Forever Darkness von Big-Seto-Fan ================================================================================ Prolog: Memories (Erinnerungen) ------------------------------- Wieder erinnerte ich mich... Inu Yasha und ich hatten uns wieder einmal gestritten. Seine Worte hörte ich noch klar und deutlich in meinem Kopf... "Kagome,du willst dich doch nicht unseren Feind ausliefern!" schrie er mich an. "Anders können wir ihn nicht besiegen , Inu Yasha!" schrie ich zurück. "Aber dann machen wir doch genau das, was er will!" "Was sollen wir den sonst tun?" sagte ich mit betrübter Miene. "Du gehst nicht,Kagome!Du läufst doch ins offene Messer!" schrie er mich erneut an. "Und ob ich gehe!" schrie ich ihn an. "...Er hat uns schon all unsere Freunde genommen...!" sagte er leise. "Aber...!" Inu Yasha sah mich mit trauriger Miene an. Ich lächelte... "MACH PLATZ!" rief ich ihn hinterher,damit er mir nicht folgen konnte. "Kagome,du dumme Kuh!" bekam ich mit auf dem Weg. "Ich weiß, du meinst es nur gut, Inu Yasha..aber ich möchte meine Freunde retten!!" gab ich ihn noch auf den Weg. //Inu Yasha, ich liebe dich, ich hoffe du wirst es irgendwann erkennen!// schoß es mir durch die Gedanken. Obwohl ich schon einige Meter von Inu Yasha endfernt war, hörte ich ihn noch. "Verdammt Kagome, ich werde dich nicht retten, dann geh doch, pahh!" Bewaffnet mit Pfeil und Bogen setzte ich meinen Weg fort. Ich wusste nicht,wohin ich gehen sollte...aber ich folgte einfach meiner inneren Stimme. Nach einigen Stunden erreichte ich eine Höhle und spührte sehr viele Dämonische Energien. //Ich bin da...!// mit einen gekonnten Schuss durbrach ich die Barriere. Nun war ich am Eingang und stürmte hinein. Ich sah Sango, Miroku und den kleinen Shippou gefesselt an einer Felswand. Schnell rannte ich zu meinen Freunden und befreite sie. "Sango,Miroku...Shippou..geht es euch gut?" "Kagome-chan...du musst schnell fliehen,bevor er wiederkommt!" sagte Sango besorgt. "Kagome...uns geht es gut..danke für deine Hilfe!" lächelte Miroku mich an. "Oh,Kagome...ich hatte solche Angst!" schrie Shippou. "Schnell ihr müsst gehen!" meinte ich mit ernster Miene. "Aber, Kagome-chan....!" Meine Freunde sahen mich besorgt an. "Ich kümmere mich darum!" schrie ich nun sehr ungeduldig. Plötzlich erschien eine dunkele Gestahlt vor mir... //Naraku....// "Verschwindet!" Sango, Miroku und Shippou hörten auf meine Worte. "Endlich, sind wir alleine!" lachte Naraku kalt. "JA , ganz Recht!" Schnell richtete ich meinen Bogen auf ihn spannte die Sehne mit einen Pfeil und ließ ihn los. Der Pfeil traf ihn in die Schulter. Naraku schrie auf, wurde sichtlich sauer und ich wurde zurückgeschleudert. "Du Närrin!" funkelt er mich mit eiskalter Miene an. Schnell stand ich auf meinen Beinen und wollte noch einen Pfeil auf seinen Weg schicken, doch diesmal wurde ich wieder zur Boden geschleudert. Immer und immer wieder, bis ich mein Bewusstsein verlor. Kapitel 1: Help me (Hilf mir) ----------------------------- Ein kalter Schauer durchdringt meinen Körper. Langsam erwache ich... öffne ich meine schweren Augenlieder ein wenig. Ich sehe mich um und finde mich gefesselt an einem schweren Holzpfosten wieder. Mit heftigen Bewegungen versuche ich mich zu entfesseln, aber die Knotentechnik verhindert mein geplantes Entkommen. Ich schreie auf als ich bemerke, dass sich die Schlingen noch fester zuziehen. Selbst wenn ich es schaffen würde mich von den Fesseln zu befreien, bemerke ich erst jetzt, das noch ein Siegel mein Entfliehen verhindern würde. „Na, endlich wach?“ haucht mir Naraku ins Ohr. Ich blinzele noch einmal und kann dann wieder klar und deutlich sehen. Dann höre ich die Stimme , die ich über alles verabscheue. Diese kalte, herzlose Stimme,die selbst das Mark in den Adern gefrieren lässt. //Natürlich...wie hätte es auch anders sein können..// Wieder durchfährt mich ein stechender Schmerz. Ich kneife meine Augen zusammen. In der Hoffnung, dass der Schmerz sich etwas lindert. Doch vergebens... Je mehr ich die meine Augen zusammen kneife, desto mehr beschleunigt sich der Schmerz. Ich frage mich wieso ich nicht auf ihn gehört habe. Langsam verschwimmt alles um mich herum. Dann ist er wieder, der schreckliche beißende Schmerz. Wieder streift mich eine Peitsche. Diesmal schreie ich auf, weil sie meinen Oberkörper streift. Blut tropfte auf den kalten Boden. Mein kalter, blasser Körper zitterte. Die Hoffnung gerettet zu werden,hatte ich schon lange aufgegeben. Naraku lacht laut und fies,lässt dennoch die Peitsche fallen und sagt dabei: „Wiege dich bloß nicht in Sicherheit...meine Liebe!“ lachend verschwindet er. ........................ Ein warmer, lauer Sommerwind durchfährt Sangos langes schwarz-braunes Haar. Sie beschleunigt ihr Tempo. „Hoshi-sama.....los schneller...wir müssen Inu Yasha finden!“ keucht sie. „Sango, keine Panik wir finden ihn schon!“ Miroku legt seine Hand auf Sangos Hintern. Dann seufzt er. Die schwarz-braune Schönheit hebt ihre Hand und gibt ihn eine Ohrfeige, dabei wird sie rot um die Nase. „Hoshi-sama...wie können sie nur...es ist jetzt wirklich nicht der richtige Zeitpunkt!“ sagt Sango sehr aufbrausend. „Sango, Miroku....los schneller...ich mache mir schreckliche Sorgen um Kagome-chan!“ ruft Shippou den beiden zu, der schon weiter voraus gelaufen ist. Sango legt zwei Finger in ihren Mund und pfeift so laut , wie sie kann. Nach ein paar Sekunden kommt eine große Dämonenkatze angeflogen. „Kiara...auf dich ist immer Verlass!“ ruft Sango Kiara entgegen. Schnell steigen alle auf Kiara und fliegen in den Horizont. ...................... Genervt sitz Inu Yasha auf seinen Baum. //Kagome...// ein schlechtes Gewissen plagt ihn. Wieder einmal beherrscht ihn sein Stolz. Dennoch springt er von seinen Baum. „Verdammt...ich muss was tun!“ „Inu Yasha!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!“ Er blickte um sich. „Sango, Miroku,Shippou!!!!!!“ Alle springen von Kiara ab und die große Dämonenkatze verwandelt sich wieder in ein kleines Kätzchen. Dann bekommt er auch gleich eine Ohrfeige von Sango, die ihn sehr sauer anblickt. „Auaaaaaaah, spinnst du!“ knurrt Inu Yasha sie an. „Inu Yasha , wie kannst du Kagome-chan nur so in Stich lassen...?“ Inu Yasha dreht sich weg und sieht dabei in Mirokus böses Gesicht, auch Sippou starrt den Halbdämon mit den Hundeohren böse an. „Ach....ihr könnt mich alle mal!“ Dann dreht er sich um und läuft in die großen weiten Wälder. „Na, endlich.....!“ seufzen Sango und Miroku beruhigt. „Dieser sturre....!“ regt sich Shippou auf. „Ach Shippou-chan...das ist Inu Yashas Art!“ sagt Sango lächeld. „Wenn er es nicht tut, rette ich Kagome!“ schreit der kleine Fuchsdämon. Sango und Miroku lachen. Shippou sieht die beiden verwundert und ärgerlich zugleich an. „Warum lacht ihr?“ Sango nimmt den kleinen Shippo in ihre Arme. „Ach Shippou-chan....Inu Yasha ist doch schon los, um Kagome-chan zu retten!“ verwundert blickt Shippou Sango an und seufzt. „Diesen Inu Yasha,werde ich nie verstehen..!!!!!!!“ ...................................... Langsam dämmert es und der Wind weht durch Inu Yashas langes graues Haar. Seine Ohren hat er aufgerichtet und lauscht auf jedes Geräusch. Seine Nase versucht Kagomes Geruch zu wittern. Ein paar Tränen laufen über seine Wange. //Kagome...wie konnte ich so blöd sein...ich hoffe du verzeihst mir!// „KAGOME, ICH WERDE DICH RETTEN!“ schreit er völlig verärgert über sich selbst in die Wälder hinein. Chapter 1 Ende Ich hoffe euch hat das 1 Chapter gefallen..ich bitte um Kommis. ^^ Es wird aufjedenfall noch richtig spannend ;-) liebe Grüße Kapitel 2: Liberty (Freiheit) ------------------------------ Sango sieht nervös zu Miroku. „Hoshi-sama, sollen wir Inu Yasha nicht folgen?“ fragt sie den Mönch mit einer beunruhigenen Miene. „Du hast Recht, wäre besser,wenn wir ihn folgen würden!“ antwortet er etwas nachdenklich. „Falls er auf dumme Gedanken kommt!“! Fügt er noch hinzu. Sango pfeift Kiara zu sich. Alle 3 Freunde steigen auf die verwandelte Kiara und fliegen davon. ... //Ich bin fast da, ich rieche sie// denkt Inu Yasha. Er verschnellert sein Tempo. Nun steht er vor einer Höhle. „Keh...dieser Mistkerl...na warte...Naraku, dich werde ich in Stücke reißen!“ sagt er mit entschlossener Miene und setzt seinen Weg fort. „Mhhm? Keine Barriere, seltsam?!“ sagt er dennoch ziemlich beunruhigt. Der Halbdämon, der einen Hund ähnlich sieht, spitzt seine Ohren und setzt einen vor den anderen Schritt. Plötzlich erblickt er sie, die schöne Miko, die Kikyo zum verwechseln ähnlich sieht. „Kagome!“ Schnell rennt er zu ihr. „Inu Yasha...!“ rufe ich ihn völlig überraschend entgegen. //Ich kann es kaum fassen, er ist gekommen...ich habe doch die Hoffnung schon längst aufgegeben!// Tränen laufen mir über die Wangen. //Ich bin so glücklich, dass er gekommen ist.// Plötzlich spüre ich seine starken arme, die mich umfassen. Schnell möchte ich ihn noch was sagen, aber... „Argh!“ schnell lässt er mich wieder los. Er hat die Barriere nicht bemerkt. „Dieser verdammter...!“ flucht er. Doch dann verschwindet auf einmal die Barriere und die Fesseln fallen zu Boden. Er blickt verwundert zu mir, schließt mich dennoch schnell in seine Arme. „Kagome, es tut mir so leid...-ich-!“ stottert er und wird dabei leicht rot. „-Pssscht-!“ erwidere ich nur und drücke ihn fest an mich. „Du musst nichts sagen, Inu Yasha ...ich weiß schon..!“ füge ich noch hinzu. Er schweigt und genießt die Umarmung. Dennoch werden wir durch ein eiskaltes Lachen gestört. „Hah, Inu Yasha...schön dich zu sehen!“ grinst Naraku. „Keh, Naraku...ich mach dich fertig!“ erwidert Inu Yasha sehr aufbrausend und zieht Tessaiga. Er richtet es direkt auf Naraku, der weiter lacht. „Du Bastard!“ schreit Inu Yasha ihm entgegen. „KAZE NO KIZU!!!!!!!!!!!!“ schnell greift Inu Yasha mit Tessaiga an. Naraku wird zu Boden geschleudert. Inu Yasha grinst freudig,wendet aber seinen Blick nicht von Naraku ab. Der bösartige Dämon steht auf und blickt ihn teuflisch entgegen. „Inu Yasha, du bist so töricht !“ Plötzlich verschwindet Naraku. „Kagome...!“ Schnell rennt er zu mir und umarmt mich erneut. Dann ergreift er meine Hand und geht mit mir hinaus. Soeben sind Sango,Miroku und Shippou eingetroffen und empfangen mich freudig. „Kagome-chan, dir geht es gut, wie schön!“ ruft mir meine Freundin entgegen und schließt mich in ihre Arme. Der kleine Shippou springt mir in die Arme und kuschelt sich an mich. „Wie schön, dass du wieder da bist!“ sagt Shippou mit verheulter Miene. „Kagome-sama...!“ sagt Miroku nur und nimmt mich auch in den Arm. „Ich freue mich auch euch zu sehen!“ sage ich überglücklich. ---------------------------------------------------------------------------------- So...also wie gesagt es passiert noch einiges... Kapitel 3: Deadly snare (tötliche Falle) ------------------------------------------ Ich sitze am warmen Lagerfeuer und wärme mich auf. Die Wärme durchdringt meinen Körper und ich fühle mich wieder etwas wohler. Ich seufze. Zuvor hat Sango meine Wunden versorgt. Ich führte noch ein etwas langanhaltenes Gespräch mit meinen Freuden und sagte dann , dass ich etwas Ruhe brauche. Ich beschließe nun nochmal kurz zu den heißen Quellen zu gehen und ein ordentliches Bad zunehmen. Ein paar Sonnenstrahlen durchdringen die Bäume. Dann blicke ich in den Himmel. Bald wird es dämmern. Schnell endledige ich mich meinen Sachen und setzte einen Schritt vor den anderen und sinke weiter ins warme Wasser. Dannach schließe ich meine Augen und ein wohliges Gefühl durchströmt meinen Körper. „Ach herrlich..!“ seufze ich. Plötzlich höre ich ein Geräusch. „Wer ist da?“ rufe ich ängstlich. Dann drehe ich mich um, aber als ich sehe das es nur ein Vogel ist, seufze ich kurz und lasse mich wieder ins warme Wasser gleiten. Aufeinmal muss ich kräftig husten und in meinen Kopf macht sich ein leichter Schmerz breit.Dann verschwindet der Schmerz auch wieder so schnell, wie er gekommen ist. Dann höre ich wieder ein rascheln, nun springe ich auf. „Verdammt nochmal , wer ist da?“ schreie ich nun völlig genervt und stehe nun auf. „Kagome...?“ fragt eine männliche Stimme vorsichtig. „Inu Yasha?????! Bist du das??????!“ schreie ich dann. „Ja..ähm..aber ich gucke nicht, wollte nur fragen ob alles in Ordnung ist?“ fragt er. „ich wusste es doch, man kann hier nicht mal seine Ruhe haben???!!!!!“ Dann sehe ich mich um. Doch ich kann ihn nirgendwo sichten. „Inu Yasha, wo bist du?“ sage ich nun etwas energischer. Inu Yasha steckt kurz seinen Kopf aus einen der nahe gelegenen Bäume hinaus. Ich schreie laut auf. „Inu Yasha, du sollt doch nicht gucken!!!!!!!!!!!!!MACH PLATZ!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!“ schreie ich ihn an. Inu Yasha schreit auf und fällt von seinem Baum und landet in den heißen Quellen. Schnell schnappe ich mir mein Handtuch. „Kagome... ich habe mir doch nur Sorgen gemacht!“ sagt er leicht angenervt. Dann blicke ich zu ihn. Seine Ohren sind leicht abgeknickt. Langsam gehe ich zu ihm und schreite durch das Wasser. Ich lächele ihn an. „Ich wollte dir nochmal danken,dass du mich gerettet hast!“ Inu Yasha wird leicht rot um die Nase und kratzt sich am Kopf. „Naja...ich...es tut mir ja auch leid, aber eigentlich hast du ja selber Schuld!“ sagt er dann wieder ziemlich selbstsicher. „Inu Yasha , du Idiot!“ sage ich nun richtig wütend. Dann verlasse ich die heißen Quellen und schreie ihn noch hinter her: „MACH PLATZ,MACH PLATZ,MACH PLATZ!“ //Dieser unsensible Idiot// denke ich und ziehe mich dann an. Dann setzte ich mich wieder ans Lagerfeuer. Es ist schon dunkel geworden. Inu Yasha kommt nun auch angetrottet und klopft seine Klamotten ab. Ich sehe ihn an und muss dann Lachen. Er sieht mich ziemlich bedröppelt an. Schließlich drehe ich mich wieder um und werde ich wieder etwas ernst. „Selber schuld!“ sage ich dann. Er schüttelt sich dann und fängt an zu Niesen. Ich blicke ihn an und sehe seine völlig duchnäßten Klamotten. Ich hege dann doch noch etwas mitleid. „Inu Yasha, komm her!“ sage ich schließlich. Er setzt sich ohne ein Wort zu sagen neben mich. Ich hohle dann ein Handtuch aus meinen Rucksack und rubble ihn kräftig ab. „Du musst mir deine Sachen geben....!“ „Aber...!“ stottert er. Dann nickt er schließlich und entkleidet sich. Ich sehe währenddessen weg. „Gib mir deine Sachen, bitte!“ bitte ich ihn höflich. Er reicht mir seine Sachen schließlich. Ich hänge sie über ein paar Äste , die sich in der Nähe des Lagerfeuers befinden und vergesse völlig , dass er ja nun völlig nackt ist. Ich werde ziemlich rot und fange an zu stottern. „ÄHM....!“ Er wird nun auch rot. „Kagome.....!“ „Sorry...ich vergas!“ dann reiche ich ihn ein Handtuch. „Endschuldige Kagome, dass war vorhin nicht so gemeint!“ sagt er dann und setzt sich dicht neben mich ans Lagergfeuer. „Schon gut,!“ sage ich und lehne meinen Kopf an seine starken Schultern. Ich spüre seine Hand , die sanft meine Wange streichelt. Ich werde ziemlich rot, bringe ihn aber nicht von seiner Tat ab. Es fühlt sich wunderschön an , dann schließe ich die Augen. Dann streichelt er über mein Haar und sagt dann: „Ich habe mir solche Vorwürfe gemacht...!“ sagt er ziemlich bedrückt. „Ach Inu Yasha...lass uns nicht mehr darüber sprechen..ich verzeihe dir!“ lächle ich ihn an. Plötzlich springt er auf. „Inu Yasha, ist irgendwas?“ frage ich verwundert. Ohne ein Wort zu sagen läuft er in die Hütte. Ich springe nun auch auf und renne zu der Hütte, dann klopfe ich gegen die Tür. „Inu Yasha, was ist denn los?“ rufe ich durch die geschlossene Tür. Doch ich bekomme keine Antwort. Ich sehe in den Himmel und bemerke das es Neumond ist. Er scheint in voller Pracht. Nun begreife ich. „Inu Yasha, dass muss dir nicht peinlich sein!“ rufe ich nun. Plötzlich öffnet sich die Tür. Inu Yasha steht nun vor mir und sieht beschämt zur Seite. Ich mustere ihn. Sein schwarzes , dichtes, langes Haar schimmert im Mondlicht. Seine Muskeln zeichnen sich im glänzenden Licht ab. Mir bleibt fast das Herz stehen , als ich ihn so sehe. „Aber so kann ich dich nicht beschützen!“ sagt er dann noch immer etwas bedrückt. „Ach Inu Yasha...du brauchst dich nicht zu schämen!“ sage ich dann und schlucke kräftig. Er blickt mich an. „Ich fühle mich nicht wohl,als Mensch...!“ Ich weiß nicht genau, was ich noch darauf sagen soll. Lächle nur und streiche ihn eine lange schwarze Strähne aus seinen Gesicht. „Du ...siehst wirklich ..ähm...naja ...ich mag dich so zusehen...!“ stottere ich. Er blickt mich mit seinen großen Augen an. „Kagome..!“ flüstert er nun und kommt mir näher. Ich wende meinen Blick ab und sehe zu Boden. Seine Schönheit ist einfach atemberaubend. Dann werde ich aufeinmal umarmt. Ich blicke zu ihm auf. „Inu Yasha...?!“ Er drückt mich fest in seinen Armen und sieht mich dann an. Mein Herz fängt mächtig an zu Schlagen. Mir wird ganz schwindelig. Er sieht mich nur an und haucht mir nur ins Ohr: „Oh, Kagome...!“ Dann kommt er mir noch näher. Ich bekomme eine Gänsehaut. Ich weiß nicht was ich sagen soll. //Inu Yasha, du wirst doch nicht?...// denke ich nur. Er streichelt sanft meine Wange und kommt mir dann noch näher , unsere Lippen berühren sich sanft. Ich schließe meine Augen. Ich weiß nicht wie mir geschieht....endlich passiert der Moment, auf den ich schon so lange gewartet habe. Dann spüre ich seine weichen Lippen auf meinen. Dieser Moment ich unglaublich schön...mein Herz hämmert wie wild gegen meine Brust, mir ist warm. Unsere Lippen vereinigen sich. Langsam und zaghaft erwieder ich den Kuss. Dann wendet er sich von mir ab und lächelt mich an. Ich lächle zurück. Dann raschelt es im Gebüsch und wir beide sehen uns um. Plötzlich stehen Sango und Miroku völlig rot im Gesicht vor uns. „Ähm...!“ bringe ich nur hervor. Inu Yasha sagt nichts und starrt die beiden nur an. „Wie schön...!“ sagt Sango nur. Miroku sieht Inu Yasha nur mit einer eifersüchtigen Miene an und schweigt. „Ähähähä.!“ Inu Yasha geht nun zum Feuer. Ich folge ihn, setze mich neben ihn und lege einen Arm um ihn. ---- „Hoshi-sama....wie schön ..Inu Yasha und Kagome haben es endlich geschafft!“ sagt Sango verträumt und sieht den Mönch mit schmachteten Blick an. Er lacht nur und erwidert darauf: „Wie könnten auch..!“ und wird rot dabei. „Was? .....!“ Sango läuft rot an und gibt ihn eine Backpfeife. „Sango...!“ er hält sich die Wange , die ziemlich geschwollen ist. Sie sieht nur zur Seite. //Hoffentlich merkt er nicht, dass ich noch immer rot bin// denkt sie. ---- Lagsam kuschele ich mich an meinen Geliebten und seufze. Er sieht zu mir auf und sagt dann: „Kagome..ähm..es war sehr schön!“ „Ja, das fand ich auch...ich bin so glücklich!“ lächle ich ihn an. Dann sinke ich in seinen Arm und gähne. „Leg dich doch schlafen!“ sagt er lächelnd. Ich nicke und kuschele mich an ihn. Seine Wärme durchströmt meinen Körper. „Ist das ok ?“ frage ich ihn zögernd. „Klar!“ sagt er nur und schon schlafe ich ein. Von einen beißenden Schmerz wache ich auf. Inu Yasha sieht mich mit schlaftrunkener Miene an. „Alles , ok mit dir?“ fragt er mich besorgt. „Ich habe leichte Kopfschmerzen, aber sonst geht es!“ sage ich kurz und knapp. Er hält mich noch immer in seinen Armen.“Ich gehe sonst kurz zu Kaede und frage , ob sie ein Mittel dagegen hat.“ sagt er leicht besorgt. „Nein, es geht schon..!“ Er blickt mich etwas böse an. „Nein, dir geht es nicht gut!“ sagt er nun ernst. Mein Kopf fängt plötzlich an zu bochen und der Schmerz verschlimmert sich immer mehr. Ich halte mir den Kopf und kneife die Augen zusammen. „Kagome?“ Inu Yasha sieht mich nun ziemlich besorgt an. „Inu Yasha...!“ Mir wird nun ziemlich schwindelig. Ich stehe auf, verliere aber fast mein Gleichgewicht. Inu Yasha steht nun auch auf und stützt mich. „Wir gehen gemeinsam zu Kaede!“ beschließt er. Ich nicke nur. Mir wird aufeinmal schlecht. „Inu Yasha...!“ ich sehe ihn ziemlich hilflos an. Drehe mich weg und muss mich übergeben. „KAGOME?!“ in Inu Yasha macht sich Panik breit. Ich liege keuchend auf den Boden und winde mich hin und her. „Verdammt...!“ flucht er nur. Dann fasst er meine Stirn an. „Scheiße... du hast Fieber!“ Er bleibt neben mir sitzen. Eine ziemliche Hitze breitet sich in meinen ganzen Körper aus. Ich schreie auf vor Schmerzen. „Was hat dieser verdammte Naraku dir angetan?“ schreit er nun völlig wütend. Ich sehe ihn an und bringe noch heraus :“Inu Yasha....ich....ich...liebe...dich!“ und verliere mein Bewusstsein. Inu Yasha ist völlig außer sich. „SANGO,MIROKU!!!!!!!!!!!“ schreit er. Dann stehen die beiden auf sofort vor ihn. „Oh Gott, Kagome-chan..!“ schreit Sango, als sie mich am Boden liegen sieht. „Ihr müsst Kaede holen!“ Miroku nickt. „Ich mache das!“ und macht sich dann auf den Weg. Sango setzt sich dann zu mir.“Inu Yasha, was ist nur geschehen?“ fragt sie ihn völlig fassungslos. Er fasst sich an seine Stirn. „Ich weiß es nicht....!“ stammelt er nur. --------------------------------------------------------------------------------- So, habe es mir doch anders überlegt und das nächste Chapter wird dann vielleicht ein adult Chapter. Kapitel 4: Pain (Schmerz) ------------------------- Nach einigen Minuten kommt Miroku völlig aufgebracht mit Kaede wieder. Nach ein kurzen "Hallo" beugt sich die besorgte Kaede zu mir hinunter. "Was ist nur passiert!" sagt sie völlig auser Atem. "Sie war in Narakus Gefangenschaft!" stammelt Inu Yasha völlig aufgebracht. "Mhhm..!" bringt die ältere Priesterin mit der Augenklappe nur hervor. Sie betrachtet mich genauer und sieht sich die seltsamen Verfärbungen an meinen Körper an.Dann zupft sie an meiner Uniform herum und öffnet meine Bluse.Inu Yasha erötet und schaut zur Seite. "Ähm ...muss das sein?" fragt er Kaede.Auf Mirokus Lippen bildet sich nur ein Grinsen. Vorauf er sich schon eine Ohrfeige von der schwarz-braunen Schönheit einfängt. "Ja , dass muss sein!" gibt Kaede nur grummelnd wieder.“Ich muss mir ihre Verfärbungen an ihrem Körper ansehen!“ fügt sie noch hinzu. „Tze...!“ gibt Inu Yasha nur wieder. „Wo ist eigentlich Shippo?“ fragt sich Sango auf einmal. Miroku schaut sich fragend um.“Keine Ahnung!“ antwortet der Mönch nur. Sango macht sich ohne noch etwas zu sagen auf den Weg. Kaede hat mich nun komplett ausgezogen. Schon bekommt sie eine Kopfnuss vom völlig erröteten Inu Yasha. Dann zieht sie mich wieder an und seufzt. „Kagome wurde vergiftet...!“ Inu Yasha stockt der Atem.“Scheiße...und was können wir dagegen tun?“ stammelt er.Kurz blättert sie in ihren Aufzeichnungen nach. „Naja, es gibt ein Gegenmittel,es ist aber schwer zufinden.“ „Wo ist es? Ich werde es finden!“ „Es ist irgendwo in den Bergen von Ikutaka!“ sagt die alte Dame ziemlich besorgt. „Wo genau,die Berge sind groß?!“ sagt Inuyasha ziemlich genervt und verzweifelt zugleich.“Ich weiß es nicht...!“ sagt Kaede nur.“Dann werde ich mich auf den Weg machen..Naraku kann was erleben..!“ zischt der Halbdedämon nur. Dann steht er auf. „Inu Yasha ,warte..da gibt es noch was..!“ eine große Besorgniss ist in Kaedes Stimme zu hören. „Was denn noch,du nervst!“ grummelt Inu Yasha.Miroku hält ihn nun mit einer Hand fest. „Naja..dort wimmelt es von Dämonen!“ „Ach,das juckt mich nicht..die mach ich mit nur einer Hand platt,keh!“ lacht Inu Yasha nur. Sango steht nun hinter Inu Yasha.Mit einer Hand Shippo in der Hand und mit einer Hand ,die gerade ausholen will.Inu Yasha wehrt diese ab. „Wir werden dich begleiten!“ befiehlt sie mit ernster Stimme. Miroku stimmt zu. Shippo ,der von den Dämonen gehört hat,zittert nur. „Arme Kagome und ich war nicht bei ihr...!“ heult der kleine Fuchdämon.“Was verläufst du dich auch!“ kriegt er ziemlich forsch von der Dämonenjägerin zuhören. „Pah..euch brauche ich nicht!“ zischt Inu Yasha erneut.“Sei nicht so stur,du wirst uns brauchen..wir kommen mit!da gibt es kein wenn und aber!“ bringt ihn der Mönch mit den bösen Blick endgegen. Er verfestigt den Griff,damit sich der Halbdämon nicht befreien kann.Schon wird Miroku von Inu Yasha zurückgeschleudert. „Tze,also gut! Wenn ihr unbedingt wollt!“ Alle nicken. „Kaede du wachst über Kagome-chan!“ sagt Sango.Kaede nickt.Dann machen sich alle auf dem Weg. Nach 12 Stunden kommen meine Freunde endlich in den Bergen von Ikutaka an. Völlig erschöpft legen sie Rast ein. „Bis jetzt ist uns noch kein Dämon begegnet!“ stellt Sango fest. „Zum Glück nicht!“ japst der kleine Shippo. „Pah,mir solls egal sein!“ antwortet Inu Yasha genervt.“Wir können nicht lange Rast machen..also esst schnell noch etwas und dann weiter!“ sagt der Mönch hektisch.Dann machen sich alle wieder auf den Weg. Plötzlich raschelte etwas im Busch. Alle schrecken hoch,Inu Yasha zieht sein Schwert Tesaiga. Eine Horde Trolle stehen vor meinen Freunden. Inu Yasha und Miroku grinsen nur, der kleine Shippo versteckt sich hinter Sango und die Dämonenjägerin stellt sich in Kampfposition. chapter ist noch nicht zu ende,werde mir mühe geben...habe immer so selten zeit...gooooooooomen!!!verzeiht mir.. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)