "Sakura hat bald ihren großen Auftritt. Sie singt für den Empfang des neuen KAzekage in Suna und dafür wollen wir ihr ein neues Outfit besorgen. Deshalb dachten wir das du, Tenten und Temari Lust hätten mit zu kommen." "Ja gerne! Dann komme ich endlich aus diesem Loch raus." Ino und Sakura mussten grinsen. Hinata zog sich an und zusammen gingen sie los. "Wie geht es dem baby, Sakura?", fragte Hinata auf dem Weg zu Tenten und Temari. "Super. Aber wir vermissen Sasuke.", sagte Sakura traurig. Hinata legte ein Arm um ihre Schulter und sagte:"Die drei schaffen das!" "Hoffentlich. ich möchte das mein Kind mit Vater aufwachst." "Du musst ja nicht gleich vom Schlimmsten ausgehen.", sagte Ino. "Ich weiß. Aber ich mache das automatisch." Sie kamen bei Tenten an und da temari auch bei Tenten wohnte, hatten sie alle beisammen. Nachdem sie den anderen beiden die neuigkeiten erklärten, gingen sie in die Einkaufspassage. "An was hattest du denn gedacht?", fragte Temari. Sakura zuckte mit den Schultern. "Wir werden schon was finden.", meinte Tenten. Ino ging schon mal vor und damit begang die lange Shoppingtour. Sakura wurde in jedes Geschäft geschleift. Den ganzen Tag shoppten sie, ohne Pause. Zum Schluss hatte Sakura vier neue Outfits und zwei neue Schuhpaare. Um acht Uhr abends hörten sie auf, weil Sakura meinte, dass Itachi sich bestimmt Sorgen machte. Sie verabschiedete sich von den anderen, doch Temari wollte mitkommen, weil sie Itachi lange nicht mehr gesehen hatte. Die beiden gingen los, zum Uchiha - Anwesen. Als sie ankamen traten sie ins Wohnzimmer, wo Itachi auf dem Sifa saß und Fernsehen guckte. Itachi blickte auf, als er Sakura und Temari bemerkte. Ein dunkler Schatten legte sich über sein Gesicht und er stand bedrohlich auf. Sakura und Temari wichen ein Stück zurück. Der ältere Uchiha stemmte die Hände in die Hüfte und knurrte:"Sakura Haruno! Wo warst du denn ganzen Tag. Ich habe mir Sorgen gemacht." "Ich weiß, Itachi. Aber ich war mit den anderen, den ganzen Tag shoppen, weil ich doch für den neuen Kazekage singe.", murmelte Sakura kleinlaut. "Stimmt. Tsuande hat es Shikamaru und mir vorhin auch erklärt, dass wir dich begleiten.", sagte Itachi. Sakura nickte und meinte dann:" Möchtest du nicht Temari begrüßen. Sie möchte hier übernachten." Da Itachi viel zu beschäftigt war, Sakura anzuschnautzen, hatte er Temari nicht bemerkt. Doch da Sakura jetzt ein Schritt zur Seite gegangen war, hatte er einen guten Blick auf seine blonde Freundin. "Schatzy!", rief Itachi erfreut. Er rannte auf Temari zu und küsste sie stürmisch. Temari erwiederte den Kuss. Sakura stand daneben und schaute grinsend zu. Nachdem sie sich wieder gelöst hatten, fragte Temari:"Aber wo soll ich eigentlich schlafen?" "Ich glaube nicht das Sakura dir erlaubt, Sasuke´s Platz einzunehmen, also wirst du wohl bei mir schlafen müssen." temari nickte. "Es ist spät und wir müssen morgen wieder früh hoch. Kommt lass uns schlafen gehen. Temari sieht auch schon recht müde aus.", meinte Sakura. Als Antwort bekam Sakura ein lautes Gähnen von ihrer besten Freundin. Itachi nickte nur. Zusammen gingen sie hoch und machten sich bettfertig. Sakura legte sich in das große Bett, was sie sich mit Sasuke teilte und versuchte ein zuschlafen. Nach einer halben Stunde hatte sie es geschafft und lag im Land der Träume. Das letzte was sich dachte war/Sasuke. Wie es dir wohl geht?/ Hii!! Da bin ich wieder. Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen und ich bekomme sehr viele Kommentare. IHEAL lg naddel-chan Kapitel 19: Gesucht, gefunden und Sakura´s großer Auftritt ---------------------------------------------------------- Gesucht, gefunden und Sakura´s großer Auftritt "Sakura! Sakura! Du musst aufstehen!"; sagte eine männliche Stimme. "Ich möchte noch zehn Minuten weiter schlafen.", quängelte Sakura. Sie wurde leicht an den Schultern gepackt und wach gerüttelt. Sakura blinzelte und sah schwarze Haare und Augen. "Sasuke!", rief sie und warf sich um den männlichen hals. "Vermisst du ihn so sehr? Aber leider bin ich nur sein großer Bruder.", sagte Itachi. Sakura ließ von ihn ab und murmelte:"Sorry itachi. Aber ich wär froh gewesen, wenn Sasuke wieder da wäre und mein Auftritt mitbekommen würde." Itachi nickte und nahm Sakura in den Arm. Er flüsterte leise in ihr Ohr:"Die drei schaffen das schon. Deidara findet man immer sehr leicht." "Bist du dir sicher?" "Ja. ich kenne ihn." Itachi ließ sie los und Sakura stand auf. "Ich geh duschen." "Ok." Sakura holte sich aus dem Schrank Anziehsachen und verschwand im bad. ITachi ging nach unten, zu Temari, die im Wohnzimer saß und Fernseh guckte. "Ist sie wach?", fragte Temari. "Ja. Sie tut mir voll Leid." "Wieso denn das?" "Sie vermisst Sasuke sehr. Saku hat mich eben mit ihm verwechselt." Grinsend meinte Temari:"Das sieht ihr ähnlich." "Ja." "Aber sie tut mir auch richtig Leid. Das sie sich wieder nach kurzer Zeit trennen mussten. Als wir gestern shoppen waren, hat sie versucht es so gut es ging, mit einem Grinsen zu vertuschen. Doch als die anderen sie wieder umdrehten, verschwand dieses Grinsen und machte für eine traurige Miene platz." Itachi legte eine Hand auf temari´s Bauch und sagte dann:"Mach dir keine Sorgen." Temari nickte und die beiden versanken in einem innigen Kuss. Sakura war nach fünfzehn Minuten fertig. Ihre Haare waren trocken geföhnt und zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Sie trug ein graues Kleid mit Glitzerstreifen und darüber eine schwarze Strickjacke. Ihre Schuhe waren Ankle - Boots zum Schnüren. Sie ging runter und in die Küche. Als sie am Wohnzimmer vorbei kam, sah sie wie sich Temari und Itachi sich küssten. Sie ging in die Küche und ihr Gesicht glich einern Regenwolke. Nachdem sie mit dem Tischdekcen fertig war, holte sie Temari und Itachi. "Kommt ihr frühstücken?", fragte sie. Temari und Itachi nickten. Sie fingen an zu frühstücken. Temari halt ihrer schwangeren Freundin, nach dem Essen, den Tisch ab zudecken. "Wir müssen los. Sonst kommen wir zu spät!", sagte Sakura. Temari nickte. "Itachi! Wir wollen los!", rief Temari. "Okay." Sie machten sich fertig und gingen los. "Ihr seid zuspät!", rief Ino. "Motiert ihr jetzt zu Kakashi, oder was?", fragte Tenten. Itachi und Sakura sahen sie sauer an, nur Temari musste lachen. "Sakura brauchte so lange. Das ist ja auch kein Wunder. Immerhin ist sie bei Kakashi im Team." "Du Verräterin! Und sowas nennt man beste Freundin!", empörte sich Sakura und drehte sich beleidigt um. Die anderen mussten lachen und Itachi legte ein Arm um Sakura´s Schulter. "Du weißt doch das Temari das nicht ernst meinte." Sakura nickte und musste grinsen. "Wo ist eigentlich Tsunade?", fragte temari. "Ich bin hier.", erwiederte Tsunade, die gerade zusammen mit Kakashi ankam. "Sensei! Was machen Sie denn hier?", fragte Sakura erstaunt. "Ich komme mit, denn ich möchte deinen ersten großen Auftritt mitbekommen. Und außerdem wurde Deidara und Sasori in der Nähe von Suna gesichtet.", erzählte Kakashi. "Was!", riefen die Jüngeren. Die Erwachsenen nickten. "Dann sehen wir ja vielleicht Naruto, Neji und Sasuke.", freute sich Hinata. Sofort erhellte sich Sakura´s und Tenten´s Gesicht. "Macht euch auf dem Weg!", befahl Tsunade. Die Ninja´s schulterten ihre Rucksäcke und verabschiedeten sich von Tsunade. Danach machten sie sich auf den Weg. "Sensei! Werden wir genauso lange brauchen, wie damals als wir Kankuro gerettet haben?", fragte Sakura. "Es kommt ganz darauf an, wie schnell wir sind und ob uns feindliche Ninjaßs dazwischen kommen. Aber wahrscheinlich haben Sasuke, Naruto und Neji schon alle aus dem Weg geräumt." "Hoffentlich sind sie noch gesund und munter.", sagte Tenten, mit einem Funken Hoffnung in der Stimme. Sakura lies sich zurückfallen und grübelte nach. Als sie aus dem Augenwinkel sah, dass sie Gesellschaft bekam. Sie blickte hoch und sah Temari. "Mach dir keine Gedanken. Die drei sind stark und schaffen das." "Ja, aber Sasori ist so stark. Ich muss es wissen, schließlich habe ich schon mal gegen ihn gekämpft." Darauf wusste Temari nichts mehr zusagen. Sie reisten den ganzen Tag und machten erst eine Pause, als es anfing zu dämmern. Ihr Rastplatz war im Wald auf einer Lichtung, die von starken Bäumen umringt wurde. Zwischen den Bäumen standen Dornengestrüpp, um alles noch mal sicherer zu machen. Sie schlugen ihre Zelte auf und legten sich schlafen. Mitten in der Nacht wachte Sakura auf, weil sie ein bekanntest Chakra spürte. Sie stand auf und zog sich grob an. Nur eine schwarze ganz kurze Hose und dadrüber ein leicht rosa Rock und ihr Standart-Shirt bedeckte ihren zarten Körper und ihr Ninja-Werkzeug steckte in einer Tasche ihres Rockes. Leise und vorsichtig näherte sie sich dem Chakra, das sie zu einem bach führte. Sakura versteckte sich hinter einem Baum und unterdrückte ihr Chakra. Sie starrte den Ninja an, der vor dem Bach kniete. Er schien aus diesem zu trinken. Der helle Schein des Mondes lies das Wasser des Baches leicht glitzern. Kleine Steine ragten aus dem Wasser empor und wirkten als spitze Dolche, mit denen man leicht einen Menschen aufschlitzen konnte. Der Bach rauschte leicht und ein Windstoß fuhr durch die baumkronen und spielte mit Sakura´s Haaren. Diese musterte den Ninja und riss die Augen auf. Hinter der knienden Person tauchte eine zweite Gestalt auf. Sakura musste sich anstregen um die gesprochenen Worte zu verstehen. Doch am Ende schaffte sie es. "Hab ich dich.", sagte die stehende Person. Die andere stand auf und zog die Kapuze vom Kopf. Hellblondes Haar kam zum Vorschein. Sakura schlug die Hand vor dem Mund. Die hellblonden Haare gehörten zu Deidara. Der Mann der von Sasuke, Naruto und Neji gesucht wird. "Bist du dir da so sicher, Uchiha?", hohnte Deidara. Sakura konnte es nicht fassen, die andere Gestalt war Sasuke. Sasuke zog auch seine Kapuze vom Kopf und seine bleiche Haut leuchtete im hellen Mondschein. Seine schwarze Haare standen ihm wirr vom Kopf ab und seine Augen leuchteten blutrot. Wenn Sasuke keine Flügel hätte, könnte man denken, er wäre ein Vampir. Ein Geschöpf der Nacht. Deidara griff ihn an. Die beiden lieferten sich einen heftigen Kampf, bei den Sasuke leider den Kürzeren zog. Doch, anstatt Sasuke den Gnadenstoß zugeben, ließ Deidara ihn liegen und haute ab. Sakura stand immer noch hinter dem Baum und schaute sich den kampf die ganze Zeit genau an. Doch als Sasuke alleine auf der Wiese lag und in seinem Blut zu ertrinken drohte, trat sie hinter dem Baum hervor. Vorsichtig trat sie an Sasuke ran und betrachtete ihn. Sein Gesicht war aschfall und seine Augen glitzerten nicht mehr, sondern blickten sie trostlos an. Sein Brustkorb hob und senkte sich nur schwerfällig. Sie kniete sich zu ihm runter und legte eine Hand auf seine Wange. Seine haut war eiskalt. "Sakura?", hauchte er. Sakura schüttelte den Kopf und verbot ihn damit zu sprechen. Sie zog ihm das T-Shirt aus und betrachtete seine Wunde. Blut quoll aus dieser und tropfte auf dem Waldboden, wo sich langsam ein dunkler Fleck bildete. Als Sakura die Wunde sah, schossen ihr die Tränen in die Augen. Die Wunde war sehr tief und weit. Wenn Sasuke pech hatte, waren mehrere Rippen gebrochen und Wirbelsäule ein bisschen angeknackst. Sie sammelte ihr Chakra und fuhr mit der grünglühenden Hand über die wunde, die sich kurz darauf schloss. Dann tastete sie ihn im bereich der Rippen ab und versuchte diese dann zuheilen. Als sie fertig war, half sie Sasuke sich auf zurichten. "Was machst du hier? Und dann, auch noch alleine!", fragte er. "Ich bin mit den anderen hier, weil Suna mich für den Empfang haben möchte.", antwortete sie. Sasuke sah sie fragend an. "Ich soll für den Empfang des neuen Kazekage singen." Stürmisch wurde sie von Sasuke umarmt. "Ich freue mich für dich." Sakura krallte sich an seine nackte haut und ließ ihrer Trauer freien lauf. Die Tränen, die sie vergoss, spiegelten Trauer, Einsamkeit, Enttäuschung und Wut auf sich selber wieder. "Ich habe dich vermisst.", schluchzte sie. Sasuke fuhr ihr beruhigend über den Rücken. "Ich dich auch." Sakura sah ihn aus verheuelten Augen an und presste ihre Lippen auf seine. Freudig wurde der Kuss von Sasuke erwiedert. Als sie sich lösten, sagte Sasuke:"Ich bring dich noch zum Lager." Sakura nickte. Sie standen auf und gingen los. Aus dem Lager ertönte lautes treiben. Es schienen alle wach zusein. Sie brüllten und trampelten den Waldboden locker. "Was ist denn hier los?", fragte Sakura erstaunt. "Sakura! Da bist du ja.", sagte Ino. "Wir haben dich gesucht!", rief Tenten. "Tut mir Leid. Mitten in der Nacht habe ich ein bekanntes Chakra gefühlt und bin es gefolgt." "Und, wer war es?", fragte Kakashi, der gerade zu ihnen trat. "Es war Deidara. dann kam Sasuke und die beiden fingen an zu kämpfen. Ich konnte doch nicht einfach abhauen!" "Stimmt.", sagte Itachi, der hinter Temari stand, aber jetzt auf seinen Bruder zukam. "Sasuke! Was machst du denn hier?", fragte Kakashi. "Sakura hat mich gerettet und ich habe sie hierher gebracht.", sagte Sasuke. "Wo habt ihr euer Lager?", fragte kakashi. "Durch Deidara und seinen Explosionen ist es abgefackelt." "Das ist nicht gut. Okay wir machen es jetzt so. Du, Sasuke, holst naruto und neji und wir reisen dann zusammen weiter!", schlug Kakashi vor. Die anderen nickten und Sasuke machte sich auf den Weg. Währendessen räumten die anderen das Lager auf und machten ein Feuer. Nach fünfzehn Minuten kam Sasuke mit Naruto und neji im Schlepptau ins Lager. "Dieser Deidara! Wenn ich ihn das nächste Malsehen, mache ich ihn fertig!", wütete Neji. "Der hat unsere zelte abgefackelt!", sagte naruto wütend und war deshalb schon ganz rot im Gesicht. Hinata trat auf ihn zu und küsste ihn. "Ihr werdet mit uns zusammen weiterreisen.", sagte Tenten und umarmte Neji. "Cool! Aber wir müssen bei euch irgendwo mit im Zelt schlafen.", sagte Naruto. "Du schläfst einfach bei deiner Freundin und Sasuke und Neji bei ihren freundinnen.", schlug Ino vor. "Können wir machen.", erwiederte Sasuke. Sasuke umarmte Sakura von hinten und legte sein Kopf auf ihre Schulter. Seine Hand ruhte auf ihrer Hüfte und ein Arm schlang sich um ihren noch dünnen Bauch. Leise fragte er:"Oder hast du etwas dagegen?" Sakura drehte sich um und schlang die Arme um seinen Hals. "Klar habe ich etwas dagegen. Du könntest in der nacht über mich herfallen.", lachte sie. Sasuke lächelte sie dreckig an. Er fuhr ihr mit der Hand unter das T- Shirt und ging immer weiter nach oben. Sakura schlug seine Hand weg und baute sich vor ihn auf. "Sasuke Uchiha! Sowas machst du nicht mit mir in der Öffentlichkeit!", sagte sie mit aufgeplüsterten Wangen. Sasuke zuckte mit den Schultern und sagte:"Ich habe gar nichts gemacht." Sakura schüttelte lachend den Kopf. "Kommt wir gehen in die Zelte und schlafen.", sagte Tenten, die neben Neji stand und händchen hielten. Die anderen nickten und gingen in ihre Zelte um noch ein bisschen schlafen zu können. Sasuke stieg zu Sakura unter die Bettdecke und sie kuschelte sich an ihn. Er musste lächeln und legte ein Arm beschützend um sie. Am nächsten Morgen wachten alle früh auf und daher konnten sie auch recht früh abreisen. Nach einer Stunde bemerkte man an der Umgebung das sie sich der Wüste näherten. Der Wald lichtete sich und der Boden war nicht mehr so braunschwarz, sondern gelblich. Innerhalb von einer halben Stunde standen sie am Rande einer langen, großen Wüste. Die Gruppe betrat sie und reisesten weiter. Sie wanderten ohne Pause und waren daher im späten Nachmittag in Suna. Temari freute sich richtig, da sie ihre Geschwister wiedersehen konnte. Sie war richtig hippelig und hüpfte die ganze Zeit um ihre Freunde. "Temari" Hör mal bitte auf. Du machst uns alle ganz wuschig.", sagte Ino. Temari fing an zu schmollen, so dass die anderen lachen mussten. Sie gingen zum Kazekagehaus, wo blad der neue Kazekage sitzen würde. Im Haus wurden sie herzlich von Baki und Kankuro begrüßt. "Herzlich Willkommen in Suna- Gakure. Wir haben uns alle schon gefreut euch zu sehen.", sagte Kankuro freudig und breitete die Arme aus. Temari rannte auf ihn zu und schloss ihn in die Arme. Die beiden gaben sich ein Küsschen auf jede Wange. Die anderen standen grinsend daneben, doch itachi schaute grimmig drein und ballte die Fäuste. Als Sasuke das sah musste er noch ein bisschen breiter grinsen und ging zu Sakura. Er legte ein Arm um ihre Schulter und fragte leise:"Na? Bist du schon aufgeregt?" Sakura zuckte die Achseln und meinte:"Ein bisschen vielleicht." "Du wirst es schaffen!" Sakura lächelte ihn lieb an und Sasuke wurde warm ums herz. Sie legte eine Hand auf seine Wange und Sasuke schloss seine Augen und legte eine Hand auf ihre. "Ich liebe dich, Sasuke Uchiha.", hauchte Sakura. "Ich dich auch, Sakura Haruno." Sakura zog ihn am kragen zu sich runter und küsste ihn, den Sasuke auch freudig erwiederte. Er drängte Sakura an die Wand und stützte sich mit einem Arm neben ihren Kopf ab und die andere verschwand wieder unter Sakura´s oberteil. Sakura löste sich sofort von ihm und räusperte sich laut- Sasuke ließ von ihr ab und schaute sie unschuldig an. Sakura grinste und schüttelte seifzend den Kopf. "Könnten wir vielleicht in unsere Zimmer? Wir sind von der Reise ziemlich kaputt.", fragte Kakashi. "Ja klar.", sagte Kankuro sofort. Er ging vorraus und zeigte den Gästen ihre Zimmer. Das Zimmer von Itachi und Temari war neben das Zimmer von Neji und Tenten und daneben war das Zimmer von Shikamaru und Ino. Gegenüber von dem Zimmer von Neji war das Zimmer von Sasuke und Sakura und rechts daneben war das Zimmer von Naruto und Hinata. Am späten Nachmittag klopfte es an der Zimmertür von Sasuke und Sakura. Sakura machte auf und vor ihr stand Baki. "Oh! Hallo Baki.", sagte sie höflich. "Hallo Sakura.", begrüßte Baki sie. "Wollen Sie zu mir oder zu Sasuke?" "Ich wollte zu dir, denn ich habe die Pflicht dir die Aula zu zeigen, wo du heute Abend singen wirst." Sakura nickte und sagte:"Warten Sie kurz. ich sage Sasuke nur bescheid." Sie ging zurück in das Zimmer, wo Sasuke auf dem Bett lag und an die Decke starrte. "Sasuke? Ich bin kurz mit Baki weg. Er möchte mir die Aula zeigen.", sagte sie. Sasuke setzte sich auf und ging aus Sakura zu. "Ist in Ordnung. Aber ich möchte, dass du auf dich aufpasst. Ich vertraue Baki nicht und außerdem ist Deidara in der Nähe." "Ja Papi!", grinste Sakura und gab Sasuke einen Kuss. Als sie sich gerade umdrehen wollte, wurde sie von Sasuke umarmt und er flüsterte in ihr Ohr:"Ich meinte das Ernst." "Ich weiß." Sakura ging zurück zu Baki und zusammen machten sie sich auf den Weg runter in die Aula. Als sie in die Aula traten, kam Sakura nicht mehr aus dem Staunen raus. Die Aula war riesig. Vorne stand eine kleine Bühne mit Musikinstrumente. Davor waren ungefähr tausend Stühle aufgereiht. An der Decke waren Discolichter angebracht. "Hier kann man ja auch eine Disco feiern.", sagte Sakura erstaunt. "Machen wir auch manchmal. Wenn ein Ninja eine höhere Stufe erreicht hat.", erzählte Baki. Sakura nickte. "Möchtest du jetzt noch proben? Dein Auftritt ist in einer Stunde.", fragte Baki. "Nein. Ich muss mich noch fertig machen.", erklärte Sakura. "OKay. dann bis nachher.", verabschiedete sich Baki. "Ja. Bis nachher." Sakura ging zurück in ihr Zimmer, um sich fertig zu machen. "Schon wieder zurück?", fragte Sasuke erstaunt. "Ja. In einer Stunde ist mein Auftritt und ich muss mich noch fertig machen."; erwiederte Sakura und setzte sich auf sein Schoss. Sasuke musste grinsen und legte ein Arm um Sakura´s Bauch. "Du brauchst dich nicht fertig machen, denn du siehst immer gut aus." "Schleimer." "Nein. Ich schleime nicht, sondern sage nur das, was wahr ist." "Seit wann das denn?" "Schon immer." Jetzt musste Sakura laut auflachen und Sasuke zog ein Schmollmund. Nachdem Sakura sichwieder eingekriegt hatte, stahl sich ein böses Grinsen auf sein gesicht. Er legte Sakura behutsam auf das bett und setzte sich aud ihr becken. Sakura sah ihn fragend an. Auf einmal fing Sasuke an, soe so zu kitzeln, dass sie sich unter ihn wand und versuchte verzweifelt um Hilfe zuschreien. Erst nachdem sie keine Luft mehr bekomm, hörte Sasuke auf. "Hörst du jetzt auf, über dich zu lachen?", fragte Sasuke fordernd. Sakura nickte und setzte sich auf. Sie schmiss Sasuke von sich runter und sagte:"Wehe du kommst jetzt in das Badezimer. Das soll eine Überraschung werden, verstanden?" "Okay! ich freu mich schon." Sakura verschwand im Bad und Sasuke legte sich auf das bett um ein bisschen zu dösen. Eine halben Stunde später kam Sakura wieder aus dem Bad raus und Sasuke setzte sich auf. Ihm fielen fast due Augen raus. Sakura sah einfach hammer aus! Sie trug ein grünes Seidenkleid, das man am Nacken zubinden muss und sie daher einen freien Rücken hatte. Am Ende es Kleides war ein Gummizug das, das Kleid an Sakura´s Oberschenkel hielt. Ihre Füße zierten grüne Sandalen mit einem kleinen Absatz. Sakura´s Haare waren hochgesteckt und einige Strähnen fielen ihr in das gesicht. Ihre Augen waren nur leicht geschminkt und durch ein rosanes Lippglos glitzerten ihre vollen Lippen. "Und? Wie sehe ich aus?", fragte Sakura. "Hammer! Ehrlich! Mir fehlt die Sprache.", gab Sasuke zu. Sakura grinste verschmitzt. Plötzlich klopfte es an der tür. "Herein!", rief Sasuke. Die tür öffntete sich und Temari zusammen mit itachi kamen rein. "Mensch Sakura siehst du geil aus!", staunte Itachi. "Stimmt.", pflichtete Temari ihren Freund bei. "Vielen dank!", murmelte Sakura. "Was wollt ihr?", fragte Sasuke. "Euch holen. Der Empfang beginnt gleich.", erwiederte Temari. Sakura wurde blass. "Was? Jetzt schon?", fragte sie und wurde leicht nervös. Die anderen drei fingen an zugrinsen und Sasuke legte ein Arm um Sakura´s Schulter. "Wird unser großer Popstar etwa nervös?", fragte er. Sakura stieß ihn mit dem Ellbogen in die Rippen. "Das wird jeder.", zischte sie. "Stimmt nicht. ich würde nie nervöswerden.", meinte Sasuke cool. Sakura schüttelte seufzend den Kopf. Die vier gingen runter in die Aula, die schon gerammel voll war. Sakura wurde immer nervöser. "Sakura! Da bist du ja endlich! u siehst wundervoll aus!", sagte Kankuro. "Vielen Dank, Kankuro.", sagte Sakura und Sasuke schaute grimmig drein. "Dann können wir ja auch anfangen. Sakura, du stellst dich da auf die Bühne und fägst an zu singen, wenn der Kazekage durch die Tür kommt.", erzählte Kankuro. "Okay." murmelte Sakura und fummelte an ihren Outfit rum. "Viel Erfolg!", wünschte ihr temari und itachi. Sakura nickte. Sasuke gab ihr einen Kuss und danach ging Sakura auf die Bühne. Als Baki ihr folgte und vor dem Mikrofon trat, herrschte sofort Ruhe. "Herzlich Willkommen, liebe Damen und Herren, Kinde und freunde aus anderen Dörfern. Wir haben uns heute hier versammelt, um den Empfang des neuen Kzekage zufeiern. Der Empfang wir mit Musik, von der reizenden Sakura Haruno aus Konoha- Gakure begleitet. Ich hoffe Sie werden viel Spaß an der feier nach der Zerenomie haben! Und jetzt! Ein riesen Applaus für den neuen Kazekage Gaara Sabakuno!", rief baki. nachdem baki geendet hatte, wurde laut applaudiert und die Ninja´s trampelten laut mit den Füßen auf den Boden. Die Musik setzte ein und Sakura fing an leise zu singen, während Gaara durch die Tür und Richtung Bühne schritt. Als Gaara vor der Bühne hielt, verstummte Sakura´s Stimme. Gaara kniete sich hin und senkte sein Haupt. baki trat vor ihn und hielt den blau, weißen Kazekagehut in der Hand. "Gaara Sabakuno! Möchtest du das Amt des neuen Kazekage übernehmen?", fragte er. "Ja! Ich, Gaara Sabakuno möchte das Amt übernehmen.", sagte Gaara. Baki setze Gaara den Hut auf und gaara richtete sie auf. Er drehte sich zu den Zuschauer um, die in Jubel ausbrachen. "Hiermit ist Gaara Sabakuno unser neue kazekage. lass uns darüber feiern!", rief Baki Der Jubel wurde immer lauter. "Sakura bist du so frei und singst noch ein paar Lieder? Zwei mindestens, bitte!", bat Baki. "Gerne.", lächelte Sakura. Die Stüjle wurden zur Seite geräumt, so dass eine riesige Tanzfläche entstand. Sakura fing wieder an zusingen und einige Paare, darunter auch Itachi, Temari und Naruto, Hinata, betraten die Tanzfläche. Wenn es dunkel wird, sagst du zu mir Das darf nie zu Ende sein Und wenn es hell wird, sag ich zu dir Geh nicht, lass mich nicht allein Denn wir sind doch eins Nichts geschieht ein zweites Mal Das kann nicht sein Alles ist nur einmal da Auch wenn es nicht so scheint Und ich sag zu dem Moment: geh nicht vorbei Bleib noch Du bist viel zu schön Refrain Und darum leben wir Wir leben um da zu sein Leben um wahr zu sein Und darum leben wir Und wir nehmen alles mit Jeden Schmerz und alles Glück Der Welt 2. Strophe In jeder Nacht bricht der erste Tag Vom Rest unseres Lebens an Und jeden Morgen springen wir Direkt auf die Umlaufbahn Wenn nicht heute jetzt und hier Wann und wo denn dann Keiner kann die Zukunft sehen Kennt den großen Plan Und ich sag zu dem Moment: geh nicht vorbei Bleib noch Du bist viel zu schön Refrain Und darum leben wir Wir leben um da zu sein Leben um wahr zu sein Und darum leben wir Und wir nehmen alles mit Jeden Schmerz und alles Glück Der Welt Bridge Auch du hast es gesehen genau wie ich Den Schmetterling im Schnee den Tunnel voller Licht Auch du hast so wie ich das Tal durchwandert Und es gab keinen Weg zurück Refrain Und darum leben wir Wir leben um da zu sein Leben um wahr zu sein Und darum leben wir Und wir nehmen alles mit Jeden Schmerz und alles Glück Der Welt Nachdem Sakura geendet hatte, wurde laut applaudiert und Sakura´s Kopf nahm eine rötliche Farbe an. "Sakura sing weiter!", rief Tenten. Sakura nickte. La la la la la la la la La la la la la la la la La la la la la la la la La la la la la la la la Oh baby baby, have you seen Amy tonight? Is she in the bathroom? Is she smoking up outside? Oh baby baby, does she take a piece of lime For the drink that I'mma buy her Do you know just what she likes? Oh Oh, oh, tell me have you seen her 'Cause I'm so, oh, I can't get her off of my brain I just wanna go to the party she gonna go Can somebody take me home? Ha ha he he ha ha ho Love me, hate me, say what you want about me But all of the boys and all of the girls are begging to if you seek Amy Love me, hate me, but can't you see what I see? All of the boys and all of the girls are begging to if you seek Amy Love me, hate me Amy told me that she's gonna meet me up I don't know where or when and now they're closing up the club I've seen her once or twice before, she knows my face But it's hard to see with all the people standing in my way Oh, oh, tell me have you seen her 'Cause I'm so, oh, I can't get her off of my brain I just wanna go to the party she gonna go Can somebody take me home? Ha ha he he ha ha ho Love me, hate me, say what you want about me But all of the boys and all of the girls are begging to if you seek Amy Love me, hate me, but can't you see what I see? All of the boys and all of the girls are begging to if you seek Amy Oh, say what you want about me Oh, but can't you see what I see? Love me, hate me Oh, say what you want about me So tell me if you see her (she was wearing or what she was like) 'Cause I've been waiting here forever (she was going out of line) Oh baby baby, if you seek Amy tonight (Oh) Oh baby baby, we'll do whatever you like Oh baby baby baby, oh baby baby baby La la la la la la la la La la la la la la la la La la la la la la la la La la la la la la la la Love me, hate me, say what you want about me But all of the boys and all of the girls are begging to if you seek Amy Love me, hate me, but can't you see what I see? All of the boys and all of the girls are begging to if you seek Amy Love me, hate me, say what you want about me (yeah) Love me, hate me, but can't you see what I see? All of the boys and all of the girls are begging to if you seek Amy Love me, hate me Oh, say what you want about me Oh, but can't you see what I see? Love me, hate me Oh, say what you want about me All of the boys and all of the girls are begging to if you seek Amy Als Sakura geendet hatte, ging sie von der Bühne und setzte sich zu Sasuke, neji und Tenten. Die anderen waren auf der Tanzfläche und tanzten zur Musik eines Djs. "Du warst wunderbar.", lobte Tenten und umarmte ihre Freundin. Sakura erwiederte die Umarmung und nuschelte ein "Danke". Als sie sich wieder lösten, kam Sasuke auf Sakura zu und gab ihr einen langen Kuss. "Ich liebe deine Stimmt.", flüsterte er in ihr Ohr und Sakura bekam eine Gänsehaut. "Danke.2, nuschelte Sakura. "miss Haruno?", fragte eine fremde Stimme. Sakura drehte sich fragend um. Vor ihr stand ein Ninja in ihren Alter. Er hatte braune Haare, die ihm wie eine Surfer- Frisur auf dem Kopf lagen. der junge Ninja hatte grünbraune Augen und einen gut gebauten Oberkörper. "Hallo, ich bin Kenji. ich wollte fragen, ob du nicht Lust hättest mit mir zu tanzen?", fragte er. Sasuke schaute Kenji sauer an und fing an bedrohlich zu knurren, doch Kenji ignoerierte ihn. Seine Aufmerksamkeit galt nur Sakura. Diese musterte ihn immer noch und sagte dann lächelnd:"Gerne!" Sasuke´s Knurren wurde lauter und Neji und tenten mussten grinsen. Kenji nahm Sakura an der Hand und zog sie leicht auf die Tanzfläche. der Dj spielte gerade ein langsames Lied und Kenji legte seine Hände auf Sakura´s Hüfte. Sasuke beobachtete die beiden mit grimmigen Gesicht. Bald würde sein Geduldsfaden reißen. In der Mitte des Liedes ging Kenji´s Hand auf Erkundungstour. Seine Hände wanderten immer weiter zu ihren Hintern. Sakura war wie erstarrten, als sie die veränderung bemerkte. So etwas durfte niemand fremdes, nur Sasuke. Aber selbst er hatte selten von ihr die Erlaubnis. Was fällt diesen kenji eigentlich ein? Sasuke, der das sah, kochte vor Wut! Er stand auf, ging zu kenji und Sakura und zerrte die beiden auseinander. "Nimm deine dreckigen Pfoten von ihr!", knurrte er. "Warum? ist sie dein Eigentum, oder soetwas ähnliches?", fragte Kenji. "Nein, sie ist nich mein Eigentum, aber meine Freundin.", antwortete Sasuke. "Wenn sie deine Freundin wäre, würde sie ja kaum mit mir tanzen, oder?", fragte Kenji weiter. "doch. Wenn ich keine Lust habe, kann sie sich doch einen anderen Tanzpartner suchen.", meinte Sasuke. Kenji lachte laut auf und legte ein Arm um Sakura´s Schulter. Sasuke´s Knurren wurde lauter. "Lass deine hässlichen Pfoten von meiner freundin.", sagte Sasuke und in seinen Augen flackerte das Sharingan auf. Kenji sah das und wurde leichenblass. "Du bist ein Uchiha?", fragte er. "Scheint ja wohl so, oder.", grinste Sasuke sauer. Kenji ließ von Sakura ab und ging auf Sasuke zu. "Mir ist es egal, ob du ein Uchiha bist. Sakura wird jetzt meine Freundin sein.", sagte Kenji. Endlich erwachte Sakura aus ihrer Starre und als sie Kenji´s Wörter hörte wurde sie stocksauer. Sie holte mit ihrer hand aus und gab ihn eine schallende Ohrfeige. Die beiden jungen Männer schauten sie geschockt an. "Was soll das heißen: Ich bin jetzt deine Freundin? Hast du noch alle Tassen im Schrank! Ich bin Sasuke´s Freundin und nicht deine! Verzieh dich!", sagte Sakura und ihre Stimme wurde immer lauter, bis es am Ende einem Schrei glich. Kenji zog den Kopf ein und verzog sich endlich. Sakura drehte sich zu Sasuke um und grinste. Dieser umarmte sie herzlich und flüsterte in ihr Ohr:"Hat er dir noch mehr getan?" Sakura schüttelte den Kopf. Sasuke schaute in ihre wunderschönen grünen Augen. "Lass uns tanzen.", schlug Sasuke vor. Sakura nickte. Der Rest des Abends verlief relativ ruhig. Sasuke und Sakura tanzten die ganze Zeit mit einigen kleinen Pausen. Itach und Temari verschwanden später auf ihr Zimmer. Naruto und Hinata tanzten auch viel. Neji und Tenten konnte man auf einer Couch wild rumknutsched finden und Shikamaru und Ino saßen an der Bar und tranken alles mögliche. Weit nach Mitternacht setzten sich Sasuke und Sakura an den Rand. Das Schweiß strömte über ihr Gesicht und sie keuchten, wie ein ausgetobter Hund. "Das war toll.", lächelte Sakura. "Ja, das war es.", bestätigte Sasuke grinsend. "Wo sind die anderen?", fragte Sakura. "Itachi und Temari sind auf ihren Zimmer und die anderen sind hier irgendwo. Ich glaube Ino und Shika sind an der Bar und geben sich gegenseitig die Kante. Naruto und Hinata tanzen noch und Neji und Tenten knutschen auf irgendeinen Sofa rum.", erzählte Sasuke. "Achso.", erwiederte Sakura. Sie legte ihren Kopf auf seine Schulter und nahm seine linke Hand in ihre Rechte. Sasuke legte seinen Kopf auf ihren. "Du bist das schönste Mädchen von allen.", flüsterte Sasuke. "Danke und du bist der süßeste Junge von allen.", sagte Sakura. Bei Itachi und Temari: Um Mitternacht gingen die beiden hoch in ihr Zimmer, da Temari keine Lust mehr hatte und Itachi sie nicht alleine lassen wollte. Die beiden langen aneinander gekuschelt im Bett und schauten sich einen Spielfilm an. Temari´s Kopf ruhte auf Itachi´s Brust und sein Arm lag um ihrer Hüfte. "Freust du dich schon auf Sakura´s Kind?", fragte Temari. "Wenn es genauso ist, wie Sasuke, dann ja.", lächelte Itachi. "Warum denn das?", fragte Temari weiter. "Sasuke hat nicht so viel geschrieen und auch nicht so viel in die Windel gemacht.", erzählte Itachi. Temari konnte nicht mehr an sich halten und musste laut auflachen. "Echt eine witzige Vorstellung. Sasuke, der Windeln wechseln muss.", witzelte Temari. Itachi nickte und küsste Temari´s Haar. "Ich liebe dich!", flüsterte er. "Ich dich auch.", erwiederte Temari. Itachi griff nach der Fernbedienung und machte den Fernseher aus. Und so aneinander gekuschelt schliefen die beiden ein. Bei Ino und Shikamaru: Nachdem Sasuke und Sakura auf der Tanzfläche verschwunden waren, verzogen sich Ino und Shikamaru an die Bar. "Was wollen Sie trinken?", fragte der Barkeeper. "Irgendetwas mit viel Alkohol.", murrte Ino. Shikamaru schaute sie schnippisch an. "Was ist denn heute mit dir los?", fragte er. "Hab halt schlechte Laune. Kann jeden doch mal passieren.", knurrte Ino. Der Barkeeper stellte die teuflische Mixtour vor Ino auf den Tisch ab. Ino nahm sich das Glas und würgte alles auf Ex runter. "Noch mehr bitte!", rief Ino und hielt das Glas in die Höhe. "Ino! Hör auf!", sagte Shikamaru eindringlich. Ino schüttelte den Kopf. Shikamaru legte eine Hand auf ihre Schulter und drehte sie zu sich um. "Los, sag jetzt was mit dir los ist.", sagte er und guckte ihr tief in die Augen. Tränen sammelten sich ihn dennen und fanden ihren Weg über ihre Wangen. Ino fiel Shikamaru um den Hals und weinte sich an seiner Schulter aus. Shikamaru striech ihr beruhigend über den Rücken. "Ich kann es dir nicht sagen!", schluchzte Ino. "Doch du kannst. Sag es mir jetzt!", flüsterte Shikamaru. "Ich bin dasselbe wie Sakura.", flüsterte Ino. Shikamaru´s Kinnlade klappte auf und er schaute Ino entsetzt an. "du bist schwanger?", fragte er unglaublich. Ino nickte. "Ist das hammer! Einfach unglaublich.", grinste Shikamaru. Ino schaute ihn fragend an und fragte:"Du freust dich?" "Ja klar! Warum denn nicht?" "Ich weiß es nicht.", sagte ino. Shikamaru grinste und küsste sie leidenschaftlich. Bei Sasuke und Sakura: "Wollen wir nicht langsam mal ins Bett?", fragte Sakura und gähnte. "Können wir machen.", erwiederte Sasuke. Sie standen auf und gingen nach oben. Oben angekommen machten sie sich bettfertig und gingen ins bett. Sakura kuschelte an Sasuke und dieser legte ein Arm um ihren Bauch und zog sie fest an sich. So schliefen die beiden ein. Ich bin fertig und hoffe es hat euch gefallen^^ Kommis und Kritiken sind wie immer erwünscht. lg naddel-chan EURE MEINUNG: Eure Meinung ist gefragt. Ich möchte gerne ein feedback von euch haben und wissen ob ich mich im Laufe der FF verbessere oder verschlechtere!!! Es ist mir persönlich sehr wichtig. Bitte sagt mir eure Meinung. Egal ob positiv oder negativ!!! naddel-chan Kapitel 20: Ein Karaokeabend ---------------------------- Ein Karaoke-Abend Relativ früh wachte Sakura am nächsten Morgen auf. Sie blinzelte sich den Schlaf aus den Augen und sah dann in Sasuke´s friedlich schlafendes Gesicht. Sasuke´s Arm ruhte immer noch an ihrer hüfte und Sakura merkte, dass sie sich in der Nacht noch enger an ihn gekuschelt hatte. Sie nahm Sasuke´s Arm vorsichtig von sich, ohne ihn zu wecken. Danach stand sie auf, nahm sich ihren rosa Morgenmantel und ging auf den Balkon. Der Himmel war Wolkenverhangen und die Stadt still. Kein Hund der kläffte, keine Kinder die auf der Straße spielten und keine Erwachsenen die rumschreien. Sakura genoss die beruhigende Stille und dachte über die Geschehnisse am Vorabend nach. Die Taten von Kenji fielen über sie her, wie ein Wirbelsturm. Sie wusste nicht warum, aber sie bekam Gänsehaut und tränen schossen in ihre Augen. Warum immer sie? Zuerst Deidara und dann jemand denn sie gar nicht kennt. Sie fing an zu schluchzen. Sakura war einfach total fertig. Plötzlich schlangen sich zwei starke Arme um sie und Sakura schreckte auf. “Was ist los mit dir, Schatz?”, fragte Sasuke´s tiefe Stimme. “Warum immer ich, Sasuke? Zuerst Deidara und dann die Sache von gestern.”, flüsterte Sakura. “Du bist halt eine wundervolle Frau. Das bemerke nicht nur ich, sondern auch andere Männer.”, erwiderte Sasuke. “Aber mein Herz wird immer nur dir gehören. Du hast es in deiner Hand.”, lächelte Sakura. “Und du besitzt mein Herz, für immer.”, grinste Sasuke. “Weißt du was wir heute machen?”, fragte Sakura. “Ne, leider nicht. Da müssen wir nachher mal die anderen fragen!”, meinte Sasuke. “Ja. Ich gehe rein und ziehe mich an. Wir müssen nämlich auch gleich runter um zu frühstücken.”, sagte Sakura, löste sich von Sasuke´s Umarmung und ging rein. Sasuke folgte ihr in das Zimmer und legte sich auf das Bett. Nach fünfzehn Minuten kam Sakura aus dem bad. Ihre Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden und ihre Augen hatten einen leichten rosa Lidschatten. “Können wir runter?”, fragte Sakura. Sasuke, der sich auch schon angezogen hatten, nickte. Er nahm ihre Hand und zusammen gingen sie runter, wo die anderen schon am frühstücken waren. Die beiden setzten sich zu Itachi und Temari und nahmen sich jeweils ein Brötchen. Still fingen die beiden an zu essen. Temari und itachi schauten die beide fragend an. “Was habt ihr beiden denn schon wieder?”, fragte Temari. Sasuke blickte hoch und lies sein Blick kalt durch den Raum wandern. Sein Blick stoppte an einem braunen Haarschopf. Er fing an zu knurren. “Ist er hier?”, fragte Sakura ängstlich. “Leider.”, brummte Sasuke. Sakura fing an leicht zu zittern und Sasuke sah sie besorgt an. “Mir ist schlecht.”, sagte Sakura und hielt die hand vor dem Mund. Sasuke stand auf, zog sie hoch und ging mit ihr raus. “Wo willst du hin?”, krächzte Sakura. “Ich möchte mit dir auf die Toilette. Sonst kotzt du mir noch das ganze Gebäude voll.”, erwiderte Sasuke. “Ach so.”, murmelte Sakura und würgte. “Wehe du fängst jetzt an. Warte bis wir in der Toilette sind.”, sagte Sasuke und machte die Toilettentür auf. Er zerrte Sakura zur einer Toilettenschüssel und sagte:” Ich warte draußen auf dich.” Sakura nickte und kniete sich vor die Schüssel. Kaum war Sasuke draußen, fing Sakura an sich zu übergeben. Sasuke stellte sich vor die Tür, die Arme verschränkt und mit einem besorgten Gesichtsausdruck auf dem Gesicht. “Wie geht es Sakura?”, fragte Teamri´s liebevolle Stimme. Sasuke blickte sie an und sagte:” Ich weiß es nicht. Sie kotzt sich gerade die Seele aus dem Leib. Ich bin total fertig mit den Nerven. Ich habe keine Ahnung was als nächstes passiert. Gestern wurde Sakura wieder von einen anderen Kerl angebaggert. Bald werde ich sie, glaub ich, nicht mehr beschützen können.” Temari bemerkte, das Sasuke mit seinen Nerven total am Ende war. Er tat zwar immer so stark, aber seine schwangere Freundin macht ihn das Leben schwer, obwohl sie es eigentlich gar nicht möchte. “Und dann auch noch die Mission mit Deidara.”, murmelte Sasuke. Seine Augen hatten all seinen Glanz verloren, der vorher noch vorhanden gewesen war. Temari umarmte Sasuke und flüsterte ihn liebevoll ins Ohr:” Ich könnte mit Tsuande reden. Vielleicht nimmt sie dich aus der Gruppe und schickte jemand anderes. Dann könntest du dich zusammen mit Sakura erholen.” “Kannst du ja mal versuchen. Aber ich glaube nicht, dass Tsunade es genehmigt.”, murmelte Sasuke. Temari löste sich von Sasuke und lehnte sich an die Wand. Die Toilettentür ging auf und Sakura kam heraus. Ihr Gesicht hatte immer noch einen leichten grünen Schimmer. “Sakura! Wie geht es dir?”; fragte Temari und Sasuke schaute sie besorgt an. “Es geht schon wieder.”, erwiderte Sakura und blickte Sasuke an. “Möchtest du dich hinlegen?”, fragte Sasuke. Sakura schüttelte den Kopf und fragte:” Warum bist du nicht ehrlich zu mir?” “Was?”, fragte Sasuke verwundert. “Warum sagst du mir nicht, dass ich dir das Leben schwer mache und dir all deine Nerven raube?”, flüsterte Sakura und senkte den Kopf. “Du hast unser Gespräch mit bekommen?”, fragte Temari. “ich wollte es nicht ,aber ihr ward einfach zu laut.”, murmelte Sakura. “Das ist nicht schlimm.”, sagte Temari. “Also, Sasuke, warum?”, drängte Sakura. “Ich wollte dich nicht beunruhigen. Du bist mir wichtig, Sakura. Genauso wie unser Kind. Deine Gesundheit geht erst mal vor.”, antwortete Sasuke und umarmte Sakura. Diese klammerte sich an seine Brust und flüsterte:” Bitte lass mich nicht los.” “Nie im Leben, würde ich dich loslassen.”, sagte Sasuke und küsste ihre Haare. Sakura grinste ihn leicht an und küsste ihn. Ihre Hand fuhr durch seine haare und seine Hände umfassten ihre Hüften. Temari schaute grinsend zu. Sie freute sich für Sasuke und Sakura. Die beiden passten einfach perfekt zusammen. Sie ergänzten sich super, denn Sakura konnte mit ihrer Freundlichkeit Sasuke ein bisschen leben einhauchen. “Kommt ihr mit in die Cafeteria?”, fragte Temari. Sasuke und Sakura nickten. In der Cafeteria angekommen, setzten sich die drei wieder zu Itachi. “Sakura, wie geht es dir?”, fragte Itachi. “Ganz gut.” Itachi grinste sie breit an und stopfte dann Sasuke ein Brötchen in den Mund. Dieser schaute ihn wütend an und mampfte:” Itachi Uchiha! Was sollte das?” “Du musst für heute Abend gestärkt sein.” Die anderen drei schauten den älteren Uchiha fragend an. “Wir machen heute Abend ein Karaokeabend.” “Was?”, schrieen Temari und Sakura. Sasuke verschluckte sich an seinen Brötchen. “Tja. Das habe ich gerade mit den anderen besprochen. Heute gibt es nämlich Partnersingen.”, erklärte Itachi. “Aber wir gegen Sakura und Sasuke? Ist das nicht ein bisschen unfair?”, fragte Temari. “Wieso? Kann doch sein, dass einer von uns noch besser singen kann.”, meinte Itachi. “Aber selber daran glauben tust du nicht, oder?”, fragte Temari. “Nee. Nicht wirklich.”, grinste Itachi. Sakura wurde knallrot. “Du musst nicht rot werden, nur weil es der Wahrheit entspricht.”, sagte Temari breit grinsend und legte ihr ein Arm um die Schulter. “Pah!! Gar nichts davon entspricht der Wahrheit.”, schmollte Sakura und drehte sich beleidigt um. Sasuke schluckte sein letzten Bissen des Brötchens herunter und küsste Sakura auf die Wange. “Ich gebe Temari aber recht. Du kannst gut singen und das brauchst du nicht zu leugnen. Sonst wären gestern ja nicht alle bei deinen Liedern abgegangen.”, flüsterte er und schaute ihr tief in die Augen. Sakura zuckte mit den Schultern und sagte:” Wenn ihr meint.” Sasuke grinste sie ernst an. “Und wann wollen wir heute Abend los?”, wollte Temari wissen. “Wir haben gesagt, dass wir uns um zwanzig Uhr hier in der Halle treffen. Ich gehe nachher los und melde uns an.”, erklärte Itachi. “Ach so. Und was machen wir heute Nachmittag?”, fragte Sasuke. “Hier gibt es ein tolles Wellenbad. Vielleicht wollen die anderen ja mit.”, sagte Temari. “Bestimmt.”, meinte Sakura. Die anderen waren einverstanden. Um ein Uhr nachmittags trafen sich alle, außer Itachi, vor dem Gebäude. Itachi wollte später nachkommen. Als alle vor dem Gebäude versammelt waren, folgten sie Temari, da diese denn Weg wusste. Dort angekommen gingen sie zur Kasse und bezahlten. Nach dem Umziehen gingen sie sich abduschen und in die Halle. Die Halle war gigantisch. In der Mitte war das Wellenbecken und daneben die riesige Wasserrutsche. Am anderen Ende der Halle gab es einen Wellnessbereich mit Whirpool und ein kleines Holzhaus, wo wahrscheinlich die Sauna darinnen war. Neben dem Wellnessbereich gab es auch einen Bereich für Kleinkinder und Babys. Die Luft roch nach Clorwasser und Salzwasser. Vergnügtes Gekreische der Kinder, die die Wasserrutsche benutzten, erfüllte die Luft. Das Wellenbecken war gerade an und die Wellen waren groß. Man sah immer wieder, dass ein Kopf von den gigantischen Wassermassen runtergedrückt wurde. Die kleinen Kinder spielten an der Treppe oder versuchten weiter nach hinten zu den großen Wellen zu gelangen, aber wurden immer wieder von den Wellen zurück gespült. “Wo wollen wir als erstes hin?”, fragte Naruto, der es kaum noch erwarten konnte. “Ins Wellenbecken!”, schrie Ino und rannte zum Becken, Shikamaru im Schlepptau. Die anderen seufzten resignierend und folgten den anderen beiden. Als Sasuke durch das flache Wasser watete, machten ihn die Kleinkinder mit einem ängstlichen Gesichtsausdruck platz. Sakura nahm ihn an der Hand und sagte:” Mach doch mal ein freundliches Gesicht.” “Warum denn? So werden wir nicht von denen gestört.”, flüsterte Sasuke. “Schon, aber möchtest du das unser Kind auch von dir Angst hat?”, fragte Sakura. “Nein. Aber wenn du Pech oder Glück hast, dann ist es genauso wie ich.”, grinste Sasuke. Sakura seufzte tief. “Hallo? Was soll das denn heißen?”, fragte Sasuke nahm sie hoch und ging tiefer ins Wasser. Sakura schrie und wand sich, doch Sasuke grinste nur breit und ließ sie los. Sakura landete im Wasser und als sie gerade wieder auftauchen wollte, wurde sie von einer Welle erfasst. Sie bekam keine Luft mehr und ruderte wild mit den Armen. Sasuke sah das seine Freundin Schwirigkeiten hatte und schwamm zu ihr. Er griff ihr unter die Arme und hob sie hoch. Sakura spuckte das Wasser aus und holte tief Luft. “Bist du lebensmüde!!! Was fällt dir eigentlich ein!”, wütete Sakura. “Es tut mir Leid. Ich wusste nicht, dass da gerade eine Welle kommt.”, versuchte Sasuke sich raus zureden. “Das hättest du dir ja auch denken können. Ich dachte, du wärst so ein Supergenie.”, keifte Sakura und drehte sich beleidigt um. Sasuke folgte ihr und umarmte sie von hinten. “Lass es mir zeigen, dass es mir wirklich Leid tut.” Sakura drehte sich um und schlang die Arme um seinen Hals. Ihr Gesicht zierrte ein Grinsen. Sie grinste den Úchiha an und dieser grinste zurück. Er drängte sie an den Beckenrand, nagelte sie dort fest und küsste sie leidenschaftlich. “Und?”, fragte Sasuke. “Bewiesen!”, grinste Sakura. Sasuke umarmte sie und küsste ihr Haar. Sakura schloss ihre Augen und genoss den Augenblick. Die Wellen schlugen gegen ihre Hüften und die beiden wankten unter den Druck der Wellen. “Vielen Dank, Schatz. Ich liebe dich.”, sagte Sasuke und fuhr mit dem Daumen über ihre vollen Lippen. “Ich liebe dich auch.”, flüsterte Sakura. “Ich habe heute morgen, was mit Temari besprochen.”, sagte Sasuke. Sakura blickte ihn fragend an. “Sie möchte mit Tsunade reden und fragen, ob sie mich von der Deidara- Mission rausnehmen könnte, damit wir beide in Urlaub fahren können. Zur Erholung.” “Cool. Mal gucken, ob sie es schafft!” “Ja.” Sie schwammen zu den anderen zurück und gingen rutschen. Alle blieben bis um halb sechs im Bad und um drei Uhr stieß Itachi zu ihnen. Bis um acht Uhr machte jeder das was er wollte. Um acht Uhr trafen sich alle, fertig gestylt, in der Eingangshalle des Gebäudes. “Sind alle da?”, fragte Itachi. Alle nickten. “Dann können wir ja los!”, sagte Itachi und ging mit Temari voran, die anderen folgten. Die Karaokebar war in einem guten Stadtviertel am anderen Ende der Stadt. Es war ein altes Gebäude, das man renoviert hatte. Das Gebäude hatte ein Leuchtschild, wie auf einem Dom. In verschiedenen Farben leuchtete ihnen der Name “Sei´s Karaokebar” entgegen. Sie gingen rein und traten an den Tresen. Die Bar war von hellen Discolichtern erleuchtet. Einige Gäste tanzten auf der riesige Tanzfläche zur guter Musik. Es gab eine große Bühne, wo zwei Mikrofone standen. Vor der Bühne war ein kleiner Fernseher aufgebaut, wo später die Texte eingeblendet werden. Der junge Mann, der am Tresen stand, hatte blond- braune Haare, grüne Augen und sein Gesicht zierten fette Pickel. Seine Haare waren hoch gegellt und auf seiner Brust pragte ein Namensschild wo “Toya Naomi” darauf stand. “Kann ich Ihnen helfen”; fragte er mit brüchiger Stimme. Er schien im Stimmbruch zu sein. “Ich habe uns zehn vorhin zum Paar- Karaoke angemeldet.”, erwiderte Itachi. “Ihr Name?”, fragte Toya wieder. “Uchiha, Itachi Uchiha.”, sagte Itachi. Toya kramte wild in seinen Unterlagen herum und holte ein wenig später ein Zettel heraus aus dem Berg Unterlagen. “Fünf Paare, die singen wollen?”, fragte er. “Ja! Haben Sie auch schon die Lieder zugeteilt? Bei der Anmeldung wurde mir versichert, dass die Zuteilung heute Abend vor dem Singen bekannt gegeben wird.”, sagte Itachi und schaute den Jungen ernst an. “Ja, okay. Also: Sasuke Uchiha und Sakura Haruno singen ‘This is Me’, Itachi Uchiha und Temari Sabakuno singen ‘No Air’, Neji Hyuuga und Tenten Ama singen ‘Wonderful Journey’, Naruto Uzumaki und Hinata Hyuuga singen ‘Ich singe nicht mehr für dich’ und Shikamaru Nara und Ino Yamanaka singen ‘ Du bist wie Musik’.”, lass der Typ vor. “Sind alle zufrieden?”, fragte Itachi. Zustimmendes Gemurmel ertönte von den Rest der Gruppe. “Okay. In einer halben Stunde fangen wir an. Was man gewinnen kann, wird noch nicht verraten. Ich hoffe Sie haben jede Menge Spaß.”, sagte Toya höflich. “Werden wir haben.”, sagte Itachi und zusammen gingen sie in eine Sitzecke. “Die haben echt gute Lieder ausgesucht.”, sagte Sasuke und zog Sakura auf seinen Schoss. “Stimmt.”, stimmte Temari zu. Sakura versuchte von Sasuke´s Schoss runter zurutschen, doch da hatte sie die Rechnung ohne den Uchiha gemacht. Er umklammerte ihre Hüfte fest und knurrte:” Du bleibst schön hier.” “Aber Sasuke, ich…”; versuchte Sakura, doch Sasuke schnitt ihr das Wort ab: Kein ‘Aber’. Du bleibst heute schön bei mir. Nicht das, dass selbe wie gestern passiert.” Sakura seufzte und nickte. Sasuke grinste sie breit an und gab ihr einen Kuss auf den Mund. “Aber du machst dir ehrlich zu viele Sorgen.”, quengelte Sakura. “Bei dir kann man sich nie zu viele Sorgen machen.”, schlugen sich jetzt Temari und Tenten auf Sasuke´s Seite. “Verräterinnen. Warum ist keiner auf meiner Seite?”, erwiderte Sakura. Keiner sagte ein Wort und Sakura schaute alle der Reihe nach böse an. “Ihr seid also alle der Meinung ich bräuchte ein Babysitter?”, fragte Sakura wütend. Alle nickten. Sakura sprang erbost auf und rauschte zerstreut aus der Disco und legte sich auf eine nahe liegende Wiese. Ihr Blick wanderte zum Himmel, der sich langsam rötlich färbte und einige Sterne glitzerten schon am Horizont. “Hey, warum bist du so sauer?”, fragte Sasuke´s kühle Stimme. Sakura schloss ihre Augen und flüsterte:” Das weißt du doch am Besten.” Sasuke seufzte tief und sagte:” Wir machen uns doch nur Sorgen um dich und um das Kind.” “Aber zu viele. Ich bin kein kleines Kind mehr.” Sasuke setzte sich zu ihr runter und beugte sich über sie. “Das ist doch nur gut gemeint.” “Tz.” Sasuke gab ihr ein Kuss auf die Stirn, richtete sich auf und hielt ihr seine Hand hin:” Komm! Lass uns die Bühne rocken.” Sakura seufzte, nahm seine Hand dankend an und Sasuke zog sie hoch. Sie gingen zurück zur Disco, wo schon andere Paare zu singen anfingen. “Sakura! Es tut mir so Leid. Ich wollte dich nicht verärgern. Wir machen uns doch nur Sorgen um dich.”, sagte Ino und umarmte ihre Freundin. “Ja, ja, ich weiß. Sasuke hat mir schon eine Standpauke gehalten.”, murrte Sakura. Ino klopfte Sasuke auf die Schulter und sagte:” Das hast du gut gemacht, Sasuke.” Sakura verdrehte genervt die Augen und ließ sich auf ein Sofa fallen. “warum bist du so genervt?”, fragte Temari und ließ sich neben ihr nieder. “Ihr bemuttert mich alle. Meine Eltern sind zwar Tod, aber ich kann mich alleine durch das Leben schlagen.” Temari sagte gar nichts mehr, sonder umarmte ihre beste Freundin und drückte sie fest an sich. “Seid ihr jetzt homosexuell?”, fragte Naruto. “Mensch, Naruto. Besitzt du überhaupt kein Taktgefühl?”, fragte Temari. Ein lauter Knall ertönte und an Naruto´s Hinterkopf bildete sich eine faustgroße Beule, die er von Sakura bekommen hatte. Naruto betastete sich am Hinterkopf und murrte:” Sakura! Musst du immer gleich zuschlagen?” “Ja. Sonst kannst du dich ja nicht benehmen.”, lächelte Sakura. Die beiden Streithähne wurden sachte von Sasuke angestupst. “Das nächste Paar, was singen soll, wird bekannt gegeben.”, murmelte er. Der Junge, der vorhin an der Bar stand, betrat die Bühne, schnappte sich das Mikro und sagte:” Das nächste Paar, was jetzt singt heißt: Ino Yamanaka und Shikamaru Nara mit dem Lied ‘Du bist wie Musik’!” Ino und Shikamaru wurden nervös und traten auf die Bühne. nananana nananana yeah du bist wie Musik Kennst du das, wenn dir was bekannt vorkommt. Du dir sofort sagst, hey das hatten wir schon. Wenn du merkst, dass du irgendjemand kennst. Es zwar nicht sein kann, doch er ist dir nicht fremd. Ihr seht euch an. Keine Sekunde lang und schon ist alles sonnenklar. Ihr spürt genau(spürt genau), ihr könnt euch vertrauen. Ein uralter Traum wird war. Ich sing für dich. Wenn ich deine Stimme hör, mein Herz deine Nähe spürt, dann bist du, wie musik in mir Ein Lied tausend Jahre alt. Das in uns widerhallt Ja du bist die Musik in mir. nananana oh.. nananana yeah yeah yeah nananana Du bist die Musik in mir. Es ist als wär es schon immer so(oh). Du bist Julia (yeah) und ich Romeo(oh). Dir sag ich alles, was kein Anderer weiß. Es gibt kein Geheimnis (nein). Geschwister im Geist. Denn wir sehn uns an. Stunden lang. Wieder ist alles sonnenklar. Wir spürn genau (spürn genau). Wir könn uns vertaun Alle Träume wurden war. Ich sing nur für dich. Wenn ich deine Stimme hör, mein Herz deine Nähe spürt, dann bist du, wie musik in mir. Ein Lied tausend Jahre alt, das in uns widerhallt. Ja du bist die Musik in mir. Die Melodie in dir. Wir sagens allen. Macht es wie wir. (Hey wie wir.) Denn jetzt oder nie. Hört wir sagen euch(Hört wir sagen euch) nananana yeah nananana yeah yeah yeah nananana Du bist die musik in mir. nananana (oh yeah) nananana (oh yeah) (yeah yeah yeah) nananana (oh yeah) Du bist die musik in mir. Wenn ich deine Stimme hör, mein Herz deine Nähe spürt, dann bist du, wie musik in mir. Ein Lied tausend Jahre alt, das in uns widerhalt. Ja du bist die Musik in mir. nananana oh nananana yeah nananana Oh du bist die Musik in mir. Als die beiden geendet hatten, gab es tobenden Applaus und Shikamaru umarmte Ino und gab ihr ein Kuss auf ihre Haare. Die beiden traten von der Bühne und der Barjunge kam wieder und trat an das Mikrofon:” Das war sehr schön. Das nächste Paar, was singen wird heißt: Hinata Hyuuga und Naruto Uzumaki. Und die beiden singen das Lied ‘Ich singe nicht mehr für dich’!” Hinata wurde knallrot, doch Naruto der voller Tatendrang war, griff nach ihren Arm und zog sie auf die Bühne. Alles geht fort auch du bist weg Meine Stimme ist dort wo du mich lässt Hier sing ich mein letztes Lied Alles was blieb Ich bin doch nicht blind ich sehe genau du verschwindest im Wind mit einer anderen Frau Drehst dich nicht mehr um Alles bleibt stumm Ich sing nicht mehr für dich siehst du den Schmerz in meinem Gesicht Jedes Lied erinnert mich an dich Ich will dich vergessen so hart wie es ist Ich sing nicht mehr für dich Ohhh yeah Auch wenn du wieder kämst du kriegst kein Liedchen mehr Mein Mädchen ich schreib dir diesen Brief ich hoffe du liest ihn auch tut mir Leid wie es jetzt gekommen ist Ich musste einfach raus Das Leben ist schon komisch gerade wenn man erst mal glaubt besser kann es nicht laufen dann zerfällt der letzte staub Wir waren das Superteam auf den Straßen zu Berlins und egal was ich für scheiße baute du hast mir verziehen Ich weiß wir haben uns geschworen niemals klein bei zu geben doch jetzt stehst du meinet wegen da allein Und weinst im Regen Alles ist sauer ich denke nur an die zeit mit dir reiß dein Foto von der Wand doch du bleibst ein Teil von mir Danke das du nicht so blind bist wie ich ich hoffe du vergisst mich nicht (ich hoff du vergisst mich nicht ) Ich sing nicht mehr für dich siehst du den Schmerz in meinem Gesicht Jedes Lied erinnert mich an dich Ich will dich vergessen so hart wie es ist Ich sing nicht mehr für dich Ohhh yeah Auch wenn du wieder kämst du kriegst kein Liedchen mehr Alle ist grau um uns die schöne Zeit verblasst doch ich schreib dir jetzt diese Zeilen auch wenn ich weiß das du mich hast Mein Schatz du musst mir glauben du warst mein Lebenslicht doch ich kann nicht aus meiner Haut Baby manchmal geht es nicht Ich glaub das ganze Glück mit uns war zu viel für mich Sag nichts bitte ich find mich selber manchmal widerlich Es klingt bescheuert doch ich weiß du mich verstehen Alles kommt anders als man denkt Bitte lass mich gehen Ich denk an deine stimme sie klingt so wie Tausend Engel Da wo ich jetzt bin mach ich deinen Namen an die grauen Wände Danke das du nicht so blind bist wie ich Ich hoffe du vergisst mich nicht (ich hoff du vergisst mich nicht) Ich sing nicht mehr für dich siehst du den Schmerz in meinem Gesicht Jedes Lied erinnert mich an dich Ich will dich vergessen so hart wie es ist Ich sing nicht mehr für dich Ohhh yeah Auch wenn du wieder kämst du kriegst kein Liedchen mehr Ich sing nicht mehr Für dich (2mal) Die beiden sagen so wunderschön und ihre Stimmen waren voller Emotionen. Naruto umarmte Hinata, nach dem Lied, stürmisch und gab ihr einen dicken Schmatzer auf die Wange. Nachdem die beiden von der Bühne waren, kam der Barkeeper wieder und sagte:“ das war noch besser, als das vorherige Paar. Aber jetzt gucken wir mal wer als nächstes singt. Das sind: Tenten Ama und Neji Hyuuga mit dem Song ‚Wonderful Journey‘!“ Die beiden Genannten traten auf die Bühne und fingen an mit weicher Stimme zu singen. We were strangers, starting out on a journey Never dreaming what we’d have to go through Now here we are, and I’m suddenly standing, at the beginning with you No one told me I was going to find you, Unexpected what you did to my heart, When I lost hope you were there to remind me this is the start (Chorus) life is a road and I wanna keep going love is a river I wanna keep flowing life is a road now and forever wonderful journey i'll be there when the world stops turning i'll be there when the storm is through in the end I wanna be standing at the beginning with you We were strangers on a crazy adventure Never dreaming how our dreams would come true Now here we stand unafraid of the future At the beginning with you (Chorus) I knew there was somebody somewhere Like me alone in the dark Now I know my dream will live on Ive been waiting so long nothings gonna tear us apart (Corus) Life is a road and I wanna keep going Love is a river I wanna keep going on Starting out on a journey Life is a road I wanna keep going Love is a river I wanna keep flowing In the end I wanna be standing at the beginning with you Neji wirbelte Tenten am Ende durch die Luft „Du warst super!“, flüsterte er. „Du aber auch.“, flüsterte sie zurück. Neji grinste sie breit an und küsste sie innig. Nachdem sie sich gelöst hatten, gingen sie von der Bühne. „Das nächste Paar, das singt ist: Temari Sabakuno und Itachi Uchiha mit dem Lied ‚ No Air‘!“ Itachi und Temari betraten mit weichen Knien die Bühne und fingen an zugingen. Ihre Stimmen klangen wunderschön weich. [Temari] Hey ehm it`s me call me when you can!! Tell me how I'm supposed to breathe with no air.. [Temari] If I should die before I wake It's 'cause you took my breath away Losing you is like living in a world with no air Ohh.. [Itachi] I'm here alone, didn't wanna leave My heart won't move, it's incomplete Wish there was a way that I can make you understand [Temari] But how do you expect me to live alone with just me 'Cause my world revolves around you It's so hard for me to breathe [Chorus:] Tell me how I'm supposed to breathe with no air Can't live, can't breathe with no air It's how I feel whenever you ain't there It's no air, no air Got me out here in the water so deep Tell me how you gonna be without me If you ain't here, I just can't breathe It's no air, no air No air, air No air, air No air, air No air, air [Itachi] I walked, I ran, I jumped, I flew Right off the ground to float to you There's no gravity to hold me down for real [Temari] But somehow I'm still alive inside You took my breath, but I survived I don't know how, but I don't even care So how do you expect me to live alone with just me 'Cause my world revolves around you It's so hard for me to breathe [Chorus:] No air, air No air, air No air, air No air, air No more It's no air, no air [Chorus x2] Tell me how I'm supposed to breathe with no air Can't live, can't breathe with no air It's how I feel whenever you ain't there It's no air, no air Got me out here in the water so deep Tell me how you gonna be without me If you ain't here, I just can't breathe It's no air, no air No air, air No air, air No air, air No air, air Temari nahm Itachi an der Hand und zusammen verbeugten sie sich. Tobender Applaus begrüßte sie. Nachdem sich die beiden verbeugt hatten gingen sie von der Bühne. Toya betrat wieder diese und sagte:“ Jetzt ist das letzt singende Paar an der Reihe: Sakura Haruno und Sasuke Uchiha mit dem Song ‚This is me‘!“ Sakura wurde rot und betrat mit gesenkten Blick die Bühne. I've always been the kind of girl, that hid my face, So afraid to tell the world what I've got to say. But I have this dream bright inside of me, Sie betrat mit den Rücken zu den Zuschauern die kleine Bühne. I'm gonna let it show, it's time to let you know, to let you know. Am Anfang des Refrain drehte sie sich um und rockte die Bühne, indem sie den Kopf wild schüttelte und die Arme hochhob. This is real, this is me, I'm exactly where I'm supposed to be now, Gonna let the light shine on me ! Now I've found who I am, there's no way to hold it in, No more hiding who I wanna be, this is me. Do you know what it's like to feel so in the dark? To dream about a life, where you're the shining star, Even though it seems, like it's too far away I have to believe in my self, it's the only way. This is real, this is me, I'm exactly where I'm supposed to be now, Gonna let the light, shine on me ! Now I've found who I am, there's no way to hold it in. No more hiding who I wanna be, this is meeeeeeeeeee. Als Sasuke anfängt zugingen, hob sie ihren Kopf und guckte ihn erstaunt an. You're the voice I hear inside my head, the reason that I'm singing, I need to find you, I gotta find you. You're the missing piece I need, this song inside of me, Die beiden gingen auf einander zu und blickten sich tief in die Augen. I need to find you, I gotta find you. This is real, this is me, I'm exactly where I'm supposed to be now Gonna let the light shine on meeeeeeeeeeeeeee. Now I found, who I am, there's no way to hold it in, No more hiding who I wanna be. This is me. (You're the missing piece I need, this song inside of me) Die linke Hand der beiden wurden automatisch hoch gehoben, sie berührten sich fest und verschrenkten ihre Finger ineinander, ohne den Blick abzuwenden. This is me,yeah. (You're the voice I hear inside my head,the reason that I'm singing) Now I've found who I am, there's no way to hold it in, No more hiding who I wanna be, this is me. Das Lied endete und Sasuke und Sakura gingen von der Bühne. “Das war echt super und wunderschön. Unsere Jury zieht sich jetzt zur Beratung zurück. In einer halben Stunde wird das Ergebnis bekannt gegeben.”, sagte Toya. Nun wurde wieder normale Musik gespielt und einige waren mutig und gingen auf die Tanzfläche. Mit dabei waren; Ino, Shikamaru, Tenten und neji. Nach einer halben Stunde betrat eine junge Blondine die Bühne. Sie war ungefähr zwanzig und trug ein sehr knappes Outfit, ihre blonden Haare fielen ihr locker über die Schultern. “Schönen Abend! Ich bin Sango Moyaya und werde jetzt die drei Gewinner- Paare bekannt geben. Auf den dritten Platz sind… Hinata Hyuuga und Naruto Uzumaki!” Tosender Applaus erfüllte die Luft und Hinata und Naruto wurden sanft von Temari auf die Bühne gedrängt. “Herzlichen Glückwunsch, ihr beiden. Das ist euer Preis.”, sagte Sango und rückte Hinata ein Gutschein für verschiedene Kino´s in die Hand. Hinata und Naruto bedankten sich und gingen wieder von der Bühne. “Auf dem zweiten Platz sind… Temari Sabakuno und Itachi Uchiha. Applaus bitte!”, sagte Sango. Temari und Itachi gingen mit einem fetten Grinsen auf die Bühne und nahmen ihren Gutschein für ein nobel Restaurant entgegen. “Herzlichen Glückwunsch, ihr beiden und viel Spaß mit dem Gutschein.”, sagte Sango. “Vielen Dank.”, sagte Temari und Itachi nickte nur. Die beiden verschwanden wieder von der Bühne. Jetzt war die Luft zum Zerreisen angespannt. “Ich werde jetzt die Gewinner bekannt geben. Die Gewinner werden für eine Woche nach Dänemark fahren. Und diese beiden sind…….. Sakura Haruno und Sasuke Uchiha!”, sagte Sango. Sasuke und Sakura guckten sich ungläubisch an. Sie hatten gewonnen? Tenten drängte die beiden unter lauten Jubel und Applaus auf die Bühne. Sango zwinkerte Sasuke verführerisch zu, doch dieser blickte die ganze Zeit auf die Person neben sich. “Herzlichen Glückwunsch. Ihr beide fahrt nach Dänemark für eine ganze Woche.”, sagte Sango und begutachtete Sakura schnippisch. Sie gab das Paar ein Schein, wo ihr Gewinn darauf stand. “Vielen Dank.”, sagte Sasuke normal, doch Sango wurde knallrot und drohte ohnmächtig zu werden. Sasuke beugte sich zu Sakura runter und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Sakura schlang ihre Arme um seinen Hals und seine Hände ruhten auf ihrer Hüfte. Nachdem sich die beiden gelöst hatten, schauten sie sich tief in die Augen und Sakura sagte:” Du warst einfach perfekt.” “Du hast doch wohl das meiste gemacht. Du warst einfach perfekt.”, flüsterte Sasuke. Sakura wurde rot und boxte ihn freundschaftlich in den Arm. Sasuke lachte, legte seiner Freundin einen Arm um die Schulter, sie schlang ihre Arme um seinen Bauch und drückte ihn ganz fest an sich. So gingen sie zu den anderen zurück. “Ich wusste ihr würdet gewinnen. Ihr ward einfach super und eure Bühnenshow auch.”, sagte Ino freudig und fiel Sakura um den Hals. Sakura erwiderte die Umarmung und sagte:” Danke!” Temari kam auf die drei zu und sagte:” Das passt perfekt. Wenn ich mit Tsunade rede und sie dich, Sasuke, aus der Mission nimmt, dann könnt ihr doch eine Woche nach Dänemark fahren.” “Ja stimmt.”, sagte Sasuke. “Wollen wir nach Hause?”, fragte Itachi. Alle nickten und so machten sie sich auf den Weg zurück. Als sie wieder im Hokagehaus ankamen, gingen sie auf ihre Zimmer und fielen erschöpft ins Bett. Am nächsten Morgen standen alle relativ früh auf, weil sie zurück nach Konoha wollten. Sogar Kakashi stand schon vor dem Gebäude, was die anderen verwunderte. Sie verabschiedeten sich von Kankuro, Baki und Gaara und machten sich dann auf den Weg und freuten sich schon auf Konoha, wo Temari vorhatte, zu Tsunade zugehen und die Sache mit Sasuke zu klären. Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr lasst mir ein Kommi da. Es tut mir Leid das ich so lange gebraucht habe, aber ich war im Stress, wegen der Schule und so. Aber ich hoffe ihr seid mir trotzdem treu gebliebenJ Lg naddel-chan Kapitel 21: Dänemark -------------------- Dänemark Sie reisteten wieder drei Tage und wurden im Laufe des zweiten Tages von Naruto und Neji verlassen. Sasuke kam mit nach Konoha. Am späten Nachmittag kamen sie an und gingen in ihre jeweiligen Wohnungen. Temari wollte zuerst ihre Sachen auspacken und dann zusammen mit Sasuke und Sakura zum Hokage gehen. Nachdem sie fertig war machte sie sich auf den Weg zu den Uchihas und klingelte dort an. Schritte ertönten hinter der Tür und Sasuke machte auf. “Ah, Temari! Wollen wir los?” “Ja. Hole Sakura. Ich warte hier solange.” Sasuke nickte und ging wieder in das Anwesen, um Sakura zu holen. Als die beiden wieder kamen, machten sie sich auf den Weg zum Hokage. Sie klopften an die schwere Eichentür und warteten. “Herein!”, ertönte Tsunades müde Stimme. Sasuke stieß die Tür auf und so traten die drei ein. “Sasuke! Was machst du denn hier?”, fragte Tsunade erstaunt. “Das wird Ihnen Temari gleich alles erzählen.”, sagte Sasuke. Tsunades Blick wanderte weiter Richtung Temari. “Ähm ja. Das ist so: Sasuke ist ein bisschen überfordert. Er macht sich immer tierische Sorgen um Sakura und um das ungeborene Kind und dadurch kann er sich nicht richtig auf die Mission konzentrieren. Deshalb wollte ich fragen, ob die beiden eine Woche Urlaub machen könnten. Sie haben vor vier Tagen ein Reise nach Dänemark für eine Woche gewonnen.”, erklärte Temari. Tsunade lies sich in ihren Stuhl zurück sinken, der ein lautes Knarren von sich gab. Sie hatte einen nachdenklichen Gesichtsausdruck aufgesetzt. “Und?”, fragte Sasuke ungeduldig.i. “Ich verstehe, dass Sasuke gestresst ist. Aber wenn soll ich statt ihn auf diese Mission schicken?”, gab Tsunade kund. “Hm, wie wäre echt mit Itachi Uchiha? Er besitzt auch das Sharingan und außerdem ist er Deidaras bester Freund.”, schlug Temari vor, obwohl sie es selber nicht unbedingt wollte, doch Sakuras Gesundheit geht vor. “Stimmt. Das wäre ein guter Kompromiss. Gut, dann wird Sasuke von der Mission freigestellt und Itachi springt ein. Ich werde euch, Sasuke und Sakura, ein Haus mieten und eine Mitfahrgelegenheit suchen. Seid morgen früh um neun bereit zum Aufbruch und schickt mir Itachi, damit ich mit ihn alles besprechen kann.”, sagte Tsunade. Alle drei nickten. “Gut! Ihr könnt gehen.” Die drei gingen aus dem Büro und zum Uchiha-Anwesen. Dort angekommen trafen sie auf Itachi. “Und? Habt ihr es geregelt?”, fragte er. “Ja. Die beiden bekommen eine Woche Urlaub, aber du musst auf die Deidara-Mission und deshalb sollst du jetzt bitte zum Hokage kommen. Sie möchte die Angelegenheit mit dir besprechen.”, erzählte Temari und gab ihren Freund einen Kuss. Dieser nickte und machte sich auf den Weg. “Soll ich beim Packen helfen?”, bot Temari ihre Hilfe an. “Gerne.”, erwiderte Sakura. Sie verschwanden in das Schlafzimmer von Sasuke und Sakura und fingen an zupacken. Am späten Abend waren sie fertig und kurz darauf kam auch Itachi. “Da bist du ja endlich. Wir dachten schon, dass du Naruto und Neji schon gefolgt bist.”, sagte Temari. Sie umarmte Itachi und gab ihn einen leidenschaftlichen Kuss. “Ich muss jetzt auch los. Ich wollte mich nur noch verabschieden.”, murmelte Itachi und drückte Temari fest an sich. Danach ging er zu Sasuke und Sakura. “Tut mir Leid, Bruder, dass du jetzt los musst.”, sagte Sasuke. “Das macht nichts. Viel Spaß in Dänemark.”, grinste Itachi und drückte Sasuke und Sakura an sich. “Danke.”, grinste Sakura. Itachi grinste zurück und machte sich dann mit Temari auf den Weg, da Temari bei Tenten wohnte und ihr Haus auf dem Weg Richtung Tor war. Itachi gab ihr noch einen Kuss und dann trennten sich ihre Wege. Sasuke und Sakura setzten sich auf das Sofa und machten den Fernseher an. Sakura kuschelte sich an den Uchiha und legte einen Arm um seinen kräftigen Bauch. Der Uchiha-Sprössling legte ein Arm um die Schulter seiner Freundin und zapfte nebenbei durch die Programme. “Irgendwie gibt es nichts gescheites im TV.”, murmelte Sasuke. “Mm.”, machte Sakura. Sasuke guckte zu ihr runter und küsste ihre Stirn. Die junge Haruno schloss genießerisch die Augen und seufzte tief. “Was ist los, Schatz?”, fragte Sasuke. “Ich bin müde.”, gähnte Sakura. “Wollen wir ins Bett?”, fragte Sasuke. Sakura nickte. Sasuke schalltete den Fernseher aus, nahm Sakura auf seine Arme und trug sie in ihr gemeinsames Schlafzimmer. Er legte sie neben sich ins Bett, deckte sie zu und Sakura kuschelte sich fest an ihn. Sasuke musste schmunzeln und bald darauf drifteten sie ins Traumland ab. Um halb acht wachten die beiden auf und machten sich fertig. Sakura ging duschen, während Sasuke sich im Zimmer fertig machte. Nach fünfzehn Minuten kam Sakura wieder aus dem Bad. Ihre Haare hatte sie zu einem französischen Zopf zusammen gebunden. Ein hellblaues Kleid schmiegte sich an ihren zierlichen Körper. Ihr Gesicht war nur leicht geschminkt, mit Wimperntusche, hellgrünen Lidschatten und hellrosa Lipgloss der nach Kirschen schmeckte. Sasuke hatte seine Standartklamotten an, außer das Oberteil, das hatte er durch ein Muskel T-Shirt getauscht, wo sein Six-Pack durchschaute und er so attraktiver aussah. /Mann! Wäre ich nicht schon mit ihn zusammen, dann würde ich ich sofort in ihn verlieben/ dachte Sakura, als sie gerade in die Küche kam. Sasuke drehte sich zu ihr um und kam auf sie zu. “Du siehst bezaubernd aus. So sommerlich.”, grinste er. Sakura legte ihre Arme um seinen Nacken und erwiderte:” Du bist aber auch nicht von schlechten Eltern, mit deinem Outfit.” Sie zeichnete die Konturen seiner Muskel nach, um ihre Behauptung zu unterstreichen. Sasuke grinste und fuhr mit der Hand an ihrer Seite entlang und streichelte dann ihren gewölbten Bauch. “Ich freue mich schon auf das Kind. Dann werden wir alle eine richtige kleine Familie.”, sagte Sasuke. Sakura nickte und gab ihn einen flüchtigen Kuss, weil sie Frühstück machen wollte. Nach dem Frühstück schnappten sie sich ihre Koffer und gingen zum Büro von Tsunade. “Ah! Pünktlich wie immer.”, wurden sie von Tsunade begrüßt, als die beiden eintraten. “Guten Morgen, Hokage.” “Gut! Das Auto, das euch nach Dänemark bringen wird, steht vor dem Haupttor. Es fährt euch zu dem Haus, wo ihr euer Schlüssel abholen könnt und dann fährt es euch zu eurem Haus, das ich gemietet habe.”, erklärte Tsuande. “Okay! Wir haben alles verstanden.”, sagte Sasuke. “Gut! Dann könnt ihr gehen. Viel Spaß!” Das Uchiha- Paar nickte und ging aus dem Büro, Richtung Haupttor. Dort angekommen stand auch das Auto, welches sie nach Dänemark bringen sollte. Es war ein schwarzer BMW mit nobler Innenausstattung. Die sitze waren alle aus beigen Leder und die Fenster scheinen waren alle leicht schwarz getönt. “Oha! Hat Tsunade noch alle Tassen im Schrank?”, wunderte sich Sakura. “Sei doch froh. Sie will doch nur das es uns gut geht.”, sagte Sasuke und gab die Koffer dem Fahrer, der sie im Kofferraum verfrachtete. Sie stiegen ein und schon ging die Fahrt los. Der Fahrer behauptete das sie über drei Stunden unterwegs sein werden, wenn sie gut durchkommen. Sakura griff nach der Hand von Sasuke, legte ihren Kopf auf seine Schulter und schlief bald darauf ein. Sasuke betrachtete seine Freundin und hörte nebenbei auch noch Musik. Die Landschaft änderte sich jetzt immer mehr. Aus Felder wurden Dünenlandschaften und aus gemischten Wäldern wurden Nadelwälder. “Wir befahren gleich die Grenze.”, sagte der Fahrer. Sasuke versuchte Sakura wach zukriegen, um ihr die Neuigkeit mitzuteilen. Sakura blinzelte verschlafen und gähnte:” Sind wir schon da?” “Nein! Aber wir befahren gerade die Grenze.”, grinste Sasuke und strich ihr durch das Haar. “Ach so. Die Landschaft hat sich ja richtig verändert.”, staunte die Rosahaarige. “Ein bisschen logisch, oder?”, lachte Sasuke. “Tss! Muss du immer gemein zu mir sein?”, grummelte Sakura. “Oh Schatzy! Tut mir Leid.”, sagte Sasuke und gab ihr einen langen Kuss. Die Fahrt zum Schlüsselabholhaus dauert noch eine Stunde. Dort angekommen stieg der Fahrer zusammen mit Sasuke aus, um den Schlüssel zuholen. Sakura blieb im Auto und hörte mit Sasuke´s MP3-Player Musik. Einen Moment später kamen die beiden wieder. “Wissen Sie wo wir hin müssen?”, fragte Sakura den Fahrer. “Ja. Ich bringe euch sicher zum Ziel.” Und schon ging es wieder los. Der Fahrer verfuhr sich nicht einmal und deshalb waren sie schnell am Haus. Das Holz des Hauses war von blau und das Haus war sehr groß. Es hatte einen riesigen Garten mit zwei Terrassen. Sasuke nahm die Hand seiner Freundin und schloss die Tür auf. Das Erste was man sehen konnte, war die Küche und wenn man durch die Küche ging, kam man geradewegs in das Wohnzimmer wo eine Couch mit Tisch, ein Kamin und ein Esstisch mit Stühlen standen. Vom Wohnzimmer aus, konnte man zur Terrasse raus und vier Türen führten auch aus dem Wohnzimmer. Eine Tür führte zur Toilette, wo auch eine Sauna und ein Whirpool vorhanden waren. Die anderen drei Türen führte zu verschiedenen Schlafzimmern. Der Fahrer stellte die Koffer im Wohnzimmer ab und sagte:” ich hoffe ihr werdet eine gute und erholsame Woche haben. Ich hole euch in einer Woche wieder ab. Auf Wiedersehen!” “Auf Wiedersehen!” Der Fahrer ging aus dem Haus und bald darauf konnte man Reifenquietschen hören und schon waren Sasuke und Sakura alleine. Sie suchten sich ein gemeinsames Schlafzimmer und packten aus. Nach dem Auspacken machte Sakura das Mittagessen. “Wollen wir gleich zum Strand?”, fragte Sakura und führte ihre Gabel in den Mund. “Jetzt noch nicht. Lieber heute Abend, dass ist viel romantischer.”, antwortete Sasuke und streichelte ihre Wange. “Okay.” Als die beiden fertig waren, räumte Sakura den Tisch ab und spülte ab. Sasuke saß, währenddessen, auf der Couch und träumte. “Hey! Was ist los.”, fragte Sakura und setzte sich auf sein Schoss. “Nichts. Was sollte los sein?”, fragte Sasuke zurück und lehnte sich an Sakura´s Rücken. “Du bist gerade so komisch. Denkst du an jemand bestimmtes?”, wollte Sakura wissen. “Ja. Ich denke an uns drei.”, erwiderte Sasuke? “Und an was denkst du?”, löcherte Sakura weiter. “An viel positives.”, grinste Sasuke. Sakura grinste auch und kuschelte sich an Sasuke, der seine Arme um sie schlang. Eine Stunde später machten sich die beiden auf den Weg zum Strand. Bevor sie jedoch am Strand ankamen, mussten sie über eine große und steile Düne. Man konnte schon das Rauschen der Wellen hören und der Wind wehte einem in das Gesicht. Hinter der Düne hatte man einem wundervollen Anblick. Die Wellchen hatten weiße Schaumkronen und das Wasser glitzerte, als die Sonne allmählich am Horizont verschwand. Das Paar zog sich die Schuhe aus und schlenderten Hand in Hand zum Wasser. Sie blickten hinaus aufs Meer, während die Wellen ihr nass gegen ihre Beine spülte. Das Wasser war kalt im Gegensatz zu dem Sand, der angenehm warm war. “Schön, oder?”, fragte Sasuke. “Ja.”, hauchte Sakura. “Komm! Wir gehen ein bisschen spazieren.”, schlug Sasuke vor und legte einen Arm um ihre Schulter. “Okay.”, sagte Sakura und legte einen Arm um seine Brust. Sie wandten sich nach rechts und machten sich auf den Weg. Als sie wieder im Haus ankamen, waren ihre Haare total zersaust und wenn sie mit der Zunge über ihre Lippen fuhren konnten sie einen leichten Salzgeschmack schmecken. Plötzlich klingelte von Sakura das Handy. “Hallo?” “Hi, Saku! Ich bin es Temari!” “Ah! Hey Tema. Was gibt es?” “Ich habe ein paar Tipps was ihr beide alles in Dänemark machen könnt.” “Ach so. Und was kann man hier so alles machen?” “Ihr könntet Kerzen selber machen und in Sondervig gibt es ein cooles Schwimmbad.” “Cool. Kerzen selber machen hört sich gut an.” “Ich weiß. Du sollst auch bitte welche machen, weil Ino, Hinata, Tenten und ich auch eine haben wollen. Du sollst Sasuke auch haargenau das sagen, was ich dir jetzt erzähle. Und zwar: Der gnädige Uchiha, sollte bitte auch Kerzen für Naruto, Neji, Shikamaru und Itachi machen. Von Shikamaru.” “Okay, mach ich.” Und sage ihm das verführerisch.” “Okay.” “Gut. Viel Spaß noch euch beiden. Habe euch lieb. Schau!” “Ha, danke. Hab dich auch lieb. Bye.!” Sakura legte auf und drehte sich zu Sasuke. “Was ist los?”, fragte dieser misstrauisch. Sakura kam auf ihn zu und legte ihre Arme um seinen Hals. “Wir sollen Kerzen selber machen und denn anderen dann auch welche schenken.” Sasuke zog skeptisch die Augenbraue hoch. “Und? Was ist?”, fragte Sakura. “Von mir aus! Aber nur weil sie es sind. Ein so guter Ninja wie ich macht nämlich eigentlich keine Kerzen, sondern schwere Missionen.”, sagte Sasuke selbstbewusst. Sakura seufzte und sagte:” Ja. Wir wissen alle das du der Beste bist.” “Dein sarkastischer Ton ist manchmal echt beleidigend.”, knurrte Sasuke. “Oh! Ist der, ach so große Uchiha, von einem kleinen Mädchen beleidigt worden?”, grinste Sakura schelmisch. “Wirst du jetzt etwa frech?”, fragte Sasuke. Sakura grinste und zog ihn zu sich runter. Seine Hände ruhten auf ihrer Taille. Sie küssten sich leidenschaftlich. Als sie sich lösten fragte Sasuke:” Was wollen wir heute Abend machen? Sauna oder Whirpool?” “Hm? Wie wäre es mit Whirpool?”, entschied sich Sakura. Sasuke nickte. Er begab sich in das Bad, um den Whirpool anzumachen, während Sakura sich ihre Badesachen anzog. Das Wasser des Whirpools war angenehm warm. Es sprudelte und es bildete sich oben auf dem Wasser eine Schaumkrone. Die Luft war erfüllt von den Cloraroma. Sasuke lehnte sich an den Rand der Wanne und Sakura lehnte sich an ihn. Seine Hände umklammerten ihren leicht gewölbten Bauch. Seinen Kopf hatte er auf ihre Schulter gelegt. Sakura seufzte genießerisch auf und fuhr mit ihrer Hand durch sein rabenschwarzes Haar. Sasuke drehte sie zu sich, so dass sie auf ihn lag und in seine schwarzen Augen blickte. “Du bist das wunderbarste Mädchen der ganzen Welt und du und das Kind seit mir sehr wichtig.”, hauchte Sasuke. Sakura grinste ihn an und sagte:” Du bist auch der wunderbarste Mann der ganzen Welt und du bist mir auch sehr wichtig.” Sasuke legte eine Hand in ihren Nacken und die andere auf ihren Rücken. Sachte zog er sie zu sich und küsste sie leidenschaftlich. Sie blieben noch eine halbe Stunde im warmen Wasser und gingen dann ins Bett. Als Sakura am nächsten Morgen aufwachte, bemerkte sie das der Platz neben ihr leer war. Überrascht setzte sie sich auf. Wo war Sasuke und warum ist es so leise im Haus? Sie stand auf und zog sich an. Mit vorsichtigen Schritten tapste sie ins Wohnzimmer. Doch was sie da sah, lies sie zu einer Salzsäule erstarren. Sasuke saß am Esstisch und grinste sie breit an. Der Esstisch war schon gedeckt und zwei Kerzen brannten in ihren Ständern. “Was ist los? Hast du etwas verbrochen?”, fragte Sakura misstrauisch. “Nein. Ich habe nichts verbrochen.” “Und was soll das hier?” Sasuke stand auf und kam auf sie zu. Er nahm ihre Hände und blickte ihr tief in die Augen. “Sakura Haruno, wir sind jetzt schon ein Jahr zusammen. Zwar sind wir manchmal getrennte Wege gegangen, doch wir haben trotzdem immer wieder zu einander gefunden. Und du erwartest sogar ein Kind von mir. Deshalb wollte ich dich fragen…” Er kramte kurz in einer Hosentasche und holte eine kleine Schatulle hervor.”… willst du mich heiraten?” In der Schatulle befand sich ein silberner Ring der mit einem grünen Stein besetz war. Im Ring waren die Buchstaben S+S eingraviert. Sakra schlug die Hand vor dem Mund und ihre Augen füllten sich mit Tränen. Sie war sich um Sasukes Hals und fing an zu weinen. Sasuke umarmte sie fest. “Ja klar, möchte ich dich heiraten, mein großer und dummer Sasuke Uchiha.”, schluchzte sie. Sasuke drückte sie leicht von sich, so dass er in ihr verweintes Gesicht sah und küsste sie leidenschaftlich. “Sakura, ich liebe dich!”, flüsterte Sasuke in ihr Ohr. “Ich dich auch.” Sasuke nahm den Ring und steckte ihn an Sakuras Finger. “Der steht dir wunderbar.” “Danke. Du bist mein größter Schatz!” “Ich weiß!” “Überhaupt nicht eingebildet. Nöö.” “Bin ich auch nicht.” Sakura schüttelte seufzend den Kopf. “Komm wir frühstücken.” “Okay.” Nach dem Frühstück setzten sie sich auf die Couch um zu klären, was sie heute machen wollen. “Ich möchte am liebsten mich am Strand sonnen und hinterher im Meer baden.”, schwärmte die Haruno. “Okay. Das können wir machen.”, sagte Sasuke. “Sasuke, du willst doch nur was zu sehen bekommen.”, grinste Sakura. “Standart.”, meinte der schwarzhaarige. Sakura stand auf, gab ihn einen flüchtigen Kuss und ging dann in das Schlafzimmer, um sich ihren Bikini anzuziehen. Über die Bikinihose schnürte sie noch ein hell-grünes Tuch. Sie packte zwei große Handtücher ein und ging dann wieder in das Wohnzimmer. Nachdem auch Sasuke seine Badeshorts angezogen hatte, machten sie sich auf den Weg zum Strand. Sie suchten sich einen gemütlichen Platz und breiteten dort ihre Handtücher aus und Sakura cremte Sasuke seinen Rücken mit Sonnencreme ein. Nachdem Sakura fertig war, machte Sasuke dasselbe bei ihr. Als er fertig war küsste er ihren Nacken und Sakura seufzte genießerisch auf. Die Sonne war heiß und konnte einem den Nacken verbrennen. Die Leute, die an dem Strand spazieren gingen, waren froh darüber, dass sie ihre Füße im Meer abkühlen konnten. Sasuke und Sakura brutzelten in der Sonne, so dass sie hinterher echt reif für das Wasser waren. Sie sonnten sich so lange, bis die Sonne Sakura den Nacken versenkte. Sie tippte Sasuke an die Schulter und sagte:” Kommst du mit ins Wasser?” “Gerne.” Sie erhoben sich und rannten zum Wasser. Schreiend und kreischend schmissen sie sich ins kühle Nass. “Das tut echt gut.”, seufzte Sakura. “Stimmt.” Sasuke grinste und drückte sie unter Wasser und tauchte auch unter. Er legte seine Lippen auf ihre und küsste sie leidenschaftlich. Gegen Mittag machten sich die beiden wieder auf den Weg, zurück zum Haus. Im Haus angekommen machte Sakura das Mittagessen. Nachdem Essen machten sich die beiden auf den Weg in eine Kerzengießerei. Das Kerzen machen, machte sehr viel Spaß und jeder machte acht Kerzen damit auch jeder ihrer Freunde eine bekommt. Um acht waren sie wieder im Haus, wo sie sich einen schönen und romantischen Saunaabend machten. SORRYL Tut mir Leid, dass es so lange gedauert hat. Aber in den Ferien bin ich leider nicht allzu oft dazu gekommen weiter zu schreiben. Aber ich hoffe ihr seid mir treu geblieben und schreibt mit Kommis oder Kritik;) Habe euch alle lieb Lg Nadel-chan Kapitel 22: Probleme -------------------- Probleme Die Woche hatte sich zum Ende geneigt. Sasuke und Sakura hatten noch jede menge Spaß. Sie sind noch nach Sondervig gefahren, um das Schwimmbad zu besuchen. Doch auch jedes schönen Erlebnis hat ein Ende, so auch dieses. Just in diesem Moment saß das frisch verlobte Paar bei sich im Wohnzimmer und erzählten ihren freunden, die noch da waren, ihre Erlebnisse. “… Und das beste ist. Ich bin mit dem besten Mann der Welt verlobt.”, verkündete Sakura stolz und zeigten den Mädchen ihren Ring. Diese fingen an rum zu quietschen und Shikamaru klopfte Sasuke auf die Schulter und sagte:” Endlich hast du es geschafft.” “Erzählt mal was hier so passiert ist. Hat man schon was von den anderen gehört?” “Ja. Sie haben Deidara gefasst und bringen ihn hierher. Christin hat übrigens ihren Dienst im Gefängnis angetreten und sie guckt nicht wirklich fröhlich.”, grinste Temari. Sakura fing an zu lachen und ihre Lache hörte sich an, wie Glocken die läuteten. Die anderen wurden von ihrem Lachen angesteckt. “Das war ja auch der Sinn der ganzen Sache.”, lachte Sakura und wischte sich ihre Lachtränen aus den Augen. Sasuke umarmte sie von hinten und sagte:” ich habe die schlauste Freundin.” “So ein Schleimer.”, sagte Temari. Plötzlich klingelte es an der Tür. Sasuke stand seufzend auf, um die Tür zuöffnen. “Was machst du denn hier?” “Sasuke! Ich wollte dich sehen! Was denn sonst?”, quiekte eine nervige Stimme Man hörte laute Seufzer. “Wer ist denn alles da?”, fragte Christin. “Die Mädles, meine Freundin und Shikamaru.”, antwortete Sasuke genervt. Man hörte laute Schritte und dann stand Christin in der Tür und blickte alle sauer an, ins besondere Sakura. “Die! Sasuke, du bist noch mit der zusammen?”, schrie sie erbost. “Was dagegen?”, fragte Sakura und stand auf. “Ja, er ist mein Freund!” “Seit wann das denn?” “Seit wir uns das erste Mal gesehen haben. Sonst hätten wir ja auch nicht mit einander geschlafen!” “Das war nur, weil du mich erpresst hast. Sonst hätte ich das nie im Leben gemacht.”, knurrte Sasuke und stellte sich neben Sakura. “Ach ja1 Diese Story.”, sagte Christin gelangweilt. “Wärst du jetzt bitte so nett und gehst aus dem Haus?”, bat Sasuke. “Aber Sasuke! Wollen wir uns nicht einen schönen Abend machen?” “Nein, mit dir bestimmt nicht. Ich mache mir nur mit Sakura schöne Abende. So wie heute zum Beispiel. Wir kuscheln zusammen im bett und vielleicht passiert ja auch noch etwas anderes.”, grinste Sasuke dreckig. Sakura lache und sagte:” Wollen wir jetzt schon damit anfangen?” “Gerne.” Sasuke umklammerte ihre Hüfte, zog sie zu sich und küsste sie leidenschaftlich. Seine hand fuhr unter ihr T-Shirt und die Mädels, zusammen mit Shikamaru, fingen an zu grinsen. Chrsitin hielt den Anblick nicht mehr stand und schubste Sakura von Sasuke weg. Sakura landete unsanft auf dem Boden und schlug mit dem Hinterkopf gegen eine Tischkante. Ihr wurde schwarz vor Augen und sackte dann ohnmächtig zusammen. “Sakura!”, schrieen Ino und Temari. Die Mädchen rannten zu ihr hin, während Shikamaru Sasuke half, Christin aus dem Haus zubekommen. Was sich leider, als sehr schwierig herausstellte. Erstens, weil Christin sich die ganze Zeit an Sasukes Hals klammerte und Zweitens, weil Sasuke mit weit geschockten Augen aus der Stelle stehen geblieben ist und zu Sakura blickte. “Sakura!”, flüsterte er geschockt. Doch plötzlich fing er fürchterlich zu zittern an, seine Augen funkelten zornig und er schob Christin sehr unsanft von sich. “SAKURA! Christin, lass deine dreckigen Pfoten von mir! Hau endlich ab. Ziehe leine! Verpiss dich! Gehe zu Deidara und nerve ihn. ICH will dich nie wieder hier sehen.”, schrie er und in seinen Augen leuchtenden die Sharingan- Augen. Christin wich verängstigt zurück und rannte dann flüchtend aus dem Haus. Sasuke kniete sich zu Sakura hinunter und hob sie hoch. “Bring sie ins Krankenhaus! Ich glaube Tsunade ist auch gerade dort. Sie kann sich dann um Sakura und das Kind kümmern.”, sagte Hinata und strich Sakura über die Stirn. Sasuke nickte und rannte zum Krankenhaus. Dort angekommen fragte er wo Tsunade ist. Die Krankenschwester zeigte auf einen Gang und Sasuke drehte sich um. Tsunade kam gerade mit leicht geröteten Wangen in die Empfangshalle. Sasuke winkte sie zu sich und sagte dann:” Bitte kümmern Sie sich um Sakura! Christin hat sie gegen eine Tischkante geschubst und dann ist sie ohnmächtig geworden.!” “Ach du Scheiße! Christin macht auch nur Ärger. Gib mir Sakura! Ich werde mich um sie kümmern. Du kommst mit und kannst dich dann in den Flur setzten, während ich Sakura behandle.” Sasuke übergab seine rosahaarige Freundin nickend an Tsunade weiter. Diese ging mit raschen Schritten in eine der unzählige Fluren und Sasuke folgte ihr. “Setzt dich bitte hier hin. Ich gucke jetzt, ob Sakura eine Wunde am Hinterkopf hat und wie es eurem Kind geht.” Sasuke lies sich seufzend auf dem Stuhl nieder und wartete geduldig. Nach einer halben Stunde kam Tsunade aus dem Zimmer und Sasuke sprang erwartungsvoll auf. “Es geht ihr und dem Kind gut. Sakra hat eine leichte Platzwunde am Hinterkopf, die ich aber gut behandelt habe. Du kannst zu ihr. Sie ist wach.” Sasuke nickte und ging zu Sakura ins Zimmer. “Sasuke!”, wurde er dort von einer blassen Sakura begrüßt. “Hey Schatz! Wie geht es dir?”, fragte er und küsste sie. “Mir ging es schon mal wesentlich besser.”, grinste sie und fasste sich an den Hinterkopf. Sie lies sich stöhnend wieder in die Kissen fallen und sagt:” Mir brummt der Schädel.” Sasuke fuhr ihr mit der Hand über den Kopf und nahm dann ihre blasse Hand in seine. “Du hast eine leichte Platzwunde am Hinterkopf. Aber unserem Baby geht es gut.”, lächelte Sasuke. Die Haruno seufzte erleichtert auf und streichelte ihren Bauch. Sasuke setzte sich auf ihr Bett und legte einen Arm um ihren Bauch, sanft zog er sie zu sich. Sie legte ihren Kopf auf seine Brust und spürte, dass sein Herz unregelmäßig klopfte, was sie zu einem Grinsen brachte. “Warum klopft dein herz so unregelmäßig?”, fragte sie dann auch. “Mein Herz klopft immer unregelmäßig, wenn du in der Nähe bist.” Sakura hob grinsend ihren Kopf, legte ihre Hand an seine Wange, zog ihn zu sich runter und küsste ihn. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und die anderen, inklusive Itachi, Naruto und Neji, betraten den Raum. “Oh, stören wie gerade?”, fragte Naruto breit grinsend. “Naruto, Neji, Itachi! Man freut es mich, euch drei zusehen.”, sagte Sakura erfreut. “Wir haben uns auch gefreut, euch wieder zu sehen, doch als uns die Mädels erzählten was passiert ist, nicht mehr so dolle. Mensch, Sakura! Was machst du für Sachen?”, sagte Itachi, umarmte sie und klopfte seinen Bruder auf die Schulter. “Dank Christin liege ich jetzt hier.”, knurrte Sakura. “Das wissen wir. Aber nun ist es auch gut. Ino und Shikamaru müssen oder wollen euch etwas erzählen. Wir wissen es schon.”, sagte Naruto. “Was positives oder negatives?”, fragte Sasuke. “Kommt ganz darauf an, wie ihr es findet. Für uns alles ist es positives.”, erklärte Itachi. “Nun gut. Dann sagt uns mal, dass was ihr uns sagen wolltet.” Ino sah zu Shikamaru und drückte seine Hand. Dann holte sie tief Luft und sagte:” Shikamaru und ich erwarten auch ein Kind.” Sasuke und Sakura sahen die beiden geschockt an. Doch dann schrie Sakura.” Geil! Oh mein Gott ist das cool. Unser Kind bekommt ein Spielkamerad.” Ino sah sie überrascht an. Freute sich Sakura etwa? Sie trat zusammen mit Shikamaru an das Krankenbett. Sakura streckte die Arme aus, so dass sie aussah wie ein Kleinkind, das nach seiner Rassel schnappte und umarmte Ino und Shikamaru. Die Zimmertür ging nochmals auf uns Tsunade betrat den raum. “Ah, Sakura! Wie geht es dir?” “Gut! Es ging mir noch nie besser.” “Toll. Ich habe eine gute Nachricht für dich.” Alle sahen sie fragend an und Tsuande ging zu Sasuke und Sakura. “Ich habe einen neuen ort, wo du auftreten sollst. Und zwar in dieser angesagten Disco ´Konoha Sweet Nights´. Ich hoffe du trittst auf. Und ich habe noch eine Neuigkeit für euch beide. Ich weiß, was für ein Geschlecht euer Kind hat. Es wird ein Junge.” “Oh cool! Klar trete ich dort auf. Die anderen kommen bestimmt mit.” “Bestimmt. Aber Ino und du dürfen keinen Alkohol trinken.”, gab Temari kund. “Das wissen wir.”, sagte Ino. “Anderes Thema. Um neun Uhr abends fängt dein Auftritt an und du sollst mehrere Lieder singen. Du kannst jetzt übrigens auch wieder nach Hause.”, erwiderte Tsunade. Sakura nickte, stand auf und ging zum Schrank, wo sie ihre Klamotten vermutete, da sie das typische Krankenhaus- Hemd trug. “Wir gehen dann mal vor die Tür, damit du dich umziehen kannst. Sasuke kann ja hier bleiben. Er hat das alles bestimmt schon mehrmals gesehen.”, grinste Naruto. “Ts. Dope, du brauchst gar nicht neidisch sein, nur weil Hinata dir noch nichts gezeigt hat.”, sagte Sasuke neckisch. Naruto und Hinata wurden schlagartig knallrot. Itachi, der erkannte wie peinlich die Angelegenheit für die beiden war, drängt sie aus dem Zimmer und die anderen folgten ihnen. “Das hätte eben nicht sein müssen.”, sagte Sakura. Sasuke zuckte nur mit den Schultern und sagte:” Eine Hand wäscht die andere.” Sakura schüttelte nur seufzend den Kopf und zog ihr Oberteil aus. Sasuke musste grinsen und kam auf sie zu. “Untersteh dich, Sasuke.”, mahnte die rosahaarige. “Was denn? Ich mache doch gar nichts.” Er küsste sie leidenschaftlich und drängte sie an die Wand. Seine Hände legte er auf ihre Oberweite. Abrupt löste Sakura sich von ihm und knurrte:” Sasuke! Lass das. Ich möchte im Moment nicht.” “Was ist mit dir los? Sind das schon die Stimmungsschwankungen?”, fragte der Uchiha und blickte sie fragend an. “Kann sein. Aber ich möchte so schnell wie möglich hier raus und außerdem muss ich mich noch für heute Abend fertig machen.”, sagte Sakura, lächelte ihn liebevoll an und streichelte seine Wange. Sasuke schloss seine Augen und legte seine Hand auf ihre. Mit liebevolle Stimme sagte er:” Ich liebe dich.” Sakura schmiegte sich an ihn und flüsterte:” Ich dich doch auch.” Sasuke schloss die Arme um sie und sagte:” Frieden?” “Frieden.” Sakura sah ihn an und küsste ihn. Nach kurzer Zeit löste sie sich aber von ihm, um sich umzuziehen. Kurz darauf standen die beiden im Flur und wurden blöd von ihren Freunden angestarrt. “Warum habt ihr denn so lange gebraucht. Habt ihr etwa da drinnen noch eine Nummer geschoben?”, fragte Naruto. Sakura hob die Faust und bratete Naruto eine über. “Laber nicht über Sachen, die du sowieso nich verstehst.”, knurrte sie. “Aber Sakura! Das war eben echtn icht nötig. Ich werde von deinen Schlägen bald dumm.”, quengelte Naruto. “Du wirst es nicht. Du bist es.”, sagte Sakura sauer. Der Blondschopf blickte traurig zu Boden. “Ist ja auch nicht so schlimm, Naruto.”, versuchte Ino ihn aufzumuntern. “Genau!”, bestätigte Hinata und gab ihren Freund einen Kuss. “Wollen wir gehen?”, fragte Temari. Die anderen nickten. Um halb sieben ging Sakura duschen und war um acht damit fertig. Danach föhnte sie ihr Harre, band sie zu einem Pferdeschwanz zusammen, so dass ihr ein paar Strähnen frech ins Gesicht fielen. Sie macht ein bisschen Rouge in ihre Gesicht, schminkte ihre Lider leicht rot und ihre Lippen schimmerten kurz darauf rosa. Im Schlafzimmer kramte Sakura im Schrank nach einer schwarzen Leder-Shorts, die sehr knapp war und nach einem beigen Oberteil mit Print. Als sie die Sachen gefunden hatte, zog sie diese an und strich es glatt. Die Shorts schmiegte sich an ihre Beine und betonte diese. Sie drehte sich einmal im Kreis, um sich zu begutachten. “Bist du fertig, Sakura? Die anderen sind auch schon da. Wir warten alle nur noch auf dich.”, schrie Itachi von unten nach oben. “Ja, ich bin fertig.”, brüllte Sakura zurück. Sie schnappte sich ihren Mantel und ihre braunen Chucks, damit sie danach geschmeidig die Treppen hinuntergehen konnte. Als sie ins Wohnzimmer ging, saßen die anderen schon fertig gestylt auf dem Sofa. “Wir können los.”, sagte sie und blickte alle der Reihe nach an. Sie standen auf und zogen ihre Schuhe und Jacken an. Innerhalb von zehn Minuten waren sie im Club und schauten sich nach dem Besitzer um. Kurz darauf kam ihnen ein junger, attraktiver Mann entgegen. Er hatte hellbraune Harre und Augen. Sein Körper zierten fette Klunker und er trug ein ärmelloses Hemd, so dass man seine muskelverpackten Oberarme sehen konnte. Die Mädchen fingen an zuträumen und die Jungs verdrehten genervt ihre Augen. “Guten Tag. Ich bin der Chef dieses Clubs. Sie sind sicher Sakura Haruno und ihre ganzen Freunde dieser entzückenden Dame. Ich heiße Conan und freue mich ihre Bekanntschaft zu machen.”, sagte Conan und gab jeden reihenweise die Hand. “Hallo, ja ich bin Sakura Haruno und soll heute Abend hier auftreten.”, sagte die grünäugige. “Okay. Ich bitte Sie mir zu folgen, damit ich Sie in den Hinterraum bringen kann, wo Sie bis zu Ihrem Auftritt warten möchten.”, erklärte Conan. Sakura nickte und wollte ihm gerade hinterher gehen, als Sasuke sie am Arm wieder zurückzog. Conan blickte ihn erstaunt an. “Ich komme mit.”, knurrte Sasuke und blickte den Chef bedrohlich an. “Das geht leider nicht.”, sagte Conan. “Und ob das geht. Ihr Star ist nämlich meine Freundin und Verlobte. Ich will nur sicher gehen, dass in diesem Raum nichts passiert.”, sagte Sasuke. “Na, wenn das so ist, dann dürfen Sie natürlich mitkommen. Aber vorher möchte ich wissen, wer Sie sind!”, “Sasuke Uchiha!” Conan blickte Sasuke und Sakura fassungslos an. “Der Sasuke Uchiha? Einer der stärksten Ninjas im Dorf?”, fragte er noch einmal nach. “Ja, genau der.”, grinste Sasuke höhnisch. “Dann folgt mir bitte!” Conan ging vor und die anderen beiden folgten ihn. Sakura hatte ihren Arm um Sasukes muskulösen Rücken gelegt und blickte ihn an. “Was ist los?”, fragte der schwarzhaarige. “Musst du immer alle einschüchtern?”, stellte sie die Gegenfrage. “Wieso? So musst du nicht alleine mit diesem Idioten herumlaufen.” Er drückte sie fester an sich. “Danke.” “So ,wir sind da.”, sagte Conan. Er führte sie in das Zimmer, welches hell erleuchtet war. Die Wände waren in einem schönen rot gestrichen. In einer Ecke stand eine große Stereoanlage, wo die Musik, die im Tanzsaal lief, auch abgespielt wurde. “Hier können Sie sich auf ihren Auftritt vorbereiten.”, sagte Conan und verließ den Raum. Sakura zog sich ihren Mantel aus und hängte ihn an den Hacken der an der Tür befestigt war. Sasuke fielen fast die Augen hinaus, als Sakura sich umdrehte. Sie musste grinsen und fragte:” Gefällt dir das was du siehst?” “Bei dir doch immer.” Sakura schüttelte lachend den Kopf und setzte sich auf das Sofa, welches in einer Ecke stand. Der Uchiha lies sich neben ihr nieder und legte einen Arm auf die Sofalehne. “Weißt du schon was du singst Als wir beide in Dänemark waren, hast du doch mindestens zehn neue Songtexte geschrieben.”, fragte Sasuke und küsste ihre Stirn. “Ja, ich weiß schon was ich singe.”, grinste Sakura. “Und?” “Das werde ich dir doch nicht auf die Nase binden.” “Oha! Ich fühle mich jetzt echt beleidigt.” Sasuke drehte sich grinsend von ihr weg. Sakura lachte, drehte seinen Kopf zu sich und küsste ihn leidenschaftlich. Sasuke seufzte in den Kuss hinein. “Was ist los?” Sasuke zeigte mit dem Kopf Richtung Tür. Sakura drehte sich um und sah zuerst Conan und dann eine blonde Person. “Was machst du denn hier?”, fragte Sakura erstaunt. Es war Deidara. “Ich wollte mir deinen Auftritt angucken und dann habe ich Conan hier gefunden. Der mich dann zu euch geführt hat und jetzt entdecke ich euch hier wild rumknutschend.” Deidara blickte Sasuke tödlich an. “Na und! Ich darf mit Sakura wild rumknutschen wo ich will und wann ich will, außerdem darf ich noch viel mehr mit ihr machen. Nicht wahr, Schatz?” Sasuke blickte zu Sakura und eine Hand wanderte unter ihr T-Shirt. “Genau. Aber das beruht auf Gegenseitigkeit.”, Sie strich mit der Hand unter sein Hemd und streichelte seinen Waschbrettbauch. Deidara konnte das nicht mehr mit ansehen und wollte in das Zimmer stürzen, doch Conan hielt ihn auf. Er räusperte sich, so dass Sasuke und Sakura zu ihn blickten. “Eigentlich wollte ich nur sagen, dass dein Auftritt in fünf Minuten ist.” “Okay, dann weiß ich bescheid.” Conan nickte und ging dann zusammen mit Deidara wieder in den Tanzsaal. “Komm, wir gehen hinter die Bühne, damit du weißt wo ich bin und dann kannst du zu den anderen gehen.”, sagte Sakura und stand auf. Sasuke machte es ihr nach und zusammen gingen sie Richtung Bühne. Dort herrschte schon reges treiben, alle Leute wuselten durcheinander und zwei Bedienstete kamen auf Sakura zu. “Sakura Haruno?”, fragte der eine. Sakura bestätigte dies mit einem Kopfnicken. “Folgen Sie mir bitte.” “Okay, ein Moment noch.” Sakura drehte sich zu ihrem schwarzhaarigen Freund, während die Bediensteten etwas besprachen. “Viel Glück.”, flüsterte Sasuke in ihr Ohr. “Danke. Ich wünsche dir viel Spaß und bis nachher.”, sagte sie und gab ihn einen leidenschaftlichen Kuss. Sasuke verschwand Richtung Tanzsaal, während Sakura den beiden Männern folgte. Sie bekam ein Mirkofon vor dem Mund geklemmt und man sagte ihr, dass ihr Auftritt mit Backgroundtänzer sein. Sakuras Herz klopfte ihr bis zum Hals, als es vor dem Vorhang ganz leise wurde und Conans Stimme sagte:” Herzlich Willkommen in meiner Disco! Um den Abend ein bisschen auf zu peppen habe ich eine Sängerin gesucht, die hier auftreten wird. Sie heißt Sakura Haruno und kommt hier aus unserem Dorf. Ich wünsche Ihnen noch einen wunderschönen Abend und hier ist jetzt Sakura Haruno!” Der Vorhang glitt langsam auf und Sakura schlenderte mit den Backgroundtänzer auf die Bühne. Ihr Blick wanderte durch das Publikum und dann sah sie ihre Freunde. Ihr Gesicht hellte sich auf und dann setzte die rockige Musik ein Hip shaker, dream maker, heart breaker, earth quaker I can be anything that you want me to Coin spender, mind-bender, jet-setter, go-getter Change up my get up for anything you choose I don't mind trying on someone else I won't mind seeing just how it felt I might like changing my disguise To make you happy Here's my formal invitation You and me go masquerading Lose ourselves in this charading Is this love we're imitating Do we want what we got? If not I say so what Here's my formal invitation La la la la You can be my School teacher, mind reader, dream weaver, just be the One I can count on to play it out with me Hot waiter, cool skater, trailblazer, pulse raiser Naughty or nice - whatever you want to be You wanna try on someone else? You might like seeing how it felt Do you mind changing your disguise? For makes me happy Here's my formal invitation You and me go masquerading Lose ourselves in this charading Is this love we're imitating Do we want what we got? If not I say so what Here's my formal invitation Let's go, let's go masquerading We'll make it fun when it's over and done I still want you to see the real me No more disguises, let true love decide if We should be together Here's my formal invitation You and me go masquerading Lose ourselves in this charading Is this love we're imitating Do we want what we got? If not I say so what Here's my formal invitation Let's go, let's go masquerading La la la la Sakura ging auf der Bühne richtig in die Offensive, sie tanzte mit den Backgroundtänzer und die Nervosität sankt immer mehr. Die Musik verstummte und Sakura konnte für eine Minute verschnaufen, bis es weiter ging. Nochmals setzte rockige Musik ein und Sakura fing wieder zu singen an. Oh Crank it up I like that( Oh..) yeah.. this beat is hypnotic i wanna ride it like a chauffeur sound of the sonics controlling me just like a robot i go biotic so D D DJ ´put it on im losing logic incrusing deeper in the zone is so systematic charismatic it got me flows up this acrobatic beat is something a dose of im systematic when moving every single bone there's no mechanic that can understand what im on Refren: Let's crank it up crank it up Till the walls cave in just crank it up (crank it up) Put that record on spin cuz i am ready to party gonna get my girls and get naughty just crank it up ( crank it up) till the walls cave in just crank it up this beat is milotic c'm on it got me striking poses i get a -- electronically feeling so fresh its so erotic my body's like a cyclone im like a puppet can't stop it drop it like a stone is so systematic charismatic it got me flows up this acrobatic beat is something a dose of im systematic when moving every single bone there's no mechanic that can understand what im on just crank it up. turn it up.. turn it up DJ turn it up.. turn it up louder turn it up.. turn it up louder.. louder.. louder.. TURN IT UP! I systematically moving every bone So crank it up i wanna get in the zone I systematically moving every bone So crank it up i wanna get ïn the zone Die Menge johlte und jubelte, als wieder die Musik verstummte. Doch kurz darauf ging es weiter. (Oh) Turn up the music Let´s get out on the floor I like to move it Come and give me some more Watch me getting physical Out of control, Ah There’s people watching me, Ah I never miss a beat Still the night, kill the lights Feel it under your skin Time is right, keep it tight ‘Cause it’s pulling you in Wrap it up you can’t stop ‘Cause it feels like an overdose (feels like an overdose) Oh, oh Evacuate the dancefloor Oh, oh I’m infected by the sound Oh, oh Stop this beat is killing me Hey Dr. DJ let the music take me underground (Everybody in the club) Oh, oh Evacuate the dancefloor Oh, oh I’m infected by the sound (Everybody in the club) Oh, oh Stop this beat is killing me Hey Dr. DJ come burn this place right down to the ground (Oh) My body’s aching System overload Temperature’s rising I’m about to explode Watch me I’m intoxicated Taking the show, Ah It`s got me hypnotized, Ah Everybody step aside Still the night, kill the lights Feel it under your skin Time is right, keep it tight ‘Cause it’s pulling you in Wrap it up you can’t stop ‘Cause it feels like an overdose (feels like an overdose) Oh, oh Evacuate the dancefloor Oh, oh I’m infected by the sound Oh, oh Stop this beat is killing me Hey Dr. DJ let the music take me underground (Everybody in the club) Oh, oh Evacuate the dancefloor Oh, oh I’m infected by the sound (Everybody in the club) Oh, oh Stop this beat is killing me Hey Dr. DJ come burn this place right down to the ground Come on and evacuate Feel the club is heating up Move on and accelerate Push it to the top Come on and evacuate Feel the club is heating up Move on and accelerate You don’t have to be afraid Now guess who’s back with a brand new track? They got everybody in the club going mad So everybody in the back Get your back up off the wall and just shake that thang Go crazy Yo lady Yo baby Let me see you wreck that thang Now drop it down low, low Let me see you take it to the dancefloor, yo Everybody in the club (Evacuate the dancefloor) Everybody in the club (I’m infected by the sound) Everybody in the club (Stop this beat is killing me) Hey Dr. DJ let the music take me underground Oh, oh Evacuate the dancefloor Oh, oh I’m infected by the sound Oh, oh Stop this beat is killing me Hey Dr. DJ let the music take me underground (Everybody in the club) Oh, oh Evacuate the dancefloor Oh, oh I’m infected by the sound (Everybody in the club) Oh, oh Stop this beat is killing me Hey Dr. DJ come burn this place right down to the ground Als die Musik verstummte sagte Sakura:” Das nächste Lied, welches auch das Letzte ist, habe ich für meinen Freund und Verlobten Sasuke Uchiha geschrieben. Schatz, ich hoffe es gefällt dir und ich liebe dich!” Sie blickte ihn direkt in das Gesicht und musste leicht schmunzeln, als sie sein leicht gerührtes Gesicht sah. Ihre Freunde, die um Sasuke herumstanden, grinsten Sakura freudig an. Die Musik setzte ein und mit viel Gefühl in der Stimme fing sie weeder an zu singen (Turn The Lights On) Every night I rush to my bed With hopes that maybe I'll get a chance to see you When I close my eyes I'm going out of my head Lost in a fairytale Can you hold my hands and be my guide Clouds filled with stars cover the skies And I hope it rains You're the perfect lullaby What kinda dream is this? You could be a sweet dream or a beautiful nightmare Either way I, don't wanna wake up from you Sweet dream or a beautiful nightmare Somebody pinch me, your love's too good to be true My guilty pleasure I ain't going no where Baby long as you're here I'll be floating on air cause you're my You can be a sweet dream or a beautiful nightmare Either way I, don't wanna wake up from you I mention you when I say my prayers I wrap you around around all of my thoughts Boy you're my temporary high I wish that when I wake up you're there To wrap your arms around me for real And tell me you'll stay by side Clouds filled with stars cover the skies And I hope it rains You're the perfect lullaby What kinda dream is this You can be a sweet dream or a beautiful nightmare Either way I, don't wanna wake up from you Sweet dream or a beautiful nightmare Somebody pinch me, your love's too good to be true My guilty pleasure I ain't going no where, Baby long as you're here I'll be floating on air cause you're my You can be a sweet dream or a beautiful nightmare Either way I, don't wanna wake up from you Tattoo your name across my heart So it will remain Not even death can make us part What kind of dream is this? You can be a sweet dream or a beautiful nightmare Either way I, don't wanna wake up from you Sweet dream or a beautiful nightmare Somebody pinch me, your love's too good to be true My guilty pleasure I ain't going no where Baby long as you're here I'll be floating on air cause you're my, You can be a sweet dream or a beautiful nightmare Either way I, don't wanna wake up from you Am Ende des Liedes stürmte Sasuke auf die Bühne und umarmte Sakura, so dass sie sich drehten. „Das war ein wundervolles Lied! Ich liebe dich auch.“, flüsterte er in ihr Ohr und drückte sie fest an sich. Sakuras Lachen wurde von dem Applaus des Publikums übertönt. Sie drehte sich, in der Umarmung von Sasuke, Richtung der johlten Leute und ihr Grinsen wurde immer breiter. „Ich danke euch und offen es hat euch gefallen.“, sprach sie ins Mikrofon und ging dann zusammen mit Sasuke von der Bühne. Hinter dieser warteten schon die anderen, die Sakura für ihren Erfolg gratulierten wollten. Als Sakura vor ihnen stand, stürmten die Mädles nach vorne und umarmten sie stürmisch. „Du warst einfach spitze. Ich bin total baff.“, sagte Ino und erwürgte die rosahaarige fast. „Stimmt, du hast mich total von den Socken gehauen.“, grinste Temari. Und so ging es dann weiter. Erst als die Mädles sich beruhigt hatten, kamen die Jungs auf Sakura zu. Von denen bekam sie auch noch mal fette Lobe und Sakuras´ Grinsen wurde immer breiter. Man nahm ihr das Mikrofon ab und endlich konnte Sasuke ihr einen leidenschaftlichen Kuss geben. „Kommt, wir mischen uns jetzt wieder unter die Leute und feiern!“, sagte Tenten und stieß die Faust in die Luft. Zusammen gingen sie wieder in den Tanzsaal und suchten sich dort eine gemütliche Ecke, wo sie sich hinsetzen konnten. Schnaufend ließ sich Sakura auf das Sofa nieder und Sasuke fragte sie, ob sie etwas zutrinken haben möchte, was sie bejahte. Mit zwei Drinks in der Hand kam er wieder, setzte sich neben Sakura und zog sie auf sein Schoss. „Wenn wir wieder zu Hause sind, dann belohne ich dich mit einer ganz besonderen Art und weise!“, flüsterte er leise in ihr Ohr, so dass sie eine Gänsehaut bekam. „Möge diese Stunde bald kommen.“, grinste sie und legte ihre Stirn auf seine. „Hey kommt ihr Turteltauben! Lass uns abtanzen bis der Arzt kommt.“, brüllte Temari , um gegen die Lautstärke anzukommen und zog die beiden hoch. Die blickten sich fragend an und seufzten dann ergeben auf. Zu dritt gingen sie auf die Tanzfläche, wo schon die anderen ihre Hüften schwenkten. Es wurde ein langsames Lied angespielt und Sakura schlang ihre Arme um Sasukes´ Hals, legte ihren Kopf auf seine Brust, während er ihre Taille umklammerte und sie zu sich zig. Plötzlich wurde Sakura von Sasuke weggezogen und unsanft auf den Boden geworfen. Sakura blickte hoch und erkannte das keine andere außer Christin, vor ihr stand. Diesw blickte sauer auf die rosahharige hinunter und knallte ihr eine. Da die Faust mit Chakra beladen war, schlitterte Sakura noch ein paar Meter weit und knallte dann gegen zwei Beine. Ihr Blick wanderte nach oben und über ihr stand ein grinsender Deidara. Dieser griff ihr unter die Arme und hob sie hoch. Sakura musste schlucken und trat ein Schritt zurück, doch Deidara hielt sie fest am Handgelenk. Sie versuchte ihn abzuschütteln doch sein Griff wurde immer fester. Doch plötzlich wurde Sakura mit einem Ruck nach hinten gezogen und an eine Brust gerückt. Ihr Blick wanderte wieder nach oben und blickte in die schwarzen, wütenden Augen von Sasuke. „Lass deine hässlichen Griffel von ihr!“, knurrte er bedrohlich. „Wieso sollte ich? Sie ist mir freiwillig in die Arme gelaufen.“, grinste der Blondschopf hinterhältig. „Bestimmt“ Als ob ich dir jemals freiwillig in die Arme laufen wurde.“, sagte Sakura aufgebracht. Doch plötzlich verzog sie schmerzvoll das Gesicht und fasste sich in verkrümmter Haltung den Bauch. Sie stöhnte auf und klammerte sich dann an Sasukes Schulter fest. „Sakura! Was ist los?“, fragte Sasuke besorgt und hielt sie fest. „Es ist nichts. Das Baby hat nur getreten.“, sagte Sakura und drehte sich dann wieder zu Deidara um. „Könntest du uns nicht einmal in Ruhe lassen?! Wir haben die Schnauze voll, genauso wie von Christin! Sie soll uns auch in Ruhe lassen! Ich will nichts von dir, Deidara, und Sasuke will nichts von Christin! Wann verstehst du und Christin das endlich. Verliebe dich in Christin, heirate sie und bekommt jede menge von Mini- Deidaras und Mini- Christins, aber lasst uns in Ruhe!2, keifte sie und wuchtete wild mit den Armen in der Luft herum. „Woher weißt du das Sasuke nichts von Christin will?“, fragte Deidara ruhig. „Hätte er mir sonst einen Heiratsantrag gemacht?“, stellte Sakura die Gegenfrage und zeigte ihren Verlobungsring. Deidara fielen fast die Augen hinaus, als er den Ring sah und dann blickte er Sasuke finster an. Doch dieser grinste ihn höhnisch an und umarmte Sakura von hinten. „Tja Deidara! Ich würde mal sagen: Pech gehabt! Sakura will mich und ich will sie. Wir werden uns ewig lieben, egal was uns im Weg steht. Alles werden wir überwinden, selbst dich!“, sagte er und gab Sakura einen Kuss auf die Wange. „Stimmt.“, grinste sie. „Sasuke, lass die Pfoten von ihr. Wer dich will ist dumm.“, knurrte Deidara. „Dann bin ich halt dumm, denn ich will nur Sasuke über alles. Ohne ihn hat mein Leben keinen Sinn mehr. Er ist mein Leben.“, sagte Sakura und senkte den Kopf, als sie bemerkte was sie gesagt hatte. „Sakura, das war das Schönste was du mir jemals gesagt hast. Du bist auch mein Leben.“, flüsterte der schwarzhaarige in ihr Ohr. Sakura blickte ihn überrascht ins Gesicht und gab ihn einen leidenschaftlichen Kuss. Deidara konnte dies nicht mehr länger mit ansehen und holte mit der rechten Hand aus, um zu zuschlagen, doch plötzlich stellte sich Itachi ihn in den Weg und hielt seine Hand fest, während Sasuke und Sakura nichts bemerkten, weil sie so in ihren Kuss vertieft waren. „Es reicht jetzt, Deidara. Komm nachher mit zu mir. Dann können wir uns ein bisschen unterhalten.“, sagte Itachi mit fester Stimme. Deidara lies seine Hand sinken und nickte. Als sich die anderen beiden lösten, blickten sie die Szene vor ihnen überrascht an. „Itachi1 Was ist passiert?“, wollte Sakura wissen. „Nichts. Nur ein kleiner Streit zwischen Freunde.“, „Sakura und ich gehen schon mal nach Hause. Kannst du denn anderen bescheid sagen?“, bat Sasuke. „Na klar, mach ich.“, grinste Itachi schelmisch und zwinkerte den beiden wissend zu. Diese seufzten resignierend auf und gingen Händchen haltend zum Uchiha- Anwesen. „Warum hast du das gemacht?“, knurrte Deidara Itachi sauer an. „Du hast keinerlei Recht dazu das Glück meines Bruders zu zerstören und ich heiße das auch nicht willkommen. Nach etlichen von Jahren ist er endlich glücklich und dann kommst du und willst ihm das streitig machen. Die beiden erwarten ein Baby und deswegen darf Sakura sich nicht aufregen, was aber eben nicht der Fall war. Warum Deidara?“, erklärte Itachi. „Sasuke hat Sakura nicht verdient. Er hat eine schwarze Seele und ihre ist rein. Ich möchte nicht, dass sie beschmutzt wird.“, sagte Deidara. Itachi blickte ihn hasserfüllt an und wendete sich von ihn an, um zurück zu Temari zugehen. -- Bei Sasuke und Sakura -- Die beiden kamen gerade bei Sasuke an. Sakura zog ihre Jacke aus und hängte sie an den Kleiderhacken. Als sie sich umdrehte wurde sanft von Sasuke an die Wand gedrückt und fordernd geküsst. Sakura erwiderte den Kuss, legte ihre Arme um seinen Hals und drückte sich an ihn, während er mit seiner Hand unter ihr T- Shirt wanderte und es hoch schob. Das Oberteil wanderte auf dem Boden und Sasukes´ Augen fingen an zuglitzern, als er sie ansah. Sakura legte ihren Zeigefinger an die Unterlippe und blickte ihn schüchtern an. Dadurch verlor Sasuke seine Beherrschung und schob sie an der Wand hoch, während sie ihre Beine um seine Brust schwang und auch sein Oberteil auszog. Dabei fuhr sie an seiner Brust entlang, was ihm einen Seufzer entlockte. Er fuhr einem heißen Pfad mit dem Mund über ihre Brüste entlang, wodurch sie aufstöhnen musste. Sie wand sich unter seinen Berührungen. „Sasuke!“, stöhnte sie erregt auf. „Ja, Sakura sofort.“, grinste der schwarzhaarige und küsste sie leidenschaftlich auf dem Mund. Während des Kusses hob er sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer. Fünf Minuten später kam Itachi mit Deidara im Schlepptau nach Hause. Als die beiden die Oberteile von Sasuke und Sakura sahen, ahnte Deidara Schlimmes, während Itachi grinsen musste. Wütend stampfte Deidara die Treppen hoch und ging Richtung Sasukes´ Zimmer. Dort horchte er an der Tür, konnte aber nichts hören und versuchte dann die Tür auf zumachen, doch diese war verschlossen. Noch wütend schlug er gegen die Tür und schrie:“ Sasuke, ich mache dich kalt, wenn du Sakura anfasst. Lass deine Pfoten von ihr.“ Auf einmal hörte er ein Klicken hinter der Tür und Sakura blickte ihn fassungslos an. „Was machst du denn hier?“, fragte sie. Deidara blickte an ihr hinunter und ihm blieb fast die Luft im Halse stecken. Denn Sakura war nur noch mit einer Hose bekleidet und in den Händen hatte sie ein Oberteil vor ihrer Brust gedrückt. Bei diesem Anblick wurde er noch rasender. „Sasuke, du Arsch! Warum wolltest du Sakura verführen?“, keifte er. „Verführen? Hier wollte niemanden jemand verführen.“, sagte Sasuke ruhig. „Und warum hat Sakura kein Oberteil mehr an?“ „Weil ich mich umziehen wollte, bevor du rein geplatzt bist. Das andere T- Shirt hat mich die ganze Zeit in den Rücken gepickt.“, erklärte Sakura. „Ich werde dir dieses Mal glauben.“, knurrte der Blonde und ging wieder nach unten. Sakura schloss die Tür und drehte sich grinsend um. Sasuke kam auf sie zu und fragte:“ Wo waren wir stehen geblieben?“ „Weiß ich nicht. Lass uns doch einfach von vorne anfangen.“ Deidara kam gerade zurück ins Wohnzimmer, als Itachi in die Küche gehen wollte. „Möchtest du auch ein Tee?“, fragte dieser kurz angebunden. „Gerne.“ Itachi verschwand in der Küche und Deidara setzte sich auf die Couch, den Blick auf eine Komode gerichtet. Auf der Komode standen verschiedene Bilder von der Clique. Die meisten Aufnahmen waren vom Strand in Spanien. Auf dem ersten Bild sah man, wie alle zusammen Beach Volleyball spielten und Naruto Sasuke gerade anschrie, weil er den Ball von Sasuke gegen den Kopf bekommen hat. Auf einem anderen Bild sah man Sasuke und Sakura, wie sie auf einem Handtuch lagen und ihr Kopf auf seiner Brust ruhte. Die beiden grinsten sich verliebt an. Daneben stand ein Bild, wo alle fünf Jungs ihre Mädchen auf den Arm hatten und sie Richtung Wasser trugen. „Schöne Bilder, oder?“, fragte auf einmal Itachi hinter ihm. Deidara nickte und sagte:“ Ihr seid unglaublich fotogen.“ Die beiden setzten sich auf die Couch und Itachi drückte dem Blonden die Teetasse in die Hand. „Also, jetzt erklär mir mal was die Sache vorhin in der Disco sollte.“, verlangte Itachi und blickte den anderen ernst an. Deidara nahm gemächlich einen Schluck aus seiner Tasse und verschluckte sich. Itachi schlug ihn auf den Rücken, wodurch Deidara noch mehr husten musste. „Also?“, fragte Itachi nochmals, als Deidara sich beruhigte. „Das habe ich dir doch schon alles erklärt. Ich möchte Sakura von deinem missratenden Bruder beschützen.“ „Das ist aber kein richtiger Grund.“ „Genau, dass finde ich auch.“, erklang eine sanfte Stimme am Eingang des Wohnzimmers. An den Türrahmen gelehnt stand, mit verwuschelten Haaren die Haruno, die Deidara mit einem abwartenden Blick durchbohrte. Dieser blickte erschrocken zu der jungen Frau und stand ganz langsam auf, um zu ihr zugehen. Sakura wich immer weiter nach hinten, bis sie gegen etwas hartes prallte. «Oh Shit! Warum passiert immer mir so etwas?» dache Sakura. Doch es kam anders als gedacht. Sakura drehte sich um, als sie einen männlichen Duft wahrnahm. Vor ihr stand der jüngere Uchiha und blickte Deidara wütend an. Er fing bedrohlich an zu zittern und die schwarzen Bannmale breiteten sich über seinen ganzen Körper aus. Seine Hau wurde immer dunkler, seine schwarzen Haare wurden länger und blauer und seine Augen glühten durch das Sharingan rot auf. Langsam bildete sich zwei Flügel an seinem Rücken, die aussahen wie zwei zu groß geratende Hände. Ein Knurren ging durch seine Brust und lies sie vibrieren. Deidaras Augen weiteten sich ängstlich und er wich zurück. “Sasuke! Hör auf!”, schrie Sakura. Sasukes Blick wanderte zu ihr und er blickte sie einfach nur an. Kein Gefühl und keine Emotionen lagen in seinem Blick. “Bitte Sasuke! Hör auf. Deidara hat nichts gemacht.” Auf einmal erschien Itachi im Flur und guckte das Spektakel erschüttert zu. Sasuke knurrte nochmals und sprang auf Deidara zu. Sakura schrie erschrocken auf und umarmte Sasuke von hinten. Dieser hielt erschrocken in seiner Tat inne. “Sasuke, bitte hör auf mich und beruhige dich.” Tränen sammelten sich in ihren Augenwinkeln und eine floss an ihre Wange hinunter. Als Sasuke ihre Träne sah, bildete sich das Mal zurück und er lies sich erschöpft in Sakuras Arme fallen. Sie strich Sasukes Haare aus dem Gesicht und legte ihren Kopf auf seinen. “Es tut mir Leid.”, flüsterte der Uchiha. “Es ist alles in Ordnung. Du hast niemanden etwas getan.”, sagte Sakura beruhigend. “Doch ich habe jemanden etwas getan. Ich habe dich mit meinem alten leeren Blick angestarrt. Bitte, verzeih mir.”, sagte Sasuke mit erstickter Stimme und hob den Kopf. Sakura legte beide Hände an seine Wange, ihre Stirn ruhte auf seine und sie sagte:” Es gibt nichts zu verzeihen.” Sasuke blickte sie dankbar an und versiegelte ihre Lippen mit seinem zu einem leidenschaftlichen Kuss. Während des Kusses legte sie ihre Arme um seinen Nacken und er zog sie an der Taille zu sich heran. Itachi wandte sich jetzt an Deidara und blickte ihn fragend an. “Was ist passiert?”, wollte er wissen. “Sasuke verliert nicht ohne Grund seine Kontrolle.” “Ich bin nur auf Sakura zugegangen, als sie gegen Sasuke knallte. Er blickte mich wütend an, fing an zu zittern und dann verwandelte er sich. Sasuke sah so bedrohlich aus. Ich hatte richtig Angst und dann versuchte Sakura ihn zu beruhigen, doch er blickte sie nur an und sprang dann auch mich zu. Den Rest kennst du ja bereits.”, erzählte der Blonde. Itachi schüttelte seufzend den Kopf und sagte:” Deidara. Hör auf meinem Bruder, durch Sakura, zu provozieren. Sonst kann es sein, dass du dein Leben viel zu schnell verlierst.” “Ich kann es nicht. Sakura ist mir wichtig und ich möchte nicht das sie verletzt wird.” “Von meinem Bruder wird sie das bestimmt nicht. Eher von feindlichen Gegnern.” “Da wäre ich mich nicht so sicher.” “Glaub mir einfach und hör auf.” “Ich werde es versuchen.” “Gut. Dann passiert nicht wieder dasselbe wie vorhin.” “Ich werde jetzt auch gehen. Ich muss morgen, dank Sakura, das Gefängnis schrubben.” “Das hast du auch verdient.”, sagte Sasuke, der es geschafft hatten, sich von Sakura zu lösen. Deidara blickte ihn finster an, stand auf und ging ohne ein weiteres Wort aus dem Anwesen. Die anderen drei begaben sich ins Wohnzimmer, wo Itachi und Sasuke sich auf die Couch setzten, während Sakura sich auf Sasukes Schoss niederließ. “Seit wann verlierst du eigentlich deine Kontrolle, Sasuke?”, fragte Itachi. Sasuke lehnte sich mit dem Kopf gegen Sakuras´ Rücken und nuschelte:” Ich weiß es nicht und es ist schlimm, dass es passiert ist. Ich gehöre eingesperrt. Vielleicht sollte ich mich selber anzeigen.” Sakura verspannt sich und sie drehte sich zu Sasuke um. Sie blickte ihn wütend an, legte seinen Kopf in ihre Hände und sagte:” Du bist gar nicht schuld daran, sondern diese miese Schlange Orochimaru. Was mich aber wundert ist, dass das Mal wieder aktiv geworden ist. Muss es nicht eigentlich verschwunden sein, nachdem Itachi ihn getötet hatte?” “Eigentlich schon. Außer, Orochimaru ist gar nicht tot, sondern lebt. Aber das kann gar nicht sein. Ich habe ihn zerstümmel.”, sagte Itachi. “Aber ist Kabuto auch tot? Er könnte seinen Meister wieder belebt haben. Die nötigen Kenntnisse der Medizin kennt er.”, sagte Sakura. Augenblicklich wurden die beiden Brüder leichenblass. “Ihr glaubt also, dass Kabuto Orochimaru wieder belebt hat?”, stellte Sakura die Frage. “Ich weiß es nicht. Anders kann ich mir die Sache mit Sasuke nicht erklären.”, sagte Itachi. “Vielleicht sollten wir Tsunade bescheid sagen. Sie muss es wissen, damit das Dorf wieder gut beschützt wird.”, gab Sakura kund. “Ja. Aber nicht mehr heute, da sie sowieso im Moment nichts machen kann. Morgen könnte sie dann mit den Ältesten die Sache besprechen.”, sagte Sasuke. “Stimmt, und außerdem sind wir sowieso zu müde. Ich schlafe jetzt gleich hier ein.”, gähnte Sakura und lehnte sich an Sasukes Brust. Dieser schlang die Arme um ihren gewölbten Bauch. “Hat dich unser Kind eigentlich noch einmal getreten?”, fragte Sasuke und streichelte ihren Bauch. Auf einmal spürte er das jemand von drinnen gegen ihren Bauch trat und sein Grinsen wurde noch breiter. Er wollte seine Hand wegnehmen, doch Sakura legte seine Hand weiterhin auf ihren Bauch. “Hat das eben deine Frage beantwortet?”, wollte Sakura wissen. Sasuke nickte langsam und sagte:” Es ist ein Wunder, dass so etwas in deinem Bauch leben kann.” “Finde ich auch.” Itachi blickte die beiden glücklich an und sagte:” Ich gehe ins Bett, da ich noch total fertig von der Mission bin.” “Okay, wir gehen auch gleich ins bett. Ich möchte noch ein bisschen mit Sasu kuscheln.”, erwiderte Sakura und schmiegte sich noch enger an Sasuke. Itachi nickte und wünschte ihnen eine gute Nacht, was auf Gegenseitigkeit beruhte. Als Itachi nach oben verschwand, setzte Sakura sich breitbeinig aus Sasukes Schoss, so dass sie ihn angucken konnte und krauelte seinen Nacken. Sasuke schloss genießerisch die Augen und fing an zu schnurren. Als sie damit aufhörte, blickte der schwarzhaarige sie fragend an und meinte:” Womit habe ich das denn verdient?” “Dafür das du mein bester Freund der Welt bist und immer für mich gekämpft hast.” “Oh, Schatz! Das war echt schön von dir.” “Ich liebe dich.” “Ich dich auch.” Die beiden küssten sich leidenschaftlich. Während des Kusses wanderte seine Hand unter ihr Oberteil und ihre Hand wanderte unter seins. Doch auf einmal spannte Sakura sich an und löste sich von dem Uchiha. Sie stand auf und hielt sich den Bauch verkrampft fest. Sasuke sprang auf und nahm sie in den Arm. “Sakura? Geht es?”, fragte er besorgt. Zaghaft nickte sie und entspannte sich wieder. “Was ist passiert?” “Das Baby hat mich nur mehrmals hintereinander geboxt.” “Er scheint dir ja richtig zu zusetzten. Komm wir gehen ins Bett. Dort kannst du dich auch richtig entspannen..” Wieder nickte Sakura und zusammen gingen sie nach oben und machten sich fertig für das Bett. Sakura legte sich aus Sasukes´ Brust, Sasuke legte sein Arm beschützend um sie und kurz darauf schliefen die beiden ein. Hayyy! Endlich ist ein neues Kapitel fertig. Dafür habe ich auch ganz lange gebraucht. Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr schreibt mir jede menge Kommis und Kritik ist auch gerne gesehen. Lg Bis zum nächsten Mal Ich wünsche euch frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2010!!!! HEAGDL naddel-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)