Clown von Jeackiie (Ein Tag , veränderte mein ganzes Leben im nu.) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Clown(Prolog) Nina war für die Sommerferien bei ihrem Opa gewesen der ein altes Geisterhaus besaß, sie glaubte nicht so recht an Geister, schließlich war sie ja schon 14 Jahre alt wie sie fand, sollte man nicht mehr in diesem alter an so was glauben. Und sie glaubte auch nicht daran. Bis zum letzten Ferientag, den sie bei ihrem Opa verbrachte. Sie wusste nicht das dieser Tag alles in ihrem leben ändern wird. Wen sie es gewusst hätte, würde sie am liebsten die Zeit zurückdrehen, und ihrer Mutter sagen sie würde lieber daheim bleiben als zu ihrem Opa zu gehen. Ihr wollt wissen was passiert ist? Dann schlage ich mal vor, ihr hört Ninas Geschichte einfach mal zu. Clown. Oneshot . Tag der Abreise Nina saß daheim, und schmollte. ihre Mutter hatte ihr verordnet, sie müsse in den ganzen sechs Wochen der Ferien, bei ihrem Opa in seinem Geisterhaus leben. Lächerlich wie sie fand. Sie war alt genug, um alleine daheim zu blieben, aber nur weil ihre Eltern nicht da waren, sollte sie zu diesem alten greis. Nicht das sie ihren Opa nicht gerne hat, aber sie wusste schon das er am verkalken war. Man würde sie jetzt abholen kommen, und sie zu ihm bringen. Was sie aber nicht wusste zu diesem Zeitpunkt, das ihr Opa bereits Tod war. Sie wurde von einem älteren Taxifahrer abgeholt, der sie ohne Umwege, zu ihm fuhr. Das Geld für das Taxi hatte ihre Mutter ihr gestern gegeben gehabt. Sie hat schon überlegt, ob sie nicht doch lieber das Geld ausgeben sollte und einfach daheim blieb. Aber das Risiko wäre zu groß gewesen, das ihr Opa dann ihrer Mutter angerufen hätte. Nun ist sie also hier, sie gab den Fahrer das Geld, und stand nun vor einer sehr alten Geistervilla, so wie die meisten sie immer nannten. Es war eigentlich ein sehr altes morsches Haus, dessen Farben verbleicht sind, und die Läden schon fast aus der Ankerung gerissen sind. sie dachte sich wie viel stürme diese haus schon hinter sich hatte, oder noch überstehen würde. Langsam nahm sie ihre Beine in die Hand, und marschierte samt Koffer, und Rucksack zur Tür. Sie klingelte einmal, aber nichts war zu hören. Sie lehnte sich gegen die Tür wobei diese sich langsam öffnete. Wie in einen schlechten Film knarrte sie leise. Sie trat vorsichtig ein und spähte durch den Raum ins Wohnzimmer, wo sie einen Zettel sah. Krachend lies sie ihren Koffer auf den alten ziemlich Brüden Boden fallen, wobei eine ziemlich Staubwolke aus den fugen des Bodens raus Schoß. Langsam mit einen komischen Gefühl in der Magengegend, machte sie sich schon auf das schlimmste gefasst. Am Tisch angekommen, las sie den Zettel, und atmete erfreut aus. liebe Nina, aufgrund einer geschäftlichen dringenden Sache, Werde ich wohl für ein oder zwei Wochen nicht daheim sein. Geld und ein ziemlichen Vorrat an essen wirst du hier finden. Das Geld, liegt neben meiner Glas Sammlung, in einem Umschlag. gib nicht alles aus... meine liebe. Liebe grüße dein Opa. Die erste Woche. nach diesem Brief, hörte Nina nichts mehr von ihrem Opa. Er rief sie weder an, noch schrieb er ihr. Sie dachte sich nichts dabei, den es waren sicherlich, sehr dringende Geschäfte, wo er keine zeit dazu fand, sich bei ihr zu melden. Die Woche verlief eigentlich ganz gut Nina schaute sich das haus in ruhe an, und fand die einen oder anderen Sachen, die sie sicherlich nie zu Gesicht bekommen hätte. Wie zum Beispiel, ein Vibrator, den sie unter dem alten bett der Oma fand, die aber schon längst tot war. Sie fand auch ein altes Gebiss, puppen handgearbeitet aus Porzellan. Oder ein alten Clown. Fünfzehn tage später. Zum ersten Mal, ging Nina seitdem letzten besuch vor einer Woche, wider in das alte Zimmer, wo der Clown war. Er saß wie nach zuvor, auf dem altem Schaukelstuhl der Oma, aber irgendetwas stimmte nicht mit ihm, Nina ging näher an ihn heran, und blitzschnell viel es ihr ein. „Moment Mal, letztens waren beide Augen noch von ihm auf, aber jetzt hat er nur eins auf. Merkwürdig.“ Murmelte Nina, und ein leichter Schauer lief ihr dem rücken hinunter. achtzehn tage später. Nina wurde das Gefühl einfach nicht mehr los, das im diesem haus auch gar nichts mehr normal verlief. nachts machte sie fast schon kein Auge mehr zu, sie wurde von Geräuschen im haus geplagt, die sicherlich nicht so ganz normal waren. ihre Eltern haben sie auch nicht einmal mehr angerufen, um zu fragen ob alles in Ordnung wäre. nichts , kein Lebenszeichen von ihren Eltern, und keins ihres Opas. drei Wochen später. sie wurde immer unruhiger, sie saß fast jeden tag vor dem Telefon, und starrte es an als ob sie es befehlen würden endlich mal zu klingeln. doch sie wusste dass es tot war, die Leitung, war ganz einfach tot. noch dazu lebte sie in diesem haus, wo niemand hinkommt. keine anderen Häuser waren hier in der nähe. nur die Strasse die sie mit dem Taxi hergekommen war. sie war sich eigentlich ganz sicher, dass sie noch Häuser gesehen hatte, wo sie mit dem Taxi hergefahren war. aber jetzt war hier nur noch das haus in dem sie momentan lebte, und ein riesiger Wald. das haus schien nicht mehr ein normales haus zu sein, so wie sie dachte, nein es lebte. da war sie sich sicher. es kamen räume dazu von denen sie nichts wusste, die Flure veränderten sich ständig. aus angst sich im diesem haus zu verlaufen blieb sie meist unten, in der Küche oder im Wohnzimmer. das Geld ihres Opas konnte sie jetzt eh nicht mehr gebrauchen, wie den auch die nächste Stadt, wäre Meilen weit weg, da war sie sich sicher. vier Wochen später. mit ihren Beinen angewinkelt, saß sie auf dem Sofa, und schaute sich ängstlich um. grade hatte sie noch ein Sandwich verdrückt, als sie von oben komischen laute hörte. sie wollte nachsehen, aber die angst hielt sie zurück. die Standuhr, tickte und tickte. so als ob sie die stille brechen will. Taptap, kam von oben hektisch drehte sie sich um und schaute gespannt und ängstlich zur Treppe. es waren sicherlich schritte von oben in einem der Zimmer. als sie hörte das die schritte näher kamen, stand sie ruckartig auf, und lieft zur Haustür. sie wollte raus, raus aus diesem haus, raus aus diesem Wahnsinn. schwungvoll, öffnete sie die Tür und wollte rennen, als ein mysteriöser Windstoss kam, und sie weg schleuderte. "nein" schrie sie und krachte gegen der wand. die Tür schloss sich und man hörte ein teuflisches lachen von oben. fünf Wochen später Nina ging jetzt endlich nach oben, sie konnte nicht mehr und wollte auch nicht mehr so recht. nachdem die Tür zu gegangen war, lies sie sich nicht mehr öffnen. sie schrie und trat dagegen. hämmerte wie wild auf die Tür ein, doch was brachte ihr das. nichts, rein gar nichts. Sie musste die Ursache finden, bevor es sie fand. Sie nahm ihrem ganzen mut zusammen, und ging die Treppen hinauf. Sie hörte schon wie es leise anfing zu kichern. Ihre Beine machten sich selbstständig, und gingen weiter. Ihre ganze Aufmerksamkeit, hing an einer Tür, die Tür die man sofort sah wen man die Treppen hochgeht. Ohne es selbst zu merken, öffnete sie die Tür. was sie sah lies ihrem Atem nicht einen einzigen Luftzug mehr gewähren. Vor ihr waren ihre Eltern. Tod . die entsetzen Augen ihre Mutter starrten sie an. Der kopf abgetrennt, und die Augen starrten sie an, als ob sie sagen würden warum du erst jetzt hier bist. Überall war blut, und lagen innerreinen auf dem Boden herum, ihrem Vater ging es da nicht besser. In seinem kopf, war eine Axt hinein gehämmert worden. Sie wollte schreien, doch es gelang ihr nicht. Sie hörte wider dieses kichern, diesmal verdammt nah. Bevor irgendetwas passieren konnte oder das haus sich wider verändern würde, rannte sie runter. Sie lief und merkte nicht mal die tränen die sie vergaß. Letzter tag der Ferien. Völlig verängstigt, ging sie in dem Keller. Dort gab es ein Fenster das kaputt war. Sie wollte versuchen endlich hier raus zu kommen. Es war dunkel, und sie vernahm ihren Herzschlag sehr genau. Sie hatte angst das ihr herz das nicht mitmachen würde, es einfach versagt, vor lauter angst. Aber sie wollte nicht daran denken. Die letzten stufen fiel sie runter. Sie war über irgendetwas gestolpert. Und lag jetzt genau im Keller. Sie spürte etwas eine getrocknete Flüssigkeit. Sie wollte wissen woher sie kommt und folgte der spur, mit ihrem blick, sie erschrak. Es kam von einem ehemaligen Lebewesen. Ihrem Opa. Er saß der bauch war förmlich aufgeschlitzt, sie hatte Einsicht, auf seinen Inhalt. Sie schrie. Doch dann verstummte sie hatte sie was gehört? Hatte sie nicht eben noch was gehört. Sie war sich nicht sicher. Doch da war es schon wider diese Geräusch. Sie setzte sie auf und dreht sich nach links, doch da war nichts nur eine mauer. Hinter ihr knarrte die alte Tür, die eigentlich niemand mehr benutze. Sie drehte sich, wie in Zeitlupe um, und was sie da sah lies ihr dem Atem stocken. Genau vor ihr sah sie ihm, die alte Tür im Keller die niemand mehr benutze, war auf, und er war da. Er sah sie mit seinem verengten Augen an, und grinste missbilligend. Nun war sie sicher das er der Grund war, er der mit seinem gepunkteten Aufzug. Der Clown. Noch bevor sie reagieren konnte sprang er auf sie zu. vor schreck schrie sie. Er machte das, was er auch mit den anderen machte, er lies sie leiden. qualvoll leiden. 10 Jahre später. „schade um die kleine“ sagte Detektive Reed. „und es will niemand, etwas davon mitbekommen haben!“ fragte seine Kollegin Keat. „nein, niemand“ meinte er und schüttelte dem kopf. « das ist auch mir ein Rätsel liebe Keat. Aber auch schwer vorzustellen. Die kleine muss erst ihr Eltern, dann ihrem Opa und schließlich sich selbst umgebracht haben. aber sie selbst konnte sich so ein Gemetzel gar nicht zu fügen können. Und das dieser Clown, was hatte der hier zu Hölle zu suchen, und warum war an ihm das blut dran. » Reed und Keat haben den Tatort verlassen. Aber Reed hatte da so das Gefühl, das man sie beobachtet, und der Clown war ihm auch nicht so wirklich geheuer. Sie würden schon noch herausfinden, was da passiert ist. Dessen war sich Reed bewusst. Ein schrei lies im die Adern gefrieren, beide drehten sich blitzschnell um, und meinten ein paar rote Augen gesehen zu haben. Bevor sie zurück rannten. ENDE Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)