Forbidden Love, or Not? von _Soma_ (One Shot Sammlung ~Neues Kapitel Trafalgar/Kid&Marco/Ace~) ================================================================================ Kapitel 2: Kapitel 43 Takuya x Kouichi -------------------------------------- So ein neues Kapitel ^^ Widmung: Miss-Elvira Viel Spaß mein lesen ^^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kapitel: 43 Takuya x Kouichi ~Takuya POV~ Wir reisten schon längst nicht mehr durch die Digiwelt. Der Frieden war gesichert. Wir waren alle um die 17 Jahre alt. Aber immerwärend hielten wir Kontakt zu einander. Besonsders gut verstand ich mich mit Kouichi. Er war viel aufgeschlossener als Kouji und lächelte mehr. Das mochte ich ganz besonders an Kouichi. Eigendlich weiß ich nichteinmal warum ich gerade das mag. Ich bin meistens ein ziemlicher Chaot über den sich jeder aufregt nur er tut das nicht. Aber immoment benimmt er sich komisch mir gegenüber. Ein wenig ausweichend... abweisend fast schon. So als würde er mir aus dem Weg gehen wollen. Deswegen mache ich mir etwas Sorgen. Vielleicht ist er ja krank? Oder er mag mich durch irgendetwas nicht mehr. Habe ich in lezter Zeit was falsches gesagt? Oder getan? Ich zerbreche mir Stundenlang den Kopf deswegen. Aber ich komme auf kein Ergebnis. Vielleicht sollte ich mal mit ihm reden. Genau daas ist ein Plan. Ich stand auf und machte mich auf den weg zu Kouichi nach Hause. ~Kouichi POV~ Ich sitze seit Tagen schon zu Hause. Verkriche mich fast schon. Mutter macht sich auch schon Sorgen. Das wollte ich aber nicht. Also sagte ich ihr mir ginb es nur nicht ganz so gut. Ich selbst weiß nicht genau was mit mir los ist. Immer wenn ich Takuya sehe... ich fühle mich immer sehr komisch. Ich versuche ihm aus dem weg zu gehen, aber das macht es auch nicht besser. Im Gegenteil. Eher schlimmer. Mein Bruder meinte klip und klar ich sei verliebt. Aber das geht doch nicht. Wir sind beides Jungen ausserdem ist er doch mein Freund. Kouji meinte zwar es sei doch egal aber ich bin da vielleicht einwenig schüchterner. Nagut Einwenig ist noch lieb ausgedrückt. Ich würde es ihm ja sagen. Aber ich habe einfach Angst ihn dann zu verlieren. Auf ablehnung zu treten. Unsere Freundschsft aufs Spiel zu sezten. Denn das wäre das schlimmste auf der Welt für mich. Ich denke sogar Mutter würde das verstehen. Ich lag seit Tagen in meinem Bett. Das Licht hat mein Zimmer tagelnag schon nicht mehr erhellt. Weder Sonnenlicht noch das Licht einer Lampe. Ich kam so gerade noch zum essen heraus. Das war aber schon viel. Mutter meinte ich solle mal wieder raus gehen, sonst würde ich noch kränker werden. Ich habe ihr weißgemacht ich hätte soetwas wie eine Grippe. Aber ob sie mir das abkaufte... das stand in den Sternen. Plötzlich klingelte es bei uns an der Türe. Kouji konnte es nicht sein, denn der hatte von unserer Mutter einen Schlüssel gekommen. Und Mutter selbst würde nicht klingeln. Aber sie war auch nicht zuhause. Also war ich gezwungen zur Tür zu gehen. Ich stand auf und gung langsam zu Türe. Ich schaute durch den Türspion. Oh Gott. Takuya? Was wollte der den hier? Aber weggehen konnte ich nicht, denn er hatte mich bemerkt. Also öffnete ich die Türe einen Spalt. "Kouichi! Wie geht es dir?", fragte er freudig. Ich ließ ihn ersteinmal rein und schloss die Tür wieder. "Setz dich doch. Willst du etwas trinken?", fragte ich kleinlaut. Aufeinmal war mir wieder richtig flau im Magen. Falls mein Bruder Recht hatte... wäre das wahrscheinlich nicht besonders gut. Ich stellte Takuya einen Saft hin und sezte mich gegenüber zu ihm. Er fragte mich nochmal wie es mir ginge. Ich zuckte nur mit den Schultern. Dann meinte er er mache sich Sorgen, da ich so abweisend ihm Gegebüber geworden sei. Ich schaute betroffen in meinen Tisch. Ach wie sehr wünschte ich mir in diesem Momant mich in meinem Tee zu ertränken. "Kouichi", er sprach mit ganz ruhiger Stimme. Ich schaute ihn an. Er sah mich besorgt an. Ich hielt es einfach nicht mehr in seiner Nähe aus. Ich fühlte mich so zu ihm hingezogen das es schon wehtat. Ich wollte bei ihm sein. Aber das ging doch nicht. Eine verräterische Stille trat ein. Sie war sehr erdrückend. Seufzend schaute ich kurz zu Takuya, der immernoch auf eine Antwort wartete. Aber da würde er etwas länger warten... "Kouichi, sag doch etwas", versuchte er es nocheinmal. Doch ich antwortete ihm immernoch nicht. Ich stand auf und schritt zum Fenster. Diesmal konnte ich ihm schlecht aus dem Weg gehen. Takuya stand auf und trat neben mich. Er schaute mich an. Ich wich seinem Blicken aus. Dann packte er mich vor sichtig an den Schultern und drehte mich in seine Richtung. Nun schaute ich ihn verwirrt an. Er sah zerwühlt aus. Ihm standen die Tränen in den Augen. Ich verstand gerade nur Bahnhof. Takuya mit Tränen in den Augen. "Takuya...", es kam fast wie ein flüstern aus mir heraus. Er schaute mich durchdringend an. Eine Träne bahnte sich den Weg über seine Wange. Er schien es garnicht zu bemerken. Ich wischte diese zarghaft weg. Bei dieser berührung zuckte er kurz zusammen. Nun war er es der mich verwirrt anschaute. Damit schien er nicht gerechnet zu haben. "Es tut mir", weiter kam ich nicht. Denn er hatte mich kurzerhand in den Arm genommen. Einfach so. Er war so schön warm und roch gut. Ich fühlte mich wohl und geborgen. Ein seltsames Gefühl. Aber das bewies das mein Bruder, so leid es mir tat, Recht behielt. Seufzend versuchte ich mich von ihm zu lösen doch er drückte mich etwas näher an sich. "Hör zu Kouichi...", sagte er plötzlich. Ich lauschte was er zu sagen hatte. "Ich habe dich so unglaublich vermisst!", meinte er. Seine Stimme hörte sich einwenig panisch an. Verzweifelt. Wie bei jemanden der versucht das Rettungsseil zu greifen. Ich konnte kaum glauben was ich hörte. "Und nochetwas... ich weiß selbst das es nicht richtig ist... aber... ich liebe dich.", sagte er leztendlich. Ich hatte nun geglaubt mich wirklich verhört zu haben. "E-Echt?", fragte ich nach. Ich war mir nicht sicher. Er wischte sie über sein Gesicht und drückte mich leicht von sich um mir besser in die Augen blicken zu können. Er nickte und schaute mich an. Ich konnte es immernoch nicht fassen. Was ich für ein Glück hatte. Ohne weiter nachzudenken fiel ich Takuya um den Hals. "Ich dich auch", kam es von mir. Freudentränen rannen mir über das Gesicht, aber das störte mich nicht. Den vor dir brauchte ich mich nicht zu schämen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Endeee ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)