Vier Paare und ein Tod von naddel-chan (hp:sasu+saku np:hina+naru,tenten+neji,shika+ino,temari+itachi) ================================================================================ Kapitel 21: Dänemark -------------------- Dänemark Sie reisteten wieder drei Tage und wurden im Laufe des zweiten Tages von Naruto und Neji verlassen. Sasuke kam mit nach Konoha. Am späten Nachmittag kamen sie an und gingen in ihre jeweiligen Wohnungen. Temari wollte zuerst ihre Sachen auspacken und dann zusammen mit Sasuke und Sakura zum Hokage gehen. Nachdem sie fertig war machte sie sich auf den Weg zu den Uchihas und klingelte dort an. Schritte ertönten hinter der Tür und Sasuke machte auf. “Ah, Temari! Wollen wir los?” “Ja. Hole Sakura. Ich warte hier solange.” Sasuke nickte und ging wieder in das Anwesen, um Sakura zu holen. Als die beiden wieder kamen, machten sie sich auf den Weg zum Hokage. Sie klopften an die schwere Eichentür und warteten. “Herein!”, ertönte Tsunades müde Stimme. Sasuke stieß die Tür auf und so traten die drei ein. “Sasuke! Was machst du denn hier?”, fragte Tsunade erstaunt. “Das wird Ihnen Temari gleich alles erzählen.”, sagte Sasuke. Tsunades Blick wanderte weiter Richtung Temari. “Ähm ja. Das ist so: Sasuke ist ein bisschen überfordert. Er macht sich immer tierische Sorgen um Sakura und um das ungeborene Kind und dadurch kann er sich nicht richtig auf die Mission konzentrieren. Deshalb wollte ich fragen, ob die beiden eine Woche Urlaub machen könnten. Sie haben vor vier Tagen ein Reise nach Dänemark für eine Woche gewonnen.”, erklärte Temari. Tsunade lies sich in ihren Stuhl zurück sinken, der ein lautes Knarren von sich gab. Sie hatte einen nachdenklichen Gesichtsausdruck aufgesetzt. “Und?”, fragte Sasuke ungeduldig.i. “Ich verstehe, dass Sasuke gestresst ist. Aber wenn soll ich statt ihn auf diese Mission schicken?”, gab Tsunade kund. “Hm, wie wäre echt mit Itachi Uchiha? Er besitzt auch das Sharingan und außerdem ist er Deidaras bester Freund.”, schlug Temari vor, obwohl sie es selber nicht unbedingt wollte, doch Sakuras Gesundheit geht vor. “Stimmt. Das wäre ein guter Kompromiss. Gut, dann wird Sasuke von der Mission freigestellt und Itachi springt ein. Ich werde euch, Sasuke und Sakura, ein Haus mieten und eine Mitfahrgelegenheit suchen. Seid morgen früh um neun bereit zum Aufbruch und schickt mir Itachi, damit ich mit ihn alles besprechen kann.”, sagte Tsunade. Alle drei nickten. “Gut! Ihr könnt gehen.” Die drei gingen aus dem Büro und zum Uchiha-Anwesen. Dort angekommen trafen sie auf Itachi. “Und? Habt ihr es geregelt?”, fragte er. “Ja. Die beiden bekommen eine Woche Urlaub, aber du musst auf die Deidara-Mission und deshalb sollst du jetzt bitte zum Hokage kommen. Sie möchte die Angelegenheit mit dir besprechen.”, erzählte Temari und gab ihren Freund einen Kuss. Dieser nickte und machte sich auf den Weg. “Soll ich beim Packen helfen?”, bot Temari ihre Hilfe an. “Gerne.”, erwiderte Sakura. Sie verschwanden in das Schlafzimmer von Sasuke und Sakura und fingen an zupacken. Am späten Abend waren sie fertig und kurz darauf kam auch Itachi. “Da bist du ja endlich. Wir dachten schon, dass du Naruto und Neji schon gefolgt bist.”, sagte Temari. Sie umarmte Itachi und gab ihn einen leidenschaftlichen Kuss. “Ich muss jetzt auch los. Ich wollte mich nur noch verabschieden.”, murmelte Itachi und drückte Temari fest an sich. Danach ging er zu Sasuke und Sakura. “Tut mir Leid, Bruder, dass du jetzt los musst.”, sagte Sasuke. “Das macht nichts. Viel Spaß in Dänemark.”, grinste Itachi und drückte Sasuke und Sakura an sich. “Danke.”, grinste Sakura. Itachi grinste zurück und machte sich dann mit Temari auf den Weg, da Temari bei Tenten wohnte und ihr Haus auf dem Weg Richtung Tor war. Itachi gab ihr noch einen Kuss und dann trennten sich ihre Wege. Sasuke und Sakura setzten sich auf das Sofa und machten den Fernseher an. Sakura kuschelte sich an den Uchiha und legte einen Arm um seinen kräftigen Bauch. Der Uchiha-Sprössling legte ein Arm um die Schulter seiner Freundin und zapfte nebenbei durch die Programme. “Irgendwie gibt es nichts gescheites im TV.”, murmelte Sasuke. “Mm.”, machte Sakura. Sasuke guckte zu ihr runter und küsste ihre Stirn. Die junge Haruno schloss genießerisch die Augen und seufzte tief. “Was ist los, Schatz?”, fragte Sasuke. “Ich bin müde.”, gähnte Sakura. “Wollen wir ins Bett?”, fragte Sasuke. Sakura nickte. Sasuke schalltete den Fernseher aus, nahm Sakura auf seine Arme und trug sie in ihr gemeinsames Schlafzimmer. Er legte sie neben sich ins Bett, deckte sie zu und Sakura kuschelte sich fest an ihn. Sasuke musste schmunzeln und bald darauf drifteten sie ins Traumland ab. Um halb acht wachten die beiden auf und machten sich fertig. Sakura ging duschen, während Sasuke sich im Zimmer fertig machte. Nach fünfzehn Minuten kam Sakura wieder aus dem Bad. Ihre Haare hatte sie zu einem französischen Zopf zusammen gebunden. Ein hellblaues Kleid schmiegte sich an ihren zierlichen Körper. Ihr Gesicht war nur leicht geschminkt, mit Wimperntusche, hellgrünen Lidschatten und hellrosa Lipgloss der nach Kirschen schmeckte. Sasuke hatte seine Standartklamotten an, außer das Oberteil, das hatte er durch ein Muskel T-Shirt getauscht, wo sein Six-Pack durchschaute und er so attraktiver aussah. /Mann! Wäre ich nicht schon mit ihn zusammen, dann würde ich ich sofort in ihn verlieben/ dachte Sakura, als sie gerade in die Küche kam. Sasuke drehte sich zu ihr um und kam auf sie zu. “Du siehst bezaubernd aus. So sommerlich.”, grinste er. Sakura legte ihre Arme um seinen Nacken und erwiderte:” Du bist aber auch nicht von schlechten Eltern, mit deinem Outfit.” Sie zeichnete die Konturen seiner Muskel nach, um ihre Behauptung zu unterstreichen. Sasuke grinste und fuhr mit der Hand an ihrer Seite entlang und streichelte dann ihren gewölbten Bauch. “Ich freue mich schon auf das Kind. Dann werden wir alle eine richtige kleine Familie.”, sagte Sasuke. Sakura nickte und gab ihn einen flüchtigen Kuss, weil sie Frühstück machen wollte. Nach dem Frühstück schnappten sie sich ihre Koffer und gingen zum Büro von Tsunade. “Ah! Pünktlich wie immer.”, wurden sie von Tsunade begrüßt, als die beiden eintraten. “Guten Morgen, Hokage.” “Gut! Das Auto, das euch nach Dänemark bringen wird, steht vor dem Haupttor. Es fährt euch zu dem Haus, wo ihr euer Schlüssel abholen könnt und dann fährt es euch zu eurem Haus, das ich gemietet habe.”, erklärte Tsuande. “Okay! Wir haben alles verstanden.”, sagte Sasuke. “Gut! Dann könnt ihr gehen. Viel Spaß!” Das Uchiha- Paar nickte und ging aus dem Büro, Richtung Haupttor. Dort angekommen stand auch das Auto, welches sie nach Dänemark bringen sollte. Es war ein schwarzer BMW mit nobler Innenausstattung. Die sitze waren alle aus beigen Leder und die Fenster scheinen waren alle leicht schwarz getönt. “Oha! Hat Tsunade noch alle Tassen im Schrank?”, wunderte sich Sakura. “Sei doch froh. Sie will doch nur das es uns gut geht.”, sagte Sasuke und gab die Koffer dem Fahrer, der sie im Kofferraum verfrachtete. Sie stiegen ein und schon ging die Fahrt los. Der Fahrer behauptete das sie über drei Stunden unterwegs sein werden, wenn sie gut durchkommen. Sakura griff nach der Hand von Sasuke, legte ihren Kopf auf seine Schulter und schlief bald darauf ein. Sasuke betrachtete seine Freundin und hörte nebenbei auch noch Musik. Die Landschaft änderte sich jetzt immer mehr. Aus Felder wurden Dünenlandschaften und aus gemischten Wäldern wurden Nadelwälder. “Wir befahren gleich die Grenze.”, sagte der Fahrer. Sasuke versuchte Sakura wach zukriegen, um ihr die Neuigkeit mitzuteilen. Sakura blinzelte verschlafen und gähnte:” Sind wir schon da?” “Nein! Aber wir befahren gerade die Grenze.”, grinste Sasuke und strich ihr durch das Haar. “Ach so. Die Landschaft hat sich ja richtig verändert.”, staunte die Rosahaarige. “Ein bisschen logisch, oder?”, lachte Sasuke. “Tss! Muss du immer gemein zu mir sein?”, grummelte Sakura. “Oh Schatzy! Tut mir Leid.”, sagte Sasuke und gab ihr einen langen Kuss. Die Fahrt zum Schlüsselabholhaus dauert noch eine Stunde. Dort angekommen stieg der Fahrer zusammen mit Sasuke aus, um den Schlüssel zuholen. Sakura blieb im Auto und hörte mit Sasuke´s MP3-Player Musik. Einen Moment später kamen die beiden wieder. “Wissen Sie wo wir hin müssen?”, fragte Sakura den Fahrer. “Ja. Ich bringe euch sicher zum Ziel.” Und schon ging es wieder los. Der Fahrer verfuhr sich nicht einmal und deshalb waren sie schnell am Haus. Das Holz des Hauses war von blau und das Haus war sehr groß. Es hatte einen riesigen Garten mit zwei Terrassen. Sasuke nahm die Hand seiner Freundin und schloss die Tür auf. Das Erste was man sehen konnte, war die Küche und wenn man durch die Küche ging, kam man geradewegs in das Wohnzimmer wo eine Couch mit Tisch, ein Kamin und ein Esstisch mit Stühlen standen. Vom Wohnzimmer aus, konnte man zur Terrasse raus und vier Türen führten auch aus dem Wohnzimmer. Eine Tür führte zur Toilette, wo auch eine Sauna und ein Whirpool vorhanden waren. Die anderen drei Türen führte zu verschiedenen Schlafzimmern. Der Fahrer stellte die Koffer im Wohnzimmer ab und sagte:” ich hoffe ihr werdet eine gute und erholsame Woche haben. Ich hole euch in einer Woche wieder ab. Auf Wiedersehen!” “Auf Wiedersehen!” Der Fahrer ging aus dem Haus und bald darauf konnte man Reifenquietschen hören und schon waren Sasuke und Sakura alleine. Sie suchten sich ein gemeinsames Schlafzimmer und packten aus. Nach dem Auspacken machte Sakura das Mittagessen. “Wollen wir gleich zum Strand?”, fragte Sakura und führte ihre Gabel in den Mund. “Jetzt noch nicht. Lieber heute Abend, dass ist viel romantischer.”, antwortete Sasuke und streichelte ihre Wange. “Okay.” Als die beiden fertig waren, räumte Sakura den Tisch ab und spülte ab. Sasuke saß, währenddessen, auf der Couch und träumte. “Hey! Was ist los.”, fragte Sakura und setzte sich auf sein Schoss. “Nichts. Was sollte los sein?”, fragte Sasuke zurück und lehnte sich an Sakura´s Rücken. “Du bist gerade so komisch. Denkst du an jemand bestimmtes?”, wollte Sakura wissen. “Ja. Ich denke an uns drei.”, erwiderte Sasuke? “Und an was denkst du?”, löcherte Sakura weiter. “An viel positives.”, grinste Sasuke. Sakura grinste auch und kuschelte sich an Sasuke, der seine Arme um sie schlang. Eine Stunde später machten sich die beiden auf den Weg zum Strand. Bevor sie jedoch am Strand ankamen, mussten sie über eine große und steile Düne. Man konnte schon das Rauschen der Wellen hören und der Wind wehte einem in das Gesicht. Hinter der Düne hatte man einem wundervollen Anblick. Die Wellchen hatten weiße Schaumkronen und das Wasser glitzerte, als die Sonne allmählich am Horizont verschwand. Das Paar zog sich die Schuhe aus und schlenderten Hand in Hand zum Wasser. Sie blickten hinaus aufs Meer, während die Wellen ihr nass gegen ihre Beine spülte. Das Wasser war kalt im Gegensatz zu dem Sand, der angenehm warm war. “Schön, oder?”, fragte Sasuke. “Ja.”, hauchte Sakura. “Komm! Wir gehen ein bisschen spazieren.”, schlug Sasuke vor und legte einen Arm um ihre Schulter. “Okay.”, sagte Sakura und legte einen Arm um seine Brust. Sie wandten sich nach rechts und machten sich auf den Weg. Als sie wieder im Haus ankamen, waren ihre Haare total zersaust und wenn sie mit der Zunge über ihre Lippen fuhren konnten sie einen leichten Salzgeschmack schmecken. Plötzlich klingelte von Sakura das Handy. “Hallo?” “Hi, Saku! Ich bin es Temari!” “Ah! Hey Tema. Was gibt es?” “Ich habe ein paar Tipps was ihr beide alles in Dänemark machen könnt.” “Ach so. Und was kann man hier so alles machen?” “Ihr könntet Kerzen selber machen und in Sondervig gibt es ein cooles Schwimmbad.” “Cool. Kerzen selber machen hört sich gut an.” “Ich weiß. Du sollst auch bitte welche machen, weil Ino, Hinata, Tenten und ich auch eine haben wollen. Du sollst Sasuke auch haargenau das sagen, was ich dir jetzt erzähle. Und zwar: Der gnädige Uchiha, sollte bitte auch Kerzen für Naruto, Neji, Shikamaru und Itachi machen. Von Shikamaru.” “Okay, mach ich.” Und sage ihm das verführerisch.” “Okay.” “Gut. Viel Spaß noch euch beiden. Habe euch lieb. Schau!” “Ha, danke. Hab dich auch lieb. Bye.!” Sakura legte auf und drehte sich zu Sasuke. “Was ist los?”, fragte dieser misstrauisch. Sakura kam auf ihn zu und legte ihre Arme um seinen Hals. “Wir sollen Kerzen selber machen und denn anderen dann auch welche schenken.” Sasuke zog skeptisch die Augenbraue hoch. “Und? Was ist?”, fragte Sakura. “Von mir aus! Aber nur weil sie es sind. Ein so guter Ninja wie ich macht nämlich eigentlich keine Kerzen, sondern schwere Missionen.”, sagte Sasuke selbstbewusst. Sakura seufzte und sagte:” Ja. Wir wissen alle das du der Beste bist.” “Dein sarkastischer Ton ist manchmal echt beleidigend.”, knurrte Sasuke. “Oh! Ist der, ach so große Uchiha, von einem kleinen Mädchen beleidigt worden?”, grinste Sakura schelmisch. “Wirst du jetzt etwa frech?”, fragte Sasuke. Sakura grinste und zog ihn zu sich runter. Seine Hände ruhten auf ihrer Taille. Sie küssten sich leidenschaftlich. Als sie sich lösten fragte Sasuke:” Was wollen wir heute Abend machen? Sauna oder Whirpool?” “Hm? Wie wäre es mit Whirpool?”, entschied sich Sakura. Sasuke nickte. Er begab sich in das Bad, um den Whirpool anzumachen, während Sakura sich ihre Badesachen anzog. Das Wasser des Whirpools war angenehm warm. Es sprudelte und es bildete sich oben auf dem Wasser eine Schaumkrone. Die Luft war erfüllt von den Cloraroma. Sasuke lehnte sich an den Rand der Wanne und Sakura lehnte sich an ihn. Seine Hände umklammerten ihren leicht gewölbten Bauch. Seinen Kopf hatte er auf ihre Schulter gelegt. Sakura seufzte genießerisch auf und fuhr mit ihrer Hand durch sein rabenschwarzes Haar. Sasuke drehte sie zu sich, so dass sie auf ihn lag und in seine schwarzen Augen blickte. “Du bist das wunderbarste Mädchen der ganzen Welt und du und das Kind seit mir sehr wichtig.”, hauchte Sasuke. Sakura grinste ihn an und sagte:” Du bist auch der wunderbarste Mann der ganzen Welt und du bist mir auch sehr wichtig.” Sasuke legte eine Hand in ihren Nacken und die andere auf ihren Rücken. Sachte zog er sie zu sich und küsste sie leidenschaftlich. Sie blieben noch eine halbe Stunde im warmen Wasser und gingen dann ins Bett. Als Sakura am nächsten Morgen aufwachte, bemerkte sie das der Platz neben ihr leer war. Überrascht setzte sie sich auf. Wo war Sasuke und warum ist es so leise im Haus? Sie stand auf und zog sich an. Mit vorsichtigen Schritten tapste sie ins Wohnzimmer. Doch was sie da sah, lies sie zu einer Salzsäule erstarren. Sasuke saß am Esstisch und grinste sie breit an. Der Esstisch war schon gedeckt und zwei Kerzen brannten in ihren Ständern. “Was ist los? Hast du etwas verbrochen?”, fragte Sakura misstrauisch. “Nein. Ich habe nichts verbrochen.” “Und was soll das hier?” Sasuke stand auf und kam auf sie zu. Er nahm ihre Hände und blickte ihr tief in die Augen. “Sakura Haruno, wir sind jetzt schon ein Jahr zusammen. Zwar sind wir manchmal getrennte Wege gegangen, doch wir haben trotzdem immer wieder zu einander gefunden. Und du erwartest sogar ein Kind von mir. Deshalb wollte ich dich fragen…” Er kramte kurz in einer Hosentasche und holte eine kleine Schatulle hervor.”… willst du mich heiraten?” In der Schatulle befand sich ein silberner Ring der mit einem grünen Stein besetz war. Im Ring waren die Buchstaben S+S eingraviert. Sakra schlug die Hand vor dem Mund und ihre Augen füllten sich mit Tränen. Sie war sich um Sasukes Hals und fing an zu weinen. Sasuke umarmte sie fest. “Ja klar, möchte ich dich heiraten, mein großer und dummer Sasuke Uchiha.”, schluchzte sie. Sasuke drückte sie leicht von sich, so dass er in ihr verweintes Gesicht sah und küsste sie leidenschaftlich. “Sakura, ich liebe dich!”, flüsterte Sasuke in ihr Ohr. “Ich dich auch.” Sasuke nahm den Ring und steckte ihn an Sakuras Finger. “Der steht dir wunderbar.” “Danke. Du bist mein größter Schatz!” “Ich weiß!” “Überhaupt nicht eingebildet. Nöö.” “Bin ich auch nicht.” Sakura schüttelte seufzend den Kopf. “Komm wir frühstücken.” “Okay.” Nach dem Frühstück setzten sie sich auf die Couch um zu klären, was sie heute machen wollen. “Ich möchte am liebsten mich am Strand sonnen und hinterher im Meer baden.”, schwärmte die Haruno. “Okay. Das können wir machen.”, sagte Sasuke. “Sasuke, du willst doch nur was zu sehen bekommen.”, grinste Sakura. “Standart.”, meinte der schwarzhaarige. Sakura stand auf, gab ihn einen flüchtigen Kuss und ging dann in das Schlafzimmer, um sich ihren Bikini anzuziehen. Über die Bikinihose schnürte sie noch ein hell-grünes Tuch. Sie packte zwei große Handtücher ein und ging dann wieder in das Wohnzimmer. Nachdem auch Sasuke seine Badeshorts angezogen hatte, machten sie sich auf den Weg zum Strand. Sie suchten sich einen gemütlichen Platz und breiteten dort ihre Handtücher aus und Sakura cremte Sasuke seinen Rücken mit Sonnencreme ein. Nachdem Sakura fertig war, machte Sasuke dasselbe bei ihr. Als er fertig war küsste er ihren Nacken und Sakura seufzte genießerisch auf. Die Sonne war heiß und konnte einem den Nacken verbrennen. Die Leute, die an dem Strand spazieren gingen, waren froh darüber, dass sie ihre Füße im Meer abkühlen konnten. Sasuke und Sakura brutzelten in der Sonne, so dass sie hinterher echt reif für das Wasser waren. Sie sonnten sich so lange, bis die Sonne Sakura den Nacken versenkte. Sie tippte Sasuke an die Schulter und sagte:” Kommst du mit ins Wasser?” “Gerne.” Sie erhoben sich und rannten zum Wasser. Schreiend und kreischend schmissen sie sich ins kühle Nass. “Das tut echt gut.”, seufzte Sakura. “Stimmt.” Sasuke grinste und drückte sie unter Wasser und tauchte auch unter. Er legte seine Lippen auf ihre und küsste sie leidenschaftlich. Gegen Mittag machten sich die beiden wieder auf den Weg, zurück zum Haus. Im Haus angekommen machte Sakura das Mittagessen. Nachdem Essen machten sich die beiden auf den Weg in eine Kerzengießerei. Das Kerzen machen, machte sehr viel Spaß und jeder machte acht Kerzen damit auch jeder ihrer Freunde eine bekommt. Um acht waren sie wieder im Haus, wo sie sich einen schönen und romantischen Saunaabend machten. SORRYL Tut mir Leid, dass es so lange gedauert hat. Aber in den Ferien bin ich leider nicht allzu oft dazu gekommen weiter zu schreiben. Aber ich hoffe ihr seid mir treu geblieben und schreibt mit Kommis oder Kritik;) Habe euch alle lieb Lg Nadel-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)