Vier Paare und ein Tod von naddel-chan (hp:sasu+saku np:hina+naru,tenten+neji,shika+ino,temari+itachi) ================================================================================ Kapitel 22: Probleme -------------------- Probleme Die Woche hatte sich zum Ende geneigt. Sasuke und Sakura hatten noch jede menge Spaß. Sie sind noch nach Sondervig gefahren, um das Schwimmbad zu besuchen. Doch auch jedes schönen Erlebnis hat ein Ende, so auch dieses. Just in diesem Moment saß das frisch verlobte Paar bei sich im Wohnzimmer und erzählten ihren freunden, die noch da waren, ihre Erlebnisse. “… Und das beste ist. Ich bin mit dem besten Mann der Welt verlobt.”, verkündete Sakura stolz und zeigten den Mädchen ihren Ring. Diese fingen an rum zu quietschen und Shikamaru klopfte Sasuke auf die Schulter und sagte:” Endlich hast du es geschafft.” “Erzählt mal was hier so passiert ist. Hat man schon was von den anderen gehört?” “Ja. Sie haben Deidara gefasst und bringen ihn hierher. Christin hat übrigens ihren Dienst im Gefängnis angetreten und sie guckt nicht wirklich fröhlich.”, grinste Temari. Sakura fing an zu lachen und ihre Lache hörte sich an, wie Glocken die läuteten. Die anderen wurden von ihrem Lachen angesteckt. “Das war ja auch der Sinn der ganzen Sache.”, lachte Sakura und wischte sich ihre Lachtränen aus den Augen. Sasuke umarmte sie von hinten und sagte:” ich habe die schlauste Freundin.” “So ein Schleimer.”, sagte Temari. Plötzlich klingelte es an der Tür. Sasuke stand seufzend auf, um die Tür zuöffnen. “Was machst du denn hier?” “Sasuke! Ich wollte dich sehen! Was denn sonst?”, quiekte eine nervige Stimme Man hörte laute Seufzer. “Wer ist denn alles da?”, fragte Christin. “Die Mädles, meine Freundin und Shikamaru.”, antwortete Sasuke genervt. Man hörte laute Schritte und dann stand Christin in der Tür und blickte alle sauer an, ins besondere Sakura. “Die! Sasuke, du bist noch mit der zusammen?”, schrie sie erbost. “Was dagegen?”, fragte Sakura und stand auf. “Ja, er ist mein Freund!” “Seit wann das denn?” “Seit wir uns das erste Mal gesehen haben. Sonst hätten wir ja auch nicht mit einander geschlafen!” “Das war nur, weil du mich erpresst hast. Sonst hätte ich das nie im Leben gemacht.”, knurrte Sasuke und stellte sich neben Sakura. “Ach ja1 Diese Story.”, sagte Christin gelangweilt. “Wärst du jetzt bitte so nett und gehst aus dem Haus?”, bat Sasuke. “Aber Sasuke! Wollen wir uns nicht einen schönen Abend machen?” “Nein, mit dir bestimmt nicht. Ich mache mir nur mit Sakura schöne Abende. So wie heute zum Beispiel. Wir kuscheln zusammen im bett und vielleicht passiert ja auch noch etwas anderes.”, grinste Sasuke dreckig. Sakura lache und sagte:” Wollen wir jetzt schon damit anfangen?” “Gerne.” Sasuke umklammerte ihre Hüfte, zog sie zu sich und küsste sie leidenschaftlich. Seine hand fuhr unter ihr T-Shirt und die Mädels, zusammen mit Shikamaru, fingen an zu grinsen. Chrsitin hielt den Anblick nicht mehr stand und schubste Sakura von Sasuke weg. Sakura landete unsanft auf dem Boden und schlug mit dem Hinterkopf gegen eine Tischkante. Ihr wurde schwarz vor Augen und sackte dann ohnmächtig zusammen. “Sakura!”, schrieen Ino und Temari. Die Mädchen rannten zu ihr hin, während Shikamaru Sasuke half, Christin aus dem Haus zubekommen. Was sich leider, als sehr schwierig herausstellte. Erstens, weil Christin sich die ganze Zeit an Sasukes Hals klammerte und Zweitens, weil Sasuke mit weit geschockten Augen aus der Stelle stehen geblieben ist und zu Sakura blickte. “Sakura!”, flüsterte er geschockt. Doch plötzlich fing er fürchterlich zu zittern an, seine Augen funkelten zornig und er schob Christin sehr unsanft von sich. “SAKURA! Christin, lass deine dreckigen Pfoten von mir! Hau endlich ab. Ziehe leine! Verpiss dich! Gehe zu Deidara und nerve ihn. ICH will dich nie wieder hier sehen.”, schrie er und in seinen Augen leuchtenden die Sharingan- Augen. Christin wich verängstigt zurück und rannte dann flüchtend aus dem Haus. Sasuke kniete sich zu Sakura hinunter und hob sie hoch. “Bring sie ins Krankenhaus! Ich glaube Tsunade ist auch gerade dort. Sie kann sich dann um Sakura und das Kind kümmern.”, sagte Hinata und strich Sakura über die Stirn. Sasuke nickte und rannte zum Krankenhaus. Dort angekommen fragte er wo Tsunade ist. Die Krankenschwester zeigte auf einen Gang und Sasuke drehte sich um. Tsunade kam gerade mit leicht geröteten Wangen in die Empfangshalle. Sasuke winkte sie zu sich und sagte dann:” Bitte kümmern Sie sich um Sakura! Christin hat sie gegen eine Tischkante geschubst und dann ist sie ohnmächtig geworden.!” “Ach du Scheiße! Christin macht auch nur Ärger. Gib mir Sakura! Ich werde mich um sie kümmern. Du kommst mit und kannst dich dann in den Flur setzten, während ich Sakura behandle.” Sasuke übergab seine rosahaarige Freundin nickend an Tsunade weiter. Diese ging mit raschen Schritten in eine der unzählige Fluren und Sasuke folgte ihr. “Setzt dich bitte hier hin. Ich gucke jetzt, ob Sakura eine Wunde am Hinterkopf hat und wie es eurem Kind geht.” Sasuke lies sich seufzend auf dem Stuhl nieder und wartete geduldig. Nach einer halben Stunde kam Tsunade aus dem Zimmer und Sasuke sprang erwartungsvoll auf. “Es geht ihr und dem Kind gut. Sakra hat eine leichte Platzwunde am Hinterkopf, die ich aber gut behandelt habe. Du kannst zu ihr. Sie ist wach.” Sasuke nickte und ging zu Sakura ins Zimmer. “Sasuke!”, wurde er dort von einer blassen Sakura begrüßt. “Hey Schatz! Wie geht es dir?”, fragte er und küsste sie. “Mir ging es schon mal wesentlich besser.”, grinste sie und fasste sich an den Hinterkopf. Sie lies sich stöhnend wieder in die Kissen fallen und sagt:” Mir brummt der Schädel.” Sasuke fuhr ihr mit der Hand über den Kopf und nahm dann ihre blasse Hand in seine. “Du hast eine leichte Platzwunde am Hinterkopf. Aber unserem Baby geht es gut.”, lächelte Sasuke. Die Haruno seufzte erleichtert auf und streichelte ihren Bauch. Sasuke setzte sich auf ihr Bett und legte einen Arm um ihren Bauch, sanft zog er sie zu sich. Sie legte ihren Kopf auf seine Brust und spürte, dass sein Herz unregelmäßig klopfte, was sie zu einem Grinsen brachte. “Warum klopft dein herz so unregelmäßig?”, fragte sie dann auch. “Mein Herz klopft immer unregelmäßig, wenn du in der Nähe bist.” Sakura hob grinsend ihren Kopf, legte ihre Hand an seine Wange, zog ihn zu sich runter und küsste ihn. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und die anderen, inklusive Itachi, Naruto und Neji, betraten den Raum. “Oh, stören wie gerade?”, fragte Naruto breit grinsend. “Naruto, Neji, Itachi! Man freut es mich, euch drei zusehen.”, sagte Sakura erfreut. “Wir haben uns auch gefreut, euch wieder zu sehen, doch als uns die Mädels erzählten was passiert ist, nicht mehr so dolle. Mensch, Sakura! Was machst du für Sachen?”, sagte Itachi, umarmte sie und klopfte seinen Bruder auf die Schulter. “Dank Christin liege ich jetzt hier.”, knurrte Sakura. “Das wissen wir. Aber nun ist es auch gut. Ino und Shikamaru müssen oder wollen euch etwas erzählen. Wir wissen es schon.”, sagte Naruto. “Was positives oder negatives?”, fragte Sasuke. “Kommt ganz darauf an, wie ihr es findet. Für uns alles ist es positives.”, erklärte Itachi. “Nun gut. Dann sagt uns mal, dass was ihr uns sagen wolltet.” Ino sah zu Shikamaru und drückte seine Hand. Dann holte sie tief Luft und sagte:” Shikamaru und ich erwarten auch ein Kind.” Sasuke und Sakura sahen die beiden geschockt an. Doch dann schrie Sakura.” Geil! Oh mein Gott ist das cool. Unser Kind bekommt ein Spielkamerad.” Ino sah sie überrascht an. Freute sich Sakura etwa? Sie trat zusammen mit Shikamaru an das Krankenbett. Sakura streckte die Arme aus, so dass sie aussah wie ein Kleinkind, das nach seiner Rassel schnappte und umarmte Ino und Shikamaru. Die Zimmertür ging nochmals auf uns Tsunade betrat den raum. “Ah, Sakura! Wie geht es dir?” “Gut! Es ging mir noch nie besser.” “Toll. Ich habe eine gute Nachricht für dich.” Alle sahen sie fragend an und Tsuande ging zu Sasuke und Sakura. “Ich habe einen neuen ort, wo du auftreten sollst. Und zwar in dieser angesagten Disco ´Konoha Sweet Nights´. Ich hoffe du trittst auf. Und ich habe noch eine Neuigkeit für euch beide. Ich weiß, was für ein Geschlecht euer Kind hat. Es wird ein Junge.” “Oh cool! Klar trete ich dort auf. Die anderen kommen bestimmt mit.” “Bestimmt. Aber Ino und du dürfen keinen Alkohol trinken.”, gab Temari kund. “Das wissen wir.”, sagte Ino. “Anderes Thema. Um neun Uhr abends fängt dein Auftritt an und du sollst mehrere Lieder singen. Du kannst jetzt übrigens auch wieder nach Hause.”, erwiderte Tsunade. Sakura nickte, stand auf und ging zum Schrank, wo sie ihre Klamotten vermutete, da sie das typische Krankenhaus- Hemd trug. “Wir gehen dann mal vor die Tür, damit du dich umziehen kannst. Sasuke kann ja hier bleiben. Er hat das alles bestimmt schon mehrmals gesehen.”, grinste Naruto. “Ts. Dope, du brauchst gar nicht neidisch sein, nur weil Hinata dir noch nichts gezeigt hat.”, sagte Sasuke neckisch. Naruto und Hinata wurden schlagartig knallrot. Itachi, der erkannte wie peinlich die Angelegenheit für die beiden war, drängt sie aus dem Zimmer und die anderen folgten ihnen. “Das hätte eben nicht sein müssen.”, sagte Sakura. Sasuke zuckte nur mit den Schultern und sagte:” Eine Hand wäscht die andere.” Sakura schüttelte nur seufzend den Kopf und zog ihr Oberteil aus. Sasuke musste grinsen und kam auf sie zu. “Untersteh dich, Sasuke.”, mahnte die rosahaarige. “Was denn? Ich mache doch gar nichts.” Er küsste sie leidenschaftlich und drängte sie an die Wand. Seine Hände legte er auf ihre Oberweite. Abrupt löste Sakura sich von ihm und knurrte:” Sasuke! Lass das. Ich möchte im Moment nicht.” “Was ist mit dir los? Sind das schon die Stimmungsschwankungen?”, fragte der Uchiha und blickte sie fragend an. “Kann sein. Aber ich möchte so schnell wie möglich hier raus und außerdem muss ich mich noch für heute Abend fertig machen.”, sagte Sakura, lächelte ihn liebevoll an und streichelte seine Wange. Sasuke schloss seine Augen und legte seine Hand auf ihre. Mit liebevolle Stimme sagte er:” Ich liebe dich.” Sakura schmiegte sich an ihn und flüsterte:” Ich dich doch auch.” Sasuke schloss die Arme um sie und sagte:” Frieden?” “Frieden.” Sakura sah ihn an und küsste ihn. Nach kurzer Zeit löste sie sich aber von ihm, um sich umzuziehen. Kurz darauf standen die beiden im Flur und wurden blöd von ihren Freunden angestarrt. “Warum habt ihr denn so lange gebraucht. Habt ihr etwa da drinnen noch eine Nummer geschoben?”, fragte Naruto. Sakura hob die Faust und bratete Naruto eine über. “Laber nicht über Sachen, die du sowieso nich verstehst.”, knurrte sie. “Aber Sakura! Das war eben echtn icht nötig. Ich werde von deinen Schlägen bald dumm.”, quengelte Naruto. “Du wirst es nicht. Du bist es.”, sagte Sakura sauer. Der Blondschopf blickte traurig zu Boden. “Ist ja auch nicht so schlimm, Naruto.”, versuchte Ino ihn aufzumuntern. “Genau!”, bestätigte Hinata und gab ihren Freund einen Kuss. “Wollen wir gehen?”, fragte Temari. Die anderen nickten. Um halb sieben ging Sakura duschen und war um acht damit fertig. Danach föhnte sie ihr Harre, band sie zu einem Pferdeschwanz zusammen, so dass ihr ein paar Strähnen frech ins Gesicht fielen. Sie macht ein bisschen Rouge in ihre Gesicht, schminkte ihre Lider leicht rot und ihre Lippen schimmerten kurz darauf rosa. Im Schlafzimmer kramte Sakura im Schrank nach einer schwarzen Leder-Shorts, die sehr knapp war und nach einem beigen Oberteil mit Print. Als sie die Sachen gefunden hatte, zog sie diese an und strich es glatt. Die Shorts schmiegte sich an ihre Beine und betonte diese. Sie drehte sich einmal im Kreis, um sich zu begutachten. “Bist du fertig, Sakura? Die anderen sind auch schon da. Wir warten alle nur noch auf dich.”, schrie Itachi von unten nach oben. “Ja, ich bin fertig.”, brüllte Sakura zurück. Sie schnappte sich ihren Mantel und ihre braunen Chucks, damit sie danach geschmeidig die Treppen hinuntergehen konnte. Als sie ins Wohnzimmer ging, saßen die anderen schon fertig gestylt auf dem Sofa. “Wir können los.”, sagte sie und blickte alle der Reihe nach an. Sie standen auf und zogen ihre Schuhe und Jacken an. Innerhalb von zehn Minuten waren sie im Club und schauten sich nach dem Besitzer um. Kurz darauf kam ihnen ein junger, attraktiver Mann entgegen. Er hatte hellbraune Harre und Augen. Sein Körper zierten fette Klunker und er trug ein ärmelloses Hemd, so dass man seine muskelverpackten Oberarme sehen konnte. Die Mädchen fingen an zuträumen und die Jungs verdrehten genervt ihre Augen. “Guten Tag. Ich bin der Chef dieses Clubs. Sie sind sicher Sakura Haruno und ihre ganzen Freunde dieser entzückenden Dame. Ich heiße Conan und freue mich ihre Bekanntschaft zu machen.”, sagte Conan und gab jeden reihenweise die Hand. “Hallo, ja ich bin Sakura Haruno und soll heute Abend hier auftreten.”, sagte die grünäugige. “Okay. Ich bitte Sie mir zu folgen, damit ich Sie in den Hinterraum bringen kann, wo Sie bis zu Ihrem Auftritt warten möchten.”, erklärte Conan. Sakura nickte und wollte ihm gerade hinterher gehen, als Sasuke sie am Arm wieder zurückzog. Conan blickte ihn erstaunt an. “Ich komme mit.”, knurrte Sasuke und blickte den Chef bedrohlich an. “Das geht leider nicht.”, sagte Conan. “Und ob das geht. Ihr Star ist nämlich meine Freundin und Verlobte. Ich will nur sicher gehen, dass in diesem Raum nichts passiert.”, sagte Sasuke. “Na, wenn das so ist, dann dürfen Sie natürlich mitkommen. Aber vorher möchte ich wissen, wer Sie sind!”, “Sasuke Uchiha!” Conan blickte Sasuke und Sakura fassungslos an. “Der Sasuke Uchiha? Einer der stärksten Ninjas im Dorf?”, fragte er noch einmal nach. “Ja, genau der.”, grinste Sasuke höhnisch. “Dann folgt mir bitte!” Conan ging vor und die anderen beiden folgten ihn. Sakura hatte ihren Arm um Sasukes muskulösen Rücken gelegt und blickte ihn an. “Was ist los?”, fragte der schwarzhaarige. “Musst du immer alle einschüchtern?”, stellte sie die Gegenfrage. “Wieso? So musst du nicht alleine mit diesem Idioten herumlaufen.” Er drückte sie fester an sich. “Danke.” “So ,wir sind da.”, sagte Conan. Er führte sie in das Zimmer, welches hell erleuchtet war. Die Wände waren in einem schönen rot gestrichen. In einer Ecke stand eine große Stereoanlage, wo die Musik, die im Tanzsaal lief, auch abgespielt wurde. “Hier können Sie sich auf ihren Auftritt vorbereiten.”, sagte Conan und verließ den Raum. Sakura zog sich ihren Mantel aus und hängte ihn an den Hacken der an der Tür befestigt war. Sasuke fielen fast die Augen hinaus, als Sakura sich umdrehte. Sie musste grinsen und fragte:” Gefällt dir das was du siehst?” “Bei dir doch immer.” Sakura schüttelte lachend den Kopf und setzte sich auf das Sofa, welches in einer Ecke stand. Der Uchiha lies sich neben ihr nieder und legte einen Arm auf die Sofalehne. “Weißt du schon was du singst Als wir beide in Dänemark waren, hast du doch mindestens zehn neue Songtexte geschrieben.”, fragte Sasuke und küsste ihre Stirn. “Ja, ich weiß schon was ich singe.”, grinste Sakura. “Und?” “Das werde ich dir doch nicht auf die Nase binden.” “Oha! Ich fühle mich jetzt echt beleidigt.” Sasuke drehte sich grinsend von ihr weg. Sakura lachte, drehte seinen Kopf zu sich und küsste ihn leidenschaftlich. Sasuke seufzte in den Kuss hinein. “Was ist los?” Sasuke zeigte mit dem Kopf Richtung Tür. Sakura drehte sich um und sah zuerst Conan und dann eine blonde Person. “Was machst du denn hier?”, fragte Sakura erstaunt. Es war Deidara. “Ich wollte mir deinen Auftritt angucken und dann habe ich Conan hier gefunden. Der mich dann zu euch geführt hat und jetzt entdecke ich euch hier wild rumknutschend.” Deidara blickte Sasuke tödlich an. “Na und! Ich darf mit Sakura wild rumknutschen wo ich will und wann ich will, außerdem darf ich noch viel mehr mit ihr machen. Nicht wahr, Schatz?” Sasuke blickte zu Sakura und eine Hand wanderte unter ihr T-Shirt. “Genau. Aber das beruht auf Gegenseitigkeit.”, Sie strich mit der Hand unter sein Hemd und streichelte seinen Waschbrettbauch. Deidara konnte das nicht mehr mit ansehen und wollte in das Zimmer stürzen, doch Conan hielt ihn auf. Er räusperte sich, so dass Sasuke und Sakura zu ihn blickten. “Eigentlich wollte ich nur sagen, dass dein Auftritt in fünf Minuten ist.” “Okay, dann weiß ich bescheid.” Conan nickte und ging dann zusammen mit Deidara wieder in den Tanzsaal. “Komm, wir gehen hinter die Bühne, damit du weißt wo ich bin und dann kannst du zu den anderen gehen.”, sagte Sakura und stand auf. Sasuke machte es ihr nach und zusammen gingen sie Richtung Bühne. Dort herrschte schon reges treiben, alle Leute wuselten durcheinander und zwei Bedienstete kamen auf Sakura zu. “Sakura Haruno?”, fragte der eine. Sakura bestätigte dies mit einem Kopfnicken. “Folgen Sie mir bitte.” “Okay, ein Moment noch.” Sakura drehte sich zu ihrem schwarzhaarigen Freund, während die Bediensteten etwas besprachen. “Viel Glück.”, flüsterte Sasuke in ihr Ohr. “Danke. Ich wünsche dir viel Spaß und bis nachher.”, sagte sie und gab ihn einen leidenschaftlichen Kuss. Sasuke verschwand Richtung Tanzsaal, während Sakura den beiden Männern folgte. Sie bekam ein Mirkofon vor dem Mund geklemmt und man sagte ihr, dass ihr Auftritt mit Backgroundtänzer sein. Sakuras Herz klopfte ihr bis zum Hals, als es vor dem Vorhang ganz leise wurde und Conans Stimme sagte:” Herzlich Willkommen in meiner Disco! Um den Abend ein bisschen auf zu peppen habe ich eine Sängerin gesucht, die hier auftreten wird. Sie heißt Sakura Haruno und kommt hier aus unserem Dorf. Ich wünsche Ihnen noch einen wunderschönen Abend und hier ist jetzt Sakura Haruno!” Der Vorhang glitt langsam auf und Sakura schlenderte mit den Backgroundtänzer auf die Bühne. Ihr Blick wanderte durch das Publikum und dann sah sie ihre Freunde. Ihr Gesicht hellte sich auf und dann setzte die rockige Musik ein Hip shaker, dream maker, heart breaker, earth quaker I can be anything that you want me to Coin spender, mind-bender, jet-setter, go-getter Change up my get up for anything you choose I don't mind trying on someone else I won't mind seeing just how it felt I might like changing my disguise To make you happy Here's my formal invitation You and me go masquerading Lose ourselves in this charading Is this love we're imitating Do we want what we got? If not I say so what Here's my formal invitation La la la la You can be my School teacher, mind reader, dream weaver, just be the One I can count on to play it out with me Hot waiter, cool skater, trailblazer, pulse raiser Naughty or nice - whatever you want to be You wanna try on someone else? You might like seeing how it felt Do you mind changing your disguise? For makes me happy Here's my formal invitation You and me go masquerading Lose ourselves in this charading Is this love we're imitating Do we want what we got? If not I say so what Here's my formal invitation Let's go, let's go masquerading We'll make it fun when it's over and done I still want you to see the real me No more disguises, let true love decide if We should be together Here's my formal invitation You and me go masquerading Lose ourselves in this charading Is this love we're imitating Do we want what we got? If not I say so what Here's my formal invitation Let's go, let's go masquerading La la la la Sakura ging auf der Bühne richtig in die Offensive, sie tanzte mit den Backgroundtänzer und die Nervosität sankt immer mehr. Die Musik verstummte und Sakura konnte für eine Minute verschnaufen, bis es weiter ging. Nochmals setzte rockige Musik ein und Sakura fing wieder zu singen an. Oh Crank it up I like that( Oh..) yeah.. this beat is hypnotic i wanna ride it like a chauffeur sound of the sonics controlling me just like a robot i go biotic so D D DJ ´put it on im losing logic incrusing deeper in the zone is so systematic charismatic it got me flows up this acrobatic beat is something a dose of im systematic when moving every single bone there's no mechanic that can understand what im on Refren: Let's crank it up crank it up Till the walls cave in just crank it up (crank it up) Put that record on spin cuz i am ready to party gonna get my girls and get naughty just crank it up ( crank it up) till the walls cave in just crank it up this beat is milotic c'm on it got me striking poses i get a -- electronically feeling so fresh its so erotic my body's like a cyclone im like a puppet can't stop it drop it like a stone is so systematic charismatic it got me flows up this acrobatic beat is something a dose of im systematic when moving every single bone there's no mechanic that can understand what im on just crank it up. turn it up.. turn it up DJ turn it up.. turn it up louder turn it up.. turn it up louder.. louder.. louder.. TURN IT UP! I systematically moving every bone So crank it up i wanna get in the zone I systematically moving every bone So crank it up i wanna get ïn the zone Die Menge johlte und jubelte, als wieder die Musik verstummte. Doch kurz darauf ging es weiter. (Oh) Turn up the music Let´s get out on the floor I like to move it Come and give me some more Watch me getting physical Out of control, Ah There’s people watching me, Ah I never miss a beat Still the night, kill the lights Feel it under your skin Time is right, keep it tight ‘Cause it’s pulling you in Wrap it up you can’t stop ‘Cause it feels like an overdose (feels like an overdose) Oh, oh Evacuate the dancefloor Oh, oh I’m infected by the sound Oh, oh Stop this beat is killing me Hey Dr. DJ let the music take me underground (Everybody in the club) Oh, oh Evacuate the dancefloor Oh, oh I’m infected by the sound (Everybody in the club) Oh, oh Stop this beat is killing me Hey Dr. DJ come burn this place right down to the ground (Oh) My body’s aching System overload Temperature’s rising I’m about to explode Watch me I’m intoxicated Taking the show, Ah It`s got me hypnotized, Ah Everybody step aside Still the night, kill the lights Feel it under your skin Time is right, keep it tight ‘Cause it’s pulling you in Wrap it up you can’t stop ‘Cause it feels like an overdose (feels like an overdose) Oh, oh Evacuate the dancefloor Oh, oh I’m infected by the sound Oh, oh Stop this beat is killing me Hey Dr. DJ let the music take me underground (Everybody in the club) Oh, oh Evacuate the dancefloor Oh, oh I’m infected by the sound (Everybody in the club) Oh, oh Stop this beat is killing me Hey Dr. DJ come burn this place right down to the ground Come on and evacuate Feel the club is heating up Move on and accelerate Push it to the top Come on and evacuate Feel the club is heating up Move on and accelerate You don’t have to be afraid Now guess who’s back with a brand new track? They got everybody in the club going mad So everybody in the back Get your back up off the wall and just shake that thang Go crazy Yo lady Yo baby Let me see you wreck that thang Now drop it down low, low Let me see you take it to the dancefloor, yo Everybody in the club (Evacuate the dancefloor) Everybody in the club (I’m infected by the sound) Everybody in the club (Stop this beat is killing me) Hey Dr. DJ let the music take me underground Oh, oh Evacuate the dancefloor Oh, oh I’m infected by the sound Oh, oh Stop this beat is killing me Hey Dr. DJ let the music take me underground (Everybody in the club) Oh, oh Evacuate the dancefloor Oh, oh I’m infected by the sound (Everybody in the club) Oh, oh Stop this beat is killing me Hey Dr. DJ come burn this place right down to the ground Als die Musik verstummte sagte Sakura:” Das nächste Lied, welches auch das Letzte ist, habe ich für meinen Freund und Verlobten Sasuke Uchiha geschrieben. Schatz, ich hoffe es gefällt dir und ich liebe dich!” Sie blickte ihn direkt in das Gesicht und musste leicht schmunzeln, als sie sein leicht gerührtes Gesicht sah. Ihre Freunde, die um Sasuke herumstanden, grinsten Sakura freudig an. Die Musik setzte ein und mit viel Gefühl in der Stimme fing sie weeder an zu singen (Turn The Lights On) Every night I rush to my bed With hopes that maybe I'll get a chance to see you When I close my eyes I'm going out of my head Lost in a fairytale Can you hold my hands and be my guide Clouds filled with stars cover the skies And I hope it rains You're the perfect lullaby What kinda dream is this? You could be a sweet dream or a beautiful nightmare Either way I, don't wanna wake up from you Sweet dream or a beautiful nightmare Somebody pinch me, your love's too good to be true My guilty pleasure I ain't going no where Baby long as you're here I'll be floating on air cause you're my You can be a sweet dream or a beautiful nightmare Either way I, don't wanna wake up from you I mention you when I say my prayers I wrap you around around all of my thoughts Boy you're my temporary high I wish that when I wake up you're there To wrap your arms around me for real And tell me you'll stay by side Clouds filled with stars cover the skies And I hope it rains You're the perfect lullaby What kinda dream is this You can be a sweet dream or a beautiful nightmare Either way I, don't wanna wake up from you Sweet dream or a beautiful nightmare Somebody pinch me, your love's too good to be true My guilty pleasure I ain't going no where, Baby long as you're here I'll be floating on air cause you're my You can be a sweet dream or a beautiful nightmare Either way I, don't wanna wake up from you Tattoo your name across my heart So it will remain Not even death can make us part What kind of dream is this? You can be a sweet dream or a beautiful nightmare Either way I, don't wanna wake up from you Sweet dream or a beautiful nightmare Somebody pinch me, your love's too good to be true My guilty pleasure I ain't going no where Baby long as you're here I'll be floating on air cause you're my, You can be a sweet dream or a beautiful nightmare Either way I, don't wanna wake up from you Am Ende des Liedes stürmte Sasuke auf die Bühne und umarmte Sakura, so dass sie sich drehten. „Das war ein wundervolles Lied! Ich liebe dich auch.“, flüsterte er in ihr Ohr und drückte sie fest an sich. Sakuras Lachen wurde von dem Applaus des Publikums übertönt. Sie drehte sich, in der Umarmung von Sasuke, Richtung der johlten Leute und ihr Grinsen wurde immer breiter. „Ich danke euch und offen es hat euch gefallen.“, sprach sie ins Mikrofon und ging dann zusammen mit Sasuke von der Bühne. Hinter dieser warteten schon die anderen, die Sakura für ihren Erfolg gratulierten wollten. Als Sakura vor ihnen stand, stürmten die Mädles nach vorne und umarmten sie stürmisch. „Du warst einfach spitze. Ich bin total baff.“, sagte Ino und erwürgte die rosahaarige fast. „Stimmt, du hast mich total von den Socken gehauen.“, grinste Temari. Und so ging es dann weiter. Erst als die Mädles sich beruhigt hatten, kamen die Jungs auf Sakura zu. Von denen bekam sie auch noch mal fette Lobe und Sakuras´ Grinsen wurde immer breiter. Man nahm ihr das Mikrofon ab und endlich konnte Sasuke ihr einen leidenschaftlichen Kuss geben. „Kommt, wir mischen uns jetzt wieder unter die Leute und feiern!“, sagte Tenten und stieß die Faust in die Luft. Zusammen gingen sie wieder in den Tanzsaal und suchten sich dort eine gemütliche Ecke, wo sie sich hinsetzen konnten. Schnaufend ließ sich Sakura auf das Sofa nieder und Sasuke fragte sie, ob sie etwas zutrinken haben möchte, was sie bejahte. Mit zwei Drinks in der Hand kam er wieder, setzte sich neben Sakura und zog sie auf sein Schoss. „Wenn wir wieder zu Hause sind, dann belohne ich dich mit einer ganz besonderen Art und weise!“, flüsterte er leise in ihr Ohr, so dass sie eine Gänsehaut bekam. „Möge diese Stunde bald kommen.“, grinste sie und legte ihre Stirn auf seine. „Hey kommt ihr Turteltauben! Lass uns abtanzen bis der Arzt kommt.“, brüllte Temari , um gegen die Lautstärke anzukommen und zog die beiden hoch. Die blickten sich fragend an und seufzten dann ergeben auf. Zu dritt gingen sie auf die Tanzfläche, wo schon die anderen ihre Hüften schwenkten. Es wurde ein langsames Lied angespielt und Sakura schlang ihre Arme um Sasukes´ Hals, legte ihren Kopf auf seine Brust, während er ihre Taille umklammerte und sie zu sich zig. Plötzlich wurde Sakura von Sasuke weggezogen und unsanft auf den Boden geworfen. Sakura blickte hoch und erkannte das keine andere außer Christin, vor ihr stand. Diesw blickte sauer auf die rosahharige hinunter und knallte ihr eine. Da die Faust mit Chakra beladen war, schlitterte Sakura noch ein paar Meter weit und knallte dann gegen zwei Beine. Ihr Blick wanderte nach oben und über ihr stand ein grinsender Deidara. Dieser griff ihr unter die Arme und hob sie hoch. Sakura musste schlucken und trat ein Schritt zurück, doch Deidara hielt sie fest am Handgelenk. Sie versuchte ihn abzuschütteln doch sein Griff wurde immer fester. Doch plötzlich wurde Sakura mit einem Ruck nach hinten gezogen und an eine Brust gerückt. Ihr Blick wanderte wieder nach oben und blickte in die schwarzen, wütenden Augen von Sasuke. „Lass deine hässlichen Griffel von ihr!“, knurrte er bedrohlich. „Wieso sollte ich? Sie ist mir freiwillig in die Arme gelaufen.“, grinste der Blondschopf hinterhältig. „Bestimmt“ Als ob ich dir jemals freiwillig in die Arme laufen wurde.“, sagte Sakura aufgebracht. Doch plötzlich verzog sie schmerzvoll das Gesicht und fasste sich in verkrümmter Haltung den Bauch. Sie stöhnte auf und klammerte sich dann an Sasukes Schulter fest. „Sakura! Was ist los?“, fragte Sasuke besorgt und hielt sie fest. „Es ist nichts. Das Baby hat nur getreten.“, sagte Sakura und drehte sich dann wieder zu Deidara um. „Könntest du uns nicht einmal in Ruhe lassen?! Wir haben die Schnauze voll, genauso wie von Christin! Sie soll uns auch in Ruhe lassen! Ich will nichts von dir, Deidara, und Sasuke will nichts von Christin! Wann verstehst du und Christin das endlich. Verliebe dich in Christin, heirate sie und bekommt jede menge von Mini- Deidaras und Mini- Christins, aber lasst uns in Ruhe!2, keifte sie und wuchtete wild mit den Armen in der Luft herum. „Woher weißt du das Sasuke nichts von Christin will?“, fragte Deidara ruhig. „Hätte er mir sonst einen Heiratsantrag gemacht?“, stellte Sakura die Gegenfrage und zeigte ihren Verlobungsring. Deidara fielen fast die Augen hinaus, als er den Ring sah und dann blickte er Sasuke finster an. Doch dieser grinste ihn höhnisch an und umarmte Sakura von hinten. „Tja Deidara! Ich würde mal sagen: Pech gehabt! Sakura will mich und ich will sie. Wir werden uns ewig lieben, egal was uns im Weg steht. Alles werden wir überwinden, selbst dich!“, sagte er und gab Sakura einen Kuss auf die Wange. „Stimmt.“, grinste sie. „Sasuke, lass die Pfoten von ihr. Wer dich will ist dumm.“, knurrte Deidara. „Dann bin ich halt dumm, denn ich will nur Sasuke über alles. Ohne ihn hat mein Leben keinen Sinn mehr. Er ist mein Leben.“, sagte Sakura und senkte den Kopf, als sie bemerkte was sie gesagt hatte. „Sakura, das war das Schönste was du mir jemals gesagt hast. Du bist auch mein Leben.“, flüsterte der schwarzhaarige in ihr Ohr. Sakura blickte ihn überrascht ins Gesicht und gab ihn einen leidenschaftlichen Kuss. Deidara konnte dies nicht mehr länger mit ansehen und holte mit der rechten Hand aus, um zu zuschlagen, doch plötzlich stellte sich Itachi ihn in den Weg und hielt seine Hand fest, während Sasuke und Sakura nichts bemerkten, weil sie so in ihren Kuss vertieft waren. „Es reicht jetzt, Deidara. Komm nachher mit zu mir. Dann können wir uns ein bisschen unterhalten.“, sagte Itachi mit fester Stimme. Deidara lies seine Hand sinken und nickte. Als sich die anderen beiden lösten, blickten sie die Szene vor ihnen überrascht an. „Itachi1 Was ist passiert?“, wollte Sakura wissen. „Nichts. Nur ein kleiner Streit zwischen Freunde.“, „Sakura und ich gehen schon mal nach Hause. Kannst du denn anderen bescheid sagen?“, bat Sasuke. „Na klar, mach ich.“, grinste Itachi schelmisch und zwinkerte den beiden wissend zu. Diese seufzten resignierend auf und gingen Händchen haltend zum Uchiha- Anwesen. „Warum hast du das gemacht?“, knurrte Deidara Itachi sauer an. „Du hast keinerlei Recht dazu das Glück meines Bruders zu zerstören und ich heiße das auch nicht willkommen. Nach etlichen von Jahren ist er endlich glücklich und dann kommst du und willst ihm das streitig machen. Die beiden erwarten ein Baby und deswegen darf Sakura sich nicht aufregen, was aber eben nicht der Fall war. Warum Deidara?“, erklärte Itachi. „Sasuke hat Sakura nicht verdient. Er hat eine schwarze Seele und ihre ist rein. Ich möchte nicht, dass sie beschmutzt wird.“, sagte Deidara. Itachi blickte ihn hasserfüllt an und wendete sich von ihn an, um zurück zu Temari zugehen. -- Bei Sasuke und Sakura -- Die beiden kamen gerade bei Sasuke an. Sakura zog ihre Jacke aus und hängte sie an den Kleiderhacken. Als sie sich umdrehte wurde sanft von Sasuke an die Wand gedrückt und fordernd geküsst. Sakura erwiderte den Kuss, legte ihre Arme um seinen Hals und drückte sich an ihn, während er mit seiner Hand unter ihr T- Shirt wanderte und es hoch schob. Das Oberteil wanderte auf dem Boden und Sasukes´ Augen fingen an zuglitzern, als er sie ansah. Sakura legte ihren Zeigefinger an die Unterlippe und blickte ihn schüchtern an. Dadurch verlor Sasuke seine Beherrschung und schob sie an der Wand hoch, während sie ihre Beine um seine Brust schwang und auch sein Oberteil auszog. Dabei fuhr sie an seiner Brust entlang, was ihm einen Seufzer entlockte. Er fuhr einem heißen Pfad mit dem Mund über ihre Brüste entlang, wodurch sie aufstöhnen musste. Sie wand sich unter seinen Berührungen. „Sasuke!“, stöhnte sie erregt auf. „Ja, Sakura sofort.“, grinste der schwarzhaarige und küsste sie leidenschaftlich auf dem Mund. Während des Kusses hob er sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer. Fünf Minuten später kam Itachi mit Deidara im Schlepptau nach Hause. Als die beiden die Oberteile von Sasuke und Sakura sahen, ahnte Deidara Schlimmes, während Itachi grinsen musste. Wütend stampfte Deidara die Treppen hoch und ging Richtung Sasukes´ Zimmer. Dort horchte er an der Tür, konnte aber nichts hören und versuchte dann die Tür auf zumachen, doch diese war verschlossen. Noch wütend schlug er gegen die Tür und schrie:“ Sasuke, ich mache dich kalt, wenn du Sakura anfasst. Lass deine Pfoten von ihr.“ Auf einmal hörte er ein Klicken hinter der Tür und Sakura blickte ihn fassungslos an. „Was machst du denn hier?“, fragte sie. Deidara blickte an ihr hinunter und ihm blieb fast die Luft im Halse stecken. Denn Sakura war nur noch mit einer Hose bekleidet und in den Händen hatte sie ein Oberteil vor ihrer Brust gedrückt. Bei diesem Anblick wurde er noch rasender. „Sasuke, du Arsch! Warum wolltest du Sakura verführen?“, keifte er. „Verführen? Hier wollte niemanden jemand verführen.“, sagte Sasuke ruhig. „Und warum hat Sakura kein Oberteil mehr an?“ „Weil ich mich umziehen wollte, bevor du rein geplatzt bist. Das andere T- Shirt hat mich die ganze Zeit in den Rücken gepickt.“, erklärte Sakura. „Ich werde dir dieses Mal glauben.“, knurrte der Blonde und ging wieder nach unten. Sakura schloss die Tür und drehte sich grinsend um. Sasuke kam auf sie zu und fragte:“ Wo waren wir stehen geblieben?“ „Weiß ich nicht. Lass uns doch einfach von vorne anfangen.“ Deidara kam gerade zurück ins Wohnzimmer, als Itachi in die Küche gehen wollte. „Möchtest du auch ein Tee?“, fragte dieser kurz angebunden. „Gerne.“ Itachi verschwand in der Küche und Deidara setzte sich auf die Couch, den Blick auf eine Komode gerichtet. Auf der Komode standen verschiedene Bilder von der Clique. Die meisten Aufnahmen waren vom Strand in Spanien. Auf dem ersten Bild sah man, wie alle zusammen Beach Volleyball spielten und Naruto Sasuke gerade anschrie, weil er den Ball von Sasuke gegen den Kopf bekommen hat. Auf einem anderen Bild sah man Sasuke und Sakura, wie sie auf einem Handtuch lagen und ihr Kopf auf seiner Brust ruhte. Die beiden grinsten sich verliebt an. Daneben stand ein Bild, wo alle fünf Jungs ihre Mädchen auf den Arm hatten und sie Richtung Wasser trugen. „Schöne Bilder, oder?“, fragte auf einmal Itachi hinter ihm. Deidara nickte und sagte:“ Ihr seid unglaublich fotogen.“ Die beiden setzten sich auf die Couch und Itachi drückte dem Blonden die Teetasse in die Hand. „Also, jetzt erklär mir mal was die Sache vorhin in der Disco sollte.“, verlangte Itachi und blickte den anderen ernst an. Deidara nahm gemächlich einen Schluck aus seiner Tasse und verschluckte sich. Itachi schlug ihn auf den Rücken, wodurch Deidara noch mehr husten musste. „Also?“, fragte Itachi nochmals, als Deidara sich beruhigte. „Das habe ich dir doch schon alles erklärt. Ich möchte Sakura von deinem missratenden Bruder beschützen.“ „Das ist aber kein richtiger Grund.“ „Genau, dass finde ich auch.“, erklang eine sanfte Stimme am Eingang des Wohnzimmers. An den Türrahmen gelehnt stand, mit verwuschelten Haaren die Haruno, die Deidara mit einem abwartenden Blick durchbohrte. Dieser blickte erschrocken zu der jungen Frau und stand ganz langsam auf, um zu ihr zugehen. Sakura wich immer weiter nach hinten, bis sie gegen etwas hartes prallte. «Oh Shit! Warum passiert immer mir so etwas?» dache Sakura. Doch es kam anders als gedacht. Sakura drehte sich um, als sie einen männlichen Duft wahrnahm. Vor ihr stand der jüngere Uchiha und blickte Deidara wütend an. Er fing bedrohlich an zu zittern und die schwarzen Bannmale breiteten sich über seinen ganzen Körper aus. Seine Hau wurde immer dunkler, seine schwarzen Haare wurden länger und blauer und seine Augen glühten durch das Sharingan rot auf. Langsam bildete sich zwei Flügel an seinem Rücken, die aussahen wie zwei zu groß geratende Hände. Ein Knurren ging durch seine Brust und lies sie vibrieren. Deidaras Augen weiteten sich ängstlich und er wich zurück. “Sasuke! Hör auf!”, schrie Sakura. Sasukes Blick wanderte zu ihr und er blickte sie einfach nur an. Kein Gefühl und keine Emotionen lagen in seinem Blick. “Bitte Sasuke! Hör auf. Deidara hat nichts gemacht.” Auf einmal erschien Itachi im Flur und guckte das Spektakel erschüttert zu. Sasuke knurrte nochmals und sprang auf Deidara zu. Sakura schrie erschrocken auf und umarmte Sasuke von hinten. Dieser hielt erschrocken in seiner Tat inne. “Sasuke, bitte hör auf mich und beruhige dich.” Tränen sammelten sich in ihren Augenwinkeln und eine floss an ihre Wange hinunter. Als Sasuke ihre Träne sah, bildete sich das Mal zurück und er lies sich erschöpft in Sakuras Arme fallen. Sie strich Sasukes Haare aus dem Gesicht und legte ihren Kopf auf seinen. “Es tut mir Leid.”, flüsterte der Uchiha. “Es ist alles in Ordnung. Du hast niemanden etwas getan.”, sagte Sakura beruhigend. “Doch ich habe jemanden etwas getan. Ich habe dich mit meinem alten leeren Blick angestarrt. Bitte, verzeih mir.”, sagte Sasuke mit erstickter Stimme und hob den Kopf. Sakura legte beide Hände an seine Wange, ihre Stirn ruhte auf seine und sie sagte:” Es gibt nichts zu verzeihen.” Sasuke blickte sie dankbar an und versiegelte ihre Lippen mit seinem zu einem leidenschaftlichen Kuss. Während des Kusses legte sie ihre Arme um seinen Nacken und er zog sie an der Taille zu sich heran. Itachi wandte sich jetzt an Deidara und blickte ihn fragend an. “Was ist passiert?”, wollte er wissen. “Sasuke verliert nicht ohne Grund seine Kontrolle.” “Ich bin nur auf Sakura zugegangen, als sie gegen Sasuke knallte. Er blickte mich wütend an, fing an zu zittern und dann verwandelte er sich. Sasuke sah so bedrohlich aus. Ich hatte richtig Angst und dann versuchte Sakura ihn zu beruhigen, doch er blickte sie nur an und sprang dann auch mich zu. Den Rest kennst du ja bereits.”, erzählte der Blonde. Itachi schüttelte seufzend den Kopf und sagte:” Deidara. Hör auf meinem Bruder, durch Sakura, zu provozieren. Sonst kann es sein, dass du dein Leben viel zu schnell verlierst.” “Ich kann es nicht. Sakura ist mir wichtig und ich möchte nicht das sie verletzt wird.” “Von meinem Bruder wird sie das bestimmt nicht. Eher von feindlichen Gegnern.” “Da wäre ich mich nicht so sicher.” “Glaub mir einfach und hör auf.” “Ich werde es versuchen.” “Gut. Dann passiert nicht wieder dasselbe wie vorhin.” “Ich werde jetzt auch gehen. Ich muss morgen, dank Sakura, das Gefängnis schrubben.” “Das hast du auch verdient.”, sagte Sasuke, der es geschafft hatten, sich von Sakura zu lösen. Deidara blickte ihn finster an, stand auf und ging ohne ein weiteres Wort aus dem Anwesen. Die anderen drei begaben sich ins Wohnzimmer, wo Itachi und Sasuke sich auf die Couch setzten, während Sakura sich auf Sasukes Schoss niederließ. “Seit wann verlierst du eigentlich deine Kontrolle, Sasuke?”, fragte Itachi. Sasuke lehnte sich mit dem Kopf gegen Sakuras´ Rücken und nuschelte:” Ich weiß es nicht und es ist schlimm, dass es passiert ist. Ich gehöre eingesperrt. Vielleicht sollte ich mich selber anzeigen.” Sakura verspannt sich und sie drehte sich zu Sasuke um. Sie blickte ihn wütend an, legte seinen Kopf in ihre Hände und sagte:” Du bist gar nicht schuld daran, sondern diese miese Schlange Orochimaru. Was mich aber wundert ist, dass das Mal wieder aktiv geworden ist. Muss es nicht eigentlich verschwunden sein, nachdem Itachi ihn getötet hatte?” “Eigentlich schon. Außer, Orochimaru ist gar nicht tot, sondern lebt. Aber das kann gar nicht sein. Ich habe ihn zerstümmel.”, sagte Itachi. “Aber ist Kabuto auch tot? Er könnte seinen Meister wieder belebt haben. Die nötigen Kenntnisse der Medizin kennt er.”, sagte Sakura. Augenblicklich wurden die beiden Brüder leichenblass. “Ihr glaubt also, dass Kabuto Orochimaru wieder belebt hat?”, stellte Sakura die Frage. “Ich weiß es nicht. Anders kann ich mir die Sache mit Sasuke nicht erklären.”, sagte Itachi. “Vielleicht sollten wir Tsunade bescheid sagen. Sie muss es wissen, damit das Dorf wieder gut beschützt wird.”, gab Sakura kund. “Ja. Aber nicht mehr heute, da sie sowieso im Moment nichts machen kann. Morgen könnte sie dann mit den Ältesten die Sache besprechen.”, sagte Sasuke. “Stimmt, und außerdem sind wir sowieso zu müde. Ich schlafe jetzt gleich hier ein.”, gähnte Sakura und lehnte sich an Sasukes Brust. Dieser schlang die Arme um ihren gewölbten Bauch. “Hat dich unser Kind eigentlich noch einmal getreten?”, fragte Sasuke und streichelte ihren Bauch. Auf einmal spürte er das jemand von drinnen gegen ihren Bauch trat und sein Grinsen wurde noch breiter. Er wollte seine Hand wegnehmen, doch Sakura legte seine Hand weiterhin auf ihren Bauch. “Hat das eben deine Frage beantwortet?”, wollte Sakura wissen. Sasuke nickte langsam und sagte:” Es ist ein Wunder, dass so etwas in deinem Bauch leben kann.” “Finde ich auch.” Itachi blickte die beiden glücklich an und sagte:” Ich gehe ins Bett, da ich noch total fertig von der Mission bin.” “Okay, wir gehen auch gleich ins bett. Ich möchte noch ein bisschen mit Sasu kuscheln.”, erwiderte Sakura und schmiegte sich noch enger an Sasuke. Itachi nickte und wünschte ihnen eine gute Nacht, was auf Gegenseitigkeit beruhte. Als Itachi nach oben verschwand, setzte Sakura sich breitbeinig aus Sasukes Schoss, so dass sie ihn angucken konnte und krauelte seinen Nacken. Sasuke schloss genießerisch die Augen und fing an zu schnurren. Als sie damit aufhörte, blickte der schwarzhaarige sie fragend an und meinte:” Womit habe ich das denn verdient?” “Dafür das du mein bester Freund der Welt bist und immer für mich gekämpft hast.” “Oh, Schatz! Das war echt schön von dir.” “Ich liebe dich.” “Ich dich auch.” Die beiden küssten sich leidenschaftlich. Während des Kusses wanderte seine Hand unter ihr Oberteil und ihre Hand wanderte unter seins. Doch auf einmal spannte Sakura sich an und löste sich von dem Uchiha. Sie stand auf und hielt sich den Bauch verkrampft fest. Sasuke sprang auf und nahm sie in den Arm. “Sakura? Geht es?”, fragte er besorgt. Zaghaft nickte sie und entspannte sich wieder. “Was ist passiert?” “Das Baby hat mich nur mehrmals hintereinander geboxt.” “Er scheint dir ja richtig zu zusetzten. Komm wir gehen ins Bett. Dort kannst du dich auch richtig entspannen..” Wieder nickte Sakura und zusammen gingen sie nach oben und machten sich fertig für das Bett. Sakura legte sich aus Sasukes´ Brust, Sasuke legte sein Arm beschützend um sie und kurz darauf schliefen die beiden ein. Hayyy! Endlich ist ein neues Kapitel fertig. Dafür habe ich auch ganz lange gebraucht. Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr schreibt mir jede menge Kommis und Kritik ist auch gerne gesehen. Lg Bis zum nächsten Mal Ich wünsche euch frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2010!!!! HEAGDL naddel-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)