Zum Inhalt der Seite

At Nightfall

Bei Anbruch der Nacht- Kapitel 7 komplett
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Prolog

Prolog
 

Das Grab
 

“Ihr wollt es also mit der Angst zu tun bekommen? So richtig? Na, dann los, tiefer ins dunkle Erdreich!”, feuerte der Fremdenführer sie an und warf sich theatralisch den schwarzen Umhang über die Schuler.

“Jawohl. Tiefer! Weiter geht’s für diejenigen von euch, die sich über Geister einfacher Mörder und das gequälte Wimmern ihrer Opfer lustig machen.”

“Ich kann es kaum erwarten”, meinte Frank Miller, ein dunkelhaariger, gut aussehender junger Student.

“Ja, weiter, führen Sie uns doch weiter, ich zittere schon wie Espenlaub!”, fügte seine Freundin, Marie Williams, hinzu, eine nette Rothaarige. Sie tat gelangweilt, klammerte sich jedoch an Franks Arm.

“Ja, bieten Sie uns endlich mal etwas, was uns wirklich Angst einjagt!”

Diese höhnische Aufforderung kam von einem weiteren Mitglied der Clique, einem großen , dürren Brünetten namens Tom Riley.

Joey Wheeler war mit diesen drei und sechs weiteren Besuchern im Collegealter unterwegs. Er war auf die Gruppe gestoßen, als er die Burg besichtigt hatte. Die jungen Leute- reiche junge Leute, die Europa mit dem Geld ihrer Eltern bereisten- hatten den nächtlichen Ausflug vorgeschlagen. Joey war Schriftsteller und hatte es vor Kurzem auch zum Herausgeber gebracht. Er arbeitete gerade an einem Sachbuch über das Leben im Mittelalter, weshalb ihm diese Tour gereizt hatte; denn er dachte sich, dass sie ihm etwas für seine Arbeit bringen könnte. So hatte er sich der Gruppe angeschlossen.

Er war alleine nach Schottland gereist, was er schon lange hatte tun wollen. Doch nun stellte er fest, dass es manchmal ziemlich einsam war, wenn man auf sich gestellt in einem fremden Land unterwegs war. Die jungen Leute in der Gruppe waren Anfang zwanzig, er fünfundzwanzig, also nicht wesentlich älter, doch inzwischen kam er sich manchmal wie fünfzig vor und hatte das Gefühl, dass die anderen noch nie einen Fuß aus ihrer Jugendkultur- Autorennen, Studentenverbindungen, Drogen und Rockmusik- herausgesetzt hatten. Als er erklärt hatte, dass er keinerlei Interesse an Drogen habe, waren alle über ihn hergezogen.

Trotzdem war die Tour ziemlich unterhaltsam. Die Nacht war wundervoll, soeben ging ein Vollmond auf. Zu dieser Jahreszeit, im Herbst, rüstet sich ganz Edinburgh entsprechend des uralten Aberglaubens, der um Halloween rankt, für dieses Fest.

Die Straßen waren herbstlich geschmückt, kleine Monster und Gespenster zierten die Schaufenster. Es machte Spaß, in einer solchen Nacht unterwegs zu sein.

Doch Joeys Begleiter waren ziemlich wild.

Joey wusste nicht, was sie heute Nacht genommen hatten, aber es machte sie kühn und frech, ja, richtig grausam. Es schien ihnen ganz besonderes Vergnügen zu bereiten, ihren Reiseführer zu ärgern, auch wenn sich dieser offenbar kaum beeindrucken ließ.

“Ich mache mir gleich in die Hose!”, meinte Frank und tat, als müsse er es sich verkneifen. “Woher haben Sie bloß diese großartige Gestik und Mimik? Waren Sie in Ihrer Schulzeit in der Theatergruppe? O, weh, ich zittere ganz erbärmlich!”

Dieser Sarkasmus war dem Fremdenführer gegenüber unfair, fand Joey, denn der Bursche legte sich wirklich ins zeug.

Er hatte sie in die tiefer gelegenen Viertel der Stadt geführt, wo sich die moderne Stadt über die uralten Gassen erhob, ein gespenstisches Straßennetz, einst voller Behausungen, Läden und Tavernen, in dem sich der Alltag der früheren Bewohner abgespielt hatte. Vor langer Zeit. Jetzt, in der Nacht, war es im Untergrund leer bis auf die Touren. In verschiedenen Räumen wurde von Geistern und schrecklichen Morden berichtet. Schließlich war Edinburgh die Stadt von Hare und Burke, von Königsmorden und Intrigen; hier hatte das grausamste Gemetzel des Mittelalters stattgefunden, dass man sich nur vorstellen konnte, und so manches, dass man sich lieber gar nicht vorstellen wollte. Der Fremdenführer kannte sich in der Geschichte richtig gut aus, Das wusste Joey, weil er sich selbst eingehend damit befasst hatte.

Es ging weiter, in tiefer gelegene Gassen. Ein älteres Ehepaar, hatte sich ebenfalls der Tour angeschlossen. Ein jüngeres Paar mit zwei Jungs um die zehn stellte viele Fragen und bekam auch viele Antworten; offenbar hatten sie großen Spaß an diesem Ausflug. Es gab auch noch einen Mann in der Gruppe, der allein gekommen war. Er war älter als die Studenten, aber um wie viel älter war schwer zu sagen. Ein außerordentlich gut aussehender Mann mit faszinierenden Augen. In einem Moment wirkten sie fast Ultramarienblau, im nächsten wieder heller, gelegentlich nahmen sie auch eine sehr sonderbare, vielleicht sogar rötliche Färbung an. Er war seht groß, um die eins neunzig und wirkte dadurch sehr schlank, doch Joey, der bei diversen Stopps hinter ihm gestanden hatte, war aufgefallen das er sehr breite Schultern hatte und er vermutete, dass sich unter seinem langen dunklen Mantel ansehnliche Muskeln verbargen.

“Wohin gehen wir?”, wollte Rick, ein anderer junger Mann wissen.

“Vielleicht sollten wir das nicht fragen”, meinte Ricks Freundin Tina zögernd. Seltsamerweise war sie die Schüchternste und auch Netteste von allen.

“Ihr hab doch gesagt, dass ihr euch mal richtig gruseln wollt”, erinnerte sie der Führer.

“Stimmt. Jedenfalls mehr als bisher”, meinte Frank. “Also sagen Sie schon, wohin gehen wir?”

“Hinunter zu den Toten”, erklärte der Führer theatralisch.

“Hinunter zu den Toten”, wiederholte Frank in bester Frankensteinmanier.

Joey viel auf, dass der große schweigsame Mann leicht die Stirn runzelte. Er schien zu merken, dass er ihn beobachtete. Ihre Blicke trafen sich. Einen Moment fühlte er sich, als könne er sich nicht mehr abwenden. Eine merkwürdige Wärme durchdrang ihn. Nein, es war nicht nur ein Gefühl, er konnte sich tatsächlich nicht abwenden. Oder wollte er es gar nicht?

“Und wo liegt das Reich der Toten?”, wollte Marie wissen. Damit unterbrach sie Joeys Gefühl, wie eine Motte vom Feuer angezogen zu werden.

Ja, wie eine Motte vom Feuer. Das Feuer in seinen Augen. Jetzt waren sie Eisblau. Fesselnd

Sexy!

Du bist ein Fremder in einem fremden Land, gab er sich zu bedenken. Plötzlich waren ihm diese Empfindungen, einem Fremden gegenüber unangenehm. Er war kein Mann, der sich unter fragwürdigen Umständen in einen wildfremden Mann verliebte.

Aber dennoch war dieser Mann faszinierend.

Sehr sexy! Nicht nur gut aussehend, nein, auch sinnlich. Sexy eben.

Diese Augen…

Sein Blick fiel wieder auf ihn. Ja, er beobachtete ihn.

Er wusste es. Amüsierte es ihn? Vielleicht nicht.

Denn richtig: auch er beobachtet ihn.

“Das werdet ihr schon sehen”, meinte der Führer, “Erst machen wir jedenfalls einen kurzen Abstecher zur Old Tavern!

Joey, der inzwischen wieder den Fremdenführer beobachtete, war etwas beunruhigt über die Art, wie er Marie betrachtete.

Wie ein Jäger, der hinter seiner Beute her ist.

“Folgt mir!”, meinte er.

Joey gab sich einen Ruck. Der Führer hatte wieder ein Lächeln auf dem Gesicht.

Während sie ihm folgten sprach der große Mann, mit den eisblauen Augen, mit dem Paar mit den beiden Jungs. Offenbar warnte er sie, dass der Friedhof etwas zu heftig sein könnte. Sie diskutierten eine Weile bis das Paar sich dazu entschloss, den Rat des Mannes zu befolgen.

Sie gelangten zu der Taverne und der Besitzer nickte, als er ihren Führer erkannte und wies eine seiner Bedienungen an, ihnen rasch etwas zu trinken zu bringen. Joey bestellte sich ein frisch gezapftes Bier.

“Ich erzähle euch jetzt noch eine Geschichte über die Gruft, die wir erforschen werden. Es ist die Familiengruft der…” begann der Fremdenführer zu erzählen doch Joey hörte nur noch mit halben Ohr hin. Er spürte wie er beobachtet wurde und sah sich um. Er drehte sich um. Ja, dort saß er, allein an einem Tisch in der Ecke der Taverne und trank ein Glas dunkelroten Wein. Er hob es und prostet ihm zu. Joey wandte sich ab und nach einer Weile begaben sie sich auf den Weg zur Gruft. Das junge Paar mit den Kindern verabschiedete sich, ebenso das ältere Paar.

Joey überlegte, ob er es ebenfalls lassen sollte, doch er hatte das Gefühl eine solche Tour nie wieder erleben zu können.

Der blauäugige Fremde blieb ebenfalls, wie Joey bemerkte.

Joey sah sich um, als sie durch ein schmiedeeisernes Tor auf den Friedhof traten. Heute war Vollmond- perfekt für solch einen Ausflug, und es war kurz vor Mitternacht.

“Die Mitternachtstour!”, rief der Führer und reckte die Arme gen Himmel. “Seit alters die Zeit für Hexen, Dämonen und die Blutgier der Untoten!”

“Kommt seht euch die Gruft an”, fügte der Fremdenführer hinzu.

Der Boden war uneben und Joey sah sich nach der alten Kirche, die sie gerade hinter sich gelassen hatten, um. Dabei stolperte er über einen Grabstein. Er spürte, wie zwei starke Hände ihn stützten. Es war der große, zurückhaltende Fremde mit seltsamen feurig- blauen Augen.

“Alles in Ordnung?” Seine Stimme war tief, er hatte einen leichten Akzent. Schottisch? Er war sich nicht sicher. “Ob alles in Ordnung ist?”, fragte er noch mal.

Joey schoss die Röte ins Gesicht. “Ich… ja, natürlich, ich bin nur leider etwas tapsig.”

“In der Nacht ist dieser Friedhof kein guter Aufenthaltsort für ein kleines Hündchen!”, meinte er und starrte Joey weiterhin an. Er sah ihn nicht nur an, er musterte ihn eingehend. Dann streifte er ihm eine blonde Haarsträne aus dem Gesicht- eine sehr intime Geste, wie Joey schien.

Er hätte sich von ihm lösen sollen. Doch er tat es nicht.

“Warum?”. fragte Joey stattdessen lächelnd. “Glauben Sie, dass die Geister aus ihren Gräbern aufsteigen und sich an den Lebenden rächen?”

“Ich glaube, dass es auf dieser Erde viele Dinge gibt, die sich nicht erklären lassen”, erwiderte er. “Sie sind Japaner?”

“Jawohl ich bekenne mich schuldig. Ich bin Japaner. Aber mit englischen Vorfahren.” Er zuckte die Achseln. “Wheeler”, fügte er hinzu.

“Aus der Nähe von Tokio?

“Wieder schuldig. Aus Domino City.”

“Ah Domino City.”

“Ja. Kennen sie die Stadt?”

”Jawohl”, meinte er, dann deutete er auf den Grabstein. Über den Joey gestolpert war. “Merkwürdig.”

“Was denn?” Er sah nach unten. Auf den Grabstein war Wheeler eingraviert.

Es überlief ihm eiskalt und das Blut wich ihm aus dem Gesicht. Angst hüpfte ihm in heißen, kleinen Sätzen den Rücken hinab.

“Ich sollte ins Hotel zurück”, murmelte Joey. “Nein!”, meinte der Fremde und nahm ihn am Arm.

Joey blickte zu ihm hoch und runzelte die Stirn. “Ich wollte gehen.”

“Es ist zu gefährlich, jetzt zu gehen, noch dazu ohne Begleitung.”

“Zu gefährlich…” setzte er an.

“Auch in Schottland gibt es finstere Gestalten und das ist hier nicht grad die sicherste Gegend!” erklärte er schulterzuckend.

“Sind sie denn von hier?”

“Ursprünglich nicht, aber ich habe vor langer Zeit einmal hier gelebt. Aber das ist lange her, sehr lange her.”

“Nun kommt schon! Kommt mit!”, rief der Führer ihnen zu.

Sie waren gerade bei der Gruft angekommen, da stieg wie auf ein Stichwort hin, plötzlich Nebel auf.

“Seht euch das an!” meinte Marie ehrfürchtig.

“Der hat hier bestimmt irgendwo eine Nebelmaschine.” meinte Rick.

“Nun kommt schon!” forderte der Führer sie auf und winkte ihnen zu, während er die Stufen erklomm.

Im inneren der Kammer säumten Särge die Wände. Sie waren nicht eingemauert, sondern standen in Nischen und waren mit Staub und Spinnweben bedeckt.

“Oh, wie unheimlich!”, höhnte Frank.

“Drunten wird es besser”, versicherte der Führer. “Ich habe doch versprochen, euch Angst einzujagen”, fügte er hinzu.

Kurze Zeit später hatten sie das Ende einer weiteren Treppe die in die Tiefe führte erreicht und der Führer entzündete eine Fackel. Diese erleuchtete nun die unterirdische Gruft in der sie angelangt waren. Die Toten lagen hier in verschiedenen Stadien des Verfalls unter Leichentüchern. Ratten quiekten erschrocken über die Eindringlinge, eine Fledermaus flatterte quer durch die riesige unterirdische Gruft und entlockte Marie einen überraschten Schrei.

“Ziemlich Cool, Mann, wirklich beeindruckend, aber ich habe noch immer keine Angst!”, erklärte Frank.

“Warten sie es ab! Helfen sie mir und öffnen sie den Sarkophag!” erwiderte der Führer und deutete auf einen Sarg am Ende der Gruft. Dieser stand mitten in der Mitte und war mit allerlei Schnitzereien, die Fratzen und dämonische Wesen darstellten, verziert.

“Aber klar doch!”, meinte Frank und folgte dem Befehl.

Joey wollte weglaufen konnte sich jedoch vor Angst nicht rühren. Er spürte instinktiv, dass etwas ganz und gar nicht stimmte und der Tod auf sie lauert. Er sah dies am Gesicht des Fremdenführers das sich zu einer hässlichen Grimasse verzogen hatte und sie alle voller Mordlust anstarrte.

Frank klappte den Sargdeckel auf. Im inneren lag ein junger Mann, mit weißem Haar und zeigte keinerlei Spuren von Verfall. Seine Augen waren weit geöffnet und sie starrten Frank an. Der junge Mann lächelte- ein provokantes verführerisches Lächeln.

Dann setzte er sich auf und das Grauen nahm seinen Lauf.

Er sieg aus dem Sarg und biss Frank in den Hals. Er schrie.

“Habt ihr endlich Angst?”, fragte der Fremdenführer. “Habt ihr jetzt endlich Angst?” Er feixte. Damit erreichte das Drama seine Höhepunkt. Anstelle seiner Eckzähne entblößte er riesige, leuchtend weiße Reißzähne. Dann begann er zu lachen und schnappt sich Marie und senkte die Zähne in ihren Hals. Blut spritzt, tropfte auf den Sarg, den Boden.

Nun begannen auch die anderen zu kreischen und Panik machte sich breit. Jeder versuchte aus der Gruft herauszukommen. Joey wurde zu Boden gerissen und landete mit den Kopf auf einen Stein und wurde Bewusstlos. Das Letzte was er sah war das Gesicht des Blauäugigen Fremden.
 

********************

Man fand ihn auf dem Grab mit seinem Familiennamen, Wheeler.

Er lag nackt auf diesem Grab, doch jemand hatte ihn mit einem Tuch zugedeckt.

Einem Leichentuch.

Als er allmählich wieder zu Bewusstsein kam, nahm er kaum etwas von seiner Umgebung wahr. Polizei war da und er hörte Sirenen. Immer wieder verlor er das Bewusstsein. Er versuchte der Polizei zu erklären, was passiert war. Joey sprach von dem Fremdenführer, dem Pup, dem Ungeheuer, das aus dem Sarg geklettert war.

Die Polizei glaubte, dass er Drogen genommen hatte wie die anderen fünf Überlebenden. Joey wies die Polizisten daraufhin, dass auch bei ihr Blut und Urin getestet worden waren und dass doch bekannt war, dass er keine Drogen genommen hatte. Aber niemand wollte ihm glauben.

Joey wollte nur noch nach Hause. Vampire gab es nicht. Oder doch?

Er erzählte der Polizei auch alles was er über den Fremden Mann wusste, doch der war spurlos verschwunden. Die Polizisten waren sich sicher, dass die Schrecken dieser Nacht seinen Verstand verwirrt hatten.

Joey und auch keiner der Anderen konnte der Polizei weiterhelfen.

Je mehr Zeit verging, desto irrealer wurde alles.

Man wollte seine Meinung nicht mehr hören.

Er hatte Glück gehabt, er war verschont worden. Er musste die Sache jetzt vergessen, sonst würde er verrückt werden. Er musste nach Hause, wieder in seinen Alltag zurück.

Seine Schwester Serenity kam nach Schottland, um ihn abzuholen. Serenity war wunderbar, sie ließ Joey reden und reden. Natürlich war auch Serenity sicher, dass es Serienkiller waren, schreckliche Menschen, denen ein Leben nichts wert war. Joey hatte Glück gehabt.

Er musste so weiter kommen, froh zu sein, dass er noch lebte.
 

Ein Jahr später war es fast soweit. Joey begann, sich mit einem Polizisten namens Yami zu treffen. Er veröffentlichte ein kleines Buch mit Geschichten und Fotos von Mittelalterlichen Kirchen.

Und es war fast genau ein Jahr her und auch wieder Vollmond, als er anfing, von dem Mann zu träumen.

Von dem Mann mit den blauen Augen.

Es war finster in seinem Traum und er stand im Dunkel, dass nur vom Schein des Mondes erhellt wurde. Schatten wanderten über das Land, Nebel stieg auf. Er stand da und fröstelte, denn er Wind war kalt und er schwebte in Gefahr.

Und er kam auf sie zu.

Der Mann mit den Eisblauenaugen.

Joey erwachte mit einem Ruck und zitterte.

Der Blick auf den Wecker zeigte ihm, dass es Punkt zwölf Uhr war.

Mitternacht.
 


 

Na wie gefällts euch bis jetzt? Ich geb es zu, ist noch nicht spannend genug, aber das wird noch!!! (Hoffentlich....)

Wer mag schreibt mir nen Kommi, ansonsten war's das erst ma.
 

Bis denne
 

Ice-Queen



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Judari
2008-09-24T17:34:55+00:00 24.09.2008 19:34
Geil^^!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Von:  Schreiberling
2007-10-13T11:32:14+00:00 13.10.2007 13:32
Hallo.
Das klingt echt total super und ich kann es kaum erwarten, dass es weitergeht.
Bitte schreib schnell weiter!
VLG
Von:  moonlily
2007-10-10T07:41:41+00:00 10.10.2007 09:41
Klingt interessant und sehr viel versprechend.
Dass es auf dem Friedhof einen Grabstein mit Joeys Familiennamen gab und ... ja, hat Seto ihn nun gebissen oder nicht?
Bitte schreib bald weiter. ^^
Von:  Hiromi2
2007-10-10T02:34:41+00:00 10.10.2007 04:34
ich finds voll spannend.ich hoffe du machst schnell weiter.


Zurück